DE2556721A1 - Hubbalkenofen - Google Patents

Hubbalkenofen

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DE2556721A1
DE2556721A1 DE19752556721 DE2556721A DE2556721A1 DE 2556721 A1 DE2556721 A1 DE 2556721A1 DE 19752556721 DE19752556721 DE 19752556721 DE 2556721 A DE2556721 A DE 2556721A DE 2556721 A1 DE2556721 A1 DE 2556721A1
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Ernst Hatzenbichler
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
    • F27B9/20Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
    • F27B9/201Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace walking beam furnace
    • F27B9/202Conveyor mechanisms therefor
    • F27B9/203Conveyor mechanisms therefor having ramps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/02Skids or tracks for heavy objects
    • F27D3/022Skids
    • F27D3/024Details of skids, e.g. riders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

  • Hubbalkenofen
  • Die Erfindung betrifft einen Hubbalkenofen, insbesondere mit Seitenbeschickung und Seitenentnahme, dessen sich über die gesamte Ofenlänge erstreckende feste und bewegliche Balken Tragkörper aus feuerfestem Material aufweisen und der mit einer Obere und Ünterbeheizung versehen ist, Bei einem bekannten Hubbalkenofen dieser Art (DT-OS 1 558 020) erstrecken sich über die gesamte Ofenlänge gleichartige wassergekühlte, rohrförmige Balken, auf denen brückenförmige Tragkörper aus feu@rfestem Material angeordnet sind. Da das zu erwärmende Gut nicht unmittelbar mit den gekühlten Balken in Berührung kommt, werden schwarze Streifen auf dem zu erwärmenden Gut vermieden und außerdem die Balken gegen Wärmeeinwirkung geschützt. Gegen schädliche Wärmeeinwirkung sind die Balken außer durch die Wasserkühlung noch durch seitlich angeordnete Schirme aus feuerfestem Material geschützt. Das Wärmgut wird von über die gesamte Ofenlänge verteilt angeordneten Decken- und Bodenbrenner erwärmt. Diese Art der Erwärmung des Wärmgutes gewährleistet, daß das Wärmgut gleichmäßig erwärmt wird, so daß es zu keinen Verwerfungen des Wärmgutes kommt. Nachteilig ist jedoch, daß mit einem solchen Hubbalkenofen dünnes Wärmgut, wie Knüppel, nicht behandelt werden kann. Da das Wärmgut in dem Bereich des Hubbalkenofens, in dem es bereits stark erwärmt ist, nur an schmalen und mit verhältnismäßig großem Abstand voneinander angeordneten Stellen der Balken abgezttltzt ist, besteht die Gefahr, daß dffnnea Material in diesen Bereichen durchhängt. Auch wenn zwischen Balken und dem zu erwärmenden Gut Tragbrücken aus feuerfestem Material verhältnismäßig niedriger Höhe angeordnet sind, entziehen die gekühlten Balken dem Ofen einen nicht unerheblichen Anteil an Wärme.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hubbalkenofen zu schaffen, mit dem dünnes Wärmgut, wie Knüppel, ohne die Gefahr des Verbiegens, hervorgerufen durch Wärmespannungen im Wärmgut, möglichst schnell und ohne großen Energieverlust, aufgeheizt werden kann, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Hubbalkenofen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Tragkörper iiitegrierter Bestandteil der aus feuerfestem Material bestehenden Balken sind, und daß nur in der Vorwärmzone eine Unterbeheizung vorgesehen ist und in der Heizzone die Auflageflächen der Balken eine solche Breite haben, daß zwischen ihnen weils nur ein die Bewegung der beweglichen Balken ermöglichender Spalt verbleibt.
  • In der Vorwärmzone kann ohne die Gefahr des Verwerfen: des Wärmgutes daß Wärmgut 8owohl von einer Ober- als auch von einer Unterbeheizung erwärmt werden, d4 es in dieser Zone nur bis auf eine Temperatur erwärmt wird, bei der das Wärmgut noch eine ausreichende Eigensteifigkeit hat, die eifl bleibende8 Verwerfen des Wärmgutes verhindert. in der Vorwärmzone ist der ftlr die Erwärmung benötigte Energiebedarf günstig, denn da die Balken aus feuerfestem Material bestehen, braucht für sie keine dem Ofen Wärme entziehende Wasserkühlung vorgesehen zu sein. Da beim weiteren Erwärmen des Wärmgutes in der Heitzone bei einseitiger Beheizung nicht mehr die Gefahr des Verwerfens des Wärmgutes, hervorgerufen durch Wärmespannungen im Wärmgut, besteht, kann hier auf eine Unterbeheizung verzichtet werden 7 so daß die Auflagefläche der Balken entsprechend verbreitert werden kann, um ein Durchbiegen des Wärmgutes zu vermeiden. Durch die unterschiedliche Ausführung des Hubbalkenofens in der Vorwärmzone und in der Heizzone sind die unterschiedlichen Reaktionen des dünnen Wärmgutes während seiner Erwärmung berücksichtigt, so dab mit geringem Energiebedarf das Wärmgut chne die Gefahr des Verwerfens schnell auf die gewünschte Temperatur erwärmt wird Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Balken in der Vorwärmzone wandförmig und im Querschnitt kegelstumpf-Xrmig. Eine günstige Befestigung der Balken und auf den Balken angeordneter Schienen besteht darin, daß durch'die Balken in der Vorwärmzone federnd an der Unterkonstruktion befestigte Zuganker verlaufen, die die auf der Oberseite der Balken angeordneten Schienen halten.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen Fig. 1 einen Hubbalkenofen im Längsschnitt, Fig. 2 den Hubbalkenofen gemäß Fig. 1 in zwei zueinander versetzten Querschnitten, und zwar links durch di. Vorwärmzone und rechts durch die Heizzone, und Fig. 3 einen Balken der Vorwärmzone im Querschnitt.
  • Der erfindungsgemäße Hubbalkenofen teilt sich auf in eine Vorwärmzone 1, eine Heizzone 2 und eine Ausgleichszone 2n.
  • Die Beschickung des Ofens erfolgt über eine Seitentür 3 und einen angetriebenen Rollgang 4. Die Entnahme des erwärmten Gutes erfolgt über eine weitere Seitentür 5 und über einen weiteren angetriebenen Rollgang 6. Über die gesamte Ofenläne erstrecken sich durchgehende einzelne, feste Balken 7, 8, -9, 10, lt, 12 und dazwischen angeordnete gleiche bewegliche Balken 13, 14, 15, 16, 17, 18. Die festen Balken 7 - 12 ruhen auf einem stationären Traggerüst 19, 20, währendedie beweglichel Balken 13 - 18 auf einem beweglichen Traggerfist 22 befestigt sind, das von einer Hubeinrichtung 23 getragen wird, die aus mehreren auf schiefen Ebenen 24 abgestützten Rollen 25 besteht.
  • Der Aufbau der Balken 7 - 18 ist in der Vorwärmzone 1 anders als in dar Heizzone 2 und Ausgleichszone 2a. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, sind in der Vorwärmzone 1 die Balken 7 - 3, 13 - 15 als sich in Ofenlängsrichtung erßtreekende, im Querschnitt kegelstumpfförmige Wände ausgebildet die jeweils aus einen Sockel 33 - 38, der sich aus verschiedenen Schichten feuerfesten Materials zusammensetzt, bestehen. Der Sockel 33 - 38 sitzt in einer kastenförmigen Halterung aus hitzebeständigem Material auf dem Traggerüst 20 bzw. 22. Zur Kühlung der vom Ofenraum in den Raum der Traggerüste l9» 20, 22 über die Spalte zwischen den Balken 7 - 9, 13 - 15 und Sockeln 33 - 33 eindringenden heißen Ofengase, sind am Ende der Spalte Kühlrohre 26 - 30 vorgesehen. Durch jeden Balken 7 - 9, 13 - 15 einschließlich der Sockel 33 - 38 erstreckt sich ein, Zuganker, der federnd. an dem Traggerüst 20 bzw. 22 befestigt ist und auf der Oberseite der Balken 7 - 9, 13 - 15 angeordnete Schienen 39 - 44 aus hitzebeständigem Material halt, Die Anordnung der Zuganker ist im einzelnen aus Fig. 3 ersichtlich.
  • Von der Vorwärmzone 1 gehen die Sockel 33 - 38 der Balken 7 - 9,, 13 - 15 stufenförmig, wie in Fig. 1 dargestellt, in die Balken 10 - 12, 16 - 18 der Heizzone 2 über. Diese Balken 10 - 12, 16 - haben eine breite Auflagefläche und haben einen geschichteten Aufbau, der dem der Sockel 33 - 38 der Balken 7 - 9, 13 - 15 der Vorwärmzone 1 entspricht. Die Auflagefläche der Balken 10 - 12, 16 - 18 hat eine derartige Breite, daß zwischen den einzelnen Balken 10 - 12, 16 - 18 nur-ein geringer Spalt verbleibt, der die Bewegung der beweglichen Balken 16 - 18 gegenüber den festen Balken 10 - 12 gewährleistet, Durch die breiten Balken 10 - 12, 16 - 18 in der Heizzone 2 wird der Ofenraum naob unten abgeschirmt. Wie in der Vorwärmzone 1 sind auch in der Heizzone 2 am Ausgang der Spalten Kühlrohre 60 - 64 angeordnet.
  • Aus Fig, 2 ist ersichtlich, daß im Bereich der Vo'rwärmzone 1 in der Stirnseite des Ofens Brenner 45 - 49 fUr die Unterbeheizung vorgesehen sind. Die Brenner 45 - 49 sind in- Bezug auf die Balken 7 - 9, 13 - 15 in der Vorwärmzone 1 derart angeordnet daß ihre Brenngase zwischen di. Balken 7 - 9, 13 - 15 geblasen werden, so daß das Wärmgut in der Vorwärmzone 1 von unten über die gesamte 0 Ofenbreite mit Wärme gleichmig beaufschlagt wird. Die Oberbeheizung in der Vorwärmzone 1 findet durch die von den Deckenbrennern 50 - 58 in der Heizzone 2 und Ausgleichszone 2a ausgehenden, im Gegenstrom geförderten Brenngasen statt.
  • Der erfindungsgemäße Hubbalkenofen gewährleistet eine gleichmäßige und schnelle Erwärmung des Wärmgutes bei geringem Wärmebedarf. Da das Wärnigut in der Vorwärmzone sowohl oberals auch unterbeheizt wird besteht nicht die Gerahr, daß das Wärmgut sich verwirft. Es besteht trotz der Unterbeneizung aber auch nicht die Gefahr, daß das Wärmgut wegen zu starker Erwärmung und der Abstützung an mit Abstand voneinander angeordneten Bereichen sich bleibend verformt, denn in der Vorwärmzone findet nur eine Erwärmung bis zu einem Punkt, z.B.
  • 503 - 600° C statt, bei dem das Wärmgut noch eine ausreichende Eigensteifigkeit hat. Die stärkere Erwärmung, bei der nicht mehr die Gefahr besteht, daß das Wärmgut sich bei einseitiger Erwärmung verwirkt, findet in der Heizzone statt.
  • Durch die großflächige Abstützung desWärmgutes in der Heiztone sind Vorkehrungen getroffen, daß das Wärmgut in diesem Bereich nicht durchhängt und sich deshalb bleibend verformt.
  • Der Wärmehaushalt des Ofens ist günstig, weil in keiner Zone dem Ofen durch eine Wasserkühlung der Balken Märme entzogen wird.
  • Ansprüche:. L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Anspruche: 1. Hubbalkenofen, insbesondere mit Seitenbeschickung und Seitenentnahme, dessen sich über die gesamte Ofenlänge erstreckende feste und bewegliche Balken Tragkörper aus feuerfestem Material aufweisen und der mit einer Ober- und Unterbeheitung versehen ist, dedurch gekennseichnet, daß die Tragkörper integrierter Bestandteil der aus feuerfesten Material bestehenden Balken sind, und daß nur in der Vorwärmzone eine Unterbeheizung (45-49) vorgesehen ist und in der Heizzone (2) die Auflageflächen der Balken (10,11,12,16,17,18) eine solche Breite haben, daß zwischen ihnen jeweils nur ein die Bewegung der beweglichen Balken (16,17,18) ermöglichender Spalt verbleibt, 2. Hubbalkenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Balken (7,8,9,13,14,15) in der Vorwärmzone (1) als Wände ausgebildet sind.
    3. Hubbalkenofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Balken (7,8,9,13,14,15) in der Vorwärmzone im Querschnitt kegelstumpfförmig sind.
    4. Hubbalkenofen nach einem der Ansprlohe t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Balken (7,8,9,13,14,15) in der Vorwärmzone (1) federnd an der Unterkonstruktion (20,22) befestigte Zuganker verlaufen, die auf der Oberseite der Balken (7,8,9,13,14,15) angeordnete Schienen (39-44) halten.
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DE2556721B2 DE2556721B2 (de) 1977-12-22
DE2556721C3 DE2556721C3 (de) 1978-08-10

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2363070A1 (fr) * 1976-08-24 1978-03-24 Ofu Ofenbau Union Gmbh Four a passage, en particulier four a poutres mobiles levantes
US5139418A (en) * 1990-03-13 1992-08-18 Stein Heurtey Device for discharging and transferring steelworks products
EP2886986A1 (de) * 2013-12-19 2015-06-24 Andritz MAERZ GmbH Ofen zum Erwärmen von Metallgütern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2363070A1 (fr) * 1976-08-24 1978-03-24 Ofu Ofenbau Union Gmbh Four a passage, en particulier four a poutres mobiles levantes
US5139418A (en) * 1990-03-13 1992-08-18 Stein Heurtey Device for discharging and transferring steelworks products
EP2886986A1 (de) * 2013-12-19 2015-06-24 Andritz MAERZ GmbH Ofen zum Erwärmen von Metallgütern

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