DE842170C - Vorrichtung zum Vorbereiten von Schuhboeden und Sohlenplatten od. dgl. zum Kleben - Google Patents

Vorrichtung zum Vorbereiten von Schuhboeden und Sohlenplatten od. dgl. zum Kleben

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DE842170C
DE842170C DEW4804A DEW0004804A DE842170C DE 842170 C DE842170 C DE 842170C DE W4804 A DEW4804 A DE W4804A DE W0004804 A DEW0004804 A DE W0004804A DE 842170 C DE842170 C DE 842170C
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DEW4804A
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Inventor
Werner Winterhoff
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D25/00Devices for gluing shoe parts
    • A43D25/20Arrangements for activating or for accelerating setting of adhesives, e.g. by using heat

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Vorbereiten von Schuhböden und Sohlenplatten od. dgl. zum Kleben Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vorbereiten von Schuhböden und Sohlenplatten od. dgl. zum Kleben. Beim Kleben von Schuhsohlen bedient man sich neuerdings Sonderklebstoffen, die vor dem Aufkleben der Sohle auf den Schuhboden einer Wärmebehandlung bedürfen. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese vorbereitenden Arbeiten zu vereinfachen und zu mechanisieren und dadurch den Zeitaufwand für diese Vorbereitungsarbeiten zu verringern. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen durch eine Vorrichtung erreicht, die ein vorzugsweise endloses Laufband mit Trägern für Schuhleisten und für Sohlenplatten vorsieht, das während seiner Bewegung durch eine Strahlungszone hindurchführbar ist, wobei vorzugsweise Infrarotstrahler Verwendung finden. Dabei ist zweckmäßig oberhalb des oberen Laufbandtrums ein Strahlungskanal vorgesehen, unter dessen Decke seitlich abgeschirmte Heizstrahler angebracht sind. Die Bestrahlungszone erstreckt sich am besten nicht über die ganze Länge des Laufbandtrums, sondern vorteilhaft nur über einen längeren Mittelteil, dem eine Beschickungs-oder Aufgabezone vorgeschaltet und eine Abnahmezone nachgeschaltet ist.
  • Es empfiehlt sich, auf dem Laufband Träger für Leisten mit Trägern für Sohlenplatten abwechseln zu lassen, so daß mit jedem Schuhboden zugleich die Sohlenplatte bestrahlt wird. Außerdem sind zweckmäßig die Träger höhenverstellbar, damit der Abstand der zu bestrahlenden Flächen von den Strahlern einstellbar ist. Auf diese Weise läßt sich trotz der Mechanisierung eine gleichmäßige Bestrahlung der Werkstücke erzielen.
  • Weitere kennzeichnende Merkmale und Vorteile sind aus den Ansprüchen sowie aus der nach, stehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Vorrichtung zu ersehen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. i eine schematische Seitenansicht der Bestrahlungsvorrichtung, Fig. 2 eine Stirnansicht hierzu von der Antriebsseite her, Fig.3 eine etwas abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung und Fig.4 eine Teilseitenansicht hierzu.
  • An den Enden eines langgestreckten, im wesentlichen aus Profileisen zusammengesetzten Sockels 3 ist zwischen aufrechten Lagerungen 4 je eine Welle 5 mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Kettenrädern 6 vorgesehen. Eine der beiden Wellen 5 wird über einen Riementrieb 7 von einem Elektromotor 8 aus mit geringer Drehzahl angetrieben. Um die beiden Paare von Kettenrädern 6 sind zwei einander parallele, endlose Ketten 9 gelegt, deren jeweils oberer Trum auf dem Wege zwischen den beiden Wellen 5 durch kufenartige Führungen i o gegen Durchhängen abgestützt ist.
  • Mit den beiden Ketten g sind in Abständen voneinander und quer zu jenen verlaufende Trägerplatten i i gekuppelt, auf denen aufrechte Tragstützen 12, 13 befestigt sind. Dabei wechseln miteinander stets Tragstützen 12 für Leisten -und Tragstützen 13 für Sohlenplatten miteinander ab, die von der Kette weg nach außen gerichtet sind.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. i und 2 sind die Tragstützen 12 für Leisten paarweise vorgesehen. Die eine der beiden Stützen 12 nimmt eine mit höhenverstellbarem Anschlag 14 versehene Aufsteckstange 15 auf, auf die der Fersenteil des Leistens 16 aufsteckbar ist, während die andere Stütze ein Sattelstück 17 trägt, welches zum Schutze des Oberleders vorzugsweise mit Kork od. dgl. bekleidet ist und auf das der Kappenteil des Leistens 16 aufgelegt wird. Auch diese Kappenstütze ist höhenverstellbar, so daß der Leisten mit dem darauf geleisteten Schuh in der Höhe derart einstellbar ist, daß der zu sohlende Schuhboden in einer vorbestimmten Höhenlage und im wesentlichen waagerecht eingestellt werden kann.
  • Bei der Ausführung nach Fig.3 und 4 ist für die Leisten 16 nur eine mittlere hohle Stütze 12' auf der Trägerplatte i i vorgesehen, die eine höhenverstellbare Stange 14' aufnimmt. Am oberen Ende der Stange ist eine gabelförmige Platte 23 befestigt, deren Zinkenenden je eine im wesentlichen waagerechte, aus einem Rundstababschnitt gez bildete Tragstange 24 aufnimmt. Die beiden einander im allgemeinen parallelen Stangen 24 sind nach dem einen Ende zu etwas nach oben gebogen und tragen einen in Längsrichtung der Stangen. verschiebbaren, mit Kork od. dgl. überzogenen Reiter 25. Der Leisten 16 wird in der Weise auf diese Stangen aufgelegt, daß die Kappe sich auf dem Reiter abstützt, während der Fersenteil des Leistens in geringem Maße zwischen die Stäbe eintaucht und mit seinem breiteren Teil sich -ebenfalls auf den Stangen abstützt.
  • Die Tragstützen 13 für die Sohlenplatten nehmen höhenverstellbare Stangen 18 auf, auf deren oberes Ende je ein flach-U-förmiger Tragbügel i9, i9' befestigt ist, dessen gerader Mittelsteg i 9 gegenüber den aufrechten Schenkeln i g' eine große Länge hat und in einer waagerechten Ebene verläuft. Auf die Mittelstege i 9 der U-förmigen Bügel i g, i g' werden die aufzuklebenden, ausgeschnittenen Sohlenplatten gelegt, die durch die aufrechten Bügelschenkel_i 9' am Herabfallen gehindert werden. Die Bügel i9, i9' selbst sind vorteilhaft aus Rundstababschnitten, beispielsweise Runddraht, hergestellt. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß diese Stäbe runden- Querschnittes sich kaum erhitzen, da die Strahlung allseitig reflektiert wird. Auf diese Weise wird' eine Schädigung der Sohlenplatten durch unzulässige Erhitzung der Bügel verhindert.
  • Der Mittelteil des Laufbandes 9 ist überdacht, und zwar derart, da.ß in einem kastenförmig ausgebildeten, mach unten offenen Dach 20 Infrarotbestrahlungslarnpen 21 an sich bekannter Art untergebracht sind, die die Böden der geleisteten Schuhe sowie die Sohlenplatten bestrahlen, wenn diese beim Wandern des Laufbandes unter den Strahlern herbewegt werden. Die mit Klebstoff bestrichenen Sohlenplatten und Schuhböden werden an einem der außerhalb der Bestrahlungszone 20, 21 ge-1egenen Teil des Laufbandes mit diesem verbunden, d. h. die Leisten 16 auf die Zapfen 15 aufgesteckt und die Sohlenplatten auf die Bügel i 9 aufgelegt. Das Laufband 9 wandert dann unter den Strahlern vorbei. Hinter der Bestrahlungszone 20, 21 verläuft der Obertrum des Laufbandes 9 noch ein Stück waagerecht, wodurch der Bestrahlungszone 20, 21 eine Zone nachgeschaltet ist, in der die Leisten und Sohlenplatten abgenommen werden können. Der Bestrahlungskasten 20, 21 ist gegenüber dein Laufband 9 höhenverstellbar, um den Anstand zwischen Strahlern und Schuhböden bzw. Schuhsohlen in weiten Grenzen regeln zu können.
  • Die Vorrichtung kann in der Weise benutzt werden, daß an einem Ende des Sockels 3 das Laufband 9 abwechselnd mit geleisteten Schuhen und mit Sohlenplatten beschickt wird, wobei die Oberseiten der Sohlenplatten und die Schuhböden mit Klebstoff bestrichen werden. Die umlaufenden endlosen Ketten g nehmen die Leisten- und Sohlenträger 12, 13 mit, wobei die Sohlenplatten und Schuhe durch die Bestrahlungszone 20, 2I geführt werden. Die Länge der Bestrahlungszone ist im Verhältnis zur Drehzahl der Kettenräder, d. h. zur Bewegung des Laufbandes, so bestimmt, daß die Sohlenplatten und die Schuhböden gerade so lange in der Bestrahlungszone verbleiben, bis die erwünschte Einwirkung der Infrarotstrahlung auf den Klebstoff erreicht ist. Nachdem die Träger 12,13 des Laufbandes 9 die Bestrahlungszone verlassen haben, werden Leisten und Sohlenplatten abgenommen, um weiterbehandelt zu werden. Das Laufband tritt dann in den unteren Trum über und kehrt zur Beschickungsstelle zurück.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich, insbesondere hinsichtlich der konstruktiven Ausbildung der Vorrichtung sowie deren Abmessungen und Meßverhältnisse. Auch könnten die Träger für Leisten und Sohlenplatten abweichend gestaltet sein.

Claims (12)

  1. P A T E N T A N S P R U C H E t . Vorrichtung zum Vorbereiten von Schuhböden und Sohlenplatten od. dgl. zum Kleben, gekemizeichtiet durch ein mit Trägern (12, 15, 17) für Schuhleisten (16) und Trägern (13, 19) für Sohletlplattr1l (22) versehenes, vorzugsweise endloses Laufbaild (9, 11) und diesem zugeordriete Heizstrahler, insbesondere Infrarotstrahler (21).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafi oberhalb des oberen Trums des Laufbandes (9, 1 1) eine t?berdachung (2o) vorgesehen .ist, unter deren seitlich abgeschirmter Decke die Infrarotstrahler (21) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Laufband (9, 11) Träger ( 12, 15, 17) für Leisten ( 16) mitTrägern ( 13, 19) für Sohlenplatten (22) regelmäßig abwechseln.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch t und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Laufhand (9, 1 1) aus zwei parallelen Ketten (9) mit quer zu deren Laufrichtung verlaufenden Trägerplatten ( 1 1) gebildet ist, auf denen höhenverstellbare Tragstützen (12, 15, 17) bzw. (13, 19) für Leisten (16) und Sohlenplatten (22) befestigt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstützen (12, 15, 17) für die Schuhleisten (16) paarweise auf jeder Tragplatte (i i) angeordnet sind und je einen Aufsteckzapfen (15) für den Fersenteil des Leistens und eine sattelförmige Auflage (17) für den Kappenteil des Leistens aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Trägerplatte ( i i ) nur eine Tragstütze (12') für Leisten (16) vorgesehen ist, deren höhenverstellbare Stange (14') an ihrem oberen Ende gegabelt ist und auf den Enden der Gabelzinken (23) je einen im allgemeinen waagerecht verlaufenden Stab (24) trägt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den beiden einander im wesentlichen parallelen Stäben (24) ein in deren Längsrichtung verschiebbarer Reiter (25) :geführt ist, der eine zum Ausgleich des Höhenunterschiedes zwischen Fersenteil und Kappenteil des Leistens entsprechende Höhe hat. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstützen (13, 19) für die Sohlenplatten (22) wenigstens zu zweien auf der Tragplatte (i i) vorgesehen sind und aus je einer Säule lnit an deren oberem Ende angeordneten, U-förmigen Bügeln (i 9, i g') mit geradem Mittelsteg (i9) gebildet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Tragbügel (i 9, i g') .aus Rundstahabschnitten gebildet sind. i o..
  10. Vorrichtung nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Trum der beiden Ketten (9) des Laufbandes (9, 11) gegen Durchhängen durch kufenartige Führungsschienen (i o) unterstützt ist. 1 i.
  11. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem bestrahlten Mittelteil (20, 21) des Bandes eine unbestrahlte Beschickungszone vorgeschaltet und eine gleichfalls unbestrahlte Abnahmezone nachgeschaltet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestrahlungskasten (20, 21) höhenverstellbar ist.
DEW4804A 1950-12-21 1950-12-21 Vorrichtung zum Vorbereiten von Schuhboeden und Sohlenplatten od. dgl. zum Kleben Expired DE842170C (de)

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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043145B (de) * 1956-03-21 1958-11-06 Robert Klein Geraet zum Aktivieren von Klebstoff auf Ledersohlen in der Schuhherstellung
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