DE4321614A1 - Vorrichtung zur Beseitigung von auf der Wasseroberfläche treibenden Öls und/oder ölartiger Verunreinigungen - Google Patents
Vorrichtung zur Beseitigung von auf der Wasseroberfläche treibenden Öls und/oder ölartiger VerunreinigungenInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B15/00—Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
- E02B15/04—Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
- E02B15/10—Devices for removing the material from the surface
- E02B15/103—Rotary drums
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09K—MATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beseitigung von auf der Wasseroberfläche
treibendem Öl und/oder ölartiger Verunreinigungen mittels rotierender, in die Wasseroberfläche
halb eingetauchter Trommeln, die mit oleophilen Materialien bespannt sind, die zur
Aufnahme der Verunreinigungen von der Wasseroberfläche und zur Übergabe der
Verunreinigungen in einen Sammelbehälter auf der Basis des Fliehkraftprinzips genutzt
werden.
Die sich drehenden, im Wasser eingetauchten Trommeln, nehmen die ölartigen Verunreinigungen
durch die Adhäsionskräfte mit dem oleophilen Material von der Wasseroberfläche
auf. Die Übergabe von der Trommel in den Sammelbehälter (Schleudervorgang) wird
mittels einer erzeugten Fliehkraft durch eine schnelle Rotationsbewegung der Trommel (ca.
300 bis 700 U/min je nach Viskosität der ölartigen Verunreinigungen) realisiert. Für das
Auffangen der ausgeschleuderten Verunreinigungen wird ein sich öffnender und schließender
Sammelbehälter verwendet, der die Trommel während des Ausschleudervorganges vollständig
umschließt.
Die Ozeane und Meere dienen dem Menschen als Transportweg, als unverzichtbare Rohstoff-
und Nahrungsquelle und nicht zuletzt zur Erholung und Entspannung. Das potentielle Risiko
der großflächigen Wasserverschmutzung ist durch den Transport von Rohöl oder raffinierten
Ölprodukten (Kollision, Strandung etc.), Ölbohrungen auf See u. a. trotz verstärkter
Sicherheitsmaßnahmen stets gegeben. Trotz folgenschwerer Irrtümer in der Vergangenheit
kann gegenwärtig niemand mehr übersehen, daß der maritime Umweltschutz inzwischen,
sowohl seine Ursachen als auch seine Auswirkungen betreffend, den globalen Menschheitsproblemen
zuzurechnen ist. Es liegt daher im Interesse der Erhaltung des menschlichen
Lebens und der Artenvielfalt auf unserem Planeten, eine schnellstmögliche Lösung zur
Beseitigung von Ölverunreinigungen herbeizuführen.
Zur Beseitigung von auf der Wasseroberfläche treibendem Öl und ölartiger Verunreinigungen
sind schwimmende Vorrichtungen verschiedener Bauarten bekannt.
In der DE-PS 29 49 679 ist eine Vorrichtung zur Beseitigung von Verunreinigungen auf der
Oberfläche von Flüssigkeiten, insbes. von ölartigen Verunreinigungen auf Wasseroberflächen,
beschrieben, bei der mittels einer schaufelradartig ausgebildeten Trommel als Abschöpfvorrichtung
und einem koaxial im Innern angeordneten Auffangbehälter die Verunreinigungen
in Lagerbehälter abgepumpt werden. Ein weiteres Merkmal dieser Erfiindung ist, daß der
Auffangbehälter von einem drehbar gelagerten Rohr umgeben ist, dessen Wandung eine
Vielzahl von Öffnuungen aufweist und daß zwischen der äußeren Oberfläche des Rohres und
der Innenwand der Trommel eine drehbar gelagerte Walze mit elastischer Oberfläche
angeordnet ist. Die Trommel ist zwischen zwei katamaranartigen, miteinander verbundenen
Schwimmkörpern angeordnet, die mit Vortriebseinrichtungen ausgerüstet sind.
Weiter ist nach DE-OS 30 19 779 eine Vorrichtung zum Entfernen von Öl von einer
Wasseroberfläche bekannt, bei der eine erste hohle, als Schwimmkörper wirkende Trommel
vorgesehen ist, die an ihrem Umfang Zähne trägt, welche mit Zähnen am Umfang einer
kleineren zweiten Trommel kämmen, daß unterhalb des Eingriffsbereiches der Zähne der
beiden Trommeln ein Kollektor angeordnet ist, daß eine Trommel angetrieben ist und daß ein
Auftriebskörper derart vorgesehen ist, daß die erste Trommel teilweise in das Wasser eintaucht
und die zweite Trommel und der Kollektor sich außerhalb des Wassers befinden, wobei die
durch die beiden Drehachsen der Trommeln hindurchgehende Ebene jeweils unter einem
spitzen Winkel zur Horizontalen und Vertikalen verläuft.
Die DE-OS 31 23 343 beschreibt eine Fördereinrichtung zum Sammeln von Verunreinigungen
aus freiem Wasser, insbes. zur Aufnahme von Öl und/oder Ölbindemitteln. Sie besteht
wenigstens aus einer in einem Schiffskörper angeordneten, antreibbaren Fördertrommel, die
teilweise in das zu reinigende Gewässer eintaucht und nach dem Schwimmerprinzip an oder
im Schiffskörper frei beweglich gelagert ist, so daß sie eine Aufwärts- und/oder eine
Kippbewegung gegenüber der Schiffslängsachse bzw. Querachse durchführen kann.
Die bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie durch den Seegang beeinflußt keine
kontinuierliche Entsorgung garantieren und in der Konstruktion sehr aufwendig sind. Das
ungünstige Öl-Wassergemisch sowie die nicht vollständige Übergabe des Gemisches an den
Sammelbehälter garantieren keine rentable Arbeitsweise der Vorrichtungen nach DE-PS 29 49 679
bzw. DE-OS 30 19 779. Die beschriebene Vorrichtung nach DE-OS 31 23 343 stellt nur
eine Teillösung im Hinblick auf das Schwimmerprinzip dar.
Die Erfindung will hier Abhilfe schaffen. Der im Anspruch angegebenen Erfindung liegt das
Problem zugrunde, eine Vorrichtung zur Beseitigung von auf der Wasseroberfläche treibendem
Öl und/oder ölartiger Verunreinigungen zu schaffen, die eine sichere Aufnahme der
Verunreinigungen mit einem geringen Wasseranteil gewährleistet, die bei starkem Seegang
einsatzfähig ist und eine Kontinuität des Entsorgungsprozesses ermöglicht.
Dieses Problem wird durch die in den Ansprüchen aufgeführten Merkmale der Vorrichtung
zur Beseitigung von auf der Wasseroberfläche treibenden Verunreinigungen gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß
- 1. Verunreinigungen mit einem sehr niedrigen Wasseranteil aufgenommen werden,
- 2. durch die paarweise Anordnung der Trommeln die Kontinuität des Entsorgungsprozesses der Verunreinigungen gewährleistet und die Einsatzmöglichkeiten erhöht werden, da die Anlage auch bei stärkerem Seegang arbeitsfähig ist,
- 3. die sichere Aufnahme der Verunreinigungen durch Bespannung der Trommeln mit oleophilem Material und die sichere und vollständige Abnahme der Verunreinigungen von den Trommeln durch den Ausschleuderprozeß gewährleistet ist und
- 4. durch die selbstschwimmende Konstruktion und die Austauschbarkeit des Bespannungsmaterials der Trommeln je nach Einsatzbedingungen eine optimale Arbeitsweise garantiert wird.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung (Reinigungsanlage),
Fig. 2 drei weitere schematische Anordnungen der Rollen,
Fig. 2a sternförmige Anordnung der Rollenführung,
Fig. 2b sternförmige Anordnung der Rollenführung mit externem Schleudervorgang,
Fig. 2c doppeltwirkende Anordnung der Rollenwirkung.
Die erfindungsgemäße Reinigungsanlage besteht aus einer Rahmenkonstruktion 4, die auf
einem Ponton 3 schwimmend montiert ist und von einer Versorgungseinheit (z. B.
Hafenreinigungsboot, Tanker) geführt wird.
In der näher erläuterten Ausführung sind vier Aufzüge 2 vorhanden, wobei die zwei
benachbarten Aufzüge 2 über je eine Aufzugsvorrichtung 5 miteinander verbunden sind.
Durch diese Verbindung kann der Massenausgleich bei dem wechselseitigen Hoch- und
Herunterfahren der beiden gekoppelten Aufzüge genutzt werden.
Die Trommeln 1 sind paarweise, drehbar gelagert in einem Aufzug 2 angeordnet. In jedem
Aufzug 2 befindet sich ein nicht näher dargestellter Antriebsmotor, der die Trommeln 1 zur
Ölaufnahme und -abgabe mit der jeweiligen Drehzahl rotieren läßt.
Beim Hochfahren eines Aufzuges wird ein mechanischer Klappmechanismus 6; 8; 9 betätigt,
der für die Öffnung und Schließung des Sammelbehälters 7 verantwortlich ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Zur Verdeutlichung des Ablaufes der Ölauf- und Ölabnahme wird der Vorgang an einem Arbeitszyklus erläutert.
Zur Verdeutlichung des Ablaufes der Ölauf- und Ölabnahme wird der Vorgang an einem Arbeitszyklus erläutert.
Grundsätzlich befinden sich zur kontinuierlichen Förderung zwei Aufzüge in der Aufnahmeposition
oberhalb der Wasseroberfläche und zwei Aufzüge in der Abgabeposition.
In der Aufnahmeposition läßt der Aufzug 2 die Trommeln 1 mit einer langsamen Drehzahl,
halbeingetaucht rotieren, wobei das oleophile Material des Trommelmantels die Verunreinigung
aufnimmt. Nach dem Hochfahren der Trommeln 1 und dem Schließen aller
Klappen 8; 9 beginnt der Schleudervorgang der Trommeln 1 im Sammelbehälter 7 mit einer
relativ hohen Drehzahl. Über nicht näher dargestellte Schläuche werden von der Versorgungseinheit
die ausgeschleuderten Verunreinigungen aus dem Sammelbehälter 7 abgepumpt. Nach
der Beendigung des Schleudervorganges werden beim Herunterfahren des Aufzuges mittels
einer Federvorrichtung 6 die Klappen 8; 9 wieder geöffnet, so daß sich nach dem Eintauchen
der Trommeln 1 in das Wasser der Vorgang der Ölaufnahme mittels der Trommeln 1 und der
Entsorgung in den Sammelbehältern 7 wiederholt.
Für einen kontinuierlichen Arbeitsprozeß ist eine Systemsteuerung mit definierter Taktzeit für
die Ölaufnahme und Ölentsorgung vorgesehen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Beseitigung von auf der Wasseroberfläche treibendem Öl und/oder
ölartiger Verunreinigungen mittels rotierender Fördertrommeln, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei, an einem Aufzug (2), der in einem Rahmen (4) montiert ist, hängende rotierende
Trommeln (1) zum Zwecke der Aufnahme von Verunreinigungen angeordnet sind, daß zwei
benachbarte Aufzüge (2) über eine Aufzugseinrichtung (5) derart miteinander verbunden sind,
daß beim wechselseitigen Hoch- und Herunterfahren der beiden gekoppelten Aufzüge (5) der
Masseausgleich genutzt wird und daß mechanische Klappmechanismen (6; 8; 9) einen sich
öffnenden und schließenden Sammelbehälter (7) bilden, der hochgefahrene Trommeln (1) mit
den aufgenommenen Verunreinigungen aufnimmt und in dem die Trommel (1) ausgeschleudert
und diese Verunreinigungen aufgefangen werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln (1) über einen
Motor drehzahlgeregelt angetrieben sind, um je nach Schiffsgeschwindigkeit die optimale
Aufnahme der Verunreinigungen zu garantieren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln (1) mit
einem Kunststoffspiralsieb als oleophiles Material mit unterschiedlichen Maschenweiten
bespannt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln (1) mit
Spiralsieben unterschiedlicher Maschenweiten einheitlich bespannt sind oder wahlweise
einzeln mit mehreren Spiralsieben unterschiedlicher Maschenweiten bespannt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere
Trommeln (1) anstelle hintereinander auf dem Umzug eines rotierenden Rades (10) drehbar
angeordnet sind und daß nacheinander die Trommeln (1) ausgeschleudert werden, die sich
nicht im Wasser befinden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln (1) zum
Ausschleudern nach dem Revolverprinzip von einem Behälter umschlossen werden oder aus dem
Rad (10) an eine weitere, nicht näher beschriebene Vorrichtung (11) übergeben werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß über Schläuche die
Sammelbehälter (7) von den ausgeschleuderten Verunreinigungen mittels Pumpen der
Versorgungseinheit entleert werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
selbstschwimmend auf Pontons (3) o. ä. so ausgelegt ist, daß die halbeingetauchte Stellung der
Trommeln (1) gewährleistet wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trommeln (1) ein oder mehrschichtig mit unterschiedlichen oleophilen Materialien bespannt
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4321614A DE4321614A1 (de) | 1993-06-25 | 1993-06-25 | Vorrichtung zur Beseitigung von auf der Wasseroberfläche treibenden Öls und/oder ölartiger Verunreinigungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4321614A DE4321614A1 (de) | 1993-06-25 | 1993-06-25 | Vorrichtung zur Beseitigung von auf der Wasseroberfläche treibenden Öls und/oder ölartiger Verunreinigungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4321614A1 true DE4321614A1 (de) | 1995-01-05 |
Family
ID=6491508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4321614A Ceased DE4321614A1 (de) | 1993-06-25 | 1993-06-25 | Vorrichtung zur Beseitigung von auf der Wasseroberfläche treibenden Öls und/oder ölartiger Verunreinigungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4321614A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2748852A1 (de) * | 1976-11-02 | 1978-05-03 | Shell Int Research | Vorrichtung zum entfernen von oel von der oberflaeche eines gewaessers |
DE2920977A1 (de) * | 1978-09-12 | 1980-03-20 | Bertrand Basset | Verfahren und vorrichtung zur reinigung der oberflaeche eines durch einen oelfilm verunreinigten gewaessers |
DE3004444A1 (de) * | 1979-02-16 | 1980-08-28 | Eiser Ab | Fluessigkeit aufnehmendes textilerzeugnis |
US4370229A (en) * | 1980-05-08 | 1983-01-25 | Grihangne Andre | High capacity oil recuperator for de-pollution in rough waters |
-
1993
- 1993-06-25 DE DE4321614A patent/DE4321614A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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