DE2847279C2 - Dichtung für eine Drehwelle - Google Patents

Dichtung für eine Drehwelle

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DE2847279C2 DE19782847279 DE2847279A DE2847279C2 DE 2847279 C2 DE2847279 C2 DE 2847279C2 DE 19782847279 DE19782847279 DE 19782847279 DE 2847279 A DE2847279 A DE 2847279A DE 2847279 C2 DE2847279 C2 DE 2847279C2
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    • F16J15/3244Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with hydrodynamic pumping action

Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtung für eine durch eine Gehäusewandung gehende Drehwelle, bei der auf der einen Seite eine Flüssigkeit vorgesehen ist, mit einer konzentrisch die Drehwelle zu Dichtzwecken umschließenden Dichtungslippe, die ihrerseits über eine Halterung an der Gehäusewand angeordnet ist und mit einer über die Drehwelle betätigbaren und bezüglich der Dichtungslippe auf der die Flüssigkeit aufweisenden Seite vorgesehenen Fördervorrichtung, die bei Drehung der Welle die Flüssigkeit mit der Dichtungslippe in Berührung bringt Bei derartigen Dichtungen wird mittels einer auf der Drehwelle angeordneten lüfterradartigen Förderscheibe die zur Schmierung dienende Flüssigkeit in Richtung der Dichtungslippe geschleudert. Es hat sich nun gezeigt, daß durch diesen Fördervorgang in der Flüssigkeit Hohlraumbildungen geschehen oder die Flüssigkeit selber aufgeschäumt wird, so daß die gewünschte Schmierung der Dichtungslippe beeinträchtigt wird. Darüber hinaus ist durch die schleuderartige Förderung eine gezielte Schmierung an der Dichtungslippe nicht gegeben (DE-OS 23 31 412).
Darüber hinaus ist eine Dichtung für den Läuferhals von Flügelradpropeller gegen das Eindringen des Fahrwassers in den Raum des Propellers bekanntgeworden. Bei dieser Anordnung wird über eine Düse einer Dichtungslippe Wasser zur Kühlung und Schmierung zugeführt, um so das Trockenlauien der Dichtungslippe und somit deren Beschädigung zu vermeiden. Bei dieser Dichtung entsteht jedoch kein kontinuierlicher Kreislauf der Schmierungs- und Kühlungsflüssigkeit Derartige Dichtungen haben sich daher nur in Spezialfällen bewährt, und zwar in solchen Fällen, in denen genügend Flüssigkeit zur Schmierung und Kühlung zur Verfügung stehen, wie es beispielsweise beim Bootsbau üblich ist (DE-PS 8 84 262).
Außerdem ist noch eine Abdichtung für eine Wellendurchführung bekanntgeworden. Bei dieser
Dichtung handelt es sich um eine sogenannte Flüssigkeitsdichtung, d. h„ daß zwischen einem Drehteil und einem feststehenden Teil eine Flüssigkeit vorgesehen wird, um so den Durchgang einer Drehwelle durch ein Gehäuse luft- und gasdicht zu gestalten. Bei dieser Dichtungslippe ist auf einer Seite ständig Flüssigkeit vorgesehen. Hierbei soll diete Flüssigkeit jedoch so stark unter Druck gesetzt werden, daß sie dem Druck, der auf der anderen Seite der Dichtung vorhanden ist, angepaßt wird. Hierbei steht der Flüssigkeitsraum vor der Dichtung über eine Umgehungsleitung mit dem Raum hinter der Dichtung in Verbindung, so daß der Druck über diese Leitung auf beiden Seiten der Dichtung vorhanden ist Die Drehwelle weist nun besondere Nuten auf, durch die versucht wird, bei Drehung der Welle den auf der Flüssigkeit ruhenden Druck auszugleichen. Versuche haben nun gezeigt, daß bei einer Drehung der Drehwelle die Flüssigkeit, die eine große Zähigkeit besitzt, sich sehr stark wegen der inneren Reibung der Flüssigkeit erwärmt, so daß besondere Kühlungsmaßnahmen erforderlich waren, um eine Überhitzung der Schmierungsflüssigkeit zu vermeiden (DE-OS 25 45 967). Insgesamt ist τζ bemerken, daß bei den bisherigen Dichtungen die Gefahr sehr groß war, daß infolge von ungenügender Zuführung der Schmierungsflüssigkeit die Zerstörung der Dichiungsiippe und somit die Beschädigung der Dichtung eintrat.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einer Dichtung der eingangs genannten Art die Schmierflüssigkeit gezielt hinzuführen und die überschüssige Schmierfiüssigkeit wieder von der Dichtungslippe zu entfernen und so eine Zirkulation der Flüssigkeit zu erzielen: hierbei sollen Aufschäumungen in der Schmierungsflüssigkeit vermieden werden. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Fördervorrichtung für die Schmierflüssigkeit zwei ringförmige Bereiche umfaßt, deren zugewandte Flächen einen geringen Abstand voneinander aufweisen, daß einer der Bereiche sich mit der Drehwelle dreht, während der andere Bereich an der Halterung der Dichtungslippe angeschlossen ist, daß zumindest einer der Bereiche Fördernuten aufweist, über die eine Flüssigkeitsmenge kontinuierlich zur Dichtungslippe führbar ist und daß die der Dichtungslippe zugeführle Flüssigkeit wieder zur Fördervorrichtung rückführbar ist. Durch diese Anordnung ist es möglich, die Schmiermittelflüssigkeit dosiert zur Dichtungslippe zu förd&n, zugleich eine Staubildung der Flüssigkeit an der Dichtungslippe zu vermeiden und schließlich die Schmiernnittelftüssigkeit wieder zur Fördervorrichtung zurückzuführen, so daß ein kontinuierlicher K reis'auf der Flüssigkeit entsteht und diese somit bei der Förderung nicht unnötig erwärmt wird, was zu einer Aufhebung der Dichtungswirkung der Dichtungslippe führen könnte. Darüber hinaus werden durch die Förder nuten Aufschäumungen des Schmiermittels vermieden.
Schließlich wird noch durch den sich mit der Drehwelle drehenden ringförmigen Bereich erreicht, daß selbst bei niedrigem Schmiermittelstand, dann, wenn der ringförmige Bereich nur teilweise eintaucht, noch eine ausreichende Schmierung der Dichtungslippe erreichl. da zwischen den beiden Bereichen zu der Dichtungslippc die Schmierflüssigkeit auch herangeführt werden kann, so daß insgesamt die Wirksamkeit und Lebensdauer der erfindiingsgemäßen Dichtung wesentlich vergrößert wird.
Weitcrc Einzelheiten der Erfindung sind aus den U ntc ran Sprüchen entnehnbar.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungen dargestellt, und zwar zeigt
Fig, 1 im Axialschnitt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Dichtung,
Fig.2 im Axialhalbschnitt ein zweites Ausführungsbeispiel,
F i g. 3 im axialen Halbschniti ein drittes Ausführungsbeispiel,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 3, Ό und zwar in Ruhestellung und
F i g. 5 und 6 im Axialschnitt entsprechend der Linie IV-IV der Fig.3, jedoch jeweils in den beiden Drehrichtungen der Drehwelle.
Die in den Figuren dargestellte Dichtung dient dazu, den Durchgang einer Dreh welle (gestrichelt dargestellt und mit 1 bezeichnet) bei horizontaler Lage durch eine Wandung zu gewährleisten, wobei auf der einen Seite der Wandung im Bereich A Flüssigkeit vorhanden ist und auf der anderen Seite ein Medium B, das möglichst aus atmosphärischer Luft besteht
Die Dichtung weist eine elastomere Dichtungslippe 2 auf, die gegen die Drehwelle 1 mir konzentrischem Andruck anliegt Dieser Andruck wird besonders durch eine konzentrische Feder3 sichergestellt
Die Dichtungslippe 2 wird durch eine starre, ringförmige Armatur 4 getragen.
Der Teil der Drehwelle 1, der sich innerhalb der Abtrennung A in unmittelbare Nähe der Dichtungslippe 2 befindet, taucht nicht ständig in die Flüssigkeit innerhalb der Abtrennung ein; die Dichtimgslippe 2, die der Abtrennung A zugewandt ist, kommt nur teilweise und/oder zeitweilig mit der in Frage stehenden Flüssigkeit in Berührung, da entweder der Flüssigkeitsspiegel in der Abtrennung A ständig niedriger liegt als der höchstgelegene Bereich der Dichtungslippe, oder daß diese Flüssigkeit nur in unterbrochener Form an die Dichtungslippe bzw. zumindest aus dem höchstgelegenen Bereich dieser Dichtungslippe herangeführt wird.
Unter diesen Bedingungen wird beim Stand der Technik die Dichtungsüppe nicht befeuchtet und ständig benetzt, so daß nicht dauernd ein dünner Flüssigkeitsfilm -.wischen Dichtungslippe und Drehwelle besteht. Dieser Film ist diskontinuierlich an eine größere Flüssigkeitsmenge gebunden, die automatisch die Erneuerung des Films sowie die innerhalb dieses Films erzeugte Wärmeabgabe bewirkt.
Nach Zerstörung des gegebenenfalls auftretenden Restfilms (durch Verdampfung, Zentrifugalkraft etc.) kann man eine Trockenreibung zwischen Drehwelle und Dichtungslippe beobachten, die zur lokalen Erhitzung und Beschädigung der Dichtungslippe führen kann. Um diesen Nachteil auszuschalten, wird entsprechend der Erfindung eine koaxial zur Dichtungslippe gelegene Deflektorstruktur vorgesehen, die zwei sichtbare, ringförmige Bereiche besitzt, wobei diese gegenseitig durch einen sehr geringen oder kaum wahrnehmbaten Zwischenraum getrennt sind. Einer dieser Bereiche ist mit der Drehwelle 1 und der andere mit der Dichtungslippe 2 verbunden. Mindestens ein Bereich weist Nuten auf, derart, bei Wellendrehungen eine geringe Flüssigkeitsmenge ständig in diesen Zwischenraum aus dem niedrigen Teil der Abtrennung Ä strömt und zur Dichtungslippe längs dieses Zwischenraumes geführt wird.
1^ Nach der Darstellung in F i g. I umfaßt die Deflektorstruktur einen Ring j mit liner innen ausgesparten zylindrischen Fläche, mit schneckenförmig angeordneten Fördernuten 6; hierbei umgibt die Fläche einen
glatten zylindrischen Teil der Drehwelle I mit pcgcbcnenfiills geringem Radialspiel, wobei dieses Spiel einige Zehntel mm betragen kann.
Die Ncigungsrichtung der schneckenförmig angeordneten Fördernutcn kann in Abhängigkeit vom Drehsinn ί der Welle 1 (Pfeil F) derart gewählt werden, daß die Fläche dieser Welle durch Reibung die Flüssigkeit längs den Fördernuten 6 entsprechend der Richtung mitführen kann (Pfeil r), hierbei nähert sich die Flüssigkeit axial der Dichtungslippe 2. n>
Die Heranführung der Flüssigkeit an die Dichtungslippc 2 darf nicht zu stark erfolgen, da jedes Austreten der Flüssigkeit /wischen Dichtungslippe und Drehwelle /υ vermeiden ist.
Um eine Ansammlung von Flüssigkeit in unmittelba- ι > rer Nähe der Dichtungslippe zu vermeiden, wodurch ein solches Austreten begünstigt würde, ist axial /wischen Ring 5 und Dichtungslippe ein Ringraum F. vorgesehen, in den die Flüssigkeit aus den Fördernutcn ausströmt Und durch den sie rn.di^.l ^OiterfÜC'.^n W:inn n:u-hr|pm sio ihre Aufgabe als Schmiermittel für die Dichtungslippe erfüllt hat.
Wie in F i g. 1 dargestellt, wird der Ring 5 durch eine starre, ringförmige Halterung 7 a>if einer anderen Armatur 4 durch Aufpressen und/oder Schweißen ■"■ befestigt, so daß mit dieser Armatur 4 ein ringförmiges Gehäuse 8 entsteht, welches gleichzeitig Dichtungslippe Lnd Ring umfaßt und den Außenteil der Dichtung bildet: (Dieses Gehäuse nimmt die Flüssigkeit auf, die radial aus dem Raum fentweicht. n
Um zu vermeiden, daß eine Flüssigkeitsansammlung im Gehäuse unerwünschte Überdruckwirkungen hervorruft, wird die Halterung 7 mit Öffnungen 9 versehen, wodurch das Innere des Gehäuses 8 mit der Abtrennung A in Verbindung steht und somit die überschüssige ι Flüssigkeit aus dem Gehäuse in diese Abtrennung entweichen kann.
Die Öffnungen 9 ermöglichen außerdem eine Rücknahme der in den Fördernuten 6. .vaum E, sowie im Inneren des Gehäuses 8 zirkulierenden Flüssigkeit, was ^ für die Wärmeabgabe günstig ist.
Der vorbeschriebene Aufbau hat ferner den Vorteil. daß die Dichtungslippe 2 vor plötzlich auftretenden Spritzwirkungen geschützt ist. und zwar werden diese Spritzwirkungen durch die Außenwandungen des !> Gehäuses 8 aufgehalten. Nur eine kontinuierliche und regelmäßige Flüssigkeitsmenge wird der Dichtungslippe sowie dem Gehäuseinneren zugeführt.
Selbst wenn der Flüssigkeitsspiegel in der Abtrennung A nur den unteren Teil des Ringes 5 erreicht. >° bewirken die Drehungen der Welle I mit den Fördernuten 6 ein Ansteigen der Flüssigkeit bis zum höchsten Bereich der Dichtungslippe 2
Die Ausführung dieser Fördernu'.en, vor allen Dingen ihre Dicke. Tiefe, Schnitt, Neigung, Durchgang (d. h. " gegenseitiger Axialabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Nuten) sowie ihre Gesamtzahl werden in Abhängigkeit von der Viskosität der zu befördernden Flüssigkeit, ihrer mittleren Höhe in Abtrennung A vom Durchmesser der Drehweile 1, der Drehgeschwindig- h0 keit dieser Welle usw. ausgewählt, so daß eine ausreichende Schmierung, jedoch nicht im Übermaß, der Dichtungslippe 2 bei Drehung der Drehwelle 1 gewährleistet ist
Die Fördernuten 6 können durch Versteifungen *" ersetzt werden, wobei dasselbe Ziel erreicht wird, da das zwischen zwei nebeneinanderliegenden Nuten hervorragende, schneckenförmige Band selbst als eine Versteifung angesehen werden kann.
Ring 5 besieht nach Möglichkeit aus Elastomere, um die Nachteile eines eventuellen Kontakts /.w ischen zwei Feststoffen, el. h. zwischen diesem Ring und der von diesem umgebenden Welle zu verringern.
Das /weite Ausführiingsbeispiel (vergi. F i g. 2) betrifft vor allem den Fall, in dem der Flüssigkeitsspiegel in Abtrennung Λ normal etwas unterhalb der Dichtungslippe 2 liegt.
In diesem fall weist tier Ring 5 gegebenenfalls* zusätzlich zur zylindrischen Fläche mit Fördernuten und/oder schneckenförmig angeordnete Versteifungen, wie vorbeschriebi·'1 eine Radialabdichtung 10 auf. deren eine ebene fläche nut Nuten und/oder Versteifungen 11 in Spiralbogenform versehen ist, wobei die Basis dieser Abuichtung 10 in die Flüssigkeit eintaucht. Hierbei werden die beiden ringförmigen Bereiche, die zur Förderung dienen, zum einen durch den Ring 5 und die Radialabdichtung 10 und zum anderen durch eine hon/i>n!:i! liegende Hülse ! ? und üiii ^i"*1** V^niUoi. schulter 14 gebildet. Hierbei dreht sich der ringförmige Bereich 5, 10 mit der Drchwelle I. während der ringförmige Bereich 13, 14 mit der Dichtungslippe 2 starr angeordnet ;st.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Dichtung zeigt der Ring 5 gleichzeitig eine in 6 genutete zylindrische Fläche, sowie eine in 11 genutete Dichtung 10 auf. wobei beide jecnuteten Flächen in 12 zusammengeschlossen werden ;o daß erstere die zweite zur Förderung der Flüssigkeit zur Dichtungslippe 2 in Anspruch nehmen kann.
Dieser Ring 5 is! mit der Drehwelle 1 verbunden; seine zylindrische. 6 genutete Fläche liegt außen und verläuft radial in eine feste zylindrische Hülse 13, die mn der Armatur 4. welche die Dichtungslippe 2 trägt, verbunden ist.
Diese Hülse 13 ist mit der Armatur 4 durch eine Scheibe 14 verbunden, die sich radial an das Außenende der Hülse in Höhe des Anschlußbereiches 12 anschließt, die dann in eine zweite Außenhülse 15 übergeht, die konzentrisch zur Hülse 13 angeordnet ist und die somit die Außenfläche des Gehäuses 8 bildet.
Die ebene, in 11 genutete Fläche der Dichtung 10 verläuft axial zur Scheibe 14. Wie bereits vorher erwähnt, werden die Neigungsrichtungen der Nuten 6 und Il so gewählt, daß durch einfache Drehung der Welle 1 die in Abtrennung A in Höhe der Dichtungsbasis 10 vorhandene Flüssigkeit durch die Nuten schrittweise entsprechend den Pfeilen ^zunächst längs der Nuten 11 bis zum Bereich 12 geführt wird, dann längs der Nuten 6 bis zum Ringraum E, der in unmittelbai er Nähe der Dichtungslippe 2 liegt.
Hier wird die radial aus dem Raum E austretende Flüssigkeit im Gehäuse 8 gesammelt, nachdem die Dichtungslippe 2 geschmiert wurde. Die Flüssigkeit entweicht aus diesem Gehäuse in die Abtrennung A durch Öffnungen 9 in der Scheibe 14.
Aus Fig. 2 ist außerdem zu entnehmen, — ein Metallgerüst 16, das um die Drehwelle 1 angeordnet ist und das im axialen Halbschnitt L-Form aufweist und geeignet ist, beide genuteten Bereiche des Ringes 5 aufzunehmen, die hier die elastomere Verkleidungen des Gerüstes umreißen, — eine Hülse 17, die auf das Gerüst 16 aufgepreßt und auf die Welle 1 aufgesetzt ist Die Hülse 17 umschließt die Dichtungslippe 2 elastisch; diese Dichtungslippe bleibt, wie auch die starren Halterungen 4,13,14,15 des Gehäuses 8, fest In dem dritten Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3
bis fi tragen die gleichen Elemente, die bereits vorher beschrieben wurden, die gleichen Bezugszeichen.
Man erkennt hier eine zusätzliche Wandung 18. welche die Abtrennung ·\ vom Medium ö absondert, sowie ein konisches Wälzlager 19, dessen Anbau in Nähe der Dichtungslippe 2 für ein Abpumpen der Flüssigkeitsmenge, die in Berührung mit dieser Dichtungslippe ist. sowie durch Entleerung dieser Menge in Pfeiiri-ri lung /-/ von der Dichtungslippe weg sorgen kann.
Dieser Nachteil kann mit Hilfe eines Deflcktorringes zur Beförderung der Flüssigkeitsmenge in Richtung der Dichtungslippe zur ständigen Benetzung vermieden werden.
Besagter Ring ist so ausgeführt, daß die angegebene Benetzungswirkung unabhängig in beiden Drehrichtungen und nicht nur in einer sichergestellt wird.
Besagtem Ring ist eine elastisch verformbare Scheibe 20 zuf^ordnet, die die Verformungen durch Drehung
auf die Flüssigkeit mit Zentripetalkraft überträgt, so daß diese Flüssigkeit zur Scheibenachse geführt wird, genauer zu einem Bereich der Welle in unmittelbarer Nähe der Dichtungslippe.
Die Ausrüstung besteht einerseits aus mehreren radialen Einschnitten 21 in Scheibe 20 und andererseits aus Anbringung Jieser Scheibe auf die Drehwelle ( mit Hilfe geeigneter Mittel, so daß diese nur durch ihren Außenumfang getragen wird.
Unter diesen Bedingungen bewirkt die Drehung der Welle I in jedweder Richtung eine Neigung der F.inkei ungen 21 auf die entsprechenden Radien, in dem Sinne, in welchem sich die Enden dieser Einkerbungen, die sich am nächsten der Scheibenachse befinden. gleichzeitig gezogen werden, d. h. hinter den Einkerbungen im Verhältnis zur Drehrichtung angeordnet werden: Die Flüss'gkeitsmenge in den Einkerbunget,. die bei Drehung der Scheibe nach hinten geschleudert wird, unterliegt automatischer einer Zentripetalkraft, die sich der Achse nähert.
Diese Erscheinung geht aus F i g. 5 und 6 hervor, wo die Drehung der Welle 1 dargestellt und durch Pfeile F und C unmittelbar auf die Peripherie der Scheibe 20 übertragen werden, wodurch die Einkerbungen 21 entsprechend nach unten neigen und die in den Einkerbungen befindliche Flüssigkeit zur Mitte hin entsprechend den Pfeilen /"und ^befördern.
Bei dieser dargestellten Erstellungsart schließen die Stege 22, deren Axialstärke unterhalb der Stärke der Scheibe 20 liegt, teilweise die Enden des kleinsten Radius der Einkerbungen 21 ab, wodurch die Kontinuität des Innenrandes der Scheibe sichergestellt wird und die Amplitude ihrer Verformungen begrenzt wird: Diese Stege bilden außerdem Abstandsstücke, die das Verschließen der Einkerbungen durch Verschmutzung, d. h. durch Berührung ihrer Fläche verhindern.
Die Enden mil dem großen Radius der Einkerbungen werden abgeschlossen und an einem gemeinsamen Ring 23, gegebenenfalls mit Oberstärke, angeschlossen und bilden den Umfang der Scheibe 20.
Diese Scheibe wird auf der Drehwelle 1 folgendermaßen befestigt:
— Mit Hilfe eines Metallringes 24 angeschlossen an Drehwelle 1 und radial verlängert durch Dichtung 25,
— durch einen Ring 26 am Außenrand der Dichtung 25, der den Ring 23 zwischen Dichtung und Rand einschließt.
Dichtung 25 erstreckt sich radial längs der Scheibe 20 in geringem axialen Abstand von dieser entfernt, auf der ' axialen Seite, die derjenigen gegenüberliegt, an der sich die Dichtungslippe 2 befindet, wodurch ein Zwischenraum /.entsteht.
Außerdem ist es möglich, eine Scheibe 27 vorzusehen.
die sich ebenfalls längs der Scheibe 20 erstreckt und
1(1 allein oder mit anderen festen Elementen, wie z. B.
Hülse 28. die fest mit dem Dichtungslippenträger 4 und der Wand 18 verbunden sind, eine feste Querfläche T bilden, die die Welle I mit Spiel K umgibt und die axial zur Scheibe 20 zwischen der Fläche und der
' Dichtungslippe 2 angeordnet ist.
Diese Querfläehe T wird von der Scheibe 20 durch einen kleinen axialen Zwischenraum /getrennt, der mit Medium A in Verbindung steht.
Die Größe der Spiele sowie der Zwischenräume /, K
Flüssigkeit bestimmt, so daß eine maximale Wirksamkeit der Zentripctalförderung dieser Flüssigkeit durch die Scheibe in Richtung der Dichtungslippe 2 sichergestellt ist.
In der in Fig. i bis 6 dargestellten Art ist die Dichtungslippe 2 nicht unmittelbar mit Welle 1 in Berührung, sondern mit der zylindrischen Außenfläche des Trichters 29, der auf die Welle 1 aufgesetzt ist und Ring 24. der auf diesem Trichter unter Zwischenschaltung einer thorischen Dichtung 30 seinerseits aufgesetzt ist.
Die radial durchbrochene Scheibe 20, die entsprechend der Erfindung als Zentripetalpumpe arbeitet, kann auf jede wünschenswerte Art, besonders durch Gießen, erstellt werden.
Bei den ziticten Ausführungsformen, die, wie Versuche gezeig; haben, zufriedenstellend ausgefallen sind und hier nur darstellend aufgeführt werden, hat die Scheibe 20 Flachform; ihre axiale Stärke betrug 3 mm. Die radialen Einkerbungen 21 in dieser Scheibe beliefen sich auf 50, hatten eine mittlere Innenbreite in Umfangsrichtung von 3 mm und waren untereinander durch 2 mm starke Wandungen getrennt. Ihre radiale Abmessung betrug 30 mm. Diese Scheibe bestand aus Kautschuk.
Spiele und Zwischenräume /. K und L hatten jeweils Werte von 0.5.2,5 und 0,5 mm.
Bei den in Fig. 3 bis 6 dargestellten Ausführungsformen sind die zur Förderung der Flüssigkeit dienenden ringförmigen Bereiche durch folgende Teile gebildet. Der sich drehende, ringförmige Bereich besteht aus der mit als Fördernuten dienenden Einkerbungen 21 versehenen Scheibe 20, während sich der mit der Dichiungslippe 2 nicht drehende Teil des ringförmigen Bereiches aus der Scheibe 27 und der Querfläche T besteht.
Unabhängig von der Ausführungsform wird durch die Erfindung eine Dichtung geschaffen, deren Beschaffenheit, Betriebsfähigkeit und sonstigen Vorteiie überaus günstig sind.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese ist nicht darauf beschränkt, sondern es sind noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich. Besonders sei hier hervorgehoben: axiale Bindung des Deflektorringes 5, entsprechend F i g. 1 und 2, an die Dichtungslippe, durch eine radial durchbrochene Ringstruktur, so daß die Entleerung der Flüssigkeit,
die mil der Diehtimgslipr.e in Berührung kommt, in das Sammelgchäuse erfolgen kann. In diesem PaII können Dichtungslippe und Ring aus einem elastomercn Block bestehen
— Lage der Drehwclle I nicht nur in der Horizontalen
— Ausdehnung der radialen Einkerbungen 21 in Scheibe 20 gemäß F ig. 3 bis 6. nicht nur
10
entsprechend den Radien, sondern auch leicht geneigt auf die Radien, um so beispielsweise die Tatsache Zu berücksichtigen, daß die möglichen Geschwindigkeiten der abzudichtenden Drehwclle 1 in beiden dichtungen unterschiedlich sind
l.ochung der Dichtung 25 des Ringes 24. so daß eine Verbindung zwischen Medium A und Zwischenraum L entsteht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche;
1. Dichtung für eine durch eine Gehäusewnndung gehende Drehwelle, bei der auf der einen Seite eine Flüssigkeit vorgesehen ist, mit einer konzentrisch die Drehwelle zu Dichizwecken umschließende Dichtungslippe, die ihrerseits über eine Halterung an der Gehäusewand angeordnet ist und mit einer über die Drehwelle betätigbaren und bezüglich der Dichtungslippe, auf der die Flüssigkeit aufweisenden Seite vorgesehenen Fördervorrichtung, die bei Drehung der Welle die Flüssigkeit mit der Dichtungslippe in Berührung bringt, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung zwei ringförmige Bereiche (5,1;5,13,10,14; 20, T is 27) umfaßt, deren zugewandte Flächen einen geringen Abstand voneinander aufweisen, daß einer der Bereiche (1; 5,10; 20) sich mit der Drehwelle (1) dreht, während der andere Bereich (5; 13,14; T, 27) an der Halterung der Dichtungslippe (2) angeschlossen ist, daß zumindest einer der beiden Bereiche (5, 10,20) Förde/nuten (6,11,21) aufweist, über die eine Flüssigkeitsmenge kontinuierlich zur Dichtungslippe (2) führbar ist und daß die der Dichtungslippe (2) zugeführte Flüssigkeit wieder zur Fördervorrichtung rückführbar ist
Z Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Abstandes der zugewandten Flächen der ringförmigen Bereiche (5, 1; 5,13,10,14; 20, T, 27) einige Zehntel mm beträgt Μ
3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der eine ringförmige Bereich (S; 5, 10; 2»; Fördernuten (6, 11, 21) aufweist während der andere ringförmige Bereich (1; 13,14;
T 27) mit einer glatten FIFche versehen ist
4. Dichtung nach einem orsr mehreren der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der zwischen den beiden ringförmigen Bereichen (5,1 ;5, 13,10, 14; 20, T, 27) liegende Ringzwischenraum in seiner allgemeinen Form wenigstens bereichsveise <o zylindrisch gestaltet ist
5. Dichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördernuten (6) an den ringförmigen Bereich (5) schneckenförmig angeordnet sind.
6. Dichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die allgemeine Form mindestens eines Teiles des Ringzwischenraumes eben und quer verläuft.
7. Dichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördernuten (11) spiralförmig angeordnet sind.
8. Dichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Fördernuten (6; 11; 21) versehene ringförmige Bereich (5; 15; 20) außen einen elastomeren Teil der Dichtung abgrenzt.
9. Dichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Fördernuten (6, 11, 21) versehene ringförmige Bereich (5; 5; 20) axial von der Dichtungslippe (2) durch einen Ringraum f£J gelrennt ist, durch den die mit der Dichtungslippc (2) in Kontakt befindliche Flüssigkeit radial heraustreten kann.
10. Dichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3, 6, 8, dadurch gekennzeichnet, daß der >>"> mit Fördernuten versehene ringförmige Bereich einer Drehwelle (I) zugeordnet ist; hierbei grenz! dieser Bereich eine Fläche einer elastischen Ringscheibe (20) ab, die mit radial als Fördernuten dienenden Einkerbungen (21) versehen ist und die mit der Drehwelle nur an ihrem Außenumfang durch einen Ringteil (23) verbunden ist
1J. Dichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (20) an ihrem Innenumfang sich erstreckende Stege (22) umfaßt die nur einen Teil der Axialstärke der Ringscheibe (20) einschließen, so daß teilweise die der Scheibenachse am nächsten liegenden Enden der Ein "cerbungen (21) eingeschlossen werden und somit die Kontinuität des Innenrandes der Ringscheibe (20) gewahrt lassen.
12. Dichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (20) auf der Drehwelle (J) durch einen Metallring (24) befestigbar ist der direkt oder indirekt auf die Drehwelle aufsetzbar ist und der radial durch ein Dichtungsteil (25) verlängert ist; hierbei ist der Dichtungsteil mit Hilfe eines weiteren Metallringes (26) an dem Außenrand der Ringscheibe befestigbar.
13. Dichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß sie eine zwischen Ringscheibe (20) und Dichtungslippe (2) liegende Scheibe (27, 28) umfaßt, die in geringer axialer Entfernung (J) an der Ringscheibe (20) angeordnet ist
DE19782847279 1977-11-02 1978-10-31 Dichtung für eine Drehwelle Expired DE2847279C2 (de)

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FR7732907A FR2408081A1 (fr) 1977-11-02 1977-11-02 Perfectionnements aux joints d'etancheite pour arbres rotatifs
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DE2847279A1 DE2847279A1 (de) 1979-05-03
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