DE3616780A1 - Dichtungsanordnung - Google Patents
DichtungsanordnungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
- F16J15/3268—Mounting of sealing rings
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung, insbesondere für
hydrodynamische Kupplungen, Bremsen od.dgl., im einzelnen mit
den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Dich
tungsanordnungen dieser Art sind bekannt aus den DE-Gebrauchs
mustern 80 02 036 oder 84 14 929. Diese bekannten Dichtungsan
ordnungen sind jeweils Bestandteil einer hydrodynamischen Kupp
lung, in der Wasser oder eine ähnliche nicht-brennbare Flüssig
keit als Kupplungs-Arbeitsflüssigkeit verwendet wird. Im Gegen
satz zu Öl haben solche Flüssigkeiten den Nachteil, daß sie
nicht zugleich als Schmierflüssigkeit für die Lager verwendet
werden können, insbesondere nicht für dasjenige Lager, das dem
torusförmigen Arbeitsraum benachbart ist, in dem die Arbeits
flüssigkeit zirkuliert.
Deshalb ist die genannte Dichtungsanordnung erforderlich, die
zur Abdichtung des Ringspaltes dient, der sich neben dem genann
ten Lager zwischen der Welle und einem Dichtungsträger befindet.
Die Dichtungsanordnung umfaßt einen Radial-Wellendichtring, der
an dem Dichtungsträger befestigt ist und eine elastisch an die
Welle andrückbare ringförmige Dichtungslippe aufweist. Der Ra
dial-Wellendichtring ist zwischen dem genannten Ringspalt und
dem torusförmigen Arbeitsraum der hydrodynamischen Kupplung an
geordnet. Genauer gesagt: Der Radial-Wellendichtring trennt den
genannten Ringspalt und somit das genannte Lager von einem soge
nannten Stauraum, der als Ringraum ausgebildet ist und der sich
in einem geringerem Abstand von der Kupplungsdrehachse befindet
als der torusförmige Arbeitsraum. Der Stauraum liegt also zwi
schen dem torusförmigen Arbeitsraum und der Welle.
Im normalen Betriebszustand der hydrodynamischen Kupplung, d.h.
bei nur geringem Schlupf zwischen den beiden Kupplungshälften,
zirkuliert die Arbeitsflüssigkeit ausschließlich in dem torus
förmigen Arbeitsraum, ohne in den Stauraum zu gelangen. Anders
jedoch bei großem Kupplungsschlupf, insbesondere wenn beim An
fahren die Primärkupplungshälfte schon mit hoher Drehzahl ro
tiert, während die Sekundärkupplungshälfte erst allmählich be
schleunigt wird: In diesem Betriebszustand strömt zumindest ein
Teil der Arbeitsflüssigkeit aus dem Arbeitsraum (genauer: aus
den Schaufelkanälen der Sekundär-Kupplungshälfte) in überwiegend
zentripetaler Richtung in den Stauraum hinein. Dort trifft die
Flüssigkeitsströmung u.a. auf die Dichtungslippe des Radial-Wel
lendichtringes, so daß dieser einer hohen Belastung ausgesetzt
ist. Hinzu kommt, daß die Kupplungs-Arbeitsflüssigkeit, z.B. bei
Verwendung nicht vollkommen gereinigten Wassers, Fremdpartikel
enthalten kann. In diesem Fall ist der Radial-Wellendichtring
zusätzlich durch die Fremdpartikel beansprucht. Es besteht somit
die Gefahr eines vorzeitigen Verschleißes dieses Radial-Wellen
dichtringes, zumal dessen (auf der Welle gleitende) Dichtungs
lippe in der Regel sich in Richtung zum Stauraum erstrecken muß
(und nicht in der entgegengesetzten Richtung).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebene Dichtungsanordnung dahingehend zu verbes
sern, daß der Radial-Wellendichtring trotz der geschilderten
Umstände nicht vorzeitig verschleißt.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination der im Kennzeichen des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Danach wird zunächst
ein vorzugsweise als Scheibe ausgebildetes Abschirmelement vor
gesehen, das den unmittelbaren Zutritt der Flüssigkeitsströmung
zum Radial-Wellendichtring unterbindet, so daß die Geschwindig
keitsenergie der Flüssigkeitsströmung nicht mehr am Dichtring,
sondern an anderer Stelle, z.B. an der Abschirmscheibe vernich
tet wird. Die Erfindung beruht nun aber auf der Erkenntnis, daß
es mit dem einfachen Anordnen eines derartigen Abschirmelements
nicht getan ist und daß vielmehr der zwischen dem Radial-Wellen
dichtring und der Abschirmelement befindliche Zwischenraum zum
radial äußeren Bereich des Stauraumes hin offen gehalten werden
muß.
Falls nämlich z.B. die Abschirmscheibe gemäß Anspruch 2 in ihrem
radial äußeren Bereich am Dichtungsträger befestigt ist und so
mit ein kleiner Ringspalt zwischen der Abschirmscheibe und der
Welle (nach Art eines berührungslosen Dichtspaltes) offen blei
ben muß, kann durch diesen Ringspalt immer noch eine kleine
Flüssigkeitsmenge mit verringerter Geschwindigkeit und gegebe
nenfalls mit Fremdpartikeln zum Radial-Wellendichtring hin strö
men. Nun sorgt die genannte offene Verbindung zum radial äußeren
Bereich des Stauraumes dafür, daß zum einen sich am Radial-Wel
lendichtring kein nennenswerter Staudruck aufbauen kann und zum
anderen eventuell vorhandene Fremdpartikel sich nicht an der
Dichtungslippe des Radial-Wellendichtringes ansammeln, sondern
sich vom Radial-Wellendichtring wieder entfernen können. Aus
diesen Gründen wäre die Verwendung eines bekannten Radial-Wel
lendichtringes gemäß Dubbel (Band I, 1953, Seite 726, Bilder 358
und 359) unzweckmäßig. Denn die dort dargestellten Dichtringe
haben im Bereich der Schlauchfeder a und der Zunge b ein schei
benförmiges Gehäuseteil. Der so gebildete Dichtungs-Innenraum
ist in radialer Richtung geschlossen, so daß eine Druckent
lastung nicht möglich ist und eindringende Fremdpartikel nicht
entweichen können.
Falls das Abschirmelement gemäß Anspruch 3 an der Welle be
festigt ist und mit dieser rotiert, ist wiederum zwischen dem
Abschirmelement und dem mit anderer Drehzahl rotierenden Dich
tungsträger ein gewisser Abstand vorgesehen. Durch diesen wird
zugleich vermieden, daß Abschirmelement und Dichtungsträger auf
einander gleiten.
Aus dem DE-GM 84 14 929 ist eine hydrodynamische Kupplung be
kannt, an deren Primär-Schaufelrad im Bereich des Stauraumes
eine sogenannte Drosselscheibe befestigt ist. Diese Drossel
scheibe hat über den Umfang verteilt mehrere Durchtrittsöffnun
gen und außerdem einen verhältnismäßig großen Innendurchmesser,
so daß ein großer Abstand zwischen der Welle und dem Innendurch
messer der Drosselscheibe vorhanden ist. Aus diesen Gründen kann
die Drosselscheibe nicht die Funktion des erfindungsgemäßen Ab
schirmelements ausüben.
Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung, die
nachfolgend beschrieben werden. Sowohl die Fig. 1 als auch die
Fig. 2 ist ein Teil-Längsschnitt durch eine hydrodynamische
Kupplung. In den beiden Figuren sind gleiche Bauteile mit glei
chen Bezugszeichen versehen.
In beiden Figuren hat die dargestellte Kupplung eine Abtriebs
welle 10, auf der das Sekundär-Schafelrad 12 mittels eines Flan
sches 11 befestigt ist. Das Primär-Schaufelrad 13 ist gemeinsam
mit der daran befestigten Kupplungsschale 14 mit Hilfe von Wälz
lagern 15 und 16 auf der Abtriebswelle 10 drehbar gelagert. Die
Außenseite des Primär-Schaufelrades 13 kann bei 17 mit einer
nicht dargestellten Antriebswelle verbunden werden.
In Fig. 1 ist der (für beide Schaufelräder 12 und 13 gleich
große) Außendurchmesser der Beschaufelung mit A bezeichnet, der
Innendurchmesser der Beschaufelung des Primärrades mit B und der
Innendurchmesser der Beschaufelung des Sekundärrades mit C. Wie
man sieht, ist C kleiner als B; d.h. die Schaufelkanäle des Se
kundärrades 12 erstrecken sich näher zur Abtriebswelle 10 hin.
Der von den beiden Schaufelrädern 12 und 13 gebildete torusfor
mige Arbeitsraum ist mit 9 bezeichnet. Sein radial innerer Be
reich steht über die Schaufelkanäle des Sekundärrades 12 mit dem
sogenannten Stauraum 25 in Verbindung. Dies ist im wesentlichen
der zwischen der Abtriebswelle 10 und dem primärseitigen Teil
des Arbeitsraumes 9 befindliche Ringraum.
Im normalen Betrieb, d.h. wenn die anzutreibende Arbeitsmaschine
mit ihrer normalen Geschwindigkeit läuft, arbeitet die Kupplung
mit nur geringem Schlupf. Die sich hierbei einstellende Torus
strömung ist in Fig. 1 durch die Pfeile 8 gekennzeichnet. Die
Pfeile 7 stellen dagegen die Strömung dar, die sich bei großem
Schlupf, insbesondere während des Anfahrens, im Sekundär-Schau
felrad 12 einstellt. Hierbei gelangt ein Teil der Arbeitsflüs
sigkeit vorübergehend in den Stauraum 25, so daß sich der Fül
lungsgrad im Arbeitsraum 9 reduziert. Man erreicht hierdurch
eine Begrenzung des von der Kupplung übertragenen Drehmoments.
Zur Abdichtung des Kupplungs-Innenraumes nach außen sind auf der
Außenseite der Wälzlager 15 und 16 Dichtungsringe 30, 31 vorge
sehen. In der erfindungsgemäßen Kupplung wird als Arbeitsflüs
sigkeit, anstelle des in der Regel üblichen Öles, Wasser oder
eine ähnliche nicht-brennbare Flüssigkeit verwendet. Deshalb
sind auch noch an der Innenseite der Wälzlager 15 und 16 Dicht
ringe 32, 33 angeordnet.
Der zwischen dem Stauraum 25 und dem (das Primärschaufelrad 13
tragenden) Wälzlager 16 angeordnete Radial-Wellendichtring 33
hat eine elastisch an die Welle andrückbare ringförmige Dich
tungslippe 6, die sich, wie dargestellt, vorzugsweise in Rich
tung zu dem genannten Stauraum 25 erstreckt. Die umgekehrte An
ordnung des Radial-Wellendichtringes 33 ist jedoch unter Umstän
den ebenfalls möglich. In Fig. 1 ist der Radial-Wellendichtring
33 in das Innere eines ringförmigen Dichtungsträgers 20 einge
setzt; dieser ist am Primärschaufelrad 13 befestigt. Abweichend
hiervon könnte der Dichtungsträger 20 mit dem Primärschaufelrad
13 einstückig ausgebildet sein. In Fig. 2 ist der Dichtungsträ
ger, abweichend von Fig. 1, als eine Scheibe 20′ ausgebildet,
die Bestandteil des Radial-Wellendichtringes 33′ sein kann. In
diesem Falle wird also der Radial-Wellendichtring 33′ unmittel
bar mittels achsparalleler Schrauben am Primärschaufelrad 13
befestigt.
In beiden Ausführungsbeispielen ist zwischen dem Radial-Wellen
dichtring 33 bzw. 33′ und dem radial inneren Bereich des Stau
raumes 25 eine zur Abtriebswelle 10 konzentrische ringformige
Abschirmscheibe 21 (Fig. 1) bzw. 21′ (Fig. 2) vorgesehen. Diese
verhindert, daß die mit den Pfeilen 7 bezeichnete Flüssigkeits
strömung unmittelbar auf den Radial-Wellendichtring 33, 33′ auf
prallt.
Gemäß Fig. 1 ist die Abschirmscheibe 21 an den ringförmigen
Dichtungsträger 20 befestigt, mit Hilfe einiger über den Umfang
verteilter achsparalleler Schrauben 4. Hierbei sind zwischen dem
Dichtungsträger 20 und der Abschirmscheibe 21 Abstandshülsen 22
eingespannt. Hierdurch bleibt der zwischen dem Radial-Wellen
dichtring 33 und der Abschirmscheibe 21 vorhandene Zwischenraum
in radialer Richtung zum radial äußeren Bereich des Stauraumes
25 hin offen. Dies ist auch dann der Fall, wenn der genannte
Zwischenraum durch einen Ring 26 überdeckt ist, wie als Alterna
tive mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Der Ring 26
ist in Fig. 1 mit der Abschirmscheibe 21 zu einem Winkelring
zusammengefaßt. Statt dessen könnte er auch direkt am Dichtungs
träger 20 befestigt sein. Zwischen der Abtriebswelle 10 und der
Abschirmscheibe 21 ist ein berührungsloser Dichtspalt vorgese
hen, da die beiden genannten Bauteile mit unterschiedlichen
Drehzahlen rotieren.
Gemäß Fig. 2 ist die Abschirmscheibe 21′ Teil eines Winkelrin
ges, der mit Hilfe einiger radial angeordneter Schrauben 23
(oder durch Schrumpfen oder durch Kleben) an der Abtriebswelle
10 befestigt ist. In diesem Falle sind keine zusätzlichen Maß
nahmen erforderlich, um den zwischen dem Radial-Wellendichtring
33′ und der Abschirmscheibe 21′ vorhandenen Zwischenraum zum
radial äußeren Bereich des Stauraumes 25 hin offen zu halten.
Auch bei dieser Ausführungsform könnte ein Ring entsprechend dem
Ring 26 der Fig. 1 vorgesehen werden.
Eine andere Variante zu der in Fig. 2 dargestellten Ausführungs
form könnte darin bestehen, daß an den Flansch 11 des Sekundär
rades 12, wie mit strichpunktierten Linien angedeutet, ein Win
kelring 21′′ befestigt wird, der die Abschirmscheibe 21′ ersetzt
und der die Flüssigkeitsströmung 7 in eine achsparallele Rich
tung umlenkt (so daß sie nicht auf den Dichtring 33′ aufprallt).
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der Abschirmscheibe
21 könnte bei Bedarf ohne weiteres auch mit der in Fig. 2 darge
stellten Bauform des Radial-Wellendichtringes 33′ kombiniert
werden. Eine andere Variationsmöglichkeit besteht darin, die an
der Abtriebswelle 10 befestigte Abschirmscheibe 21′ der Fig. 2
mit der in Fig. 1 dargestellten Bauform des Radial-Wellendicht
ringes 33 zu kombinieren.
Claims (6)
1. Dichtungsanordnung, insbesondere für hydrodynamische Kupp
lungen, Bremsen od.dgl., mit den folgenden Merkmalen:
- a) Ein Radial-Wellendichtring (33; 33′) dient zur Abdich tung eines zwischen einer Welle (10) und einem Dich tungsträger (20, 20′) befindlichen Ringspaltes gegen einen sogenannten Stauraum (25), der zumindest zeitweise von einer Flüssigkeitsströmung (7) erfüllt ist;
- b) der Radial-Wellendichtring (33; 33′) hat eine elastisch an die Welle (10) andrückbare ringförmige Dichtungslippe (6);
gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale:
- c) zwischen dem Radial-Wellendichtring (33; 33′) und dem radial inneren Bereich des Stauraumes (d.h. dem die Wel le 10 unmittelbar umhüllenden Teil des Stauraumes 25) befindet sich ein ringförmiges, zur Welle konzentrisches Abschirmelement (21; 21′; 21′′), vorzugsweise in Form einer Abschirmscheibe;
- d) der zwischen dem Radial-Wellendichtring (33; 33′) und dem Abschirmelement (21; 21′; 21′′) vorhandene Zwischen raum ist in radialer Richtung zum radial äußeren Bereich des Stauraumes (25) hin offen.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschirmscheibe (21) in ihrem radial äußeren Bereich
am Dichtungsträger (20) befestigt ist unter Zwischenschal
tung einer Anzahl von am Umfang verteilten und unter sich
beabstandeten Zwischenelementen (22), und daß zwischen der
Welle (10) und der Abschirmscheibe (21) nur ein enger Spalt
(nach Art eines berührungslosen Dichtspaltes) vorgesehen ist.
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abschirmelement (21′; 21′′) an der Welle (10) be
festigt und in einem axialen Abstand vom Radial-Wellendicht
ring (33; 33′) und gegebenenfalls vom Dichtungsträger (20)
angeordnet ist.
4. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der zwischen den Radial-Wellendichtring
(33; 33′) und dem Abschirmelement (21; 21′; 21′′) befindliche
Zwischenraum durch einen Ring (26) überdeckt ist, der in
einem Abstand vom Dichtungsträger (20; 20′) angeordnet ist.
5. Dichtungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (26) am Abschirmelement (21; 21′; 21′′) angeord
net ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863616780 DE3616780A1 (de) | 1986-05-17 | 1986-05-17 | Dichtungsanordnung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863616780 DE3616780A1 (de) | 1986-05-17 | 1986-05-17 | Dichtungsanordnung |
Publications (1)
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---|---|
DE3616780A1 true DE3616780A1 (de) | 1987-11-19 |
Family
ID=6301121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863616780 Ceased DE3616780A1 (de) | 1986-05-17 | 1986-05-17 | Dichtungsanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
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