DE3731618A1 - Biegsames laufband fuer selbstfahrende arbeitsmaschinen - Google Patents
Biegsames laufband fuer selbstfahrende arbeitsmaschinenInfo
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- B62D55/00—Endless track vehicles
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- B62D55/18—Tracks
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Description
Vorliegende Neuerung betrifft ein Band aus biegsamem und elastischem
Material, beispielsweise Gummi, mit dem zwei Metallbewehrungen, eine
längsverlaufende und eine querverlaufende, zusammenwirken, die in
das Band selbst inkorporiert und befähigt sind, die Längs- und Quer
belastungen, denen das Band unterworfen wird, auch dann auszuhalten
und zu übertragen, wenn es in Verbindung mit einem anderen Band
oder einer Vielzahl von Bändern arbeitet.
Es ist bekannt, daß Arbeitsmaschinen oder Militärfahrzeuge mit Rau
pensystemen ausgerüstet sind, damit sie sich auch auf dem außerhalb
der Straßen liegenden Gelände bewegen können, wo es notwendig ist,
einen bestimmten spezifischen Bodendruck nicht zu überschreiten.
In den besonderen Fällen, in denen dieser spezifische Bodendruck nie
drig ist, muß die Auflagerfläche der Raupe auf dem Boden zwangsläu
fig größer sein, damit der Maschine die nötige Abstützung und die
Möglichkeit des Fahrens auch auf lockerem Boden, wie Schlamm oder
Schnee, geboten werden.
Die klassischen Fälle von Raupen mit großer Auflagerfläche sind die
der landwirtschaftlichen Maschinen, die auf dem Schlamm der Reisfel
der arbeiten müssen, und der auf verschneitem Boden arbeitenden
Pistenraupen.
Um leichter das Problem zu erfassen und zum besseren Verständnis der
durch die Neuerung in ihrer Anwendung gebotenen Vorteile wird nach
stehend eine Maschine zum Präparieren und Erhalten von Skipisten
und insbes. die Ausbildung der Raupenkonstruktion derselben beschrie
ben, die praktisch mit wenigen Varianten von fast allen Konstrukteuren
solcher Maschinen angewendet wird.
Eine Maschine zum Präparieren der Pisten, allgemein als "Pistenraupe"
bezeichnet (siehe Fig. 1), dient zum Verdichten des Neuschnees und
zum Nivellieren und Abfräsen der bereits gestampften Piste.
Gemäß Fig. 1 besteht die Maschine im wesentlichen aus einem Rahmen
1, der auf einem Raupensystem 2 und 3 aufsitzt, welches das Führer
haus 8 und die hintere Konstruktion aufnimmt, wo der Motor und die
hydraulischen Aggregate zum Verfahren der Maschine und die Arbeits
einrichtungen untergebracht sind. Die Arbeitseinrichtungen, wie vor
dere Schaufel und hintere Fräse, sind für die vorliegende Neuerung
nicht wesentlich und daher nicht dargestellt.
Zum besseren Verständnis des Raupensystems, auf welches sich die
vorliegende Neuerung bezieht, ist in Fig. 2 eine Vergrößerung in per
spektivischer Darstellung des hinteren Teiles des in Fig. 1 mit 2 be
zeichneten Raupensystems gezeigt.
Das Gewicht der Maschine wird auf den Boden von einer Vielzahl von
Rädern 5 übertragen, welche auf den Raupenführungen 9 aufliegen,
die ihrerseits die Last auf die Bänder mittels der Stege verteilen. Die
Übertragung der Bewegung erfolgt mittels des Zahnrades, welches in
den Fortsatz der Stege über die Raupenführungen 9 eingreift. Das
Zahnrad 4 und die Aufhängungsräder 5 arbeiten in einer vertikalen
Ebene zwischen den Bändern 2 II und 2III. Die Verbindung zwischen
den Bändern und den Stegen erfolgt mittels der Bolzen 11 und der
Gegenflachteile 7.
Insbes. sind die herkömmlichen biegsamen Laufräder im Zuge einer
Technik realisiert, die ähnlich jener ist, wie sie für die Transport
bänder aus Gummi, verstärkt mit Leinengewebe, angewendet wird. Ent
sprechend gestanzte Löcher in den Bändern ermöglichen die Verbindung
mittels Bolzen und Gegenflachteilen zwischen den Bändern (10) und
den Querstegen 6. Das ringförmige Schließen des Bandes wird gewöhn
lich erreicht, indem man Scharniergelenke verwendet, die vollkommen
gleich jenen sind, die zum ringförmigen Schließen der Enden der
Transportbänder benützt werden.
Die verwendeten Materialien, die Struktur und die Ausbildung der
Oberflächen der gewöhnlich verwendeten Bänder sowie die Verbindungs
systeme der Enden und die Verbindung zwischen den Bändern und den
Stegen bringen Nachteile verschiedener Art mit sich, wie:
- a) Durchhängen des Bandes durch den Zug im Bereich des Verbindungs systems;
- b) übermäßige Längsdehnung des Bandes unter besonderen Arbeitsbe dingungen;
- c) Durchhängen des Bandes im Bereich der Festigungslöcher des Steges;
- d) Einwirkung von Feuchtigkeit und Eis auf die Gewebeverstärkungen in dem Falle, in welchem die Bänder beschnittene Ränder haben.
Das Ziel der Neuerung ist die Schaffung eines biegsamen Laufbandes,
welches aufgrund seiner Eigenschaften befähigt ist, die vorgenannten,
den herkömmlichen Laufbändern anhaftenden Nachteile im wesentlichen
zu beseitigen und es der damit ausgerüsteten Maschine zu ermöglichen,
hinsichtlich übertragbarer Belastungen, Geschwindigkeit, Haftung und
Zuverlässigkeit deutlich bessere Leistungen zu erbringen.
Dieses und weitere Ziele der Neuerung sind dem Fachmann deutlicher
aus der folgenden Beschreibung und den Patentansprüchen zu entneh
men.
Das biegsame Laufband zur Bildung einer Raupe für selbstfahrende
Arbeitsmaschinen weist einen abgeflachten Querschnitt auf und besteht
aus biegsamem elastischen Material, beispielsweise Gummi, und ist da
durch gekennzeichnet, daß es eine doppelte Metallbewehrung aufweist,
eine längslaufende und eine querverlaufende, die in das Band selbst
inkorporiert und mit dem biegsamen Basismaterial fest verbunden sind,
wobei die Enden eines jeden Bandes aus Federnut-Elementen bestehen,
die mittels Verbindungsgliedern oder Laschen und Stiften miteinander
verbindbar sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung ist beispielsweise und
ohne Beschränkung in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, worin:
- - die Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer in herkömmlicher Weise mit einer bandförmigen Raupe mit niedrigem spezifischen Boden druck ausgerüstete Maschine zeigt, die befähigt ist, auf verschneitem und schlammigem Boden zu fahren, wobei diese Zeichnungsfigur als Beispiel gegeben ist, um den Prüfer über eines der normalen, jedoch wenig üblichen Anwendungsbeispiele der Neuerung zu informieren;
- - die Fig. 2 in perspektivischer Darstellung einige Hauptelemente zeigt, aus denen die herkömmliche bandförmige Raupe zusammenge setzt ist;
- - die Fig. 3 einen Abschnitt des Bandes gemäß der Neuerung mit den es bildenden Elementen und ihrer Relativstellung zueinander sowie ein Querelement (Steg), das verwendet wird, um die Bänder miteinander mittels Bolzen und Gegenplatten zu verbinden, zeigt;
- - die Fig. 4 das Band im Bereich der Stelle des Ringschlusses unter Darstellung der konstruktiven Einzelheit der Endteile des Bandes zeigt, wogegen der Ausschnitt 4 a im Querschnitt (Linie A-A in Fig. 4) die innere Ausbildung der Endteile veranschaulicht.
Bezugnehmend auf die Fig. 3, d. h. auf eine Ausführungsform der
Neuerung, weist das Band 10 einen im wesentlichen rechteckigen, ab
geflachten Querschnitt mit oder ohne Haftvorsprüngen auf. Die Kon
struktion besteht aus wenigstens drei oder mehreren Elementen, die
dank einer strukturellen Verklebung der betreffenden Kontaktflächen
zusammenwirken. In der Nähe der größeren Achse des Querschnittes
sind zweckmäßig die Verstärkungselemente 12 in Längsrichtung ange
ordnet. Diese Elemente 12 können aus Stahlseilen, die entsprechend
oberflächenbehandelt sind, um am Gummi zu haften, oder aus Seilen
aus anderem Material mit ähnlichen oder besseren Eigenschaften als
Stahl, bestehen.
Eine Masse aus an sich biegsamem Material, wie z. B. Gummi, schließt
die Verstärkungselemente ein und schützt diese, indem sie an ihnen
anhaftet um mit ihnen in den Funktionen, zu denen das Band be
stimmt ist, zusammenzuwirken.
Die besondere Verteilung der in Längsrichtung verlaufenden Verstär
kungselemente 12 in Zonen beläßt im Bereich der Achsen Zonen, die
frei von der Gegenwart von Metalleinsätzen sind, so daß zum Zeitpunkt
der Konstruktion des Bandes der Vorgang des Bohrens von entsprechen
den Löchern 15, die mit ebensolchen Löchern der Gegenplatten 7 zu
sammenfallen müssen, erleichtert wird; diese Löcher sind für die Ver
bindung der Bänder untereinander mittels der Stege 6 und der Bolzen
erforderlich.
Die Dicken und Breite der Bänder wie auch die Abmessung und die
Dichte der in Längsrichtung verlaufenden Verstärkungselemente hängen
von den Leistungen ab, die angestrebt werden.
Eine zweite Reihe von Bewehrungselementen wird durch die starren Ge
genplatten 7 gebildet, die beispielsweise die Form von Flachteilen oder
U-Profilen haben, die in die Masse aus an sich biegsamem Material
eingelassen und mit diesem unter Anwendung bekannter Verfahren
zwecks Erzielung einer perfekten Haftung zwischen Gummi und Stahl
fest verbunden sind und zueinander in einem Abstand entsprechend
einer Teilung P auf dem Teilkreisdurchmesser der Zähne des Zahnrades
4 liegen, wobei die Gegenplatten 7 die Aufgabe haben, die Längskräfte
und Querkräfte zwischen den Stegen 6 und den Verstärkungselementen
12 im Inneren des Bandes und umgekehrt bei Zusammenwirkung mit
der sowohl an den Verstärkungselementen als auch an den Gegen
platten haftenden und mit diesen verklebten Gummimasse zu übertragen.
Eine weitere Reihe von Hilfsgegenplatten 16, die gleich oder anders
als die vorgenannten ausgebildet sein können und in einer Position
zwischen den Hauptgegenplatten (7) angeordnet sind, kann dazu die
nen, am Band Hilfselemente zu befestigen, wie Eiskrampen, gummier
te Auflagen für die Fahrt auf Straßen, u. dgl. (nicht dargestellt).
Wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist, ist das Band 10 auf seinen bei
den Stirnenden mit Einsteckansätzen 17 und Aufnahmesitzen 18 versehen,
welche in Zusammenwirkung mit den Verbindungsgliedern oder Laschen
19 und den Stiften 20 einen ringförmigen Zusammenschluß des Bandes
oder eine Verbindung desselben mit einem anderen Band ermöglichen
und in der Lage sind, über das auf diese Weise realisierte Doppel
scharnier die maximalen Belastungen, die das Band aushalten muß,
zu übertragen.
Das vorgenannte Resultat wird wie in Fig. 4a veranschaulicht erreicht,
welche in größerem Maßstab einen Querschnitt des Bandes in der Ver
tikalebene A im Bereich der Einsteckelemente 17 der beiden Endteile
des Bandes zeigt.
Aufgrund der Tatsache, daß die längslaufenden Verstärkungselemente
12 im Querschnitt des Bandes derart verteilt sind, daß die die Achsen
14 überspannenden Zonen frei von Metalleinsätzen sind, ist es in die
sen Zonen der Bandenden möglich, die Aufnahmesitze 18 auszubilden,
ohne dabei die Anzahl und somit die Wirksamkeit des durch die Ele
mente 12 gebildeten Längsbewehrungssystems zu vermindern, welche
Elemente die Kontinuität der Kraftübertragung von einem Bandende zum
anderen gewährleisten, wobei ihre Enden 12 um 180° um Rohre 24 umge
bogen sind, welche die Sitze für Stifte 20 bilden, die mit den Laschen
oder Verbindungsgliedern 19 zusammenwirken, die in die Aufnahmesitze
18 eingesetzt werden, um die Funktion eines Doppelscharniers zu er
füllen.
Die herkömmliche Technik schlägt in ähnlichen Fällen Gelenke von der
Art vor, wie sie für die gewöhnlichen Transportbänder verwendet wer
den und welche Verbindungen die nominale Zugfestigkeit des Bandes
gerade im Bereich der Anbringungsstelle des Gelenks stark schwächen,
wogegen mit der in den Fig. 4, 4a gezeigten Lösung als Funktion von
der Tatsache, daß die längsverlaufenden Verstärkungselemente 12 um
sich selbst umgelegt sind, die Enden des Bandes 10 in der Lage sind,
eine Bruchbelastung auszuhalten, die größer ist als die eines belie
bigen anderen Querschnittes des verbleibenden Teiles des Bandes ist.
Claims (6)
1. Biegsames Laufband zur Bildung von Raupen für selbstfahrende Ar
beitsmaschinen, - mit abgeflachtem Querschnitt, hergestellt aus bieg
samem elastischen Material, beispielsweise Gummi, dadurch
gekennzeichnet, daß es eine doppelte Metallbewehrung,
eine längsverlaufende und eine querverlaufende, aufweist, die in das
Band selbst inkorporiert und mit dem biegsamen Basismaterial fest ver
bunden ist, und daß die Enden eines jeden Bandes aus Feder-Nut-
Elementen bestehen, die mittels Verbindungsgliedern oder Laschen und
Stiften miteinander verbindbar sind.
2. Laufband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs
bewehrung aus Verstärkungselementen, beispielsweise Stahlseilen, be
steht, die nebeneinander und parallel gruppenweise derart angeordnet
sind, daß in der Breite des Bandes von Metallbewehrung freie Zonen
gebildet werden können, um im Band, wo es notwendig ist, Löcher vor
zusehen und in den Bandenden Aufnahmesitze zu bilden.
3. Laufband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
querverlaufenden Bewehrungselemente aus an sich starren metallischen
Querteilen bestehen, die in die Dicke des Bandes eingelassen und fest
mit der Gummimasse zum Herstellungszeitpunkt des Bandes verbunden
sind.
4. Laufband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwei
te Reihe von metallischen Hilfsquerteilen in das Band zwecks Befesti
gung von Hilfselementen zwischen einem Steg und dem anderen inkor
poriert ist.
5. Laufband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längs
verlaufenden Verstärkungselemente im Bereich der Bandenden um sich
selbst umgebogen und mit der Gummimasse fest verbunden sind.
6. Laufband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
nut-Elemente durch die Konstruktionsteile des Bandes selbst gebildet
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2341086 | 1986-10-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3731618A1 true DE3731618A1 (de) | 1988-04-21 |
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DE19873731618 Withdrawn DE3731618A1 (de) | 1986-10-17 | 1987-09-19 | Biegsames laufband fuer selbstfahrende arbeitsmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3731618A1 (de) |
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