CH541039A - Vorrichtung zum Reinigen einer offenen Wasseroberfläche von auf ihr schwimmenden Verunreinigungen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen einer offenen Wasseroberfläche von auf ihr schwimmenden Verunreinigungen

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CH541039A
CH541039A CH898871A CH898871A CH541039A CH 541039 A CH541039 A CH 541039A CH 898871 A CH898871 A CH 898871A CH 898871 A CH898871 A CH 898871A CH 541039 A CH541039 A CH 541039A
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Hunziker Ernst
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/10Devices for removing the material from the surface
    • E02B15/102Discs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Removal Of Floating Material (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen einer offenen Wasseroberfläche von auf ihr schwimmenden Verunreinigungen, insbesondere Öl.



   Derartige Vorrichtungen, die mit einem in das verunreinigte Wasser eintauchenden, umlaufenden endlosen Band arbeiten sind bekannt. Eine dieser Vorrichtungen arbeitet mit einem saugfähigen Förderband das am Ende ausgequetscht wird, eine andere Vorrichtung arbeitet mit einem glatten nicht saugfähigen Band oder mit mehreren parallel verlaufenden Riemen, von denen am Ende das anhaftende Öl abgestreift wird.



   Bei diesen bekannten Vorrichtungen muss das von der Wasseroberfläche mitgenommene Öl einen relativ grossen Abstand zurücklegen bis es abgestreift oder ausgequetscht wird. Dadurch wird ein grösserer Teil des Öles ins Wasser zu rückfliessen. Zudem ist die wirksame Oberfläche eines solchen Bandes oder auch mehrerer Riemen relativ gering.



   Die Erfindung will eine Vorrichtung schaffen, der die genannten Mängel nicht anhaften. Erfindungsgemäss lässt sich dies erreichen mit einer Vorrichtung, die sich auszeichnet durch mehrere parallel zueinander angeordnete, auf einer gemeinsamen, motorisch angetriebenen Welle befestigten Schei ben die im Betrieb höchstens bis zur Mitte in das Wasser eintauchen und an deren oberen, aus dem Wasser herausragenden Teil Abstreifer angeordnet sind, die die an den Scheiben haftenden Verunreinigungen abstreifen und einem Sammelbehälter zuführen.



   An Hand der Zeichnung ist die Arbeitsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung erläutert und es sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt:
Fig. 1 zeigt die Arbeitsweise der Vorrichtung;
Fig. 2 eine stationäre Vorrichtung die fest bei einem Abwasserkanal montiert ist, in Ansicht von vorne;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung, eines Gestells zur Höhenverstellung und zwei Schiffskörpern die am Gestell befestigt werden können;
Fig. 4 eine am Heck eines Schiffes mittels Auslegern angehängte Vorrichtung in kleinerem Massstab, in Seitenansicht.



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung lässt sich an Hand der Fig. 1 erläutern. Die Wirkung ist idealisiert, denn die Reinigungswirkung ist natürlich nicht so absolut wie hier gezeigt. In Fig.   list    W die Wasseroberfläche auf der eine Ölschicht 0 schwimmt. In das Wasser taucht eine sich drehende, runde Scheibe 1 ein, die zusammen mit mehreren gleichen Scheiben auf einer Welle 2 befestigt ist. An der oberen, rechten Seite der Scheibe sind beidseits Abstreifer 3 angeordnet die die an der Scheibe haftende Ölschicht 01 abstreifen. Von den Abstreifern fliesst das Öl in einen Sammelbehälter 4, aus dem es laufend durch einen Schlauch 5 hindurch abgesaugt wird.

  Pfeil R gibt den Drehsinn der Scheibe 1 an, Pfeil F die Fortbewegungsrichtung der Vorrichtung rela tiv zum   Wasser    Bei dieser idealisierten Wirkung befindet sich keine Ölschicht mehr hinter der Vorrichtung.



   Die Fortbewegungsrichtung könnte auch entgegengesetzt sein. Die Bewegungsrichtung am Umfang der Scheibe ist dann gleichgerichtet mit der Bewegung der Vorrichtung als Ganzes, relativ zum Wasser. Dadurch wird die Differenzgeschwindigkeit zwischen Wasser und Scheibe geringer. Möglicherweise kann die Scheibe dann mehr Öl aufnehmen als bei der entgegengesetzten Fortbewegungsrichtung. Dagegen spricht allerdings, dass die Scheibe nun das an ihr anhaftende Öl zuerst nach unten, unter die Wasseroberfläche bringt und es dann erst nach oben zu den Abstreifern fördert.



   Es muss laufend Öl aus dem Sammelbehälter, bzw. Auffangbehälter 4 abgesaugt werden, weil dessen Fassungsvermögen nur relativ gering ist. Die Scheiben 1 sind aus einem Material hergestellt an dem das Öl haftet und deren Oberfläche ist glatt, damit die Ölschicht leicht abgestreift werden kann.



   Fig. 2 zeigt eine, bei einem Abwasserkanal fest montierte Vorrichtung mit mehreren, parallel zueinander angeordneten Scheiben 10, die auf einer Welle 11 befestigt sind. Welle 11 wird mittels Getriebe 12 von einem Motor 13 angetrieben. Motor, Getriebe und Welle sind gemeinsam in einem Rahmen 14 befestigt, der höhenverstellbar auf Säulen 15 angeordnet ist. Im dargestellten Zustand tauchen die Scheiben 10 nicht in das Wasser W1 des Kanals ein und die Vorrichtung ist ausser Betrieb. Erst wenn Rahmen 14 gesenkt wird tauchen die Scheiben 10 in das Wasser ein und kann die Vorrichtung in Betrieb genommen werden. In diesem Fall ist die Vorrichtung stationär angeordnet und das Wasser strömt entlang den Scheiben 10.



   Fig. 3 zeigt einzelne Teile die auf verschiedene Art verwendet werden können. Der obere Teil der Figur zeigt die eigentliche Vorrichtung mit Scheiben 20, Abstreifern   21, auf    fangbehälter 22, Rahmen 23 und Antriebsmotor 24 mit einem Gehäuse 25 in dem der Antrieb für die Scheiben untergebracht ist.



   Im mittleren Teil der Fig. 3 ist ein auf Säulen 30 höhenverstellbarer Rahmen 31 dargestellt. Der Rahmen 31 ist an Seilen 32 aufgehängt und kann mittels Kurbel 33 in der Höhe verstellt werden.



   Der untere Teil der Figur zeigt zwei bootförmige Schwimmer 40 die mit Aufnahmeöffnungen 41 für die Säulen 30 versehen sind.



   Mittels Laschen 26 am Rahmen 23 und Laschen 34 am Rahmen 31 kann die Vorrichtung mit dem höhenverstellbaren Rahmen 31 verbunden werden. Eine solche Kombination könnte man beispielsweise stationär aufstellen, etwa wie in Fig. 2 dargestellt ist. Befestigt man die Schwimmer 40 unter das Gestell 31, so entsteht eine schwimmfähige Vorrichtung die beispielsweise im Schlepp über ein zu reinigendes Gewässer gezogen werden kann. Es ist natürlich auch denk   bar,    die Schwimmer 40 zu einem selbstfahrenden Schiff zu vergrössern, das mit einem Antriebsmotor, einer Pumpe und einem Speichertank für die abgesaugte Flüssigkeit versehen ist.



   In Fig. 4 ist schliesslich eine weitere Anwendungsmöglichkeit der Vorrichtung dargestellt, bei der die Vorrichtung 50 höhenverstellbar mit Auslegern 51 an einem Schiff 52 befestigt ist. Die Vorrichtung kann mit Schwimmern versehen sein oder, wie dargestellt mit Hilfe eines Deckkranes 53 gehoben oder gesenkt werden. Statt die Vorrichtung hinten am Schiff anzulenken könnte man sie auch vorne befestigen.



  Dies hätte den Vorteil, dass die Schiffschraube nicht das verunreinigte Wasser aufwühlt, kurz bevor das Öl von der Oberfläche abgehoben werden soll.

 

   PATENTANSPRUCH



   Vorrichtung zum Reinigen einer offenen Wasseroberfläche von auf ihr schwimmenden Verunreinigungen, insbesondere Öl, gekennzeichnet durch mehrere parallel zueinander angeordneten, auf einer gemeinsamen, motorisch angetriebenen Welle befestigten Scheiben die im Betrieb höchstens bis zur Mitte in das Wasser eintauchen und an deren oberen, aus dem Wasser herausragenden Teil Abstreifer angeordnet sind, die die an den Scheiben haftenden Verunreinigungen abstreifen und einem Sammelbehälter zuführen.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie bezüglich der Wasseroberfläche höhenverstellbar ist.



   2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen einer offenen Wasseroberfläche von auf ihr schwimmenden Verunreinigungen, insbesondere Öl.
    Derartige Vorrichtungen, die mit einem in das verunreinigte Wasser eintauchenden, umlaufenden endlosen Band arbeiten sind bekannt. Eine dieser Vorrichtungen arbeitet mit einem saugfähigen Förderband das am Ende ausgequetscht wird, eine andere Vorrichtung arbeitet mit einem glatten nicht saugfähigen Band oder mit mehreren parallel verlaufenden Riemen, von denen am Ende das anhaftende Öl abgestreift wird.
    Bei diesen bekannten Vorrichtungen muss das von der Wasseroberfläche mitgenommene Öl einen relativ grossen Abstand zurücklegen bis es abgestreift oder ausgequetscht wird. Dadurch wird ein grösserer Teil des Öles ins Wasser zu rückfliessen. Zudem ist die wirksame Oberfläche eines solchen Bandes oder auch mehrerer Riemen relativ gering.
    Die Erfindung will eine Vorrichtung schaffen, der die genannten Mängel nicht anhaften. Erfindungsgemäss lässt sich dies erreichen mit einer Vorrichtung, die sich auszeichnet durch mehrere parallel zueinander angeordnete, auf einer gemeinsamen, motorisch angetriebenen Welle befestigten Schei ben die im Betrieb höchstens bis zur Mitte in das Wasser eintauchen und an deren oberen, aus dem Wasser herausragenden Teil Abstreifer angeordnet sind, die die an den Scheiben haftenden Verunreinigungen abstreifen und einem Sammelbehälter zuführen.
    An Hand der Zeichnung ist die Arbeitsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung erläutert und es sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt: Fig. 1 zeigt die Arbeitsweise der Vorrichtung; Fig. 2 eine stationäre Vorrichtung die fest bei einem Abwasserkanal montiert ist, in Ansicht von vorne; Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung, eines Gestells zur Höhenverstellung und zwei Schiffskörpern die am Gestell befestigt werden können; Fig. 4 eine am Heck eines Schiffes mittels Auslegern angehängte Vorrichtung in kleinerem Massstab, in Seitenansicht.
    Die Wirkungsweise der Vorrichtung lässt sich an Hand der Fig. 1 erläutern. Die Wirkung ist idealisiert, denn die Reinigungswirkung ist natürlich nicht so absolut wie hier gezeigt. In Fig. list W die Wasseroberfläche auf der eine Ölschicht 0 schwimmt. In das Wasser taucht eine sich drehende, runde Scheibe 1 ein, die zusammen mit mehreren gleichen Scheiben auf einer Welle 2 befestigt ist. An der oberen, rechten Seite der Scheibe sind beidseits Abstreifer 3 angeordnet die die an der Scheibe haftende Ölschicht 01 abstreifen. Von den Abstreifern fliesst das Öl in einen Sammelbehälter 4, aus dem es laufend durch einen Schlauch 5 hindurch abgesaugt wird.
    Pfeil R gibt den Drehsinn der Scheibe 1 an, Pfeil F die Fortbewegungsrichtung der Vorrichtung rela tiv zum Wasser Bei dieser idealisierten Wirkung befindet sich keine Ölschicht mehr hinter der Vorrichtung.
    Die Fortbewegungsrichtung könnte auch entgegengesetzt sein. Die Bewegungsrichtung am Umfang der Scheibe ist dann gleichgerichtet mit der Bewegung der Vorrichtung als Ganzes, relativ zum Wasser. Dadurch wird die Differenzgeschwindigkeit zwischen Wasser und Scheibe geringer. Möglicherweise kann die Scheibe dann mehr Öl aufnehmen als bei der entgegengesetzten Fortbewegungsrichtung. Dagegen spricht allerdings, dass die Scheibe nun das an ihr anhaftende Öl zuerst nach unten, unter die Wasseroberfläche bringt und es dann erst nach oben zu den Abstreifern fördert.
    Es muss laufend Öl aus dem Sammelbehälter, bzw. Auffangbehälter 4 abgesaugt werden, weil dessen Fassungsvermögen nur relativ gering ist. Die Scheiben 1 sind aus einem Material hergestellt an dem das Öl haftet und deren Oberfläche ist glatt, damit die Ölschicht leicht abgestreift werden kann.
    Fig. 2 zeigt eine, bei einem Abwasserkanal fest montierte Vorrichtung mit mehreren, parallel zueinander angeordneten Scheiben 10, die auf einer Welle 11 befestigt sind. Welle 11 wird mittels Getriebe 12 von einem Motor 13 angetrieben. Motor, Getriebe und Welle sind gemeinsam in einem Rahmen 14 befestigt, der höhenverstellbar auf Säulen 15 angeordnet ist. Im dargestellten Zustand tauchen die Scheiben 10 nicht in das Wasser W1 des Kanals ein und die Vorrichtung ist ausser Betrieb. Erst wenn Rahmen 14 gesenkt wird tauchen die Scheiben 10 in das Wasser ein und kann die Vorrichtung in Betrieb genommen werden. In diesem Fall ist die Vorrichtung stationär angeordnet und das Wasser strömt entlang den Scheiben 10.
    Fig. 3 zeigt einzelne Teile die auf verschiedene Art verwendet werden können. Der obere Teil der Figur zeigt die eigentliche Vorrichtung mit Scheiben 20, Abstreifern 21, auf fangbehälter 22, Rahmen 23 und Antriebsmotor 24 mit einem Gehäuse 25 in dem der Antrieb für die Scheiben untergebracht ist.
    Im mittleren Teil der Fig. 3 ist ein auf Säulen 30 höhenverstellbarer Rahmen 31 dargestellt. Der Rahmen 31 ist an Seilen 32 aufgehängt und kann mittels Kurbel 33 in der Höhe verstellt werden.
    Der untere Teil der Figur zeigt zwei bootförmige Schwimmer 40 die mit Aufnahmeöffnungen 41 für die Säulen 30 versehen sind.
    Mittels Laschen 26 am Rahmen 23 und Laschen 34 am Rahmen 31 kann die Vorrichtung mit dem höhenverstellbaren Rahmen 31 verbunden werden. Eine solche Kombination könnte man beispielsweise stationär aufstellen, etwa wie in Fig. 2 dargestellt ist. Befestigt man die Schwimmer 40 unter das Gestell 31, so entsteht eine schwimmfähige Vorrichtung die beispielsweise im Schlepp über ein zu reinigendes Gewässer gezogen werden kann. Es ist natürlich auch denk bar, die Schwimmer 40 zu einem selbstfahrenden Schiff zu vergrössern, das mit einem Antriebsmotor, einer Pumpe und einem Speichertank für die abgesaugte Flüssigkeit versehen ist.
    In Fig. 4 ist schliesslich eine weitere Anwendungsmöglichkeit der Vorrichtung dargestellt, bei der die Vorrichtung 50 höhenverstellbar mit Auslegern 51 an einem Schiff 52 befestigt ist. Die Vorrichtung kann mit Schwimmern versehen sein oder, wie dargestellt mit Hilfe eines Deckkranes 53 gehoben oder gesenkt werden. Statt die Vorrichtung hinten am Schiff anzulenken könnte man sie auch vorne befestigen.
    Dies hätte den Vorteil, dass die Schiffschraube nicht das verunreinigte Wasser aufwühlt, kurz bevor das Öl von der Oberfläche abgehoben werden soll.
    PATENTANSPRUCH
    Vorrichtung zum Reinigen einer offenen Wasseroberfläche von auf ihr schwimmenden Verunreinigungen, insbesondere Öl, gekennzeichnet durch mehrere parallel zueinander angeordneten, auf einer gemeinsamen, motorisch angetriebenen Welle befestigten Scheiben die im Betrieb höchstens bis zur Mitte in das Wasser eintauchen und an deren oberen, aus dem Wasser herausragenden Teil Abstreifer angeordnet sind, die die an den Scheiben haftenden Verunreinigungen abstreifen und einem Sammelbehälter zuführen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie bezüglich der Wasseroberfläche höhenverstellbar ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn
    zeichnet, dass sie an einem Ausleger eines Schiffes befestigt ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem Abwasserkanal eingebaut ist.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit Schwimmern versehen ist, die sie treibend halten, so dass sie im Schlepp oder mit Eigenantrieb fortbewegbar ist.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem Schiffskörper eingebaut ist.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch mit Fortbewegungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Fortbewegungsrichtung relativ zum Wasser gleichgerichtet ist mit der Drehrichtung am Umfang des ins Wasser eintauchenden Teiles der Scheiben.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch mit Fortbewegungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Fortbewegungsrichtung relativ zum Wasser entgegengerichtet ist mit der Drehrichtung am Umfang des ins Wasser eintauchenden Teiles der Scheiben.
CH898871A 1971-06-17 1971-06-17 Vorrichtung zum Reinigen einer offenen Wasseroberfläche von auf ihr schwimmenden Verunreinigungen CH541039A (de)

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