DE2433009B2 - Riemenfoerdereinrichtung fuer ein wasserfahrzeug zum abraeumen von schwimmstoffen - Google Patents

Riemenfoerdereinrichtung fuer ein wasserfahrzeug zum abraeumen von schwimmstoffen

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DE2433009B2 DE19742433009 DE2433009A DE2433009B2 DE 2433009 B2 DE2433009 B2 DE 2433009B2 DE 19742433009 DE19742433009 DE 19742433009 DE 2433009 A DE2433009 A DE 2433009A DE 2433009 B2 DE2433009 B2 DE 2433009B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Riemenfördereinrichtung r ein Wasserfahrzeug zum Abräumen von Schwimmaffen, insbesondere einer ölschicht von einer Wasser- »erfläche, mit einem Endlosriemen, der über zwei quer ir Fahrtrichtung angeordnete Rollen geführt ist, von :nen die eine oberhalb und die andere unterhalb des 'asserspiegels angeordnet ist, die obere in Fahrtrichtung zur unteren Rolle versetzt ist und die so antreibbar sind, daß der Endlosriemen das Fördertrum auf der in Fahrtrichtung weisenden Vorderseite der Fördereinrichtung von der oberen zur unteren Rolle durchläuft, s der auf der Rückseite der Fördereinrichtung ein Auffangbehälter für die vom Endlosriemen mitbewegten Schwimmstoffe nachgeordnet ist.
Eine solche Riemenfördereinrichtung zum Abräumen einer ölschicht ist bereits bekannt (DT-OS 22 26 635).
ίο Durch die versetzte Anordnung der beiden Rollen wird erreicht, daß das in Fahrtrichtung weisende Fördertrum zur Wasseroberfläche geneigt verläuft, so daß der infolge der Bewegung des Wasserfahrzeugs dem Fördertriiim zuströmende Ölfilm beim Auftreffen auf das Fördertrum nur um einen spitzen Winkel nach unten abgelenkt und vom Fördertrum mitgenommen wird, um die untere Rolle zu passieren und in den Auffangbehälter zu gelangen. Trotzdem hat sich gezeigt, daß der Abräumvorgang dadurch beeinträchtigt wird, daß der
Ölfilm abrupt auf den Förderriemen auftrifft und plötzlich umgelenkt wird. Dabei besteht die Gefahr, daß der Ölfilm zerreißt, wobei die öltröpfchen sich mit dem Wasser mischen. Dadurch wird eine wirkungsvolle Abräumung des Öls verhindert. Diese nachteilige Erscheinung wird durch hohe Fahrgeschwindigkeit des Abräumfahrzeugs und durch Wellengang verstärkt. Da bei der bekannten Einrichtung der Riemen durch eine Spannrolle gespannt ist, wird das Fördertrum durch die auftreffende Strömung nur in geringem Maße entgegen der Fahrtrichtung durchgebogen. Dadurch ergibt sich aber keine vorteilhafte Wirkung auf den Abräumvorgang, da das Fördertrum die Wasseroberfläche durchschneidet und eine Auslenkung des Fördertrums dazu führt, daß der Ölfilm unter einem etwas vergrößerten Winkel abgelenkt und vom Fördertrum nach unten in das Wasser mitgezogen wird.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, die Riemenfördereinrichtung so auszubilden, daß auch bei Wellengang die Schwimmstoffe gut aufgenommen werden und ein erhöhter Wirkungsgrad der Abräumung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Endlosriemen ein kleineres spezifisches Gewicht als das des Wassers hat und im Fördertrum eine Überlänge aufweist, um eine längs der Wasseroberfläche verlaufende Kontaktzone zu bilden.
Es ist bereits bekannt, bei einer Einrichtung zum Entfernen von öl auf Wasserflächen ein durch das Wasser umlaufendes Band zu benutzen, das ein kleineres spezifisches Gewicht als das des Wassers hai (CH-PS 4 86 609). Hier ist das niedrige spezifische Gewicht des Endlosbandes eine Folge seiner Porosität, die erforderlich ist, weil die ölmitnahme durch Aufsaugen erfolgt, dem dann ein Ausquetschen des Bandes folgt
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß sich die Überlänge des Riemens innerhalb des Fördertrums auf der Wasseroberfläche im wesentlichen parallel zu dieser verläuft Dadurch ergibt sich ir vorteilhafter Weise eine Kontaktzone zwischen den· Endlosriemen und dem auf der Wasseroberfläche schwimmenden Ölfilm, so daß eine Art Tasche gebildet ist, in welche der Ölfilm bzw. die Schwimmstoffe irr wesentlichen ohne Auftreffen auf den Endslosriemer
6S und ohne sofortige Umlenkung einlaufen. Dadurch wire der Ölfilm in vergleichsweise sanfter Weise eingefangei und erst dann vom Endlosriemen abwärts befördert, se daß die Gefahr wesentlich herabgesetzt ist, daß dei
Ölfilm zerreißt. Die Überlänge des Riemens bzw. die Kontaktzone haben ferner zur Folge, daß bei Wellengang der Endlosriemen innerhalb des Kontaktbereichs dem Wellenverlauf folgt, so daß auch unter diesen ungünstigen Umständen ein scharfes Auftreffen des s Ölfilms bzw. der Schwimmstoffe auf den Endlosriemen vermieden wird. Somit gilt für alle Arbeitsbedingungen, daß das Fördertrum die Wasseroberfläche nicht einfach unter einem mehr oder weniger spitzen Winkel durchquert, sondern auf einer der Überlänge entsprechenden Länge der Wasseroberfläche im wesentlichen folgt. In Verbindung mit dem Einfangen des Ölfilms wird auch vom Endlosriemen eine erhöhte Mitnahmekraft auf den Ölfilm ausgeübt, so daß der eingefangene Ölfilm im wesentlichen vollständig an der unteren Rolle vorbei dem Auffangbehälter zugeführt wird.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform sind die Versetzung der Rollen und die Überlange des Endlosriemens so bemessen, daß sich ein zwischen dem von der oberen Rolle zur Wasseroberfläche ablaufenden Riemenabschnitt und der senkrecht zur Wasseroberfläche verlaufenden Tangentialebene der oberen Rolle ein Winkel zwischen 5° und 35° einstellt. Es hat sich gezeigt, daß diese Verhältnisse den Abräumvorgang günstig beeinflussen.
Ferner kann es zweckmäßig sein, beiden Rollen Andrückrollen zuzuordnen. Auf diese Weise kann trotz Fehlens einer Riemenspannung wegen der vorgesehenen Überlänge ein ordnungsgemäßer Umlauf des Riemens unter Aufrechterhaltung der Überlänge innerhalb des Fördertrums bewirkt werden. In diesem Zusammenhang ist es auch angebracht, die obere Rolle mit einer gegenüber der unteren Rolle erhöhten Umfangsgeschwindigkeit anzutreiben.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung ist der Endlosriemen über eine Führungsrolle geführt, die zur Einstellung der Überlänge des Endlosriemens verstellbar ist. Diese Verstellbarkeit ermöglicht eine Anpassung an die spezifischen Arbeitsverhältnisse, insbesondere an den jeweiligen Höhengang.
Es hat sich eine Ausbildung bewährt, bei der das spezifische Gewicht des Endlosriemens nicht höher als 0,7 ist. Allerdings kommen auch andere Werte in Betracht, beispielsweise im Bereich von 0,65 bis 0,9.
Vorteilhafterweise besteht der Endlosriemen aus einem flexiblen, geschlossen-zelligen Schaumstoffkörper und wenigstens einer Außenschicht und/oder Zwischenschicht aus einem kautschukähnlichen Elastomermaterial mit wenigstens einer Verstärkungsschicht. Dadurch ist gewährleistet, daß der Riemen trotz so des erforderlichen geringen spezifischen Gewichts eine vergleichsweise hohe Festigkeit und damit lange Lebensdauer aufweist
Ein in dieser Weise ausgebildeter Endlosriemen kann an seiner Außenseite eine Außenschicht mit Querrippen aus dem kautschukähnlichen Elastormermaterial aufweisen, um auf diese Weise die auf den Ölfilm bzw. die Schwimmstoffe ausgeübte Mitnahmewirkung noch zu erhöhen und dadurch den Wirkungsgrad der Einrichtung zu verbessern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schemati scher Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig, 1 einen senkrechten Schnitt durch ein Schiff, das zum Abräumen von Schwimmstoffen von einer Wasseroberfläche mit einer Riemen-Fördervorrichtung nach der Erfindung ausgerüstet ist,
F i g. 2 eine vereinfachte Draufsicht auf das in F i g. 1 dargestellte Schiff,
Fig.3 bis 6 vereinfachte Darstellungen der Wirkungsweise der Riemen-Fördervorrichtung nach der Erfindung,
Fig.7 eine Draufsicht in aufgewickelter, teilweise aufgeschnittener und verkürzter Darstellung eines Riemens nach der Erfindung,
Fig.8 einen Schnitt durch den Riemen längs der Linie VIII-VHI in F i g. 7 und in vergrößertem Maßstab,
F i g. 9,10 und 12 Schnittansichten wie in F i g. 8 von verschiedenen anderen Ausbildungsformen des Riemens nach der Erfindung,
F i g. 11 eine Seitenansicht eines Teiles des Riemens in einer anderen Ausbildungsform nach der Erfindung, und
F i g. 13 bis 15 vereinfachte Schnittansichten verschiedener Ausbildungsformen eines Auffangbehälters, mit dem sich das in F i g. 1 dargestellte Schiff ausrüsten läßt.
Die Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit einem Schiff erläutert, das zur Wiedergewinnung auf eine Wasseroberfläche ausgetretenem Rohöl eingesetzt wird.
Wie in F i g. 1 und 2 zu erkennen, bildet eine Riemen-Fördervorrichtung den Teil einer Anlage zur Wiedergewinnung von an einer Wasseroberfläche treibenden Schwimmstoffen und ist daher in ein Schiff 1 eingebaut Dieses weist in seinem mittleren Teil einen Wasserkanal 2 auf, der bei Fahrt des Schiffes auf der Wasseroberfläche eine in das Schiff 1 gerichtete Wasserströmung hervorruft. Das Schiff 1 ist also im wesentlichen U-förmig gestaltet, wobei die offene Seite des Uentsprechend F i g. 2 nach vorn weist.
Der Wasserkanal 2 weist am vorderen Teil des Schiffes 1 eine Einlaßöffnnung 3 auf, so daß bei Fahrt des Schiffes 1 die Wasserströmung in den Wasserkanal 2 gerichtet wird An der Einlaßöffnung 3 befindet sich ein Sieb 4, um das Eindringen von Fremdkörpern zusammen mit Schwimmstoffen A in den Wasserkanal 2 zu verhindern. Bei den Schwimmstoffen A handelt es sich beispielsweise um treibendes Rohöl o.dgl., das durch Leckagen unbeabsichtigt aus einem Tanker auf die Wasseroberfläche ausgetreten ist.
Bei dem in F i g. 1 und 2 dargestellten Beispiel ist das Sieb 4 kammähnlich ausgebildet und an seinem oberen Ende schwenkbar an einer waagerechten Welle 5 angebracht Auf diese Weise läßt sich das Sieb 4, wenn das Schiff 1 beispielsweise bei normaler Fahrt nicht zur Wiedergewinnung der Schwimmstoffe A in Betrieb ist, in einer Stellung oberhalb der Wasseroberfläche halten. Im Wasserkanal 2 ist der Einlaßöffnung 3 eine Mehrzahl von Platten 6 zur Rückstromverhinderung nachgeschaltet Jede von ihnen ist gegenüber einer Strömungsrichtung spitzwinklig geneigt angeordnet, wodurch das Wasser und die Schwimmstoffe A im Wasserkanal 2 so gesteuert werden, daß sie ihre Bewegungsrichtung nicht umkehren und bei Vorwärtsfahrt des Schiffes 1 gegen Wellenwirkung geschützt sind. Als Ergebnis können das Wasser und die Schwimmstoffe Λ in der nachfolgend erläuterten Weise der Riemen-Fördervorrichtung züge leitet werden.
Am Boden des Wasserkanals 2, unterhalb der Platter 6 zur Rückstromverhinderung, ist ein Wellenunter druckfilter 7 angeordnet, das nicht nur dazu dient, di< Schwimmstoffe A daran zu hindern, infolge durch dii Platten 6 zur Rückstromverhinderung nicht ausgeschal teter Wasserturbulenz durch den Schiffsboden hindurcl aus dem Schiff 1 auszutreten, sondern auch dazu, ii überschüssiges Wasser nach außen abzugeben.
Das heißt, daß eine Aufgabe des Wellenunterdrücker
filters 7 zusammen mit den Platten 6 zur Rückstromverhinderung darin besteht, in nachfolgend näher erläuterter Weise nahe der Vorderseite der Riemen-Fördervorrichtung die Dicke der Schicht aus Schwimmstoffen A zu vergrößern.
Die Riemen-Fördervorrichtung zum Abräumen der Schwimmstoffe A weist einen Endlosriemen 8 auf, der die gleiche Breite wie der Wasserkanal 2 hat, sowie zwei Riemenrollen 9. Der Endlosriemen 8 ist mit einer (nicht gezeichneten) zweckdienlichen Antriebsvorrichtung in der in Fig. 1 und 2 mit einem Pfeil Pangegebebenen Richtung antreibbar. Eine der Riemenrollen 9 ist oberhalb, die andere unterhalb der Wasseroberfläche angeordnet, wobei die Verbindungslinie der Mittelpunkte beider Riemenrollen gegen eine Richtung relativer Wasserströmung im Wasserkanal 2 unter einem spitzen Winkel geneigt ist. Die Umfangslänge des Endlosriemens 8 ist so gewählt, daß der Riemen die Riemenrollen 9 lose bzw. ohne Spannung umschlingt Indem die Umfangsgeschwindigkeit der oberhalb der Wasseroberfläche angeordneten Riemenrolle gegenüber jener der unterhalb des Wasserspiegels befindlichen Riemenrolle größer ist, läßt sich im unteren, in das Wasser eintauchenden Riementrum ein schlaffer oder die Schwimmstoffe mitreißendes Fördertrum 8a ausbilden, so daß jener Riementeil, der sich nahe der Wasseroberfläche befindet, dieser gegenüber eine Neigungsstellung mit kleinerem Winkel einnimmt Dieses Bestreben kann dadurch gefördert werden, daß man zum Herstellen des Riemens einen Werkstoff verwendet dessen wirksames spezifisches Gewicht kleiner ist als das spezifische Gewicht von Wasser und vorzugsweise nicht mehr als etwa 0,7 beträgt. Dieser Wert liegt unter dem spezifischen Gewicht von Leichtölen.
Wie in F i g. 1 zu erkennen, nimmt der Ablöseteil 8a während der Bewegung des Endlosriemens 8 über einem großen Bereich an der Wasseroberfläche eine große Menge der Schwimmstoffe Λ auf, so daß die Berührungsfläche zwischen dem Endlosriemen 8 und den Schwimmstoffen A größer wird.
Außerdem ist zur Sicherstellung der Anlage des Endlosriemens 8 an den Riemenrollen 9 von Vorteil, zusätzlich zwei Andrückrollen 23 zu verwenden, mit denen sich die Länge des Fördertrums 8a des Endlosriemens verändern läßt.
Ist das Fördertrum 8a des Endlosriemens, wie in F i g. 3 gezeigt, zu lang, wird er nach vorn bewegt und dann beim Aufprallen einer hohen Welle nach innen gedrängt, so daß die Bewegung der Schwimmstoffe unstabil wird. Das heißt, das Wasser dringt an der $0 Rückseite des Fördertrums 8a des Endlosriemens 8 ein, und das Fördertrum 8a bleibt nicht im schwimmenden Zustand auf dem Wasserspiegel VVL, wie in F i g. 3 mit durchgezogenen Linien gezeichnet« und wird in die mit strichpunktierten Linien gezeichnete Stellung 8c verschoben.
Der am meisten bevorzugte Zustand des Fördertrums 8e bei ruhigem Wasser 1st in Fig.4 dargestellt. Das heißt, ein vom Ablöseteil 8a und einer zur Wasserober· fläche WL rechtwinklig verlaufenden Tangentenlinie an die obere Riemenrolle 9 gebildeter Winkel θ muß ungefähr die folgende Bedingung erfüllen:
5β<θ<35β
Dieser Wert des Winkels θ wurde durch Versuche ermittelt.
■•"Br;· lern In Fig. 5 ^»-\Λ»η .ftftUplel. Ist zum. Einstellen der Lange des Fördertrums 8a eine Führungsrolle 23a vorgesehen, deren Stellung beispielsweise nach vorn und hinten oder in der Höhe veränderbar ist, um die Länge des Fördertrums 8a entsprechend Wellenhöhe und/oder Wellenform anpassen zu können. In diesem Fall ist der am meisten bevorzugte Zustand des Fördertrums 8a bei ruhigem Wasser derart, daß ein vom Fördertrum 8a und einer zur Wasseroberfläche WL rechtwinklig verlaufenden Tangentiallinie an die Führungsrolle 23a gebildeter Winkel Θ' ungefähr die folgende Bedingung erfüllt:
5°<θ'<35°
Dieser Wert des Winkels Θ' wurde ebenfalls durch Versuche ermittelt
Es ist vorteilhaft, wenn die Länge des Fördertrums 8a so groß gewählt ist, daß er bei Wellengang mit Wellen w wenigstens eine Wellenkrone bedeckt (F i g. 6).
Es folgt nun die Beschreibung des Aufbaus des Endlosriemens 8 anhand F i g. 7 bis 12.
In F i g. 7 und 8 ist mit 10 ein riemenförmiger Körper bezeichnet, der aus Schaumgummi oder einem anderen geschlossenzelligen, flexiblen Schaumstoff hergestellt ist und dessen spezifisches Gewicht beträchtlich kleiner ist als 1. Die gesamte Oberfläche des Schaumstoff-Körpers 10 ist zur Ausbildung eines Endlosriemens mit einem Polychloropren oder einem anderen kautschukähnlichen Elastomer-Werkstoff U bedeckt. In den kautschukähnlichen Elastomer-Werkstoff 11 ist im wesentlichen in dessen ganzer Ausdehnung eine Verstärkungsschicht 12 aus Leinwand, Cordgewebe o. dgl. eingebettet.
Vorzugsweise ist das Cordgewebe so angeordnet, daß die Cordeinzelfäden rechtwinklig zu einer Längsrichtung des Riemens verlaufen, da dadurch Flexibilität des gesamten Riemens sichergestellt ist An beiden Enden des Riemens ist jeweils ein Riemenschloßteil oder Riemenverbinder 24 aus Polychloropren oder einem anderen kautschukähnlichen Elastomer-Werkstoff angebracht. Jeder Riemenverbinder 24 weist eine Mehrzahl von kammzahn-förmigen Teilen 24a bzw. 240 auf, die zueinander komplementär ausgebildet sind und ineinanderzugreifen vermögen. Außerdem sind die Teile 24a und 246 in Richtung der Breite des Riemenverbinders 24 von miteinander in Deckung stehenden Löchern 24c durchsetzt. Zur Bildung eines Gelenkes werden die vorspringenden Teile 24a in die vertieften Teile 246 eingesetzt und durch Einziehen eines (nicht gezeichneten) Drahtes, beispielsweise eines Stahldrahtes, in die miteinander in Deckung stehenden Löcher 24c miteinander zu einem Endlosriemen 8 verbunden. Der Riemen mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau hat ein wirksames spezifisches Gewloht von nicht höher als 1, so daß er an der Wasseroberfläche zu sohwlmmen vermag.
F1 g. 9 bis 12 zeigen verschiedene Ausbildungsformen des Endlos-Riemens.
Bei dem Beispiel entsprechend Fig.9 sind die Verstärkungsschichten 12 in eine obere und eine untere Außenschicht U aus kautschukähnlichem Elastomer* Werkstoff eingebettet. Bei dem in F i g. 10 dargestellten Beispiel ist zwischen zwei Schaumstoffsohichten 10 aus dem geschlossenzelligen, flexiblen Schaumstoff eine Zwischenschicht Ha aus einem kautschukähnllchen Elastomer·Werkstoff angeordnet, und die Schaumstoff· schichten 10 sind außerdem mit den Außensohlchten 11 aus kautschukähnlichem Elaetomer-Werkstoff abgedecSuJAjil* ZwlscbHwchlcht lie Ut eine Verstärkungs· äJucnt 12 eingebettet. " "
In der in F i g. 11 dargestellten Ausbildungsform trägt der Riemen an seiner Oberfläche eine Mehrzahl in Richtung seiner Breite verlaufender Querrippen 25, die mit der Außenschicht 11 aus kautschukähnlichem Elastomer-Werkstoff einstückig ausgebildet sind. Bei 5 Verwendung des Endlosriemens 8 zum Abräumen der Schwimmstoffe A verbessern diese Rippen 25 in wirkungsvoller Weise das Hineinziehen der Schwimmstoffe in das Wasser.
Bei diesen in F i g. 7 bis 11 dargestellten Endlosriemen 8 ist die Erhöhung des wirksamen spezifischen Gewichtes durch Eindringen von Wasser verhinderbar, da die flexible Schaumstoffschicht 10 als Schwimmkörper geschlossene Zellen besitzt und mit den kautschukähnlichen Elastomer-Werkstoffen der Außenschicht 11 abgedeckt ist. Sie sind daher zur Verwendung in der Riemen-Fördervorrichtung zum Abräumen von Schwimmstoffen von einer Wasseroberfläche besonders gut geeignet. Außerdem verleihen der kautschukähnliche Elastomer-Werkstoff der Außenschicht 11 und die darin eingebettete Verstärkungsschicht 12 dem Endlos-Riemen als Ganzes eine ausreichende mechanische Festigkeit und erhöhen dessen Haltbarkeit.
Beim Endlos-Riemen 8 des in F i g. 12 gezeigten Ausführungsbeispiels ist die Verstärkungsschicht 12 aus beispielsweise Leinwand o. dgl. in die riemenförmige Außenschicht aus Kautschuk U eingebettet, und an der Oberfläche der Außenschicht U ist eine Schicht 10 aus geschlossenzelligem Schaumstoff angeklebt, die dazu dient, das wirksame spezifische Gewicht des Aggregats herabzusetzen. In diesem Falle erhält der Riemen seine mechanische Festigkeit durch die Außenschicht U. Selbstverständlich kann der gesamte Endlos-Riemen 8 auch einstückig aus den gleichen leichten Werkstoffen hergestellt sein.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, wird der Endlosriemen 8 von den Riemenrollen 9 angetrieben und zwischen diesen und den Andrückrollen 23 hindurchgeführt, um die Berührungsfläche zwischen dem Endlos-Riemen un J der Riemenrolle groß zu machen und die Gefahr eines Durchrutschens des Endlos-Riemens zu verringern.
Die am Fördertrum 8a des Endlosriemens 8 angekommenen Schwimmstoffe A, wie z. B. Rohöl o. dgl., werden zwischen dem Fördertrum 8a und der Wasseroberfläche eingeschlossen und dann entlang des Fördertrums 8b des Endlos-Riemens 8 nach unten in das Wasser gezogen. Nachdem der Endlos-Riemen 8 um die unterhalb des Wasserspiegels befindliche Riemenrolle 9 herum nach oben umgelenkt wurde, werden die Schwimmstoffe A mit Hilfe eines Abstreifers 22 vom so Endlos-Riemen 8 abgelöst und durch Auftriebswirkung zusammen mit dem sie begleitenden Wasser durch einen Einlaufstutzen ISe hindurch in eine Abscheidevorrichtung 13 geleitet, die am hinteren Teil des Wasserkanal 2 angeordnet ist. In der Abscheidevorrichtung 13 werden SS die Schwimmstoffe A zur Verringerung ihres Wassergehaltes einer Schwerkraft-Abscheidung unterworfen und schließlich zurückgewonnen,
Die in Flg. 1 dargestellte Abscheidevorrichtung 13 weist ein nach unten offenes Wirbelgefäß 13 mit einem Propeller 14, einem Einlaufstutzen ISe und einer Saugdüse 16 auf. Die Verwirbelung im Gefäß 13 erfolgt durch Drehung des Propellers 14, wodurch die Schwimmstoffe A Infolge ihres unterschiedlichen spezifischen Gewichtes vom Wasser getrennt werden. 6s Q88 WasKr wird durch *ta* ftwtovftffnung 13i) des Gefäßes is abgegeben, während die Im oberen Teil des Gefäßes 13 angesammelten Sohwimmstoffe A mit Hilfe der Saugdüse 16 über eine Leitung 18 nacheinander in einen Aufbewahrungstank 17 transportiert werden. In F i g. 1 ist mit 19 eine Vakuumpumpe bezeichnet, mit 20 eine Saugvorrichtung bestehend aus dem Aufbewahrungstank 17, der Leitung 18 und der Vakuumpumpe 19. Außerdem kann an der Leitung 18 ein magnetbetätigtes Ventil ν angebracht sein, das mit einer Fühlervorrichtung 21 so steuerbar ist, daß es die Saugvorrichtung 20 nicht betätigt, wenn das Gefäß 15 mit Seewasser o. dgl. gefüllt ist.
In einigen Fällen kann das durch die Bodenöffnung 156 des Gefäßes 15 abgegebene Wasser sehr kleine Mengen öl enthalten. Fig. 13 bis 15 zeigen Ausbildungsformen des nach unten offenen Gefäßes 15 mit einer absorbierenden Schicht 26 darin, die das Entweichen des ölanteils aus dem Gefäß 15 zusammen mit der Wasserabgabe im wesentlichen vollständig verhindern soll. Bei Verwendung der adsorbierenden Schicht 26 läßt sich der in das Gefäß 15 eingeleitete ölanteil vollständig zurückgewinnen.
Bei den in F i g. 13 und 14 gezeigten Beispielen ist die adsorbierende Schicht 26 im Gefäß 15 über der Bodenöffnung 15ö angeordnet. Wenn das nach der Abscheidung öltropfen aufweisende Überschußwasser durch die adsorbierende Schicht 26 hindurchgeleitet wird, werden die ölanteile in diesem Falle in der Schicht 26 zurückgehalten und sammeln sich in einem großen öltropfen. Der erhaltene öltropfen steigt dann wieder nach oben, da die Auftriebskraft des öltropfens die Strömungskraft des ausgetragenen Wassers überwindet, und wird mit den im oberen Teil des Gefäßes 15 angesammelten Schwimmstoffen A vermischt Die Schwimmstoffe A, wie z. B. öle o. dgl., können daher nicht zusammen mit dem abgeführten Wasser entweichen.
Bei der Ausbildungsform entsprechend F i g. 14 ist unter der adsorbierenden Schicht 26 ein Luftblasrohr 27 mit einer Mehrzahl von Löchern angeordnet, wodurch die an der Schicht 26 haftenden Öltropfen von Luftblasen mit nach oben gerissen werden.
Fig. 15 zeigt eine Ausbildungsform, bei der an der Rückseite des Gefäßes 15 eine Ablaßleitung 28 angeordnet ist, die an die Bodenöffnung 15b angeschlossen ist und in der zwei adsorbierende Schichten 26 angeordnet sind. Die an der als erste Stufe wirkenden adsorbierenden Schicht haftenden Schwimmstoffe A treiben in Form großer öltropfen in den oberen Teil des Gefäßes 15 und werden, wie bei der weiter obenerwähnten Ausbildungsform, über die Saugdüse 16 im Aufbewahrungstank 17 aufgefangen. Des weiteren werden die an der als zweite Stufe wirkenden adsorbierenden Schicht haftenden Schwimmstoffe A in Form großer öltropfen in einer zusätzlichen Abscheidevorrichtung 29 aufgefangen, die am Zwischenstück der Leitung 28 und über der adsorbierenden Schicht 26 angeordnet ist. Das Abführen der in der zusätzlichen Abscheidevorrichtung 29 angesammelten Schwimmstoffe A in den Aufbewahrungstank 17 geschieht durch öffnen eines Ventils 31 durch eine Leitung 30 hinduroh, die die Abscheidevorrichtung 29 mit dem Aufbewahrungstank 17 verbindet.
Wie bereits erwähnt, Ist das Fördertrum 8a de» Endlos-Riemens 8 der Riemen-Fördervorrlchtung zum Abräumen von Schwimmstoffen von einer Wasseroberfläche aufgrund seiner Flexibilität gegen Wellen oder jtnrke Wasserströmung in beträchtlichem Maße un· empfinWuh und hat mit den Schwimmetofleii A an der Wasseroberfläche eine große Berührungsfläche. Es in
7WBM/8O
rr
daher nicht nur dais Verspritzen der Schwimmstoffe A infolge Aufprallens am Riemen gemildert, sondern die Schwimmstoffe werden auch ohne weiteres in das Wasser hineingezogen, da sich das Fördertrum Sa des Endlos-Riemens 8 entlang der Wasseroberfläche be- S wegt. Am Endlos-Riemen angekommene Schwimmstoffe A, wie z.B. Rohöl o.dgl., lassen sich daher einwandfrei mit hohem Wirkungsgrad aufnehmen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Riemenfördereinrichtung für ein Wasserfahrzeug zum Abräumen von Schwimmstoffen, insbesondere einer ölschicht von einer Wasseroberfläche, mit einem Endlosriemen, der über zwei quer zur Fahrtrichtung angeordnete Riemenrollen geführt ist, von denen die eine oberhalb und die andere unterhalb des Wasserspiegels angeordnet ist, die obere in Fahrtrichtung zur unteren Riemenrolle versetzt ist und die so antreibbar sind, daß der Endlosriemen das Fördertrum auf der in Fahrtrichtung weisenden Vorderseite der Fördereinrichtung von der oberen zur unteren Riemenrolle durchläuft, der auf der Rückseite der Fördereinrichtung ein Auffangbehälter für die vom Endlosriemen mitbewegten Schwimmstoffe nachgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosriemen (8) ein kleineres spezifisches Gewicht als das des Wassers hai und im Förder trum (8a, Bb) eine Überlänge aufweist, um eine längs der Wasseroberfläche (WL) verlaufende Kontaktzone zu bilden.
2. Riemenfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versetzung der Riemenrollen (9) und die Überlänge des Endlosriemens (8) so bemessen sind, daß sich ein zwischen dem von der oberen Riemenrolle (9) zur Wasseroberfläche (WL) ablaufenden Fördertrum (Ba) und der senkrecht zur Wasseroberfläche verlaufenden Tangentialebene der oberen Rolle ein Winkel (Θ) zwischen 5° und 35° einstellt.
3. Riemenfördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Riemenrollen (9) Andrückrollen (23) zugeordnet sind.
4. Riemenfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosriemen (8) über eine Führungsrolle (23a) geführt ist, die zur Einstellung der Überlänge des Endlosriemens (8) verstellbar ist.
5. Riemenfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das spezifische Gewicht des Endlosriemens (8) nicht höher als 0,7 ist.
6. Riemenfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosriemen (8) aus einer flexiblen, geschlossenzelligen Schaumstoffschicht (10) und wenigstens einer Außenschicht (U) und/oder Zwischenschicht (Wa) aus einem kautschukähnlichen Elastormermaterial mit wenigstens einer Verstärkungsschicht (12) besteht.
7. Riemenfördereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosriemen (8) an seiner Außenseite eine Außenschicht (U) mit Querrippen (25) aus dem kautschukähnlichen Elastormermaterial aufweist.
DE2433009A 1973-07-10 1974-07-09 Riemenfördereinrichtung für ein Wasserfahrzeug zum Abräumen von Schwimmstoffen Expired DE2433009C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1973081597U JPS5237905Y2 (de) 1973-07-10 1973-07-10

Publications (3)

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