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Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Dekontamination von durch chemische oder biologische Gefahrenstoffe verunreinigten Gegenständen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
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Auf dem Gebiet des zivilen Katastrophenschutzes, als auch der Beseitigung von militärischen biologischen und chemischen Kampfstoffen ist es bekannt, zur Dekontamination von verunreinigten Gegenständen Zelte einzusetzen, die durch Druckluft aufblasbar sind. Derartige Zelte sind beispielsweise in der
DE 100 29 897 A1 beschrieben.
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Um die verunreinigten Gegenstände von den Gefahrenstoffen zu befreien, werden diese bekanntermaßen mit einer Entgiftungslösung besprüht, die z. B. mit Hilfe einer Nebelmaschine als Sprühnebel auf die Gegenstände aufgebracht werden kann, wie dies aus er
DE 10 2004 044 621 A1 und der
DE 202 16 472 U1 bekannt ist. Eine geeignete Entgiftungslösung ist beispielsweise aus der
WO 2006/ 29724 A2 bekannt.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung zur Dekontamination von durch Gefahrenstoffe kontaminierten Gegenständen zu schaffen, die sich als kompakte Einheit in kürzester Zeit zu einem Einsatzort transportieren und dort in Betrieb nehmen lässt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
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Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
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Gemäß der Erfindung umfasst eine Anordnung zur Dekontamination von durch chemische oder biologische Gefahrenstoffe kontaminierten Gegenständen ein insbesondere quaderförmiges Gestell aus Profilelementen, insbesondere aus Rohrprofilen, welches einen durch ein Seitenteil begrenzten Innenraum aufweist. Die Anordnung umfasst weiterhin ein durch Druckluft aufblasbares Zelt, das im expandierten Zustand eine Größe besitzt, die ein Mehrfaches der Größe des Gestells beträgt, derart, dass das Gestell im Innenraum des Zelts aufnehmbar ist. Im nicht-expandierten Zustand lässt sich das Zelt nach dem Ablassen der Luft hingegen soweit zusammenlegen, dass es im Innenraum des Gestells bevorzugt zusammen mit einem zum Aufblasen des Zelts benötigten Kompressor sowie besonders bevorzugt ebenfalls zusammen mit einer Nebelmaschine Platz findet. Die Nebelmaschine wird vorzugsweise durch den Kompressor angetrieben wird und erzeugt aus einer zugeführten Dekontaminationenflüssigkeit, z. B. der in der
WO 2006/029724 A2 beschriebenen Entgiftungslösung, einen Sprühnebel, der in den Innenraum des Zelts eingeleitet wird, um dort auf verunreinigte Gegenstände, wie z. B. Schutzanzüge und andere Bekleidungsstücke, einzuwirken, die zuvor an dem Gestell aufgehängt werden.
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Die erfindungsgemäße Anordnung weist ferner eine Heizeinrichtung auf, die insbesondere als Heizgebläse ausgestaltet ist, welches ebenfalls bevorzugt zusammen mit den zuvor erwähnten Aggregaten, die zur Errichtung und zum Betrieb des Zelts benötigt werden, im Innenraum des Gestells verstaubar ist. Die Heizeinrichtung dient dazu, den Innenraum des Zeltes nach einem durchgeführten Desinfektionsvorgang mit einem Heißgas, insbesondere mit erhitzter Luft, zu beaufschlagen, um den Dekontaminationflüssigkeits-Sprühnebel aus dem Innenraum zu entfernen und gleichzeitig sowohl das Gestell, als auch die daran aufgenommenen Gegenstände zu trocknen.
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Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich dadurch aus, das das Seitenteil des Gestells eine im Bereich des Bodens des Gestells angeordnete Schwenkachse besitzt, um welche das Seitenteil im Bereich der Oberseite des Gestells flügelartig nach außen verschwenkbar ist, und das Seitenteil wenigstens eine sich über die Länge des Gestelles hinweg erstreckende Traverse aufweist, an der die zu dekontaminierenden Gegenstände in größerer Anzahl aufgenommen, insbesondere mit Hilfe von Kleiderbügeln aufgehängt werden können.
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Hierbei ist es von Vorteil, dass die Traverse durch ein Verschwenken des Seitenteils um einen vorgegebenen Winkel von z. B. 20° bis 45° gegenüber der Vertikalen einen solchen Abstand zum Gestellt einnimmt, dass an der Traverse mit Hilfe von Kleiderbügeln oder in sonstiger Weise aufgehängte Gegenstände während des Dekontaminationsvorgangs frei hängend gehalten werden, ohne mit dem Gestell in Berührung zu gelangen. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass die Gegenstände vollständig mit Dekontaminationsflüssigkeit benetzt werden, so dass die Gefahr von unbenetzten Stellen vermieden wird, die insbesondere an Kontaktstellen zwischen dem Gestell und den Gegenständen entstehen und die leicht dazu führen können, dass nicht neutralisierte Gefahrenstoffe, wie insbesondere biologische Erreger, in die Umgebung gelangen und sich dort weiterverbreiten.
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Um eine vollständige Benetzung der Gegenstände auch an Stellen mit grober Verschmutzung sowie in Problembereichen, wie beispielsweise Nähten, Knickstellen oder Reißverschlüssen von Chemikalienschutzanzügen sicher zu stellen, können diese Bereiche vor dem Einleiten des Dekontaminationsflüssigkeits-Sprühnebels in das Zelt am Gestell hängend auf einfache Weise mittels eines Handsprühgerätes besprüht werden, um sicher zu stellen, dass derartige Problembereiche ebenfalls mit höchster Zuverlässigkeit dekontaminiert werden.
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Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung ist die Traverse an der Oberseite des Seitenteils bevorzugt teleskopartig aus dem Seitenteil herausziehbar, wodurch sich der Vorteil ergibt, dass die Traverse trotz einer minimalen Transportabmessung des Gestells in einer solchen Höhe über dem Boden platziert werden kann, dass sich insbesondere Chemikalienschutzanzüge freihängend an der Traverse aufhängen lassen.
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Ebenso wird dadurch die Möglichkeit geschaffen, längere und sperrigere Gegenstände nach einer etwaigen Kontamination freihängend mit einer möglichst großen frei zugänglichen Oberfläche zu dekontaminieren.
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Weiterhin ist es von Vorteil, wenn sich die Winkelstellung des aufgeklappten Seitenteils durch eine Arretiereinrichtung fixieren lässt, die z. B. ein am Gestell befestigtes und in das Seitenteil einhakbares Zugmittel, beispielsweise eine Strebe, eine Kette, ein Band oder ein Seil mit einem geeigneten Haken, umfassen kann. Durch den Einsatz eines Zugmittels ist die Arretiervorrichtung einfach und kostengünstig zu fertigen und erlaubt es darüber hinaus, den Winkel in Abhängigkeit von der Breite und Höhe der zu dekontaminierenden Gegenstände zu wählen, um den für die Gegenstände zur Verfügung stehenden Raum optimal auszunutzen.
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Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das Gestell an seiner Oberseite eine Ablagefläche für Gegenstände aufweisen, die durch weitere, am Gestell beweglich und/oder lösbar befestigte Profilelemente in Längsrichtung des Gestells erweiterbar ist. Hierbei ist es insbesondere von Vorteil, wenn sich die Ablagefläche auf der Oberseite des Gestells mit weiteren Rohrprofilen in Längsrichtung des Gestells verlängern lässt.
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Dabei kann es in vorteilhafter Weise vorgesehen sein, dass die weiteren Profilelemente an der Oberseite des Gestells bevorzugt in horizontaler Richtung einzeln teleskopartig aus diesem herausziehbar sind. Alternativ kann ein entsprechender Rahmen aus Rohrprofilen mit einer festen Abmessung über ein Scharnier, insbesondere ein Stangenscharnier, klappbar an der oberen Kante der Längsseite und/oder der Querseite des Gestells aufgenommen sein, der sich in der horizontalen Stellung nach Art eines Auslegers über eine lösbare Verstrebung am Gestell abstützt.
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Durch die zuvor beschriebene flächenmäßige Erweiterung der Oberseite des Gestells wird in besonders vorteilhafter Weise die Möglichkeit geschaffen, in einem Dekontaminationsvorgang eine größere Menge von Gegenständen gleichzeitig innerhalb des Zeltes unterzubringen, ohne hierdurch die äußeren Abmessungen des Gestells in einer für den Transport nachteiligen Weise zu vergrößern.
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Bei der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung weist das Gestell wenigstens ein Befestigungselement für ein Gestänge auf, an welchem bevorzugt ein Chemikalienschutzanzug oder auch andere zu dekontaminierende Gegenstände aufhängbar sind.
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Weiterhin kann es vorgesehen sein, dass an der Traverse selbst eine Vielzahl von Halteelementen, insbesondere Kleiderbügel oder Haken zum Halten von Schutzanzügen oder sonstigen kontaminierten Gegenständen wie Atemschutzgeräten oder Spaten etc. angebracht sind, um eine größere Anzahl von Gegenständen sicher am Gestell zu befestigen und in einem Arbeitsgang zu dekontaminieren.
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Wie zuvor bereits erwähnt wurde, besitzen die Nebelmaschine und/oder die Heizeinrichtung eine solche äußere Abmessung, dass diese zusammen mit dem Zelt im Innenraum des Gestells verstaubar sind. Hierdurch ergibt sich eine besonders kompakte und in Verbindung mit dem Gestell aus Rohrprofilen gewichtsmäßig leichte Anordnung, die als Einheit z. B. mit Hilfe eines Hubschraubers auch an Einsatzorte transportiert und dort aus größerer Höhe abgesetzt werden kann, die mit Landfahrzeugen nur schwer zugänglich sind.
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Obgleich das Zelt, das bevorzugt aus einem glattwandigem Kunststoffmaterial besteht, prinzipiell auch als Überdruckzelt ausgestaltet sein kann, welches durch einen darin erzeugten leichten Überdruck in seinem expandierten Zustand gehalten wird, ist es bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass das Zelt eine Vielzahl von einzelnen Luftkammern aufweist, die über geeignete Ventile durch den Kompressor mit Druckluft befüllbar sind, um das Zelt zu expandieren. Hierdurch lässt sich das Zelt nach dem Einbringen des Sprühnebels und während des Dekontaminationsvorgangs auch ohne den Kompressor im expandierten Zustand halten, so dass der Kompressor im Anschluss an den Aufstellvorgang in vorteilhafter Weise zur Erzeugung des Dekontaminationsflüssigkeits-Sprühnebels eingesetzt werden kann. Zudem lässt sich das Zelt durch den Einsatz von einzelnen Luftkammern auch von lediglich einer Person in kürzester Zeit mit Hilfe des Kompressors aufstellen, was im Katastrophenfall von besonderem Vorteil ist, da für derartige Einsätze in der Regel stets zu wenig Personal zur Verfügung steht.
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Obgleich das Gestell für den Transport im einfachsten Falle auch mit Tragegriffen versehen sein kann, besitzt dieses bevorzugt Räder, durch sich das Zelt von lediglich einer Person auch über eine größere Distanz hinweg mit wenig Kraftaufwand bewegen lässt.
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Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben.
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In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine schematische Darstellung der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung,
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2 eine schematische Ansicht der Querseite des Gestells einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, und
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3 eine schematische Seitenansicht der Längsseite des Gestells von 2.
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Wie in den 1 bis 3 gezeigt ist, umfasst eine erfindungsgemäße Anordnung zur Dekontamination von verunreinigten Gegenständen 3 ein Gestell 1, das eine quaderförmige Form besitzt und aus Profilelementen in Form von in sich geschlossenen Rohrprofilen 2 aufgebaut ist, die in bekannter Weise miteinander verschweißt sind. Die Profilelemente 2 definieren hierbei einen Innenraum 6, der durch ein Seitenteil 4 verschließbar ist, das an seiner Oberseite 20 eine Traverse 16 besitzt. Das Seitenteil 4 ist um eine im Bereich des Bodens des Gestells 1 angeordnete Schwenkachse 18 um einen Winkel von beispielsweise 30° verschwenkbar. Wie der Seitenansicht von 2 weiterhin im Detail entnommen werden kann, wird das Seitenteil 4 in seiner aufgeschwenkten Stellung durch eine Arretiereinrichtung 22 gehalten, welche ein Zugmittel in Form eines in das Seitenteil 4 oder die Traverse 16 einhakbaren Bandes, Seils oder einer Strebe umfasst.
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Der Innenraum 6 wird auf seiner Oberseite durch eine Ablagefläche 24 begrenzt, die sich gemäß der Seitenansicht von 3 durch weitere Profilelemente 2a, die beispielsweise mit Hilfe von Scharnieren 26 in die horizontale Position verschwenkbar sind, erweitern lässt, um die Anzahl von Befestigungsmöglichkeiten für verunreinigte Gegenstände und Bekleidungsstücke zu erhöhen, die durch einen Gefahrenstoff verunreinigt wurden.
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Derartige Objekte und Gegenstände können beispielsweise auf der Ablagefläche 24 abgelegt oder mit Hilfe von Kleiderbügeln 40 an der Traverse 16 oder an den übrigen Profilelementen 2 des erfindungsgemäßen Gestells 1 aufgehängt werden.
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Um hierbei auch langgestreckte Gegenstände, wie z. B. die in 1 gezeigten Schutzanzüge 34 an der Traverse 16 aufhängen zu können, kann diese teleskopartig aus dem Seitenteil 4 herausziehbar sein, wozu die Traverse an zwei seitlichen weiteren Profilelementen 2b befestigt ist, die in nicht näher gezeigten Führungen am Seitengestell 4 verschiebbar aufgenommen sind.
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Weiterhin ist am Gestell 1 wenigstens ein Befestigungselement 30, beispielsweise ein zapfenartiger Vorsprung, vorgesehen, in welchen sich ein Gestänge 32 einhaken lässt, das einen ersten und einen zweiten nicht näher bezeichneten Querträger und jeweils zwei an einer nicht näher bezeichneten Quertraverse befestigte vertikale Streben umfasst, auf welche sich die Ärmel und die Hosenbeine eines zu dekontaminierenden Schutzanzugs 34 aufschieben lassen, um diese in der in 1 gezeigten umgekehrten Position am erfindungsgemäßen Gestell 1 zu halten.
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Die erfindungsgemäße Anordnung umfasst weiterhin ein in der 1 angedeutetes Zelt 8, das im nicht dargestellten zusammengefalteten Zustand im Innenraum 6 des Gestells aufgenommen wird und das insbesondere über eine Druckmittelquelle, beispielsweise ein Gebläse oder einen Kompressor 14 auf eine solche Größe aufblasbar ist, dass im Innenraum des Zelts 8 das Gestell 1 mit den daran aufgenommenen, zu dekontaminierenden Gegenständen 3 angeordnet werden kann.
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Der Innenraum 6 des Gestells ist von seiner Größe her bevorzugt so beschaffen, dass der Kompressor 14 zum Aufblasen des Zelts 8 sowie auch bevorzugt ebenfalls eine Nebelmaschine 12 im Innenraum 6 des Gestells aufnehmbar sind.
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Nachdem das Zelt 8 mittels des Kompressors 14 aufgeblasen wurde, wird das Gestell 1 mit den daran aufgenommenen Gegenständen 3 mit Hilfe von an der Unterseite des Gestells 1 angeordneten Rollen 44 in den Innenraum 10 des Zelts 8 bewegt und der Innenraum 10 nach außen hin z. B. über einen nicht gezeigten Reißverschluss luftdicht verschlossen. Im Anschluss daran wird die im Innenraum 6 des Gestells 1 ebenfalls mitgeführte Nebelmaschine 12 mit einer Dekontaminationslösung befüllt, welche anschließend durch die Nebelmaschine 12 als Sprühnebel in den Innenraum 10 des Zelts 8 eingebracht wird und dort für eine vorgegebene Zeitdauer, beispielsweise für 1 Stunde, verbleibt, bis die Gefahrenstoffe vollständig neutralisiert sind.
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Als Nebelmaschine
12 kann z. B. die in der
DE 10 2004 044 621 A1 beschriebene Vorrichtung zum Einsatz gelangen, die unter Zufuhr der z. B. aus der
WO 2006/029724 A2 bekannten Dekontaminationslösung durch den Kompressor
14 mit Druckluft versorgt wird, um einen Sprühnebel aus Dekontaminationsflüssigkeit zu erzeugen.
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Nachdem die Gefahrenstoffe auf den Gegenständen im Innenraum 10 des Zelts 8 vollständig neutralisiert wurden, wird der Innenraum 10 durch eine Heizeinrichtung in Form eines Heißluftgebläses 28 beheizt welches den Innenraum 10 mit erhitzter Umgebungsluft beaufschlagt, um den Dekontaminationsflüssigkeits-Sprühnebel aus dem Innenraum 10 zu entfernen und gleichzeitig die am Gestell 1 aufgenommenen Gegenstände 3 zu trocknen.
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Nachdem die Gegenstände 3 vollständig dekontaminiert und sowohl die Gegenstände als auch das Gestell 1 getrocknet wurden, wird letzteres aus dem Innenraum 10 des Zelts 8 herausgefahren, das Zelt 8 zusammengelegt und das Zelt, der Kompressor 14 sowie die Nebelmaschine 12 sowie bevorzugt auch die Heizeinrichtung 28 im Innenraum 6 des Gestells 1 verstaut, so dass dieses nach dem Einklappen des, bzw. der beiden in 2 gezeigten Seitenteil 4 mit Hilfe der Rollen 44 oder der Tragegriffe 46 zu einem neuen Einsatzort transportiert werden kann.
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Obgleich das oder die Seitenteile 4 sowie auch die Ablagefläche 24 des Gestells 1 durch teilweise oder vollständig geschlossene Wandelemente abgedeckt sein können, z. B. durch Lochbleche, sind diese zur Verbesserung der Benetzung der Gegenstände mit Dekontaminationslösung sowie auch zur Verringerung der Kondensatbildung und zur leichteren Reinigung des Gestells vorzugsweise offen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Gestell
- 2
- Profilelement
- 2a
- weiteres Profilelement
- 3
- Gegenstände
- 4
- bewegliches Seitenteil
- 6
- Innenraum des Gestells
- 8
- Zelt
- 10
- Innenraum des Zelts
- 12
- Nebelmaschine
- 14
- Heizeinrichtung
- 16
- Traverse
- 18
- Schwenkachse
- 20
- Oberseite des Seitenteils
- 22
- Arretiereinrichtung
- 24
- Ablagefläche
- 26
- Scharnier
- 28
- Kompressor
- 30
- Befestigungselement
- 32
- Gestänge
- 34
- Chemikalienschutzanzug
- 36
- Reisverschluss
- 38
- Halteelemente
- 40
- Bügel
- 44
- Räder
- 46
- Tragegriff
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 10029897 A1 [0002]
- DE 102004044621 A1 [0003, 0036]
- DE 20216472 U1 [0003]
- WO 2006/29724 A2 [0003]
- WO 2006/029724 A2 [0007, 0036]