DE2819521A1 - Oelfangschiff - Google Patents

Oelfangschiff

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DE2819521A1
DE2819521A1 DE19782819521 DE2819521A DE2819521A1 DE 2819521 A1 DE2819521 A1 DE 2819521A1 DE 19782819521 DE19782819521 DE 19782819521 DE 2819521 A DE2819521 A DE 2819521A DE 2819521 A1 DE2819521 A1 DE 2819521A1
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oil
ship
water
oil catcher
bow
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DE19782819521
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Guenter Ing Grad Leyh
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/046Collection of oil using vessels, i.e. boats, barges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/32Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for for collecting pollution from open water
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A20/00Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
    • Y02A20/20Controlling water pollution; Waste water treatment
    • Y02A20/204Keeping clear the surface of open water from oil spills

Description

  • Ölfangschiff
  • Die Erfindung betrifft ein Spezialschiff, mit dem ölverseuchte Gewässer durch Zurückgewinnung des Öls gereinigt werden können.
  • Das Schiff ist überall dort zur Verwendung bestimmt, wo größere Mengen von Öl in vorwiegend zusammenhängender Fläche vorhanden sind und mit den herkömmlichen Methoden nicht erfaßt werden können.
  • Es sind Verfahren bekannt, mit denen die gestellte Aufgabe bei ruhigen oder nur wenig bewegten Gewässern gelöst werden kann.
  • Diese Methoden versagen jedoch im allgemeinen schon bei mäßigem Seegang. Die Verfahren, durch Einsatz chemischer Mittel das Öl zu binden, haben erhebliche Nachteile.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Konzept eines Schiffes zu finden, mit dem auch bei bewegter Wasseroberfläche das in den oberen Wasserschichten befindliche Öl zurückzugewinnen, vom Wasser weitgehend zu trennen und zu bergen.
  • Dies wird durch die der Erfindung zugrundeliegende Lösung erreicht.
  • Die Erfindung macht sich die Tatsache zunutze, daß Öl aufgrund seines geringeren spezifischen Gewichts auf der Wasseroberfläche schwimmt und mit Wasser nur kurzzeitig emulgiert. Die Form des Schiffsrumpfes ist so vorgesehen, daß durch zwei relativ'weit auseinanderliegende Schiffsbuge eine breite Wasserfläche vor dem Schiff erfaßt wird. Bei Fahrt des Schiffes werden die erfaßten Wassermengen - durch die Form des Schiffsrumpfes bedingt -zur Mittelachse des Schiffes geführt. Der Staudruck hebt dabei die Wasserfläche an. Durch einen zurückgesetzten Mittelbug.
  • wird die Wassermenge geteilt und in zwei schmale und hohe Kanäle geleitet, die durch die Form des Schiffsrumpfes vorgegeben sind und in denen bereits eine erste Tennphase beginnt.
  • Hier wird das Wasser-Öl-Gemisch aufgenommen, im Schiffsinnoren getrennt und in Schwimmcontainer abgefüllt.
  • Die Aufnahme des Wasser-Öl-Gemischs erfolgt durch zwei oder mehrere schnellaufende Förderschnecken, die einmal für eine kontinuierliche Aufnahme sorgen und zum anderen bei Stillstand die Aufnahmeöffnung abdichten. Vor den Förderschnecken sind Grobsiebe aus Lochblech angeordnet, die grobes Schwimmgut nach unten ableiten. Die Förderschnecken übergeben das Wasser-Öl-Gemisch an einen Trennkanal, der wiederum relativ schmal und hoch gebaut ist, sodaß hier eine weitere Trennung von Öl und Wasser stattfindet. Der Trennkanal enthält ein waagerecht im oberen Bereich angeordnetes Sieb zum Auffangen von Verunreinigungen. Am obersten Punkt des Trennkanals wird Öl - in geringerem Maße noch mit Wasser vermischt - am untersten Punkt Wasser abgepumpt. Das Wasser wird über Bord gepumpt.
  • Das Öl gelangt in einen Abscheider, der nach dem Prinzip des in der Chemie angewendeten Scheidetrichters funktioniert.
  • Um auch bei Stampfen des Schiffes das Öl durch die Saugleitung erfassen zu können, wird der obere Abschluß des Trennkanals in Längsachse des Schiffes dachförmig ausgeführt. Die Leistungen von Förderschnecken und Pumpen werden so synchronisiert, daß der Trennkanal immer gefüllt ist und somit eine Beruhigung des Wasser-Öl-Gemischs gewährleistet ist. Rollen und Gieren des Schiffskörpers haben deshalb und wegen der schmalen Ausführung des Trennkanals keinen Einfluß auf den Absaugevorgang.
  • Nach Übergabe des Gemischs aus dem Trennkanal in den Abscheider erfolgt hier die restliche Trennung von Wasser und Öl. Der Abscheider ist geschlossen und kann ggf. volumenveränderlich so ausgeführt werden, daß er ständig - auch bei Schwankungen der Pumpenleistungen - restlos gefüllt ist. Die Abschlüsse des Abscheiders sind oben und unten trichterförmig ausgebildet, sodaß nur das gewünschte Medium erfaßt wird und die Bewegungen des Schiffskörpers keinen Einfluß haben. Das abgesaugte Öl wird in einen Schwimmcontainer abgefüllt, das Wasser über Bord gepumpt.
  • Der Schwimmcontainer ist als geschlossenes Gehäuse ausgeführt.
  • Durch Luftkammern ist er auch in gefülltem Zustand schwimmfdhig.
  • Zum Befüllen wird er an Bord des Schiffes genommen. Das erfolgt im Prinzip so, wie ein Schiff in ein Schwimndock eingefahren wird. Zu diesem Zweck befindet sich am Heck des Ölfaflschiffes ein herausklappbare Bordwand. Eine in der hinteren Schiffsmitte vorhandene Flutkammer erlaubt das Einschwimmen des Containers. Nachdem dieser aufgenommen ist, wird die Bordwand geschlossen und entsprechend der Befüllung des Containers die Flutkammer gelenzt, sodaß die Trimmung des Öl fangschiffes nicht wesentliche Veränderungen erfährt. Zusätzlich sind am Bug des Schiffes Trimmtanks vorgesehen.
  • Nach erfolgter Befüllung des Schwimmcontainers wird dieser von Bord gegeben und durch einen leeren ersetzt. Durch Schlepper werden die Schwimmcontainer zu einem Hilfstanker gebracht und dort entleert. Dadurch kann das Ölfangschiff fast ununterbrochen im Einsatz stehen und hat keine Löschzeiten.
  • Um bei ruhiger See die Menge des aufgenommenen Wasser-Ol-Gemischs zu vergrößern und die Wirksamkeit der ersten Trennphase auf dem Weg vom Schiffsbug zur Förderschnecke zu vergrößern, sind an den beiden Außenbugs.herausfahrbare Bugschilder angeordnet, die die Basis verbreitern. Diese sind leicht gewölbt und können je nach Lage in ihrem Anstellwinkel verändert werden-.
  • Um bei Seegang sicherzustellen, daß nur die oberen Schichten des Wasser-Öl-Gemischs an den Aufnahmeöffnungen erfaßt werden, ist eine Bugabdeckung vorgesehen. Diese besteht aus einem Schild, das sich zwischen den beiden Außenbugs spannt und einen verstellbaren Anstellwinkel hat. In einer speziellen Ausführung wird der Anstellwinkel durch vorgelagerte Schwimner verändert.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Konzeption eines Ölfangschiffs hat den Vorteil, daß durch die Buggestaltung in Verbindung mit der Bugabdeckung und der Aufnahme des Wasser-Öl-Gemischs durch eine Förderschnecke am höchsten Punkt unter der Bugabdeckung bereits in dieser Phase eine weitgehende Erfassung des Öls möglich ist. Dies ist auch bei Seegang wirksam. Ein weiterer Vorteil besteht in der von den Bewegungen des Schiffskörpers unabhängigen Trennung zwischen Wasser und Öl, die durch Trennkanal und Abscheider in zwei Stufen erfolgt und eine nahezu restlose Rückgewinnung des Öls gewährleistet. Ein weiterer Vorteil ergibt sich ferner durch den Einsatz von Schwimmcontainern, durch die das Ö1-fangschiff keine- Löschzeiten hat.
  • Beschreibung: Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zeichnerisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 Grundriß Fig. 2 Längsschnitt Fig. 3 Vorderansicht Fig. 4 Schnitt A - A (Querschnitt) Fig. 5 Schnitt B - B (Querschnitt) Fig. 6 Schnitt C - C (Querschnitt) Fig. 7 Verfahrensschema Die Aufnahme des Wasser-Öl-Gemischs erfolgt bei Fahrt durch die Außenbugs 3, bei ruhiger Wasserfläche außerdem durch die Bugschilder 6. Das Gemisch wird durch die Rumpfform bedingt zum Aufnahmepunkt an der Aufnahmeschnecke 8 geführt. Auf dem Weg dorthin erfolgt nochmals eine Teilung durch den Mittelbug 4. Ein Ausweichen nach oben wird durch eine Bugabdeckung 5 verhindert. Diese ist verstellbar. Das Gemisch passiert ein Lochsieb 7 und wird von der Aufnahmeschnecke 8 in den Trennkanal 9 gefördert. Hier wird durch die Pumpe 13 das Ölgemisch an der obersten Stelle, abgeschiedenes Wasser durch die Pumpe 15 an der untersten Stelle abgepumpt. Das Wasser wird außenbords geleitet, das Ölgemisch dem Abscheider 10 zugeführt. Hier erfolgt die restliche Trennung. Die Ölpumpe 14 beschickt den Schwimmcontainer 16 mit Öl, die Pumpe 15 pumpt das abgeschiedene Wasser außenbords.
  • Im Schiffsrumpf 1 verläuft der Wellentunnel 18 zwischen dem Maschinenraum und der Schraube. Trimmtanks 17 am Bug sind zur Niveauangleichung bestimmt.
  • Das Verfahrensschema (Fig. 7) zeigt den Trennvorgang. Hierbeisind: 8 x Aufnahmeschnecke (im geschlossenen Rohr) 9 w Trennkanal mit dachförmigem oberen Abschluß 10 = Abscheider (volumenveränderlich) 16 = Schwimmcontainer Ansprüche: Leerseite

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Ölfangschiff, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiffsrumpf zwei weit auseinander liegende Außenbugs hat mit denen die oberen Wasserschichten erfaßt und zur Schiffsmitte geleitet werden. Ferner dadurch gekennzeichnet, daß ein zurückgesetzter Mittelbug (4) die erfaßten Wasser- und Ölmengen teilt und durch einen sich ständig verengenden Querschnitt einer Aufnahmestelle zuführt.
  2. 2. Ölfangschiff, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiffsboden unterhalb der Aufnahmestelle schräg nach achtern abfällt.
  3. 3. Ölfangschiff, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme des Wasser-Öl-Gemischs mit einer Aufnahmeschnecke (8) in einen im Schiffsinnern befindlichen Trennkanal (9) erfolgt. Ferner dadurch gekennzeichnet, daß dieser Trennkanal relativ hoch und schmal ist und einen dachförmigen oberen Abschluß in Längsrichtung des Schiffskörpers hat.
  4. 4. Ölfangschiff, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Trennung zwischen Wasser und Öl in einem Abscheider (10) erfolgt, der volumenverönderlich ist, dadurch bei jedem Seegang funktionstüchtig bleibt und bei dem oben Öl und unten Wasser ausgeschieden wird.
  5. 5. Ölfangschiff, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfüllung des zurückgewonnenen Öls in einen schwimmfähigen Behälter, einen Schwimmcontainer (16) erfolgt und dadurch, daß dieser Schwimmcontainer in das Ölfangschiff eingeschwommen werden kann.
  6. 6. Ölfangschiff, dadurch gekennzeichnet, daß eine vordere Bugabdeckung vorgesehen ist (5), die verstellbar ist und bei der in einer speziellen Ausführung die Verstellung durch vorgelagerte Schwimmer erfolgt.
  7. 7. Ölfangschiff, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebreite des Schiffes bei ruhiger Wasserfläche durch herausfnhrbare Bugschilder (6) vergrößert werden kann und daß der Anstellwinkel der Bugschilder verstellbar ist.
  8. 8. Ölfangschiff, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiffsrumpf zwei außenliegende Kiele hat und der Schiffsboden im mittleren Bereich höher liegt.
  9. 9. Ölfangschiff, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Aufnahmeschnecke (8) ein Lochsieb (7) zur Abweisung groben Schwimmguts angeordnet ist.
DE19782819521 1978-05-03 1978-05-03 Oelfangschiff Withdrawn DE2819521A1 (de)

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