DE1929533A1 - Bergungsschiff zum Bergen von OEl und anderen an der Wasseroberflaeche schwimmenden Verunreinigungen - Google Patents

Bergungsschiff zum Bergen von OEl und anderen an der Wasseroberflaeche schwimmenden Verunreinigungen

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DE1929533A1
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Karl Heinicke
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/046Collection of oil using vessels, i.e. boats, barges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/32Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for for collecting pollution from open water

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Description

  • Bergungsschiff zum Bergen von Oel und anderen an der Wasseroberfläche schwimmenden Verunreinigungen Dbrzunehmende Verbrauch von Oelen, Fetten, Benzin und synthetischen Reinigungsmitteln führt dazu, dass die Oberflächt von Flüssen, Seen und Hafengewässern immer stärker durch Flüssigkeiten verunreinigt werden, die sich an der Wasseroberfläche absetzen. Durch Havarien von Uankschiffen in Küstennähe breiten sich oft grosse Oelmengen auf der Wasseroberfläche aus, so dass nachfolgend ganze Küstenstriche durch das angeschwemmte Oel verunreinigt werden.
  • Die bisher bekannten Mittel und Vorrichtungen sind wenig geeignet, um diese Erscheinungen wirksam zu bekämpfen. Der Versuch, asgelaufenea Oel durch Vermischung mit besonderen chemischen Stoffen zu binden und zum Absinken zu bringen, hat sich bisher in der Praxis kaum durchgesetzt, weil die Wirkung beschränkt ist und die verwendeten chemischen Mittel und das Oel verlorengehen. Dieses bekannt. Verfahren kann auch nur auf hoher See und nicht etwa in Häfen oder anderen Binnengewigsern angewendet werden, Weiter ist es bekannt, die an der Oberfläche befindlichen flüssigen Verunreinigungen, insbesondere Oel, in Sammelbehälter abzuschöpfen. Diese Verfahren sind nur sehr wenig wirksam, da einerseits stets nur eine kleine Fläche abgeschöpft werden kann, und andererseits beim Schöpfen stets eine beträchtliche Menge Wasser zusätzlich mit aufgenommen wird. Aus diesem Grunde ist es auch bekannt, die Sammelbehälter zusätzlich mit Pumpeinrichtungen zu versehen, mit deren Hilfe das am Boden der Behälter sich ansammelnde Wasser wieder ausgepumpt werden soll.
  • Zur Beseitigung von Blättern, Staub und ähnlichen, an der Wasseroberfläche schwimmenden Verunreinigungen ist es bekann, in Schwimmbecken einen Behälter anzuordnen, der an der Oberfläche schwimmt und durch eine schwimmergesteuerte Einlassvorrichtung Oberflächenwasser aufnimmt. Vom Boden des Behälters führt eine gegebenenfalls auch mit einem Ventil verschlossene Öffnung in eins Schlauchleitung, durch die hindurch vom Boden des Behälters Wasser abgepumpt werden kann.
  • Zum Sammeln von Oel oder ähnlichen Flüssigkeiten, die leichter als Wasser sind, ist ferner eine Vorrichtung beschrieben worden, die im wesentlichen aus einer durch Schwimmkörper getragenen, nach oben offenen Rinne besteht, an deren Boden ein Schlauch angeschlossen ist, durch den hindurch der Inhalt der Rinne abgepumpt werden kann, so dass Wasser und weitere Verunreinigungsflüssigkeiten in die Rinne nachfliessen.
  • Eine andere bekannte Vorrichtung soll mit umlaufenden, endlosen, saugfähigen Bändern arbeiten, die am Vorschiff eines Arbeitxschiffes angeordnet sind. Die Bänder werden durch das Wasser gezogen und an Bord des Arbeitsschiffesausgequetscht.
  • Dabei soll sich die Verunreinigungsflüssigkeit in dem als Sanelbehälter ausgeführten Arbeitsichiff sammeln, das% im Bodenbereich des Hecks eine durch Ventil verschliessbare Abflussöffnung aufweist.
  • Die bisher bekannt gewordenen Einnchtungen, die zum Aufnehmen von an der Wasseroberfläche schwimmenden flüssigen Verunreinigungen gedacht sind, haben bialang keinen Eingang in die Praxis gefunden. Alle diese Vorrichtungen arbeiten mit einem so geringen Wirkungsgrad, dass sich ihr Einsatz nicht lohnt. Die Versuche-zur Beseitigung von an der Wasser oberfläche schwimmenden Verunreinigungen, insbesoniere von ausgelaufenem Oel, beschränken sich, soweit sie bekannt geworden sind, im wesentlichen darauf, das Oel mit chemischen Mitteln zu binden. Die chemischen Verfahren führen aber nicht zur Beseitigung der Verunreinigungen, z.B. des an der Wasseroberfläche schwimmenden Oels. Das Oel wird nur an irgendeiner Stelle, z.B. auf dem Meeresgrund, abgelagert, wobei durchaus im Eüsbabereich mit der Möglichkeit gerechnet werden muss, drss derartige Ablagerungen, z.B. durch Grundseen, wieder an die Oberfläche gelangen und an der Küste erneut abgelagert werden.
  • Die mechanischen Vorrichtungen arbeiten äusserst langsam, da aufgrund ihrer Ausbildung stets nur die Möglichkeit besteht, auf eine verhältnismässig sehr kleine Fläche einzuwirken. Die Erfindung geht deshalb von der Aufgabe aus, eine Einrichtung zu schaffen, mit der schneller und wirksamer als bisher bekannt, Wasserflächen gereinigt werden können.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Bergungsschiff zum Bergen von Oel und anderen an der Wasseroberfläche schwimmenden Verunreinigungen, wobei das Schiff mit Einrichtungen zum Aufnehmen von Verunreinigungen am Vorschiff, einschliesslich einer Fördereinrichtung für Flüssigkeiten, und Einrichtungen zur Abgabe von überflüssigem Wasser am Hek versehen ist.
  • Zur Lösung der Erfindungsaufgabe ist das Bergungsschiff dadurch gekennzeichnet, dass das Vorschiff mit einer unmittelbar unter der Wasseroberfläche liegenden Öffnung versehen ist, die die Öffnung eines Trichters mit senkrechter Achse ist und an die ein Kanal anschliesst, der einen mit einem Drehantrieb verbundenen Propeller mit im wesentlichen auf den Wandungsbereich des Kanals beschränkten Blättern enthält, und dass der Kanal in eine Abscheidekammer mündet, an die weitere Abscheidekammern in Reihe mit Durchgangsöffnungen im oberen und unteren Bereich der Kammern angeschlossen sind, von denen die letzte Kammer einen im wesentlichen in gleicher Höhe wie die Einlassöffnung liegenden Auslauf hat. Vorzugsweise sind die Propellerblätter an ihren vorderen Kanten, vom achsennahen Teil ausgehend, aufgebogen. Gemäss einem weiteren Merkmal ist vorgesehen, dass der Propeller ein mit nach innen ragenden Blättern versehener Kragen ist, der einen drehbar angeordneten Teil des Kanals bildet.
  • Die erfindungsgemässe Einrichtung arbeitet. wie Versuche gezeigt haben, äusserst schnell und wirksam. Die nach der-Erfindung vorgesehene Fördereinrichtung sorgt aufgrund ihrer besonderen Ausbildung dafür, dass. die an der Wasseroberfläche befindlichen Verunreinigungen, insbesondere Oel, die sich wie eine zusammenhängende Haut auf der Wasseroberfläche ausgebreitet haben, diesen Zusammenhang trotz Durchgang durch eine Fördereinrichtung soweit wie möglich behalten.
  • Infolgedessen wird bei Einsatz der Einrichtung die Bildung von Emulsionen weitestgehend eingeschränkt, wodurch die Abscheidung der Verinreinigungen weiter erleichtert wird.
  • Die Öffnung im Vorschiff mit dem daran anschliessenden Trichter kann so angeordnet und ausgebildet werden, dass bei ruhiger See oder ruhigen Gewässern die mit aufgenommene Wassermenge äusserst gering bleibt und im wesentlichen nur dazu dient, das Einfliessen des Oels in den Trichter zu erleichtern.
  • Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und der Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 einen Längs schnitt durch ein erfindungsgemässes Bergungsschiff in vereinfachter Darstellung, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2 - 2 der Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Fördereinrichtung in vereinfachter Darstellung, Fig. 4 eine vereinfachte schaubildliche Ansicht des in Fig. 3 dargestellten Teiles, Fig. 5 eine Teildarstellung einer gegenüber Fig. 1 abgewandeltenAusführungsform, Fig. 6 eine Antriebsübertragung bet einer Ausführungsform nach Fig. 5, Fig. 7 eine Teildarstellung zur Veranschaulichung einer weiteren Ausführungsform und Fig. 8 eine Draufsicht auf das Vorschiff des Bergungsschiffes nach Fig. 1, in vereinfachter Darstellung.
  • Ein erfindungsgemässes Bergungsschiff 10 siehe Fig. 1, 2 und 8, ist am Vorsohiff mit einer breiten Einlassöifnung 12 ausgebildet. Die Tauchtiefe des Bergungsschiffes 10 ist, wie noch erläutert wird, derart instellbarX dass die untere Begrenzung der Öffnung 12, insbesondere der obere Rand 15 eines Trichters 16 unmittelbar unter der Wasseroberfläche liegt. Beiderseits der Öffnung 12 sind am Bug des Schiffes 10 Schlengel 11 ausfahrbar angeordnet. Ferner ist in der Öffnung 12 ein Fördereinrichtung 13 angeordnet, die im wesentlichen aus umlauf ende, endlosen Ketten besteht, zwischen denen ein Netzband gespannt ist, das nach aussen weisende rechenartige Zähne trägt. Diese Fördereinrichtung dient dazu, in die Öffnung 12 einschwimmende feste Gegenstände von der Öffnung 14 des Trichters 16 fernzuhalten und auf das Deck des Schiffes 10 zu befördern.
  • An den Trichter 16 schliesst ein U-förmiger Kanal 18 an, der durch eine Kollisionsschutzwand 22 hindurch führt und mit seinem nach oben offenen Schenkel in einer ersten Abscheidekammer 24 endet. In diesem Schenkel des Kanals 18 ist ein Propeller 21 angeordnet, der von einem Motor 20 betätigt wird. Der Propoller ist, wie iek weiter unten noch erläutert wird, vorzugsweise derart ausgebildet, dass seine Förderwirkung im wesentlichen im Wandbereich des Kanals 18 wirksam wird.
  • An die Kammer 24 schliessen sich weitere Abscheidekammern 26, 28, ..., 30 an. Diese Abscheidekammern sind jeweils im oberen und unteren Bereich durch Durchtrittsöffnungen 36 bzw. 38 verbunden. Vom Vorschiff aus gesehen ist hinter jeder Durchtrittsöffnung 38 in der anschliessenden Kammer ein Umlenkblech 40 angeordnet. An die letzte Abscheidekammer 30 schliesst eine Austritikammer 32 an, wobei nur im Bodenbereich von der Kammer 30 ein Durchgang 39 in die Kammer 32 führt. Die Austrittakammer 32 weist in ihrem oberen Bereich nach aussen führende Öffnungen 33 auf.
  • Hinter der Austrittskammer 33 ist der Motorraum 34 vorgesehen, über dem sich ein Ruderhaus 35 befindet. Die Seitenwände und der Boden des Bergungsschiffes 10 sind als Sohwimmkörper 42, 44 und 46 ausgebildet. Diese hwimmkörper sind während des Betriebs des Bergungsschiffes zumindest zum Teil mit Luft gefüllt. Zur anfänglichen richtigen Einstellung der Tauchtiefe des Bergungaschiffes können die Bohwimmkörper über Ventile 43 geflutet werden. Durch nicht dargestellte Pumpen inn das geflutete Wasser jeweils eit wieder verdrängt werden, dass der Rand 15 geringfügig unter dem Wasserspiegel liegt. Zusätzliche Ventile 45 sind derart angeordnet, dass auch die Kammern 24, 26, 28, 30, 32. bei Bedarf geflutet werden könnnen.
  • Insbesondere Fig. 8 lässt erkennen, dass durch Anordnung von zwei Trichtern 16 mit Öffnungen 14 nebeneinander im Vorschiff durch das Ausfahren der Schlengel 11 erreicht wird, dass das Bergungsschiff mit einem verhältnismässig grossen Einzugsbereich arbeitet. Durch eine entsprechende Bauform des Bergungsschiffes le mit Anordnung mehrerer Einrichtungen 16, 18, 20, 21 nebeneinander kann die Arbeitsweise noch vergrössert werden.
  • Bei Einsatz des erfindungsgemässen Bergungsschiffes 10 wird durch Betrieb des Propellers 21 die Oberflächenschicht des vor in Schiff 10 befindlichen Wassers in die Öffnung 12 und weiter in die Offnung 14 des Trichters 16 gesaugt, wobei die oberste Oberflächenschicht als mittlerer Wirbelfaden durch den Kanal 18 hindurchgezogen wird. Eine Vermischung mit dem unmittelbar unter der obersten Schicht befindlichen Wassers wird gering gehalten, so dass nach Austritt aus dem Kanal 18 und Eintritt in die Kammer 24 die Abscheidung der Verunreinigungen oder des Oels vom Wasser verhältnismässig schnell vonstatten geht. Das Oel setzt sich im oberen Teil der Abscheidekammer 24 ab. Da fortlaufend weitere Flüssigkeit gefördert wird, wandern die Verunreinigungen oder das Oel über die oberen Durchlässe 36 in die nachfolgenden Kammern 26, 28, usw. Das Wasser setzt sich im unteren Teil der Kammer 24 ab und wird von der nachfolgenden Flüssigkeit über die unteren Durchlässe 78 in die nachfolgenden Kammern gedrängt, Die Leitbleche 40 sorgen dafür, dass das Wasser beim Ubertritt in die anschliessende Kammer eine aufwärts gerichtete Komponente hat, die die Abscheidung von restlichen Verunreinigungen begünstigt. Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform ist die vorletzte Kammer 30 als Schleusenkammer vorgesehen, die nur durch einen unteren Durchlass 38 mit der vorhergehenden Kammer verbunden ist. Diese Kammer 30 ist wie die vorhergehenden Kammern mit einem Entlüftungsventil 31 ausgestattet. In der Kammer 30 können sich noch Reste der Verunreinigungen oder des Oelss die in den vorhergehenden Kammern nicht abgetrennt worden sind, von dem Wasser absondern, bevor das restliche Wasser in die Austrittskammer 32 übertritt und aus der oberen Austrittsöffnung 33 der Kammer 32 ausfliesst.
  • Nach Fig. 3und 4 wird vorzugsweise ein Propeller 51 verwendet, der aus einem Muffenteil 52 besteht, an dessen Innenwand Propellerblätter 53 befestigt sind. Die Propellerblätter 53 sind, vom achsennahen Teil ausgeirnd, an ihren Vorderkanten 54 aufgebogen. Die Form und Anordnung der Propellerblätter 53, die den Mittelteil der Muffe 52 freilassen, sorgen dafür, dass die Flüssiteit im wesentlichen nur im Randbereich von den Propellerblättern beaufschlagt und beeinflusst wird. Die Muffe 52 ist im Kanal 18 angeordnet und mit einem Drehantrieb 20', siehe Fig. 5 und 6, verbunden. Zu diesem Zweck kann der Kanal 18 eine Unterbrechung aufweisen, in der die Muffe 52 abgedichtet, aber drehbar eingesetzt ist. Ein aussen auf der Muffe befestigter Zahnkranz 56 kämmt mit einem entsprechenden Zahnrad 57 des Antriebes 20'.
  • Eine andere Möglichkeit zeigt Fig. 7. Danach ist die Muffe 52 von oben in den Kanal 18 eingesetzt und an ihrem oberen Ende mit einem Zahnkranz 56' versehen, der mit einem Zahnrad 58 kämmt, das von einem Motor 20" angetrieben wird.
  • - Patentansprüche -

Claims (7)

  1. Pa-t; en-t; ansprüche 1. Bergungsschiff zum Bergen von Oel und anderen an der Wasseroberfläche schwimmenden Verunreinigungen, mit Einrichtungen zum Aufnehmen von Verunreinigungen am Vorschiff einschl. einer Fördereinrichtung für Flüssigkeiten und Einrichtungen zur Abgabe von überflüssigem Wasser am Heck, dadurch gekennzeichnetsdls5 das Vorschiff mit einer unmittelbar unter der Wasseroberfläche liegenden Öffnung (14) versehen ist, die die Öffnung eines Trichters (16) mit senkrechter Achse ist und an die ein Kanal (.18) anschliesst, der einen mit einem Drehantrieb (20) verbundenen Propeller (21) enthält, dessen Blätter (53) im wesentlichen auf den Wandungsbereich des Kanals beschränkt sind, und dass der Kanal (18) in eine Abscheidekammer (24) mündet, an die weitere Abscheidekammern (26, 28, ...) in Reihe mit Durchgangsöffnungen (36, 38) im oberen und unteren Bereich der Kammern angeschlossen sind, von denen die letzte über eine untere Durchgangsbffnung mit einer Austrittskammer (32) verbunden ist, die einen im wesentlichen in gleicher Höhe wie die Einlassöffnung liegenden Auslauf (33) hat.
  2. 2. Bergungsschiffnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Propellerblätter (53) an ihren Vorderkanten (54), vom achsennahen Teil ausgehend, aufgebogen sind.
  3. 3. Bergungsschiff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Propeller aus einer Muffe (52) mit nach innen ragenden Blättern (53) besteht, wobei die Muffe einen Teil des Kanals (18) bildet.
  4. 4. Bergungsschiff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Blätter (53) den mittleren Teil der Muffe (52) freilassen, die an einen Drehantrieb (20' 20") angeschlossen ist.
  5. 5. Bergungsschiff nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (52) als Einsatz im Austrittsende des Kanals (18) angeordnet ist.
  6. 6. Bergungsschiff nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Öffnung (14) eine Fördervorrichtung für festes Material (13) angeordnet ist, die im wesentlichen aus umlaufenden, endlosen Ketten besteht, welche Rechen tragen, die von dem Raum vor und unter der Öffnung (14) zum Deck des Bergungsschiffes (10) hinauflaufen.
  7. 7. Bergungsschiff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Ketten der Fördervorrichtung (13) ein endloses Netz- oder Siebband mit nach aussen weisenden Rechenzähnen läuft.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2345343A2 (fr) * 1976-03-24 1977-10-21 Consultant Sarl B J Engin flottant pour le traitement de la couche superieure d'une masse de liquide

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2345343A2 (fr) * 1976-03-24 1977-10-21 Consultant Sarl B J Engin flottant pour le traitement de la couche superieure d'une masse de liquide

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