DE2034083C3 - Dachausstieg mit Treppe od.dgl - Google Patents
Dachausstieg mit Treppe od.dglInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
- E04F11/04—Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible
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- E04F11/062—Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible collapsible, e.g. folding, telescopic folding
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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Description
od.dgi. nach dem Anliegen der mittels der Zugfedern aufgehängten unteren Klappe noch zurücklegen
55 kann.
Die Erfindung betrifft einen Dachausstieg für Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist
flache oder leicht geneigte Dächer mit je einer einen die untere Klappe an ihrer am Futterkastenschwenk-Futterkasten
außen und innen überdeckenden, obe- lager der Treppe od. dgl. gelegenen Schmalseite und
ren und unteren Klappe sowie einer im Bereich des an der gegenüberliegenden Schmalseite mit jeweils
Ausstieges endigenden, schwenkbaren, insbesondere 60 zwcj Zugfedern an der Treppe od. dgl. befestigt. An
ausziehbaren Treppe od. dgl., wobei die obere sich würde die Anordnung von Zugfedern an der
Klappe und die Treppe od. dgl. am Futterkasten an- Öffnungsseite bereits ausreichen, wenn man an der
gelenkt sowie mit einem Gestänge zum öffnen und gegenüberliegenden Schmalseite ein Scharnier vor-Schließcn
der Klappen sowie zum Verschwenken der sieht. Hier sind jedoch nur verhältnismäßig kleine
Treppe od. dgl. verbunden sind und das Gestänge an 65 Relativbewegungen zwischen Treppe und innerer
der oberen Klappe, dem Futterkasten sowie der Klappe /u erwarten, die man einfacher und billiger
Treppe od. dgl. angclcnkt ist und mit einer in der auch dutch Federn ausgleichen kann.
Länge veränderbaren Aufhängung für den unteren Bei auszieh- oder abklappbarer Treppe od. dgl. ist
Länge veränderbaren Aufhängung für den unteren Bei auszieh- oder abklappbarer Treppe od. dgl. ist
das am Treppenschwenkteil anliegende Ende des
/weilen Trcppenteils vorzugsweise mit Abdrücklappen
od. dg!, für die untere Klappe versehen. Durch diese Abdrücklappen wird ein gewisser Abstand zwischen
der Treppe und der inneren Klappe erreicht, so daß man beim Besteigen der Treppe genügend
Fußfreiheit hat.
Des weiteren ist es sehr zweckmäßig, daß eine Feststellvorrichtung für die Geschlossen- und mindestens
eine Lüftungsstellung der oberen Klappe vorgesehen ist. Ein weiteres Erfindungsmerkmal kennzeichnet
sich dadurch, daß die Feststellvorrichtung aus einem Treibstangengetriebe init einem Exzenter
und zwei Treibstangen sowie seitlich im Futterkasten angeordneten Anschlägen, Vertiefungen, Rasten
od. dgl. besteht. Die innere Klappe kann man in der Art eines Lichtstreugitters ausbilden.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es stellt dar
Fig. 1 die Ansicht eines geöfmeten Dachausstieges,
Fig. 2 einen Längsschnitt des in Lüftungsstellung
befindlichen Dachausstieges nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt nach F i g. 2,
F i g. 4 und 5 Darstellunggen entsprechend den F i g. 2 und 3 bei geschlossenem Dachausstieg,
F i g. 6 die Ansicht eines Treibstangengetriebes.
An dem in ein nicht dargestelltes Dach eingebauten Futterkasten 1 ist schwenkbar eine obere
Klappe 2 befestigt, welche gleichzeitig als Lichtkuppel ausgebildet ist. Nach innen wird der Futterkasten
I durch eine innere Klappe 3 abgeschlossen, die von einem Lichtstreugitter gebildet wird. Zwischen
der äußeren Klappe 2 und der inneren 3 ist eine selbsttragende Treppe 4 angeordnet, die mit einem
Schwenklagcr 5 am Futterkasten I befestigt ist. Die Treppe 4 ist mit der äußeren Klappe 2 durch ein Gestänge
6 verbunden, wodurch beide im wesentlichen gleichzeitig öffnen und schließen, /wischen der äußeren
Klappe 2 und der inneren Klappe 3 sind innerhalb des Futterkastens I noch Leuchtstoffröhren 7
vorgesehen.
Wie die Fig. 4 und S /eigen, ist die innere Klappe 3 mit der Treppe 4 an ihren beiden Schmalseiten
8 und 9 jeweils durch zwei Zugfedern 10 und 11 verbunden. Dabei erfolgt die Befestigung der inneren
Klappe 3 an der Treppe 4 so, daß die Klappe 3, wie aus F i g. 2 ersichtlich, bereits am Futterkasten
1 anliegt, wenn die äußere Klappe 2 bzw. die Treppe 4 noch nicht ihre Endstcllung erreicht haben.
Wenn man durch die öffnungen der inneren Klappe 3 hindurch die äußere Klappe 2 nach oben
ίο oder die Treppe 4 nach unten schwenkt, öffnet sich
zwar die äußere Klappe 2, jedoch verbleibt die innere Klappe 3 zunächst noch in ihrer Lage, bis die Zugfedern
IO und 11 spannungslos werden. Dadurch ergibt sich eine Lüftungsstellung für die äußere
Klappe2 (Fig. 2). Die Luft kann dabei durch die
Spaltöffnung eintreten und durch die Luftdurchtrittsöffnungen 12 der inneren Klappe 3 in den darunter
liegenden Raum gelangen. Da die innere Klappe 3 dabei in ihrer Lage verbleibt, bewirkt sie keinerlei
»0 Störung. Außerdem kann infolge des nur geringen öffnungswinkels der äußeren Klappe 2 auch bei Regen
nahezu keine Feuchtigkeit eindringen.
Das am Treppenschwenkteil 13 anliegende Ende 14 des zweiten Treppenteils 15 ist mit Abdrücklap-
pen 16 versehen, welche die innere Klappe 3 bei ausgeklappter Lage der Treppe 4 in einem gewissen Absland vom Treppenschwenkteil 13 halten. Dadurch
erreicht man eine größtmögliche Fußfreiheit beim Besteigen der Treppe 4.
Zur Feststellvorrichtung 20, 23 der Klappen 2 und 3 bzw. der Treppe 4 in den verschiedenen Stellungen
gehört ein Treibstangengelricbe 23, welches in Fi g. 6 dargestellt ist. F.s besteht aus einem mittels
eines Vierkants 17 drehbaren Exzenter 18, an dem gelenkig zwei Treibstangen 19 gelagert sind. Letztere
greifen in zwei beiderseits des Futterkastens 1 angeordnete Beschlagteile 20 ein. Die Beschlagteile 20
weisen für die in F i g. 4 dargestellte, geschlossene Lage ties Dachausstieges einen Anschlag 21 auf, der
eine Bewegung der Treibstangen 19 und damit der 1 eile des Dachausstieges in beiden Richtungen verhimJert.
Der zweite Anschlag 22 dient der in F i g. 3 dargestellten Lüflungsstellung des Dachausstieges.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Dachausstieg für flache oder leicht geneigte Länge veränderbare Aufhängung der unteren Klappe
Dächer mit je einer einen Futterkasten außen 5 wird dort erreicht, daß diese gegenüber der oberen
und innen überdeckenden, oberen und unteren Klappe verstellt werden kann, damit die beiden
Klappe sowie einer im Bereich des Ausstieges en- durch das Gestänge gekuppelten Klappen gleichzeitig
digenden, schwenkbaren, insbesondere auszieh- am Futterkasten dicht anliegen. Normalerweise ist
baren Treppe od. dgl., wobei die obere Klappe die gleichzeitige Verschwenkung der beiden Klappen
und die Treppe od. dgl. am Futterkasten ange- io und der Treppe od. dgl. recht vorteilhaft, jedoch gibt
lenkt sowie mit einem Gestänge zum öffnen und es auch Anwendungsfälle, bei denen darin eine geSchließen
der Klappen sowie zum Verschwenken wisse Beschränkung im Gebrauch eines solchen
der Treppe od. dgl. verbunden sind und das Ge- Dachausstieges gesehen wird. Dies gilt vor allen Dinstänge
an der oberen Klappe, dem Futterkasten gen dann, wenn der Dachausstieg gleichzeitig auch
sowie der Treppe od. dgl. angelenkt ist, und mit 15 zur Be- und Entlüftung verwendet werden soll,
einer in der Länge veränderbaren Aufhängung Die Aufgabe, die mit der vorliegenden Erfindung
einer in der Länge veränderbaren Aufhängung Die Aufgabe, die mit der vorliegenden Erfindung
für den unteren Rand der inneren Klappe an der gelöst werden soll, wird nun darin gesehen, bei einem
Treppe od.dgl., dadurch gekennzeich- Dachausstieg de/ eingangs genannten Galtung eine
net, daß die Aufhängung der unteren Klappe Lüftungsstellung der äußeren Klappe zu crmögli-(3)
durch Zugfedern (10, 11) gebildet, diese ao chen, ohne daß deswegen ein Herabschwenken der
Klappe ausschließlich an der Treppe (4) od. dgl. unteren Klappe in Kauf genommen werden muß.
befestigt sowie mit Luftdurchtrittsöffnungen (12) Letzteres ist sowohl aus ästhetischen Gründen als
versehen ist und daß beim Schließen die untere auch wegen der damit verbundenen Unfallgefahr un-Klappc
(3) vor der oberen Klappe (2) am Futter- erwünscht,
kasten (1) anliegt. 35 Die gestellte Aufgabe wird bei einem derartigen
kasten (1) anliegt. 35 Die gestellte Aufgabe wird bei einem derartigen
2. Dachausstieg nach Anspruch 1, dadurch gc- Dachausstieg erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
kennzeichnet, daß die untere Klappe (3) an ihrer die Aufhängung der unteren Klappe durch Zugfeam
Futterkastcnschwcnklager (5) der Treppe (4) dem gebildet, diese Klappe ausschließlich an der
od. dgl. gelegenen Schmalseite (9) und an der ge- Treppe od. dgl. befestigt sowie mit Luftdruchtritts
genübcrliegenden Schmalseite (8) mit jeweils 30 öffnung versehen ist und daß beim Schließen die im
zwei Zugfedern (11, 10) an der Treppe (4) tere Klappe vor der oberen am Futterkasten anliegt
od. dgl. befestigt ist. In der Lüftungsstcllung kann die Luft durch den
3. Dachausstieg nach Anspruch I oder 2, da- Spalt zwischen der schräg stehenden oberen Klappe
durch gekennzeichnet, daß bei auszieh- oder ab- und dem Futterkasten sowie die Luftdurchtrillsöflklappbarer
Treppe (4) od. dgl. das am Treppen- 35 nungcn in der unteren Klappe hindurchströmen. Die
schwenkteil (13) anliegende Ende (14) des zwei- untere Klappe wird in der Lüflungsstellung durch die
ton Treppcnteiles (15) mit Abdrücklappen (16) Zugfedern gegen das untere Futtcrkaslenende geod.
dgl. für die untere Klappe (3) verschen ist. preßt. Sie steht also nach unten nicht über, weswegen
4. Dachausstieg nach einem der Ansprüche I sowohl dem optischen Erfordernis als uuch dem
bis 3, gekennzeichnet durch eine Feststcllvorrich- 40 Sicheiheilsbedürfnis Rechnung getragen ist. Während
tung (23, 20) für die Geschlossen- und minde- des Verschwenken der Treppe od. dgl. zusammen
stcns eine Lüflungsstclhing der oberen Klappe mit der oberen Klappe von der Schließ- in die Lüf-(2)tungsstellung
bleibt die untere Klappe in der Ge-
5. Dachausstieg nach Anspruch 4, dadurch gc- schlossenstcllung, es werden nur die Federn entkennzeichnet,
daß die Feststellvorrichtung (23, 45 spannt. Beim Weiterschwenken der oberen Klappe
20) aus einem Treibstangengetriebe (23) mit wird dann über das Gestänge auch die unlere Klappe
einem Exzenter (18) und zwei Treibstangen (19) mit verschwenkt. In der Lüflungsstellung ist die
sowie seitlich im Futterkasten (1) angeordneten obere Klappe gegenüber dem äußeren Futterkasten-Anschlägen
(21, 22) Vertiefungen, Rasten ende nur geringfügig geneigt, weswegen ein Einlreod.
dgl. besteht. 50 ten von Regen- oder Spritzwasser kaum zu befürchten
ist. Der mögliche öffnungswinkel der äußeren Klappe ist von dem Winkel abhängig, den die Treppe
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1975
- 1975-10-24 YU YU268975A patent/YU268975A/xx unknown
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