DE2949679C2 - Vorrichtung zur Beseitigung von ölartigen Verunreinigungen auf einer Wasseroberfläche - Google Patents

Vorrichtung zur Beseitigung von ölartigen Verunreinigungen auf einer Wasseroberfläche

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Erno Raumfahrttechnik 2800 Bremen De GmbH
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Erno Raumfahrttechnik 2800 Bremen De GmbH
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/10Devices for removing the material from the surface
    • E02B15/103Rotary drums
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Beseitigung von ölartigen Verunreinigungen auf einer Wasseroberfläche mittels einer an ihrer Oberfläche schaufelradartig ausgebildeten und Öffnungen aufweisende Trommel, in deren Innerem koaxial ein Auffangbehälter angeordnet ist, aus dem die Verunreinigungen in Lagerbehälter abpumpbar sind.
Eine Vorrichtung dieser Art ist bereits durch die DE-PS 21 11 523 bekanntgeworden. Sie weist mehrere drehbar an einer Achse angebrachte Scheiben und eine Einrichtung zum Abstreifen der Flüssigkeit von den Scheiben auf. Hierbei stellen die Scheiben und eine Anzahl von sich überlappenden Rippen einen Teil einer drehbaren Trommel dar. Diese Trommel dient zur Sammlung der auf der Wasseroberfläche schwimmenden Schicht (Ölschicht) und gleichzeitig zum Fernhalten von anderen gröberen Verunreinigungen, wie nicht flüssiger Körper.
Die Wirksamkeit dieser Vorrichtungen ist im wesentlichen von den Adhäsionskräften abhängig, durch die das öl zunächst an den Metallscheiben haftet, b0 von denen es dann durch die Scheibenwischer wieder abgestreift wird. Das führt jedoch dazu, daß diese Vorrichtung mehr oder weniger auf ruhige Wasseroberflächen angewiesen ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht b5 darin, bei einer Vorrichtung der in Rede stehenden Art von dem in das Innere der Trommel eingedrungenen Öl-Wassergemisch das Öl auf wirkungsvolle Weise
abzutrennen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Auffangbehälter (5) von einem drehbar gelagerten Rohr (6) umgeben ist, dessen Wandung eine Vielzahl von Öffnungen (7) aufweist und daß zwischen der äußeren Oberfläche des Rohres (6) und der Innenwand der Trommel (1) eine drehbar gelagerte, mit ihrer elastischen Oberfläche (10) die Verunreinigungen aufnehmende und auf dem Rohr (6) abrollende Walze (9) angeordnet ist.
Zweckmäßige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5.
Die Abschöpfvorrichtung nach der Erfindung weist den großen Vorteil auf, daß durch entsprechende Antriebsgeschwindigkeit für die Trommel, das Rohr und die Walze eine Anpassung an die Dicke der auf dem Wasser schwimmenden Verunreinigungen möglich ist derart, daß im Inneren der Trommel praktisch nur öl angesammelt wird, das durch hydrodynamische Kräfte zwischen dem Rohr und der Walze in den Spalt zwischen diesen beiden gezogen und dann von der Walze dank ihrer elastischen Oberfläche durch die Öffnungen in der Rohrwandung in deren Inneres gedrückt wird. Wenn die Öffnungen in der Rohrwandung mit Rückschlagventilen oder -klappen versehen sind, kann unter Umständen sogar auf gesonderte Pumpen zum Abpumpen des aufgefangenen Öls in die gesonderten Lagerbehälter verzichtet werden, weil der hydrodynamische Druck alleine schon für diese Zwecke ausreicht. Durch diese besondere Wirkungsweise und durch die Abstimmung der Rotationsgeschwindigkeiten der einzelnen Teile der Abschöpfvorrichtung, kann die Vorrichtung auch bei sehr rauhen Wasserverhältnissen noch eingesetzt werden, da es praktisch keine Rolle spielt, ob das Öl nur auf der Unterseite, oder ob es auch von oben in die Trommel gelangt.
In den beigefügten Zeichnungen ist schematisch eine Abschöpfvorrichtung nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung, zum Teil geschnitten, und
Fig. 2 einen Schnitt senkrecht zur Drehachse des Rohres in Fi g. I.
Die mit zahlreichen Längsschlitzen 2 an ihrer Oberfläche versehene Trommel 1 weist in Zusammenhang mit diesen Schlitzen 2 sich über die ganze Länge der Trommel erstreckende Schaufeln 3 auf, die das an der Oberfläche des Wassers schwimmende Öl auffangen und durch die Schlitze 2 in das Innere der Trommel 1 drücken. Koaxial zur Trommel 1 ist in ihrem Inneren das Rohr 6 gelagert, das an seiner gesamten Oberfläche eine Vielzahl von Öffnungen 7, die kreis- oder schlitzförmig ausgebildet sein können, aufweist. Im Inneren dieses Rohres 6 ist ein Auffangbehälter 5 vorgesehen, in den die durch die Öffnungen 7 eindringenden Verunreinigungen hineinfließen, um von dort in nicht dargestellter, aber an sich bekannter Weise in Lagerbehälter abgepumpt zu werden. In Kontakt mit der äußeren Oberfläche des Rohres.6 ist eine Walze 9 mit einer elastischen Oberfläche 10 ebenfalls drehbar gelagert, wobei sich das Rohr 6 und die Walze 9 mit gleicher Umgangsgeschwindigkeit aber in entgegengesetztem Drehsinn drehen, wenn der zugehörige Antrieb eingeschaltet ist.
Wenn die Öffnungen 7 des Rohres 6, so wie es in der Fig. 2 dargestellt ist, mit Rückschlagventilen oder -klappen 8 versehen sind, kann auf den Auffangbehälter
5 verzichtet werden, weil dann das Innere des Rohres 6 selbst als Auffangbehälter wirksam ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Im Einsatz wird die Vorrichtung mittels ein^s nicht näher dargestellten Trägerfahrzeugs, beispielsweise eines katamaranartig ausgebildeten Doppelrumpffahrzeugs, mit der sich drehenden Trommel durch die Oberfläche des zu reinigenden Gewässers geführt. Dabei unterstützt die Drehbewegung der Trommel die Vortriebsleistung des Trägerfahrzeugs. Hl
Die Schaufeln 3 befördern dabei diese Verunreinigungen durch die Schlitze 2 in das Innere der Trommel 1. In Abhängigkeit von der Vorwärtsgeschwindigkeit des Trägerfahrzeugs und der Drehgeschwindigkeit der Trommel I kann dabei dafür gesorgt werden, daß im wesentlichen nur die Verunreinigungen in das Innere der Trommel 1 gelangen. Dabei füllt sich das Trommelinnere zunächst entsprechend der Höhe des Wasserstandes, wobei allerdings durch einen gewissen Siau an der Vorderseite und einen Sog an der Rückseite. in Bewegungsrichtung gesehen, eine unterschiedliche Höhe eintreten würde. Die Trommel selbst nimmt jedoch die Verunreinigungen auch an der Rückseite in Bewegungsrichtung mit, so daß diese Verunreinigungen bis in den Spalt zwischen dem im Inneren der Trommel -r> 1 und koaxial zu dieser drehbar gelagerten Rohr 6 einerseits und der Walze 9 andererseits, die sich mit gleicher Oberflächengeschwindigkeit wie das Rohr 6, aber im entgegengesetzten Sinne dreht, gelangen. In diesem Spalt baut sich ein hydrodynamischer Druck auf, J" wodurch die Verunreinigungen durch die Öffnungen 7 in das Innere des Rohres 6 gedrückt werden. Nach dem Eindringen in das Innere des Rohres 6 gelangen diese Verunreinigungen in den Auffangbehälter 5. von dem sie in an sich bekannter Weise wiederum in Lagerbehälter ir> abgepumpt werden können.
Sind jedoch die Öffnungen 7 mit Rücksthlagsicherungen. wie Rückschlagventilen 8 oder entsprechendem Rückschlagklappen versehen, dann kann man auf den Auffangbehälter 5 gänzlich verzichten, weil das Rohr 6 selbst als Auffangbehälter dienL Die Oberfläche der Walze 9, von der zunächst gefordert wird, daß sie elastisch sein soll, kann aus einer Gummi- oder entsprechend elastischen Kunststoffschicht bestehen. Für den Fall, daß die Öffnungen, wie bereits vorstehend gesagt, mit Rückschlagsicherungen versehen sind, reicht der hydrodynamische Druck, in der in dem Spalt zwischen Rohr 6 und Walze 9 entsteht, aus, um Pumpen zur Beförderung von Verunreinigungen in Lagerbehälter überflüssig zu machen.
Ein optimaler Effekt läßt sich mit dieser Vorrichtung dadurch erreichen, daß die Drehgeschwindigkeit der einerseits und des Rohrs bzw. der Walze im Innern andererseits getrennt regelbar sind. Zum Beispie! kann — insbesondere bei sehr dünnen Verunreinigungsschichten — durch ein »zu langsames« Drehen der Trommel relativ zur Translationsbewegung durch die Oberflächenschicht ein Aufstauen der Verunreinigungen und damit eine Vergrößerung der Schichtteile erreicht werden.
Bezugsziffernliste Trommel
1 Längsschlitz
2 Schaufel
3 Auffangbehälter
5 Rohr
6 Öffnung
7 Rückschlagventil/-klappe
8 Walze
9 Oberfläche der Walze 9
10
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    !. Vorrichtung zur Beseitigung von ölartigen Verunreinigungen auf einer Wasseroberfläche mittels einer an ihrer Oberfläche schaufelradartig ausgebildeten und Öffnungen aufweisenden Trommel, in deren Innerem koaxial ein Auffangbehälter angeordnet ist aus dem die Verunreinigungen in Lagerbehälter abpumpbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (5) von einem drehbar gelagerten Rohr (6) umgeben ist, dessen Wandung eine Vielzahl von Öffnungen (7) aufweist und daß zwischen der äußeren Oberfläche des Rohres (6) und der Innenwand der Trommel (1) '5 eine drehbar gelagerte, mit ihrer elastischen Oberfläche (10) die Verunreinigungen aufnehmende und auf dem Rohr (6) abrollende Walze (9) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (7) des Rohres (6) an dessen Innenseite mit Rückschlagventilen bzw. -klappen (8) versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6) gleichzeitig als Auffangbehälter ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtungen für die Trommel (1), das Rohr (6) und die Walze (9) getrennt regelbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6) und die Walze (9) mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit — aber in entgegengesetztem Drehsinn — umlaufen.
DE2949679A 1979-12-11 1979-12-11 Vorrichtung zur Beseitigung von ölartigen Verunreinigungen auf einer Wasseroberfläche Expired DE2949679C2 (de)

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