DE2433009C3 - Riemenfördereinrichtung für ein Wasserfahrzeug zum Abräumen von Schwimmstoffen - Google Patents

Riemenfördereinrichtung für ein Wasserfahrzeug zum Abräumen von Schwimmstoffen

Info

Publication number
DE2433009C3
DE2433009C3 DE2433009A DE2433009A DE2433009C3 DE 2433009 C3 DE2433009 C3 DE 2433009C3 DE 2433009 A DE2433009 A DE 2433009A DE 2433009 A DE2433009 A DE 2433009A DE 2433009 C3 DE2433009 C3 DE 2433009C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
endless belt
water
conveyor
layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2433009A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2433009B2 (de
DE2433009A1 (de
Inventor
Kuninori Yokohama Aramaki
Hiroshi Kamakura Kawakami
Masao Kanagawa Suzuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bridgestone Corp
Original Assignee
Bridgestone Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bridgestone Corp filed Critical Bridgestone Corp
Publication of DE2433009A1 publication Critical patent/DE2433009A1/de
Publication of DE2433009B2 publication Critical patent/DE2433009B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2433009C3 publication Critical patent/DE2433009C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/10Devices for removing the material from the surface
    • E02B15/104Conveyors; Paddle wheels; Endless belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • B01D17/0214Separation of non-miscible liquids by sedimentation with removal of one of the phases
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S210/00Liquid purification or separation
    • Y10S210/918Miscellaneous specific techniques
    • Y10S210/922Oil spill cleanup, e.g. bacterial
    • Y10S210/924Oil spill cleanup, e.g. bacterial using physical agent, e.g. sponge, mop

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Removal Of Floating Material (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Die F.rfinching betrifft eine Riemenfördereinrichtung für ein Wasserfahrzeug zum Abräumen von Schwimmstoffen, insbesondere einer ölschicht von einer Wasseroberfläche, mit einem Endlosriemen, der über zwei quer zur fahrtrichtung angeordnete Rollen geführt ist, von denen die eine oberhalb und die andere unterhalb des Wasserspiegels angeordnet ist, die obere in fahrtrichtung zur unteren Rolle versetzt ist und die so antreibbar sind, daß der Endlosriemen das Fördertrum auf der in Fahrtrichtung weisenden Vorderseite der Fördereinrichtung von der oberen zur unteren Rolle durchläuft, der auf der Rückseite der Fördereinrichtung ein Auffangbehälter für die vom Endlosriemen mitbewegten Schwimmstoffe nachgeordnet ist
Eine solche Riemenfördereinrichtung zum Abräumen einer ölschicht ist bereits bekannt (DT-OS 22 26 635).
ίο Durch die versetzte Anordnung der beiden Rollen wird erreicht, daß das in Fahrtrichtung weisende Fördertrum zur Wasseroberfläche geneigt verläuft, so daß der infolge der Bewegung des Wasserfahrzeugs dem Fördertrum zuströmende Ölfilm beim Auftreffen auf das Fördertrum nur um einen spitzen Winkel nach unten abgelenkt und vom Fördertrum mitgenommen wird, um die untere Rolle zu passieren und in den Auffangbehälter zu gelangen. Trotzdem hat sich gezeigt daß der Abräumvorgang dadurch beeinträchtigt wird, daß der
Ölfilm abrupt auf den Förderriemen auftrifft und plötzlich umgelenkt wird. Dabei besteht die Gefahr, daß der Ölfilm zerreißt, wobei die öltröplchen sich mit dem Wasser mischen. Dadurch wird eine wirkungsvolle Abräumung des Öls verhindert Diese nachteilige Erscheinung wird durch hohe Fahrgeschwindigkeit des Abräumfahrzeugs und durch Wettening verstärkt Da bei der bekannten Einrichtung der Riemen durch eine Spannrolle gespannt ist, wird das Fördertrum durch die auftreffende Strömung nur in geringem Maße entgegen der Fahrtrich tuns durchgebogen. Dadurch ergibt sich aber keine vorteilhafte Wirkung auf den Abräumvorgang, da das Fördertrum die Wasseroberfläche durchschneidet und eine Auslenkung des Fördertrums dazu führt, daß der Ölfilm unter einem etwas vergrößerten Winkel abgelenkt und vom Fördertrum nach unten in das Wasser mitgezogen wird.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, die Riemenfördereinrichtung so auszubilden, daß auch bei Wellengang die Schwimmstoffe gut aufgenommen werden und ein erhöhter Wirkungsgrad der Abräumung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Endlosriemen ein kleineres spezifisches Gewicht als das des Wassers hat und im Fördertrum eine Überlänge aufweist, um eine längs der Wasseroberfläche verlaufende Kontaktzone zu bilden.
Es ist bereits bekannt, bei einer Einrichtung zum Entfernen von öl auf Wasserflächen ein durch das Wasser umlaufendes Band zu benutzen, das ein kleineres spezifisches Gewicht als das des Wassers hat (CH-PS 4 86 609). Hier ist das niedrige spezifische Gewicht des Endlosbandes eine Folge seiner Porosität, die erforderlich ist, weil die ölmitnahme durch Aufsaugen erfolgt, dem dann ein Ausquetschen des Bandes folgt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß sich die Überlänge des Riemens innerhalb des Fördertrums auf der Wasseroberfläche im wesentlichen parallel zu dieser verläuft. Dadurch ergibt sich in vorteilhafter Weise eine Kontaktzone zwischen dem Endlosriemen und dem auf der Wasseroberfläche schwimmenden Ölfilm, so daß eine Art Tasche gebildet ist, in welche der Ölfilm bzw. die Schwimmstoffe im wesentlichen ohne Auftreffen auf den Endslosriemen
6S und ohne sofortige Umlenkung einlaufen. Dadurch wird der Ölfilm in vergleichsweise sanfter Weise eingefangen und erst dann vom Endlosriemen abwärts befördert, so daß die Gefahr wesentlich herabgesetzt ist, daß der
Ölfilm zerreißt. Die Überlänge des Riemens bzw. die Kontaktzone haben femer zur Folge, daß bei Wellengang der Endlosriemen innerhalb des Kontaktbereichs dem Wellenverlauf folgt, so daß auch unter diesen ungünstigen Umständen ein scharfes Auftreffen des S Ölfilms bzw. der Schwimmstoffe auf den Endlosriemen vermieden wird. Somit gilt für alle Arbeitsbedingungen, daß das Fördertrum die Wasseroberfläche nicht einfach unter einem mehr oder weniger spitzen Winkel durchquert, sondern auf einer der Überlänge entsprechenden Länge der Wasseroberfläche im wesentlichen folgt In Verbindung mit dem Einfangen des Ölfilms wird auch vom Endlosriemen eine erhöhte Mitnahmekraft auf den Ölfilm ausgeübt, so daß der eingefangene Ölfilm im wesentlichen vollständig an der unteren Rolle vorbei dem Auffangbehälter zugeführt wird.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform sind die Versetzung der Rollen und die Überlänge des Endlosriemens so bemessen, daß sich ein zwischen dem von der oberen Rolle zur Wasseroberfläche ablaufenden Kiemenabschnilt und der senkrecht zur Wasseroberfläche verlaufenden Tangentialebene tier oberen Rolle ein Winkel zwischen 5° und 35° einstellt. Es hat sich gezeigt, daß diese Verhältnisse den Abräumvorgang günstig beeinflussen.
Ferner kann es zweckmäßig sein, beiden Rollen Andrückrollen zuzuordnen. Auf diese Weise kann trotz Fehlens einer Riemenspannung wegen der vorgesehenen Überlänge ein ordnungsgemäßer Umlauf des Riemens unter Aufrechterhaltung der Überlänge innerhalb des Fördertrums bewirkt werden. In diesem Zusammenhang ist es auch angebracht, die obere Rolle mit einer gegenüber der unteren Ro)Ie erhöhten Umfangsgeschwindigkeit anzutreiben.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung ist der Endlosriemen über eine Führungsrolle geführt, die zur Einstellung der Überlänge des Endlosriemens verstellbar ist Diese Verstellbarkeit ermöglicht eine Anpassung an die spezifischen Arbeitsverhähnisse, insbesondere an den jeweiligen Höhengang.
Es hat sich eine Ausbildung bewährt, bei der das spezifische Gewicht des Endlosriemens nicht höher als 0,7 ist Allerdings kommen auch andere Werte in Betracht, beispielsweise im Bereich von 0,65 bis 0,9.
Vorteilhafterweise besteht der Endlosriemen aus einem flexiblen, geschlossen-zelligen Schaumstoffkörper und wenigstens einer Außenschicht und/oder Zwischenschicht aus einem kautschukähnlichen Elastomermaterial mit wenigstens einer Verstärkungsschicht. Dadurch ist gewährleistet, daß der Riemen trotz des erforderlichen geringen spezifischen Gewichts eine vergleichsweise hohe Festigkeit und damit lange Lebensdauer aufweist.
Ein in dieser Weise ausgebildeter Endlosriemen kann an seiner Außenseite eine Außenschicht mit Querrippen aus dem kautschukähnlichen Elastormermaterial aufweisen, um auf diese Weise die auf den Ölfilm bzw. die Schwimmstoffe ausgeübte Mitnahmewirkung noch zu erhöhen und dadurch den Wirkungsgrad der Einrichtung zu verbessern. 6q
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein Schiff, das zum Abräumen von Schwimmstoffen von einer 6j Wasseroberfläche mit einer Riemen-Fördervorrichtung nach der Erfindung ausg£rüstet ist,
F i g. 2 eine vereinfachte Draufsicht auf das in F i g. 1 dargestellte Schiff,
Fig.3 bis 6 vereinfachte Darstellungen der Wirkungsweise der Riemen-Fördervorrichtung nach der Erfindung,
Fig.7 eine Draufsicht in aufgewickelter, teilweise aufgeschnittener und verkürzter Darstellung eines Riemens nach der Erfindung,
Fig.8 einen Schnitt durch den Riemen längs der Linie VlII-VIII in F i g. 7 und in vergrößertem Maßstab,
Fig.9, 10 und 12 Schnittansichten wie in Fig.8 von verschiedenen anderen Ausbildungsformen des Riemens nach der Erfindung,
F i g. 11 eine Seitenansicht eines Teiles des Riemens in einer anderen Ausbildungsform nach der Erfindung, und
F i g. 13 bis 15 vereinfachte Schnittansichten verschiedener Ausbildungsformen eines Auffangbehälters, mit dem sich das in F i g. 1 dargestellte Schiff ausrüsten läßt
Die Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit einem Schiff erläutert das zur Wiedergewinnung auf eine Wasseroberfläche ausgetrete ,-im Rohöl eingesetzt wird.
Wie in F i g. 1 und 2 zu erkennen, bildet eine Riemen-Fördervorrichtung den Teil einer Anlage zur Wiedergewinnung von an einer Wasseroberfläche treibr-.'iden Schwimmstoffen und ist daher in ein Schiff 1 eingebaut. Dieses weist in seinem mittleren Teil einen Wasserkanal 2 auf, der bei Fahrt des Schiffes auf der Wasseroberfläche eine in das Schiff 1 gerichtete Wasserströmung hervorruft. Das Sdiiff 1 ist also im wesentlichen U-förmig gestaltet, wobei die offene Seite des ^entsprechend F i g. 2 nach vorn weist.
Der Wasserkanal 2 weist am vorderen Teil des Schiffes 1 eine Einlaßöffnnung 3 auf, so daß bei Fahrt des Schiffes 1 die Wasserströmung in den Wasserkanal 2 gerichtet wird. An der Einlaßöffnung 3 befindet sich ein Sieb 4, um das Eindringen von Fremdkörpern zusammen mit Schwimmstoffen A in den Wasserkanal 2 zu verhindern. Bei den Schwimmstoffen A handelt es sich beispielsweise um treibendes Rohöl o. dgl., das durch Leckagen unbeabsichtigt aus einem Tanker auf d.e Wasseroberfläche ausgetreten ist.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Beispiel ist das Sieb 4 kammähnlich ausgebildet unJ an seinem oberen Ende schwenkbar an einer waagerechten Welle 5 angebracht. Auf diese Weise läßt sich das Sieb 4, wenn das Schiff 1 beispielsweise bei normaler Fahrt nicht zur Wiedergewinnung der Schwimmstoffe A in Betrieb ist, in einer Stellung oberhalb der Wasseroberfläche halten. Im Wasserkanal 2 ist der Einlaßöffnung 3 eine Mehrzahl von Platten 6 zur Rückstromverhinderung nachgeschaltet. Jede von ihnen ist gegenüber einer Strömungsrichtung spitzwinklig geneigt angeordnet, wodurch das Wa1 ser und die Schwimmstoffe A im Wasserkanal 2 so gesteuert werden, daß sie ihre Bewegungsrichtung nicht umkehren und bti Vorwärtsfahrt des Scniffcs 1 gegen Wellenwirkung geschützt sind. Als Ergebnis können das Wasser und die Schwimmstoffe A in der nachfolgend erläuterten Weise der Riemen-Fördervorrichtung zugeleitet werden.
Am Boden des Wasserkanals 2, unterhalb der Platten 6 zur Rückstromverhinderung, ist ein Weücnunterdrückfilter 7 angeordnet, das nicht nur dazu dient, die Schwimmstoffe A daran zu hindern, infolge durch die Platten 6 zur Rückstromverhinderung nicht ausgeschalteter Wasserturbulenz durch den Schiffsboden hindurch aus dem Schiff 1 auszutreten, sondern auch dazu, in überschüssiges Wasser nach außen abzugeben.
Das heißt, daß eine Anfeabe des Wellenunterdriicker-
filters 7 zusammen mit den Platten 6 zur Rückstromverhinderung df.rin besteht, in nachfolgend näher erläuterter Weise nahe der Vorderseite der Riemen-Fördervorrichtung die Dicke der Schicht aus Schwimmstoffen A zu vergrößern. s
Die Riemen-Fördervorrichtung zum Abräumen der Schwimmstoffe A weist einen Endlosriemen 8 auf, der die gleiche Breite wie der Wasserkanal 2 hat, sowie zwei Riemenrollen 9. Der Endlosriemen 8 ist mit einer (nicht gezeichneten) zweckdienlichen Antriebsvorrichtung in de/ in F i g. I und 2 mit einem Pfeil P angegebebenen Richtung antreibbar. Eine der Riemenrollen 9 ist oberhalb, die: andere unterhalb der Wasseroberfläche angeordnet, wobei die Verbindungslinie der Mittelpunkte beider Riemenrollen gegen eine Richtung relativer Wasserströmung im Wasserkanal 2 unter einem spitzen Winkel geneigt ist. Die Umfangslänge des Endlosriemens 8 ist so gewählt, daß der Riemen die Riemenrollen 9 lose bzw. ohne Spannung umschlingt. Indem die Umfangsgeschwindigkeit der oberhalb der Wasseroberfläche angeordneten Riemenrolle gegenüber jener der unterhalb des Wasserspiegels befindlichen Riemenrolle größer ist, läßt sich im unteren, in das Wasser eintauchenden Riementrum ein schlaffer oder die Schwimmstoffe mitreißendes Fördertrum 8a ausbilden, so daß jener Riementeil, der sich nahe der Wasserober· tläche befindet, dieser gegenüber eine Neigungsstellung mit kleinerem Winkel einnimmt. Dieses Bestreben kann dadurch gefördert werden, daß man zum Herstellen des Riemens einen Werkstoff verwendet, dessen wirksames spezifisches Gewicht kleiner ist als das spezifische Gewicht von Wasser und vorzugsweise nicht mehr als etwa 0,7 beträgt. Dieser Wert liegt unter dem spezifischen Gewicht von Leichtölen.
Wie in Fig. I zu erkennen, nimmt der Ablöseteil 8a während der Bewegung des Endlosriemens 8 über einem großen Bereich an der Wasseroberfläche eine große Menge der Schwimmstoffe A auf, so daß die Berührungsfläche zwischen dem Endlosriemen 8 und den .Schwimmstoffen A größer wird.
Außerdem ist zur Sicherstellung der Anlage des Endlosriemens 8 an den Riemenrollen 9 von Vorteil, zusätzlich zwei Andrückrollen 23 zu verwenden, mit denen sich die Länge des Fördertrums 8a des Endlosriemens verändern läßt.
Ist das Fördertrum 8a des Endlosriemens, wie in F i g. 3 gezeigt, zu lang, wird er nach vorn bewegt und dann beim Aufprallen einer hohen Welle nach innen gedrängt, so daß die Bewegung der Schwimmstoffe unstabil wird. Das heißt, das Wasser dringt an der so Rückseiie des Fördertmms 8a des Endlosriemens 8 ein, und das Fördenrum 8a bleibt nicht im schwimmenden Zustand auf dem Wasserspiegel WL, wie in Fig.3 mit durchgezogenen Linien gezeichnet, und wird in die mit strichpunktierten Linien gezeichnete Stellung 8c verschoben.
Der am meisten bevorzugte Zustand des Fördertrums 8a bei ruhigem Wasser ist in Fig. 4 dargestellt. Das heißt, ein vom Ablöseteil 8a und einer zur Wasseroberfläche WL rechtwinklig verlaufenden Tangentenlinie an die obere Riemenrolle 9 gebildeter Winkel θ muß ungefähr die folgende Bedingung erfüllen:
5C<6<35G
Dieser Wert des Winkels θ wurde durch Versuche ermittelt
Bei dem in F i g. 5 gezeigten Beispiel ist zum
Einstellen der Länge des Fördertrums 8a eine
Führungsrolle 23a vorgesehen, deren Stellung beispielsweise nach vorn und hinten oder in der Höhe veränderbar ist, um die Länge des Fördertrums 8a entsprechend Wellenhöhe und/oder Wellenform anpassen zu können. In diesem Fall ist der am meisten bevorzugte Zustand des Fördertrums 8a bei ruhigem Wasser derart, daß ein vom Fördertrum 8a und einer zur Wasseroberfläche WL rechtwinklig verlaufenden Tangentiallinie an die Führungsrolle 23a gebildeter Winkel Θ' ungefähr die folgende Bedingung erfüllt:
5" <θ'<35°
Dieser Wert des Winkels Θ' wurde ebenfalls durch Versuche ermittelt.
Es ist vorteilhaft, wenn die Länge des Fördertrums 8a so groß gewählt ist, daß er bei Wellengang mit Wellen iv wenigstens eine Wellenkrone bedeckt (F i g. 6).
Es folgt nun die Beschreibung des Aufbaus des Endlosriemens 8 anhand F i g. 7 bis 12.
In F i g. 7 und 8 ist mit 10 ein riemenförmiger Körper bezeichnet, der aus Schaumgummi oder einem anderen geschlossenzelligen, flexiblen Schaumstoff hergestellt ist und dessen spezifisches Gewicht beträchtlich kleiner ist als 1. Die gesamte Oberfläche des Schaumstoff-Körpers 10 ist zur Ausbildung eines Endlosriemens mit einem Polychloropren oder einem anderen kautschukähnlichen Elastomer-Werkstoff 11 bedeckt. In den kautschukphnlichen Elastomer-Werkstoff 11 ist im wesentlichen in dessen ganzer Ausdehnung eine Verstärkungsschicht 12 aus Leinwand, Cordgewebe o. dgl. eingebettet.
Vorzugsweise ist das Cordgewebe so angeordnet, daß die Cordeinzelfäden rechtwinklig zu einer Längsrichtung des Riemens verlaufen, da dadurch Flexibilität des gesamten Riemens sichergestellt ist. An beiden Enden des Riemens ist jeweils ein Riemenschloßteil oder Riemenverbinder 24 aus Polychloropren oder einem anderen kautschukähnlichen Elastomer-Werkstoff angebracht. Jeder Riemenverbinder 24 weist eine Mehrzahl von kammzahn-förmigen Teilen 24a bzw. 24t> auf die zueinander komplementär ausgebildet sind und ineinanderzugreifen vermögen. Außerdem sind die Teile 24a und 246 in Richtung der Breite des Riemenverbinders 24 von miteinander in Deckung stehenden Löchern 24c durchsetzt. Zur Bildung eines Gelenkes werden die vorspringenden Teile 24a in die vertieften Teile 24f eingesetzt und durch Einziehen eines (nicht gezeichneten) Drahtes, beispielsweise eines Stahldrahtes, in die miteinander in Deckung stehenden Löcher 24c miteinander zu einem Endlosriemen 8 verbunden. Der Riemer mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau hat ""ir wirksames spezifisches Gewicht von nicht höher als 1 so daß er an der Wasseroberfläche zu schwimmer vermag.
F i g. 9 bis 12 zeigen verschiedene Ausbildungsformer des Endlos-Riemens.
Bei dem Beispiel entsprechend Fig.9 sind die Verstärkungsschichten 12 in eine obere und eine unten Außenschicht 11 aus kautschukähnlichem Elastomer Werkstoff eingebettet. Bei dem in F i g. 10 dargestellter Beispiel ist zwischen zwei Schaumstoffschichten 10 au; dem geschlossenzelligen, flexiblen Schaumstoff eim Zwischenschicht 11a aus einem kautschukähnlicher Elastomer-Werkstoff angeordnet, und die Schaumstoff schichten 10 sind außerdem mit den Außenschichten 11 düS käüiSChüKännnCiicrn l^iaSiGiTiCr-»τ CrivStGiι auge deckt In die Zwischenschicht 11a ist eine Verstärkungs schicht 12 eingebettet.
In der in F i g. 11 dargestellten Ausbildungsform trägt der Riemen an seiner Oberfläche eine Mehrzahl in Richtung seiner Breite verlaufender Querrippen 25, die mit der Außenschicht i 1 aus kautschukähnlichem Elastomer-Werkstoff einstückig ausgebildet sind. Bei 5 Verwendung des Endlosriemens 8 zum Abräumen der Schwin.mstoffe A verbessern diese Rippen 25 in wirkungsvoller Weise das Hineinziehen der Schwimmstoffe in das Wasser.
Bei diesen in F i g. 7 bis 11 dargestellten Endlosriemen 8 ist die Erhöhung des wirksamen spezifischen Gewichtes durch Eindringen von Wasser verhinderbar, da die flexible Schaumstoffschicht 10 als Schwimmkörper geschlossene Zellen besitzt und mit den kautschukähnlichen Elastomer-Werkstoffen der Außenschicht 11 abgedeckt ist. Sie sind daher zur Verwendung in der Riemen-Fördervorrichtung zum Abräumen von
SCnWirniTlSioffcn VOn einer VVösscfübcriiäcilC UCSUIl-
ders gut geeignet. Außerdem verleihen der kautschukähnliche Elastomer-Werkstoff der Außenschicht 11 und die darin eingebettete Verstärkungsschicht 12 dem Endlos-Riemen als Ganzes eine ausreichende mechanische Festigkeit und erhöhen dessen Haltbarkeit.
Beim Endlos-Riemen 8 des in Fig. 12 gezeigten Ausführungsbeispiels ist die Verstärkungsschicht 12 aus jj beispielsweise Leinwand ο dgl. in die riemenförmige AuDcnschicht aus Kautschuk 11 eingebettet, und an der Oberfläche der Außenschicht 11 ist eine Schicht 10 aus geschlossenzelligem Schaumstoff angeklebt, die dazu dient, jas wirksame spezifische Gewicht des Aggregats herabzusetzen. In diesem Falle erhält der Riemen seine mechanische Festigkeit durch die Außenschicht 11. Selbstverständlich kann der gesamte Endlos-Riemen 8 auch einstückig aus den gleichen leichten Werkstoffen hergestellt sein.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, wird der Endlosriemen 8 von den Riemenrollen 9 angetrieben und zwischen diesen und den Andrückrollen 23 hindurchgeführt, um die Berührungsfläche zwischen dem Endlos-Riemen und der RiemenroMe groß zu machen und die Gefahr eines Durchrutschens des Endlos-Riemens zu verringern.
Die am Fördertrum 8a des Endlosriemens 8 angekommenen Schwimmstoffe A, wie z. B. Rohöl o. dgl, werden zwischen dem Fördertrum 8a und der Wasseroberfläche eingeschlossen und dann entlang des Fördertrums 86 des Endlos-Riemens 8 nach unten in das Wasser gezogen. Nachdem der Endlos-Riemen 8 um die unterhalb des Wasserspiegels befindliche Riemenrolle 9 herum nach oben umgelenkt wurde, werden die Schwimmstoffe A mit Hilfe eines Abstreifers 22 vom Endlos-Riemen 8 abgelöst und durch Auftriebswirkung zusammen mit dem sie begleitenden Wasser durch einen Einlaufstutzen 15a hindurch in eine Abscheidevorrichtung 13 geleitet, die am hinteren Teil des Wasserkanals 2 angeordnet ist In der Abscheidevorrichtung 13 werden die Schwimmstoffe A zur Verringerung ihres Wassergehaltes einer Schwerkraft-Abscheidung unterworfen und schließlich zurückgewonnen.
Die in Fig. 1 dargestellte Abscheidevorrichtung 13 weist ein nach unten offenes Wirbelgefäß 15 mit einem Propeller 14, einem Einlaufstutzen 15a und einer Saugdüse 16 auf. Die Verwirbelung im Gefäß 15 erfolgt durch Drehung des Propellers 14. wodurch die Schwimmstoffe A infolge ihres unterschiedlichen spezifischen Gewichtes vom Wasser getrennt werden. Das Wasser wird durch eine Bodenöffnung 156 des Gefäßes 15 abgegeben, während die im oberen Teil des Gefäßes 15 angesammelten Schwimmstoffe A mit Hilfe der Saugdüse 16 über eine Leitung 18 nacheinander in einen Aufbewahrungstank 17 transportiert werden. In F i g. I ist mit 19 eine Vakuumpumpe bezeichnet, mit 20 eine Saugvorrichtung bestehend aus dem Aufbewahrungstank 17, der Leitung 18 und der Vakuumpumpe 19. Außerdem kann xn der Leitung 18 ein magnetbetätigtes Ventil ν angebracht sein, das mit einer Fühlervorrichtung 21 so steuerbar ist, daß es die Saugvorrichtung 20 nicht betätigt, wenn das Gefäß 15 mit Seewasser o. dgl. gefüllt ist.
In einigen Fällen kann das durch die Bodenöffnung 156 des Gefäßes 15 abgegebene Wasser sehr kleine Mengen öl enthalten. Fig. 13 bis 15 zeigen Ausbildungsformen des nach unten offenen Gefäßes 15 mit einer absorbierenden Schicht 26 darin, die das Entweichen des ölanteils aus dem Gefäß 15 zusammen mit der Wasserabgabe im wesentlichen vollständig verhindern soii. Bei Verwendung der adsorbierenden Schicht 26 läßt sich der in das Gefäß 15 eingeleitete ölanteil vollständig zurückgewinnen.
Bei den in F i g. 13 und 14 gezeigten Beispielen ist die adsorbierende Schicht 26 im Gefäß 15 über der Bodenöffnung 156 angeordnet. Wenn das nach der Abscheidung öltropfen aufweisende Überschußwasser durch die adsorbierende Schicht 26 hindurchgeleitet wird, werden die ölanteile in diesem Falle in der Schicht 26 zurückgehalten und sammeln sich in einem großen öltropfen. Der erhaltene öltropfen steigt dann wieder nach oben, da die Auftriebskraft des öltropfens die Strömungskraft des ausgetragenen Wassers überwindet, und wird mit den im oberen Teil des Gefäßes 15 angesammelten Schwimmstoffen A vermischt Die Schwimmstoffe A, wie z. B. öle o. dgl., können daher nicht zusammen mit dem abgeführten Wasser entweichen.
Bei der Ausbildungsform entsprechend Fig. 14 ist unter der adsorbierenden Schicht 26 ein Luftblasrohr 27 mit einer Mehrzahl von Löchern angeordnet, wodurch die an der Schicht 26 haftenden öltropfen von Luftblasen mit nach oben gerissen werden.
Fig. 15 zeigt eine Ausbildungsform, bei der an der Rückseite des Gefäßes 15 eine Ablaßleitung 28 angeordnet ist, die an die Bodenöffnung 156 angeschlossen ist und in der zwei adsorbierende Schichten 26 angeordnet sind Die an der als erste Stufe wirkenden adsorbierenden Schicht haftenden Schwimmstoffe A treiben in Form großer Öltropfen in den oberen Teil des Gefäßes 15 und werden, wie bei der weiter obenerwähnten Ausbildungsform, über die Saugdüse 16 im Aufbewahrungstank 17 aufgefangen. Des weiteren werden die an der als zweite Stufe wirkenden adsorbierenden Schicht haftenden Schwimmstoffe A in Form großer öltropfen in einer zusätzlichen Abscheidevorrichtung 29 aufgefangen, die am Zwischenstück der Leitung 28 und über der adsorbierenden Schicht 26 angeordnet ist. Das Abführen der in der zusätzlichen Abscheidevorrichtung 29 angesammelten Schwimmstoffe A in den Aufbewahrungstank 17 geschieht durch öffnen eines Ventils 31 durch eine Leitung 30 hindurch, die die Abscheidevorrichtung 29 mit dem Aufbewahrungstank 17 verbindet
Wie bereits erwähnt, ist das Fördertrum 8a des Endlos-Riemens 8 der Riemen-Fördervorrichtung zum Abräumen von Schwimmstoffen von einer Wasseroberfläche aufgrund seiner Flexibilität gegen Wellen oder starke Wasserströmung in beträchtlichem Maße unempfindlich und hat mit den Schwimmstoffen A an der Wasseroberfläche eine große Berührungsfläche. Es ist
daher nicht nur das Verspritzen der Schwimmstoffe A infolge Aufprallens am Riemen gemildert, sondern die Schwimmstoffe werden auch ohne weiteres in das Wasser hineingezogen, da sich das Fördcrtrum 8a des Endlos-Riemens 8 entlang der Wasseroberfläche bewegt. Am Endlos-Riemen angekommene Schwimmstoffe A, wie z. 3. Rohöl o. dgl., lassen sich daher einwandfrei mii hohem Wirkungsgrad aufnehmen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Riemenfördereinrichtung für ein Wasserfahrzeug zum Abräumen von Schwimmstoffen, insbesondere einer Ölschicht von einer Wasseroberfläche, mit einem Endlosriemen, der über zwei quer zur Fahrtrichtung .ingeordnete Riemenrollen geführt ist, von denen die eine oberhalb und die andere unterhalb des Wasserspiegels angeordnet ist, die obere in Fahrtrichtung zur unteren Riemenrolle versetzt ist und die so antreibbar sind, daß der Endlosriemen das Fördertrum auf der in Fahrtrichtung weisenden Vorderseite der Fördereinrichtung von der oberen zur unteren Riemenrolle durchläuft, der auf der Fiückseite der Fördereinrichtung ein Auffangbehälter für die vom Endlosriemen mitbewegten Schwimmstoffe nachgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosriemen (8) ein kleineres spezifisches Gewicht als das des Wassers hat und im Fördertrurri (8a, ob) eine Überlänge aufweist, um eine längs der Wasseroberfläche (WL) verlaufende Kontaktzone zu bilden.
2. Riemenfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versetzung der Riemenrollen (9) und die Überlänge des Endlosriemens (8) so bemessen sind, daß sich ein zwischen dem von der oberen Riemenrolle (9) zur Wasseroberfläche (WL) ablaufenden Fördertrum (Sa) und der senkrecht zur Wasseroberfläche verlaufenden Tangentialeh-ine der oberen Rolle ein Winkel (Θ) zwischen 5° und 35° einstellt.
3. Riemenfördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Riemenrollen (9) Andrückrollen (23) zugeordnet sind.
4. Riemenfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosriemen (8) über eine Führungsrolle (23a) geführt ist, die zur Einstellung der Überlänge des Endlosriemens (8) verstellbar ist.
5. Riemenfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß d^s spezifische Gewicht des Endlosriemens (8) nicht höher als 0,7 ist.
6. Riemenfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis .5, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosriemen (8) aus einer flexiblen, geschlossenzelligen Schaumstoffschicht (10) und wenigstens einer Außenschicht (11) und/oder Zwischenschicht (Wa) aus einem kautschukähnlichen Eiastormermaterial mit wenigstens einer Verstärkungsschicht (12) besteht.
7. Riemenfördereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosriemen (8) an seiner Außenseite eine Außenschicht (11) mit Querrippen (25) aus dem kautschukähnlichen Eiastormermaterial aufweist.
DE2433009A 1973-07-10 1974-07-09 Riemenfördereinrichtung für ein Wasserfahrzeug zum Abräumen von Schwimmstoffen Expired DE2433009C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1973081597U JPS5237905Y2 (de) 1973-07-10 1973-07-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2433009A1 DE2433009A1 (de) 1975-02-06
DE2433009B2 DE2433009B2 (de) 1977-08-18
DE2433009C3 true DE2433009C3 (de) 1978-04-27

Family

ID=13750715

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2433009A Expired DE2433009C3 (de) 1973-07-10 1974-07-09 Riemenfördereinrichtung für ein Wasserfahrzeug zum Abräumen von Schwimmstoffen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3907685A (de)
JP (1) JPS5237905Y2 (de)
DE (1) DE2433009C3 (de)
FR (1) FR2237011B1 (de)
GB (1) GB1475520A (de)
SE (1) SE416414B (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4089784A (en) * 1976-03-29 1978-05-16 Tenco Hydro/Aerosciences, Inc. Belt type oil removal unit
GB1515259A (en) * 1976-03-29 1978-06-21 Bridgestone Tire Co Ltd Process and an apparatus for recovering drift oil from a water surface
GB1553461A (en) * 1976-07-08 1979-09-26 Bridgestone Tire Co Ltd Endless belt conveyor for collecting floating mater from awater surface
NL7806198A (nl) * 1977-06-08 1978-12-12 Oil Mop International Inc Vaartuig en werkwijze voor het verwijderen en verzame- len van op het oppervlak van water drijvende olie.
US4597863A (en) * 1981-10-05 1986-07-01 Robert Dow Hydrocarbon recovery system
US4492630A (en) * 1981-10-05 1985-01-08 Texas Oil Spill Control, Inc. Bilge system
US5256298A (en) * 1992-04-22 1993-10-26 Powell Paul E Continuous-belt separator/reactor and method
KR100329349B1 (ko) * 1998-11-10 2002-08-09 김복중 부유물수거선박
US7998344B2 (en) * 2002-08-12 2011-08-16 Miller Robert L Methods and apparatuses for filtering water from oil and gas wells
US7074337B2 (en) * 2002-08-12 2006-07-11 Jeffrey S. Melcher Methods and apparatuses for filtering water
RU2338660C1 (ru) * 2007-01-12 2008-11-20 Эдуард Петрович Дергачёв Способ очистки водной поверхности от нефтепродуктов
CN110002528A (zh) * 2019-04-26 2019-07-12 中国环境科学研究院 水域污染物应急治理设备及系统

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3096279A (en) * 1959-12-23 1963-07-02 Komline Sanderson Eng Corp Flexible belt filter unit
US3227281A (en) * 1961-11-06 1966-01-04 Peterson Filters & Eng Filter medium
NL295222A (de) * 1962-07-13
GB1131513A (en) * 1966-04-09 1968-10-23 Mitsubishi Heavy Ind Ltd Surface sweeping ship
US3508663A (en) * 1968-10-10 1970-04-28 Eugene L Brill Flexible elongated generally cylindrical collector for hydrophobic materials
US3800951A (en) * 1968-12-23 1974-04-02 Bertin & Cie Apparatus for removing a substance floating as a layer on the surface of a body of liquid
FR2155630A6 (de) * 1969-10-30 1973-05-18 Massey Ferguson Inc
US3695451A (en) * 1970-01-12 1972-10-03 Industrial Filter Pump Mfg Co Skimming device
US3637080A (en) * 1970-10-09 1972-01-25 Reynolds Int Inc Method of and apparatus for skimming flotsam from the surface of a body of water
US3804251A (en) * 1971-06-10 1974-04-16 Jbf Scient Corp Floatage collecting apparatus and method
US3716142A (en) * 1971-06-14 1973-02-13 Jbf Scient Corp Liquid surface sweeping apparatus
US3744257A (en) * 1971-12-01 1973-07-10 W Spanner Water-surface cleansing ship
CA1009585A (en) * 1972-06-10 1977-05-03 Kuninori Aramaki Device for recovering floating matter from water surface

Also Published As

Publication number Publication date
DE2433009B2 (de) 1977-08-18
FR2237011A1 (de) 1975-02-07
JPS5237905Y2 (de) 1977-08-29
US3907685A (en) 1975-09-23
FR2237011B1 (de) 1979-05-25
JPS5029372U (de) 1975-04-03
DE2433009A1 (de) 1975-02-06
SE7408990L (sv) 1975-01-13
SE416414B (sv) 1980-12-22
GB1475520A (en) 1977-06-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2226635C3 (de) Schwimmfähige Vorrichtung zur Beseitigung von auf der Oberfläche eines Gewässers treibenden Verunreinigungen
DE1274041C2 (de) Verfahren zum Entfernen von OEl von der Oberflaeche von Gewaessern und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2433009C3 (de) Riemenfördereinrichtung für ein Wasserfahrzeug zum Abräumen von Schwimmstoffen
DE2015421A1 (de)
DE2130967B2 (de) Vorrichtung zum Trennen zweier in einer heterogenen Flüssigkeit enthaltender Flüssigkeitsbestandteile
DE2538990B2 (de) Wasserfahrzeug zum einsammeln schwimmenden treibguts
DE2555490C2 (de) Vorrichtung zum Sammeln und Fördern von Meeresmineral
DE2551377A1 (de) Vorrichtung zum aufnehmen von schwimmstoffen
DE2752012C2 (de)
DE687837C (de) Vorrichtung zum Enttropfen von nassem Foerdergut
EP0072888B1 (de) Vorrichtung zum Abschöpfen von auf Wasser schwimmenden Stoffen
CH385117A (de) Motorboot mit aufmontierter Einrichtung für das Aufsammeln fester und flüssiger Abfälle, die an der Wasseroberfläche schwimmen
DE2263549C3 (de) Vorrichtung zum Auswaschen von Verunreinigungen aus körnigen Feststoffen
DE3036505A1 (de) Geraet zur reinigung insbesondere oelverschmutzter oberflaechen
EP0058179A1 (de) Vorrichtung zum abschöpfen von auf wasser schwimmenden stoffen.
DE2949679C2 (de) Vorrichtung zur Beseitigung von ölartigen Verunreinigungen auf einer Wasseroberfläche
DE2306861C2 (de) Kontinuierlich arbeitender Steinefänger
DE3500581A1 (de) Tankschiff zur aufnahme von durch aussetzbare eigene oelskimmer von dem seitlich ablaufenden fahrwasser abgeschoepftem oel
DE2819521A1 (de) Oelfangschiff
WO2001090486A2 (de) Vorrichtung zum bergen von öl eines ölteppichs auf einem gewässer
DE3416683A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum aufnehmen von auf gewaesseroberflaechen schwimmenden verunreinigungen
DE19853519B4 (de) Vorrichtung zum Abstreifen von Transportgut
AT378802B (de) Einrichtung zum driften von beweglichem oberund unterwassergurt ueber ein wehr einer kraftwerksanlage
DE4302253C2 (de) Vorrichtung zum Auffangen von auf der Oberfläche von Gewässern treibenden Stoffen
DE2341177C3 (de) Wasserfahrzeug zum Abschöpfen von Öl und anderen schwimmenden Substanzen von der Wasseroberfläche

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee