DE3319067A1 - Zugstrangkette fuer spezielle raupenfahrzeuge - Google Patents

Zugstrangkette fuer spezielle raupenfahrzeuge

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DE3319067A1
DE3319067A1 DE19833319067 DE3319067A DE3319067A1 DE 3319067 A1 DE3319067 A1 DE 3319067A1 DE 19833319067 DE19833319067 DE 19833319067 DE 3319067 A DE3319067 A DE 3319067A DE 3319067 A1 DE3319067 A1 DE 3319067A1
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tension
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strand
strand chain
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DE19833319067
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Hellmuth 3164 Hohenhameln Liermann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/24Tracks of continuously flexible type, e.g. rubber belts

Description

  • Zugstrangkette für spezielle Raupenfahrwerke.
  • Der Einsatz von tiilfsgeräten auf Raupenfahrwerken laufend, verlangt niedrigen Bodendruck, da auf Großbaustellen und Tagebauen auf Pflege und Erhaltung der Fahrbahnen keine besondere Sorgfalt verwendet werden kann. Raupenfahrzeuge führen ihre Fahrbahn stets mit sich. Diese ,,fahrt bahnen" aus Stahl sind stets hart, glatt und sehr schwer.
  • Ein weiterer Nachteil besteht bei Geräten, die mit Gleiskettenfahrwerken ausgerüstet sind, in der nicht mehr zu steigernden Fahrgeschwindigkeit.
  • Sie beträgt zur Zeit etwa 40 bis 60 Meter pro Minute. Die Versuche,die Geschwindigkeit zu steigern, machte sich sofort in erhöhtem Verschleiß der beweglichen Teile und in der grösseren Erschütterungen der Aufbauten bemerkbar, so daß die Einsätze von auf Zugstrangketten laufenden Fahrzeugen eine unbedingte Notwendigkeit geworden sind. Gleichzeitig wird sich beim Einsatz der Zugstrangkette herausstellen,daß auch die Betriebskosten bei lsrwendung gegenüber Gleisketten gesenkt werden kann.
  • Einen weiteren Vorteil bietet die Verwendung von Zugstrangketten gegenüber Gleiskettenfahrwerken in der geringeren Anzahl von Fachkräften,die für die Wartung und insbesondere für die Instandhaltung benötigt werden0 Außer der höheren Fahrgeschwindigkeit, die einem Gerät mit Zugstrangketten gegeben ist, besteht auch eine größere Beweglichkeit bei kleinstem Schwenkradius innerhalb des Einsatzgebietes.
  • Eine weitere Senkung der Kosten wird dadurch gegeben, daß auch bei den auf Zugstrangketten laufenden Geräten der Transport von einem Einsatzort zum anderen, keine weiteren teuren Zusatztransportmittel benötigt werden, das Fahrzeug kann ohne weitere Hilfe seinen Einsatzort auf der Straße erreichen Jede Entwicklung hat gewisse Rückschläge im Laufe der Einführung zu erfahre weil in den meisten Fällen die entsprechenden Fachkräfte nicht vorhanden sind, die die ursächlichen Misserfolge bezw. deren Veranlassungen erfassen konnten, um sie für die Auswertung ordnungsgemäß festzuhalten.
  • Die usammengefaßten Vorteile der Zugstrangketten bstehen a) Gewichtseinsparung der Zugstrangkette um ca. 70 % gegenüber einer Stahlgleiskette.
  • b) Eine Straßenschonende und lautlose Fahrweise des Gerätes im Straßenverkehr.
  • c) In der Gefahrenminderung bei einsätzen an Orten, die eine Funkenbild nicht zulassen.(Explosionsgefahr) d) In der Steigerung der Fahrgeschwindigkeit.
  • e) In der Vergrösserung der Nutzlast durch Gewichtseinsparung.
  • f) In geringerem Arbeitsaufwand in der Wartung gegenüber Gleiskettenfah zeugen und der einfaohn Montage der Zugstrangkette.
  • g) Das Fahren in sandigen und m igen Bodenverhältnissen,wenn geringere Bodendruck erforderlich wird.
  • Die Erfindung sieht hierfür vor, eine Zugstrangkette für spezie1le XaupN fahrwerke, beruhent auf einem Flachzahneingriffsprinzip. Die unter präz Konfektionen in Vollformen hergestellte Zugstrangkette mit Zähnen für d Antrieb, sind so konstruiert, daß ein festsitzender Eingriff in die Zah lücken des Achsantriebes gewährleistet ist. Das Eingreifen und Ausrolle der Zähne erfolgt in einer Weise ohne übermäßiger Reibung; sie entspre in ihrer Funktion weitgehend den Zähnen einer Gleiskette-oder eines Za radantriebes. Die Zugstrangkette besteht aus einem ununterbrochenen, sP förmig, gezwirnten Stahlcordfäden-Element, diese stellen den wichtigste Bestandteil des Zugstranges dar, sie bilden das Geheimnis der außerorde lich hohen Reißfestigkeit, dar ausgezeichleten Biegefreudigkeit sowie d geringen Dehnung.
  • Der abriebfeste, flexible Zugstrangprofilrücken umhiillt die der Leiste übertragenden Zugstrangkette. Hergestellt aus hochwertigem lose vernet Polyurethan (wie Vulkollan,Trolastik,Seothan usw) diese schützt die Z strangkette gegen äußere Beanspruchung und starke kbriebe im Einsatz.( Kunststoffe haben die 48 fache Abriebfestigkeit gegenüber Kautschuk) g spezielle Verwendungszwecke der Lauffläche können besondere Profile für Einsatz gewählt werden.
  • Die Verzahnung der Zugstrangkette muß in genauem Abstand im Formenmaterial gegossen oder geheizt werden, um genau in die Zahnlücken des Achsantriebes, der Innenspannrollen und Stützrollen einzufassen. Diese Verzahnung ist so angebracht, daß die Zahnwurzeln in einer Linie mit der Zugstrangketten wirklänge liegen und der Zahnabstand beim Biegen nicht verändert wird. Die Zugkraft der Verzahnung übertrifft die Zugfestigkeit der oerstärkerauflagen, wenn mehr Zähne im Eingriff sind. Die feste, widerstandsfähige Gewebe-- auflage suf der Zugstrangkettenantriebseite ist aus hochfestem Nylon oder Polyestergewebe mit niedrigem Reibwert aufgebaut bzw. konfektioniert, um die Zahnoberflächen zu schützen.
  • Wie bei Zahnrad-und Gleiskettengetrieben, ist auch beim Zugstrangketten antrieb die Zahn teilung von grundsätzlicher Bedeutung. Die Zahnteilung bei der Zugstrangkette ist der Eqittenabstand zweier nebeneinander liegender~ Zähne, gemessen auf der Wirklinie der Zugstrangkette. Bei den Achsantrieber ist die Zahnteilung der Abstand zweier nebeneinander liegender Zahnlücken, gemessen suf dem Wirkumfang (auch Teilkreislinie). Die Lage der Wirklinie bei der Zugstrangkette ist gleichzeitig Lage der Zugstränge. Beim Zusammenlauf der Zugstrangkette und des Achsantriebes fallen Wirklinie und Wirkumfang zusammen.
  • Zugstrangkette, Innenspannrollen, Stützrollen und Achsantrieb müssen die gleiche Teilung besitzen. Die Toleranz des Achsantriebverzahnungs-Durch messer ist auf ein absolutes Minimum zu begrenzen. Es dürfen keine Tolerarizen in den An und Abtrieben vorhanden sein, denn diese führen zu Seiten.
  • trieb und hohen Verschleiß. Die genauen Außen-und Wirkdurchmesser der für die Zahnteilungen infragekommen sind keine Toleranzen einzuhalten.
  • Abbildung 1, zeigt das Zugstrangketten-Raupenfahrzeug in seinen Einzel teilen in der 'Seitenansicht.
  • 1 gleich Innenspunnrollen, 2 Achsantrieb, 3 Zugstrang kette, 4 Stützrollen und den wahlweise-universellen Achsabstand des Fahrzeuges sowie klinge der Zugstrangkette.
  • Abbildung 2, zeigt das Zugstrangketten-R&upenfahrzeugs in der Vorderan-~ sicht.
  • 1 gleich Zugstrangkette und die wahlweise-universellebreite Lauffläche für den jeweiligen bin satz.
  • Abbildung 3, zeigt ein Telabschnitt des Achsantrieb mit der Zugstrang kette eines Xaupenfahrzeugs.
  • 1 gleich Achsantrieb, 2 Zugstrangketten-Lauffläche mit Profil, 5 Zähne an der Unterseite der Zugstrangkette und: des Achsantriebes im gleichen Modul, 4 zeigt den Zugstr: Abbildung 4, zeigt einen Teilabschnitt des Zugelements der ZuOstrangket| 1 gleich Zugstrang, 2 7 fach gezwirnte Stahlcordfäden.
  • Abbildungff, zeigt einen Teilabschnitt der Zugstrangkette-Profilseitig-Oberfläche.
  • 1 gleich Lauffläche mit Profil, 2 Zugstrang.
  • Abbildung 6, zeigt einer Teilabschnitt der Zugstrangkette Unterseite-Antriebsseitig.
  • 1 gleich Antiebs-Zähne, 2 Gewebeauflage in nylon der Polyester.
  • Abbildung 7, zeigt die Zahnteilung einer Zugstrangkette.
  • Zugstrangkette und Achsantrieb sowie Stütz und Innenstannrollen müssen die gleiche Zahn-Teilung besitzen.
  • Abbildung 8, zeigt das Zahnlückenprofil in seinen Bezeichnungen für den Zugstrangkettenantrieb.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n 9 p r ü c h e Anspruch Zugstrangkette für spezielle Raupenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestandteil des Zugstranges, aus einen ununterbrochenen,spiralförmig gezwirnten Stahlcordfäden-Element besteht.
    Anspruch 2, Zugstrangkette für spezielle Raupenfahrzeuge, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die abriebfeste, flexible Zugstrangkette mit Profillauffläche aus hochwertigem vernetztem Polyurethan (wie Vulkollan, Trolastik, eothan usw.) besteht, um die außerordentliche hohe Reißfestigkeit und Biegefreudigkeit des Zugstranges zu gewähren.
    AnsPruch 3, Zugstrangkette für spezielle Raupenfahrwerke, nach Anspruch 1+2 dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstrangkettenantriebsseite mit einem hochfestem Nylon oder Polyestergewebe mit niedrigem Reibwert auf die Zugstrangkette der Antriebsseite konfektioniert wird, um die Zugfestigkeit der Verzahnung durch die Verstärkerauflage zu erhöhen und die Zahnoberflächen zu schützen.
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