DE4414023A1 - Vorrichtung zum Trennen von Öl- und Kühlmittelgemisch - Google Patents
Vorrichtung zum Trennen von Öl- und KühlmittelgemischInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zum Trennen
von beim spanenden Bearbeiten von metallischen Werkstücken
anfallenden Gemischen aus Öl und Kühlmittel durch Auf
schwimmen mit einem Behälter mit einem Zulauf für das Ge
misch, mit einem Überlauf für das Öl und mit einem Ablauf
für das Kühlmittel.
Für das Trennen von Öl/Wasser-Gemischen sind Ölabscheider
bekannt in Gestalt von Behältern, in welche man das Gemisch
einleitet und sich darin für einige Zeit beruhigen läßt.
Dabei hat das Öl Gelegenheit, aufzuschwimmen, weil es
spezifisch leichter ist als Wasser. Es ist bekannt, am Be
hälter einen Überlauf vorzusehen, über welchen das auf
geschwommene Öl in eine Rinne ablaufen kann. Das über
laufende Öl enthält noch immer Wasser. Um das Öl weiter
zu konzentrieren, ist es auch bekannt, mehrere Überlauf
behälter zu einer Kaskade zusammenzufügen.
Beim spanenden Bearbeiten von metallischen Werkstücken,
z. B. beim Bohren, werden zum Kühlen von Werkstück und
Werkzeug Kühlmittel eingesetzt; dabei handelt es sich
im allgemeinen um wäßrige Emulsionen. Die Kühlmittel
sind verhältnismäßig teuer, und man ist deshalb be
strebt, sie aufzufangen und der erneuten Verwendung
zuzuführen. Das breitet allerdings Schwierigkeiten in
Fällen, in denen bei der spanenden Metallbearbeitung
nicht nur ein Kühlmittel, sondern auch ein öliges oder
fettiges Schmiermittel eingesetzt wird, denn in diesem
Fall kann man nicht das reine Kühlmittel auffangen,
sondern lediglich eine Kühlmittel/Schmiermittelmischung.
Will man hieraus das Kühlmittel zurückgewinnen, muß
man es von dem Schmiermittel trennen. Die bekannten
Ölabscheiderkaskaden mit einer Reihe von nebeneinander
angeordneten Überlaufbehältern sind zumal für kleinere
Betriebe der spanenden Metallbearbeitung zu aufwendig
und damit zu unwirtschaftlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zum Trennen von beim spanenden Be
arbeiten von metallischen Werkstücken anfallenden Ge
mischen aus Öl und Kühlmittel zu schaffen, welche sich
klein und kompakt und damit preiswert herstellen läßt
und doch Gemische aus Öl und Kühlmittel so wirksam zu
trennen vermag, daß damit wiedergewonnenes Kühlmittel
unmittelbar für die Metallbearbeitung wieder verwendet
werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den
im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiter
bildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
Durch seinen Aufbau aus konzentrischen Rohren ist die
erfindungsgemäße Vorrichtung optimal kompakt und zu
gleich außerordentlich preiswert herzustellen, weil
sie aus einfachen Normteilen zusammengebaut werden kann.
Trotz des kompakten Aufbaus ist die Vorrichtung hoch
wirksam: Das zu trennende Gemisch läßt man von oben her
in das innerste Rohr zulaufen. In diesem innersten Rohr
findet bereits eine gewisse Beruhigung des Gemisches
statt, welche neben einer ausreichenden Durchlaufzeit
Voraussetzung für ein Aufschwimmen des abzuscheidenden
Öles ist. Das Gemisch verläßt das innerste Rohr an
dessen unterem Ende und gelangt in das zweite Abteil,
welches durch den Ringraum zwischen dem innersten Rohr
und dem darauffolgenden Rohr gebildet ist. In diesem
Rohr steigt die Flüssigkeit allmählich hoch unter gleich
zeitiger Entmischung durch Aufschwimmen des Öls, welches sich
an der Oberfläche der Flüssigkeit im zweiten Abteil an
sammelt. In dieses Abteil fließt vorzugsweise auch Öl über,
welches bereits im innersten Rohr aufgeschwommen ist.
Um das im zweiten Abteil an Öl verarmte Kühlmittel einer
weiteren Reinigungsstufe zu unterziehen, läuft das Kühl
mittel unterhalb der aufgeschwommenen Ölschicht in ein
drittes Abteil über, welches durch den Ringraum zwischen
dem zweiten Rohr und dem darauffolgenden dritten Rohr ge
bildet ist. In diesem Ringraum strömt das Kühlmittel ab
wärts, wobei vorzugsweise Schikanen eingebaut sind, die
den Abscheidevorgang begünstigen. Als Schikanen eignen
sich aus der chemischen Verfahrenstechnik an sich bekann
te Füllkörper, insbesondere solche aus Kunststoff oder
Metall; sie verlängern nicht nur den Strömungsweg für
das Kühlmittel, vielmehr lagern sich an ihnen auch Öl
und Schmutzpartikel an. Nach dem Reinigungsvorgang im
dritten Abteil verläßt das Kühlmittel das dritte Abteil
durch einen Auslaß am unteren Ende und ist so sauber,
daß es unmittelbar als Kühlmittel wieder verwendet wer
den kann. Damit die Vorrichtung nicht leerläuft, hat der
untere Auslaß des dritten Abteils Verbindung mit einem
Überlauf, welcher höher liegt als der Überlauf zwischen
dem zweiten und dem dritten Abteil, aber tiefer liegt
als der Ölüberlauf, welchen das zweite und das dritte Ab
teil vorzugsweise gemeinsam haben. Auf diese Weise ist
sichergestellt, daß das Öl nur über den dafür vorge
sehenen Überlauf aus der Vorrichtung ablaufen kann.
Der Überlauf, über den das aufgeschwommene Öl abläuft, ist
am einfachsten stationär in vorgegebener Höhe angeordnet.
Eine Beschleunigung des Reinigungsvorgangs kann man aber
erreichen, wenn man den Überlauf an einem Schwimmerkörper
anbringt, so daß sich der Überlauf in einem vorgegebenen
Niveaubereich mit dem Flüssigkeitsspiegel hebt und senkt.
Ein Überlaufen des Öls kann dadurch schon erfolgen, noch
ehe der Behälter vollgelaufen ist. Zweckmäßigerweise ist
der Verschiebebereich des Schwimmkörpers durch einen oberen
und einen unteren Anschlag begrenzt.
Die Verbindung vom Auslaß des dritten Abteils zum Über
lauf für das Kühlmittel könnte einfach eine Rohrleitung
sein. Am einfachsten für die Handhabung der Vorrichtung
ist es jedoch, wenn man das dritte Rohr nochmals konzen
trisch mit einem vierten Rohr umgibt, welches die Ver
bindung zum Überlauf für das Kühlmittel herstellt.
Für einen einfachen Aufbau der Vorrichtung ist es am
günstigsten, wenn die konzentrischen Rohre sämtlich auf
einer gemeinsamen Grundplatte stehen und mit dieser fest
und dicht verbunden sind. Den Übergang vom ersten Abteil
zum zweiten Abteil und vom dritten Abteil zum vierten Ab
teil schafft man dann am einfachsten durch eine oder
mehrere seitliche Öffnungen im ersten und dritten Rohr
nahe bei deren unteren Enden.
Nach einiger Betriebszeit sind die Füllkörper im dritten
Abteil so mit Öl und Schmutz beladen, daß sie gereinigt
werden müssen. Das kann man am einfachsten dadurch machen,
daß man die Vorrichtung insgesamt mitnimmt zu einer Tank
stelle, die mit einem Ölabscheider ausgerüstet ist, und
sie dort mit einem Hochdruckwasserstrahler ausspritzt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann so preiswert her
gestellt werden, daß sie dezentral neben einzelnen Ma
schinen wirtschaftlich eingesetzt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist in den beige
fügten Zeichnungen schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine solche Vorrichtung in einem durch
die Mittelachse gelegten Vertikalschnitt,
Fig. 2 zeigt den Schnitt A-B durch diese Vorrichtung,
und
Fig. 3 zeigt einen schwimmenden Überlauf für eine sol
che Vorrichtung.
Die Vorrichtung besteht aus einer Grundplatte 1 und aus
vier konzentrischen Rohren 2, 3, 4 und 5, welche auf der
Grundplatte 1 stehen und mit dieser fest und dicht ver
bunden sind. Dadurch sind vier konzentrische Abteile 7,
8, 9 und 10 gebildet. Der Zulauf 6 zur Vorrichtung befindet
sich am oberen Ende des ersten Abteils 7, welches durch
eine Bohrung 11 am unteren Ende und durch einen seitlichen
Überlauf 12 am oberen Ende des Rohrs 2 mit dem zweiten Ab
teil 8 verbunden ist. Das zweite Rohr 3, welches das zweite
Abteil 8 vom dritten Abteil 9 trennt, ist kürzer als die
anderen drei Rohre 2, 4 und 5. Die im Abteil 8 hochsteigen
de Flüssigkeit kann deshalb über das obere Ende des Rohrs
3 überlaufen in das dritte Abteil 9, in welchem Füllkörper
13 angeordnet sind. Die Abteile 8 und 9 haben einen gemein
samen Überlauf 14, welcher durch eine Blende 15 mittels
eines Handgriffs 16 reguliert werden kann.
Aus dem ersten Abteil 7 überlaufendes und im zweiten Ab
teil 8 sowie im dritten Abteil 9 aufschwimmendes Öl 17
verläßt die Vorrichtung durch den Überlauf 14. Die ge
reinigte Kühlmittelemulsion verläßt das dritte Abteil
durch drei sternförmig angeordnete Bohrungen 18, gelangt
dadurch in das vierte Abteil 10, in welchem es hochsteigt
bis zu einem Überlauf 19, von wo es in einen Vorratsbe
hälter gelangen kann.
Anstatt das aufgeschwommene Öl über einen festen Überlauf
ablaufen zu lassen, kann man auch einen schwimmenden Über
lauf im Bereich des Abteils 8 vorsehen. Ein solcher Über
lauf ist - losgelöst von der restlichen Vorrichtung - in
Fig. 3 dargestellt. Er besteht aus einem aus der Grund
platte 1 aufragenden Rohr 21, auf welchem ein hohlzylin
drischer Schwimmkörper 22 geführt ist, in welchem unter
Bildung eines Ringspaltes 23 ein zum Rohr 21 konzentrisches
Tauchrohr 24 befestigt ist, welches teleskopartig in das
Rohr 21 eintaucht. Der Verschiebeweg des Schwimmkörpers 22
ist unten begrenzt durch ein Distanzstück 24, welches den
Schwimmkörper 22 auf Abstand von der Grundplatte 1 hält,
so daß er nicht an der Grundplatte haften bleibt, und er
ist oben begrenzt durch einen Niederhalter 25, der gewähr
leistet, daß das Öl auch bei maximalem Flüssigkeitsstand
noch sicher überlaufen kann. Das überlaufende Öl läuft in
eine Bohrung (26) in der Grundplatte 1 und von dort zu
einem außenhalb gelegenen Schlauchanschluß 27, über den
es abgezogen werden kann.
Die Vorrichtung kann aus Metall, aber auch aus Kunst
stoff bestehen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Trennen von beim spanenden Bearbeiten
von metallischen Werkstücken anfallenden Gemischen
aus Öl und Kühlmittel durch Aufschwimmen
mit einem Behälter mit einem Zulauf für das Gemisch, mit einem Überlauf für das Öl und mit einem Ablauf für das Kühlmittel,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter durch kon zentrisch angeordnete Rohre (2, 3, 4, 5) in wenigstens drei Abteile (7, 8, 9, 10) unterteilt ist, von denen das innerste (7) oben den Zulauf (6) für das Gemisch und unten eine Strömungsverbindung mit dem angrenzenden zwei ten Abteil (8) hat,
daß das zweite Abteil (8) einen ersten Überlauf (20) in ein daran anschließendes drittes Abteil (9) hat,
daß das zweite und das dritte Abteil (8, 9) einen zwei ten Überlauf (14) für aufschwimmendes Öl haben, welcher höher liegt als der erste Überlauf (20) vom zweiten (8) zum dritten Abteil (9),
und daß das dritte Abteil (9) für das Kühlmittel unten einen Auslauf (18) hat, der Verbindung hat mit einem dritten Überlauf (19), welcher höher als der erste (20), aber tiefer als der zweite Überlauf (14) liegt.
mit einem Behälter mit einem Zulauf für das Gemisch, mit einem Überlauf für das Öl und mit einem Ablauf für das Kühlmittel,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter durch kon zentrisch angeordnete Rohre (2, 3, 4, 5) in wenigstens drei Abteile (7, 8, 9, 10) unterteilt ist, von denen das innerste (7) oben den Zulauf (6) für das Gemisch und unten eine Strömungsverbindung mit dem angrenzenden zwei ten Abteil (8) hat,
daß das zweite Abteil (8) einen ersten Überlauf (20) in ein daran anschließendes drittes Abteil (9) hat,
daß das zweite und das dritte Abteil (8, 9) einen zwei ten Überlauf (14) für aufschwimmendes Öl haben, welcher höher liegt als der erste Überlauf (20) vom zweiten (8) zum dritten Abteil (9),
und daß das dritte Abteil (9) für das Kühlmittel unten einen Auslauf (18) hat, der Verbindung hat mit einem dritten Überlauf (19), welcher höher als der erste (20), aber tiefer als der zweite Überlauf (14) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Verbindung zwischen dem Auslauf
(14) des dritten Abteils (9) und dem dritten Überlauf
(19) durch ein viertes konzentrisch angeordnetes Ab
teil (10) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das dritte Abteil (9) Füll
körper (13) enthält.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das innerste Ab
teil (7) einen vierten Überlauf (12) zum zweiten Abteil
(8) hat und daß der vierte Überlauf (19) höher als die
anderen Überläufe (14, 19, 20) liegt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (2, 3, 4, 5)
auf einer gemeinsamen Grundplatte (1) stehen.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf für das
aufschwimmende Öl schwimmend angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Überlauf mit einem Schwimmkörper (22)
verbunden oder als Schwimmkörper ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß ein senkrechtes Überlaufrohr (9) vorge
sehen ist, an welchem der mit einem in das Überlaufrohr
(21) eintauchenden Tauchrohr (24) verbundene Schwimm
körper (22) geführt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß das Überlaufrohr (21) in eine nach außen
führende Bohrung (26) in einer Grundplatte (1) der Vor
richtung mündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9306129 | 1993-04-23 | ||
DE9310942U DE9310942U1 (de) | 1993-04-23 | 1993-07-22 | Vorrichtung zum Trennen von Öl- und Kühlmittelgemisch |
DE4414023A DE4414023A1 (de) | 1993-04-23 | 1994-04-22 | Vorrichtung zum Trennen von Öl- und Kühlmittelgemisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4414023A1 true DE4414023A1 (de) | 1994-11-10 |
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ID=25960768
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4414023A Withdrawn DE4414023A1 (de) | 1993-04-23 | 1994-04-22 | Vorrichtung zum Trennen von Öl- und Kühlmittelgemisch |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9310942U Expired - Lifetime DE9310942U1 (de) | 1993-04-23 | 1993-07-22 | Vorrichtung zum Trennen von Öl- und Kühlmittelgemisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9310942U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0867213A1 (de) * | 1997-03-25 | 1998-09-30 | Atlas Copco Airpower N.V. | Einrichtung zur Trennung von Öl aus Kondensat |
WO2000002637A1 (en) * | 1998-07-10 | 2000-01-20 | Paul Costinel | Apparatus and methods for separating immiscible fluids |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007016962B4 (de) * | 2007-04-10 | 2016-10-27 | Werner Meissner | Einrichtung für ein Absetzbecken für gebrauchte Reinigungsflüssigkeit einer industriellen Reinigungsanlage |
-
1993
- 1993-07-22 DE DE9310942U patent/DE9310942U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-04-22 DE DE4414023A patent/DE4414023A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0867213A1 (de) * | 1997-03-25 | 1998-09-30 | Atlas Copco Airpower N.V. | Einrichtung zur Trennung von Öl aus Kondensat |
BE1011061A3 (nl) * | 1997-03-25 | 1999-04-06 | Atlas Copco Airpower Nv | Inrichting voor het afscheiden van olie uit condensaat. |
WO2000002637A1 (en) * | 1998-07-10 | 2000-01-20 | Paul Costinel | Apparatus and methods for separating immiscible fluids |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9310942U1 (de) | 1993-10-07 |
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