DE3310721A1 - An traggestellen aufhaengbarer flexibler silo - Google Patents

An traggestellen aufhaengbarer flexibler silo

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DE3310721A1
DE3310721A1 DE19833310721 DE3310721A DE3310721A1 DE 3310721 A1 DE3310721 A1 DE 3310721A1 DE 19833310721 DE19833310721 DE 19833310721 DE 3310721 A DE3310721 A DE 3310721A DE 3310721 A1 DE3310721 A1 DE 3310721A1
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Andreas Von Dipl.-Rer.Pol. Bennigsen-Mackiewicz
Christoph von 3211 Banteln Bennigsen-Mackiewicz
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BENNIGSEN MACKIEWICZ A VON
BENNIGSEN MACKIEWICZ CHR V
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BENNIGSEN MACKIEWICZ A VON
BENNIGSEN MACKIEWICZ CHR V
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Description

Andreas und Christoph von Bennigsen-Mackieviez, 3211 Banteln
M 264 - We/Me
An Traggestellen aufhängbarer flexibler Silo
Die Erfindung betrifft einen aus flexiblem Material bestehenden beuteiförmig ausgebildeten und an Traggestellen aufhängbaren Behälter oder Silo für Schüttgüter, insbesondere für Mehl, der wenigstens einen oberen Speieherabschnitt und einen daran anschließenden unteren trichterförmigen Äuslaufabschnitt aufweist, wobei die Länge des oberen Speicherabschnittes etwa der Bauhöhe dee Traggestelle oder Baumhohe entspricht.
Bei einem bekannten Silo dieser Art ist eine Hubvorrichtung vorgesehen, die zwischen dem unteren und dem oberen Speicherabschnitt am Silo angreift und es gestattet, während des Auslaufvorganges den oberen Speicherabschnitt zusammenzuschieben, so daß sich untere trichterförmige Auslaufabschnitte entfalten können· Bei dieser
bekannten Anordnung wird mithin es möglich, trotz der Vervendung eines trichterförmigen Auslaufabschnittes im Füllzustand den Tollen Querschnitt des Silos über die gesamte Bauhöhe auszunutzen.
Nachteilig bei der bekannten Anordnung ist es, daß die dort verwendete Hubvorrichtung zusätzliche mechanische Mittel benötigt, die dem Verschleiß unterliegen und aufwendig und kostenträchtig sind. Insbesondere dann, wenn ein Silo der eingangs genannten Art als Transportbehälter eingesetzt wird, macht sich auch das Gewicht einer derartigen Vorrichtung nachteilig bemerkbar, da es immer mittransportiert werden muß.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Silo der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine Hubvorrichtung geschaffen wird, die mit einem möglichst geringen Baukosten- und Gewichtsaufwand auskommt.
Biese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wandung des Silos weitgehend luftundurchlässig ist und daß der Silo bei der Entleerung bis auf die Entleerungsöffnung allseits geschlossen ist und daß die Entleerung des Silos mit Unterdruck erfolgt.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß die Entleerung des Silos aufgrund der Luftundurchlässigkeit der Wandung und der Beaufschlagung
des Siloinneren mit Unterdruck schneller erfolgt als dies durch eine Eigengewichtsentleerung möglich ist, so daß während der Ausförderung der obere Speicherabschnitt kontrahiert und sich damit in seiner Länge zusammenzieht, während gleichzeitig der untere trichterförmige Auslaufabschnitt entfaltet wird.
Auf diese Weise wird also ein Silo geschaffen, bei welchem in überraschender Weise eine mechanische Hubvorrichtung, in welcher Form auch immer, entfallen kann, vielmehr wird der Hub gleichsam selbsttätig durch den aufgrund der Luftundurchlässigkeit der Silowandung sich aufbauenden Unterdruck herbeigeführt. Damit kommt der erfindungsgemäße Silo ohne zusätzliche Vorrichtungen aus und beseitigt so die oben geschilderten Nachteile der bekannten Anordnung. Er kann sehr viel billiger und störunanfälliger hergestellt und benutzt werden als der bekannte Silo.
Zweckmäßigerweise ist ein an den unteren trichterförmigen Auslaufabschnitt angeschlossenes Förderrohr mit einem steuerbaren Kanal für Nebenluft versehen, um den Förderbeginn einleiten, aber auch die weitere Förderung steuern zu können.
Die erfindungsgemäße Anordnung läßt sich auf verschiedene Bauhöhen und geometrische Formen des Silos anwenden. 'Zweckmäßig ist es jedoch,
wenn das Verhältnis der Länge des trichterförmigen unteren Auslaufabschnittes zur Länge des oberen Speicherabschnittes im Herstellungszustand etwa 1 : 3 bis 1 : 5 beträgt.
Zweckmäßigerveise ist bei rechteckigen oder quadratischem Querschnitt des Silos die Länge des oberen Speicherabschnittes nicht größer als das 3»5-fache der Breite der jeweils schmälsten Seite des Silos. Bei einem kreisförmigen Querschnitt des Silos ist demgemäß die Länge des oberen Speieberabschnittes zveckmäßigerweise nicht größer als das 3i5-fache des Durchmessers des Silos.
Der anzuwendende Unterdruck ist sowohl vom auszufördernden Gut als auch vom Material der Silowandung, d#h. von dessen Luftdurchlässigkeit abhängig. Er muß in jedem Fall ausreichen, um den Silo völlig zu entleeren.
Besonders überraschend ist, daß dej. erfindungsgemäße Silo sich auch auf eine Siloform anwenden läßt, bei welcher ein trichterförmiger Auslaufabschnitt nicht vorgesehen ist. Die erfindungsgemäße Anordnung funktioniert nämlich auch dann, wenn der Silo im Ausgangszustand einen ebenen Boden aufweist, da aufgrund des angewendeten Unterdruckes während des Ausfördervorganges sich dieser Boden durch das Anheben des gesamten Silos, der hier in seiner ganzen Länge den Speicherabschnitt bildet, zu einem die Ausförderung begünstigenden konischen Auslaufabschnitt verformt·
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Um die durch die Eontraktion des oberen Speicherabschnittes vährend der Ausförderung hervorgerufene Hubbewegung vorzugsweise gegen Ende des Entleerungsvorganges zu unterstützen, ist erfindungsgemäß veiter vorgesehen, daß der obere Speicherabschnitt mit einer im Ausgangszustand flach liegenden auf seiner Oberfläche etva horizontal verlaufenden umlaufenden streifenförmig en luftundurchlässigen Abdeckung versehen ist, die luftundurchlässig mit der luftundurchlässigen Wandung des Silos verbunden ist, wobei Luft zwischen die Wandung des Silos und die Abdeckung einblasbar ist.
Hit dieser Anordnung vird erreicht, daß durch das Einblasen von Luft sich die Abdeckung nach außen wölbt, während die Silowandung unterhalb der Abdeckung nach innen gewölbt wird, so daß ein etwa kreisförmiger Querschnitt entsteht, der die Länge des oberen Speicherabschnittes des Silos um den Differenzbetrag zwischen der gestreckten und der gewölbten Silowandung verkürzt· Diese Verkürzung beträgt demgemäß etwa ein Drittel der ursprünglich gestreckten Wandung.
Auf diese Weise wird zur besseren Entfaltung des unteren Speicherabschnittes die Wandung des oberen Speicherabschnittes verkürzt und damit die Ausförderung begünstigt.
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Zweckmäßigerweise ist die Abdeckung im Bereich des oberen Endes des oberen Speicherabschnittes auf der Silovandung angebracht, da die Kontrahierung des Silos bei einer Anordnung der Abdeckung im mittleren Bereich des oberen Speicherabschnittes behindert werden würde, veil der aufgeblasene Wulst bestrebt ist, den Silo wieder auseinanderzuziehen·
Die Abdeckung vird selbstverständlich so ausgelegt, daß die Querschnittsform des Silos nicht verändert vird, d.h. bei einem Silo mit kreisförmigem Querschnitt läuft die Abdeckung kontinuierlich um, während bei einem Silo mit dreiecksförmigem, rechteckigem oder quadratischem Querschnitt gehrungsähnliche Ecken der Abdeckung herausgearbeitet sind·
Zvar ist es an sich möglich, eine Abdeckung mit einer größeren Breite zu verwenden, die damit über einen größeren Höhenabschnitt des oberen Speicherabschnittes des Silos reicht, um eine größere Hutbewegung des Siloabschnittes zu erreichen, nachteilig kann es jedoch hierbei sein, daß der hierdurch gebildete große Wulst einerseits im aufgeblasenen Zustand zu veit nach außen aufträgt und durch das Traggestell behindert vird oder in anderer Weise keinen Platz findet und daß andererseits das Ausfördern des im Silo enthaltenen Gutes durch einen größeren nach innen ragenden Vulst behildert vird·
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Zweckmäßig ist es daher, wenn mehrere Abdeckungen zur Bildung mehrer Wülste kleineren Durchmessers übereinander an uer Wandung des oberen Speicherabschnittes des Silos angeordnet sind, die gleichzeitig oder gegebenenfalls auch nacheinander unabhängig voneinander mit Luft beaufschlagbar sind. Hit einer solchen Anordnung läßt sich ein größerer Hub erreichen und im Bedarfsfall feinstufig steuern.
Zur Vermeidung einer größeren Ausdehnung des mit Luft beaufschlagten Wulstes in das Innere des Silos hinein kann es außerdem vorteilhaft sein, wenn eine innere Abstützung im Bereich der Abdeckung vorgesehen ist, so daß sich der Wulst nicht oder nicht zu veit in das Innere des Silos hinein ausdehnen kann, so daß bei der Hubbewegung die Silowandung in diesem Bereich faltenförmig zusammengezogen wird. Ein solches fadenförmiges Zusammenziehen kann durch eine entsprechende vorherige Faltenbildung in der Silowandung durch Absteppen od. dgl· begünstigt werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist besonders vorteilhaft bei einem Silo, der im Verhältnis zu seiner Länge einen relativ geringen Durchmesser oder Horizontalquerschnitt aufweist. B*i einem Silo dieser Art wirkt sich nämlich die Kontraktion des oberen Speicherabschnittes durch den Unterdruck aufgrund
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der geometrischen Verhältnisse nicht so stark aus vie bei einem ' relativ kurzen Silo, so daß die Unterstützung durch einen Zusatzhub mit der erfindungsgemäßen Anordnung zweckmäßig ist»
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert»
Fig« I zeigt in perspektivischer Darstellung
eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Silos.
Fig· 2 ist die Ansicht II-II des Silos nach
Fig. 1 im gefüllten Zustand.
Fig. 3 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 2 und
zeigt den Silo vährend des Entleerungsvorganges.
Fig. k ist eine Ansicht ähnlich Fig. 2 und
zeigt den Silo gegen Ende des Entleerungsvorganges.
Fig. 5 verdeutlicht in schematischer Darstellung
die Abmessungen des Silos im Herstellungszustand.
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Fig. 6 zeigt in perspektivischer Darstellung
eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Silos·
Fig. 7 ist der Schnitt VII-VII nach Fig. 6.
Fig. 8 ist ein Schnitt entsprechend Fig. 7 hei
aufgeblasener Abdeckung.
Fig. 9 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 7 bei einer
abgewandelten Ausführungsform.
Fig. 10 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 7 bei einer
weiteren Ausführungsform.
Gemäß Fig. 1 ist ein an einem Traggestell 1 an seinen Oberkanten aufgehängter Silo 2 vorgesehen, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt hat« Bas Traggestell 1 ist bei der dargestellten Ausführungsform mit einem Boden 4 versehen, auf welchem der Silo im Füllzustand aufsteht. Der Silo hat eine Wandung, die weitgehend luftundurchlässig ist, wobei er im Entleerungszustand bis auf eine untere Entleerungsöffnung allseits geschlossen ist. Zu diesem Zweck ist er auf seiner Oberseite in an sich bekannter Weise mit einer hier nicht dargestellte! verschließbaren Einfüllöffnung versehen.
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Unterhalb des Bodens 4 ist ein mit Unterdruck beaufschlagbares Förderrohr 5 angeordnet, welches an die zentrale Entleerungsöffnung des Silos 2 angeschlossen ist. Das Förderrohr 5 kann mit einem steuerbaren Einlaßkanal 6 zur Zufuhr von Nebenluft versehen sein»
Der Silo 2 besteht aus einem oberen Speicherabschnitt 2a (vgl· Fig. 5) ι dessen Länge L. etwa der Bauhöhe des Traggestells oder der Höhe des Baumes, in welchem der Silo untergebracht werden soll, entspricht· Beim dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht die Länge L1 dem Abstand A zwischen dem Boden 4 des Traggestells und der oberen Aufhängung 3·
An den oberen Speicherabschnitt 2a schließt ein unterer trichterförmiger Auslaufabschnitt 2b (vgl· Fig· 5) an, der zum vollständigen Entleeren des Silos 2 entfaltet sein muß. Der trichterförmige Auslaufabschnitt 2b hat eine untere Entleerungsöffnung 7» die an das Förderrohr 6, welches im Anschlußbereich den Boden 4 durchgreift, angeschlossen wird.
Fig. 2 zeigt den Silo 2 im gefüllten Zustand, wobei der untere trichterförmige Auslaufabschnitt 2b zusammengefaltet ist, so daß über die gesamte zur Verfügung stehende Höhe im Traggestell 1 der volle Querschnitt des Silos für die Füllung ausgenutzt ist.
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Fig. 3 zeigt den Silo beim Beginn des Entleerungsvorganges. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, werden durch den sieh ianerhalb des Silos aufbauenden Unterdruck die Seitenwandungen 2c des Silos zusammengezogen, wodurch die vom oberen Speicherabschnitt 2a eingenommene Länge verkürzt wird, so daß die Verbindung 2d zwischen dem oberen Speicherabschnitt 2a und dem unteren trichterförmigen Auslaufabschnitt 2b angehoben wird, so daß sich der Auslaufabschnitt 2b wie dargestellt entfaltet. Aufgrund der trichterförmigen Ausbildung des Auslaufabschnittes 2b ist damit eine sichere Ausförderung auch aus den ursprünglich vorhandenen Bodenecken heraus gewährleistet«
Fig. 4 zeigt den Silo gegen Ende der Entleerung« Wie aus Fig« 4 hervorgeht, kontrahiert der Silo weiter, so daß nunmehr auch der Verbindungsbereich 2d zwischen dem oberen Speicherabschnitt 2a und dem Auslaufabschnitt 2b zusammengezogen wird, wobei der Silo vollständig entleert wird«
Fig. 5 zeigt den Silo 2 im Herstellungszustand und verdeutlicht die zweckmäßigen Abmessungsverhältnisse zwischen dem oberen Speicherabschnitt 2a und dem unteren Auslaufabschnitt 2b. Das Verhältnis der Länge L- des trichterförmigen unteren Auslaufabschnittes 2b zur Länge L. des oberen Speicherabschnittes beträgt im
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Herstellungszustand zweckmäßigerweise etwa 1:5. Ferner ist bei einem rechteckigen oder quadratischen Querschnitt des Silos die Länge L1 des oberen Speicherabschnittes 2a zweckmäßigerweise nicht größer als das 3»5-fache der Breite B der jeweils schmälsten Seite des Silos bzw. bei einem kreisförmigen Querschnitt des Silos des Silodurchmessers·
Zur Verbesserung und Vervollständigung der Ausförderung kann in an sich bekannter Weise der trichterförmige untere Auslaufabschnitt (2b) oder der ebene Boden mittels den Auslaufabschnitt oder den Boden wenigstens teilweise übergreifender luftundurchlässiger Abdeckungen zur Verbesserung und Vervollständigung der Ausförderung pulsatorisch belüftet sein.
Gemäß Fig. 6 besteht der erfindungsgemäß ausgebildete Silo 10 aus einem oberen Speicherabschnitt 10a vnd einem unteren trichterförmigen Auslaufabschnitt 10b, wobei der Silo bei der dargestellten Ausführungsform einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt hat.
Der obere Speicherabschnitt 10a ist mit einer im Ausgangszustand flach liegenden (vgl. Fig. 7) umlaufenden streifenförmigen Abdeckung 11 versehen, die luftundurchlässig mit der luftundurchläesigen Wandung des Silos 10 verbunden ist, wobei Luft zwischen die Wandung des Silos und die Abdeckung 11 einblasbar ist. Der Silo 10 ist mit Aufhängern versehen, mit welchen er an Traggestellen aufgehängt werden kann·
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Die Luftzufuhr zwischen die Silowandung und die Abdeckung 11 kann, wie dargestellt, mittels eines Schlauches 13 erfolgen.
Fig. 7 ist der Schnitt VII-VII nach Fig. 6 und zeigt die Abdeckung 11 im nicht aufgeblasenen Zustand, in welchem also der von der Abdeckung 11 abgedeckte zugehörige Wandungeabschnitt 10c des Silos sich in gestreckter Lage befindet. Demzufolge liegt der untere Auslaufabschnitt 10b weitgehend flach.
Wie dargestellt, ist der untere Auslaufabschnitt 10b mit einem Auslaufkanal 14 versehen, durch welchen der Silo, vorzugsweise unter Anwendung von Unterdruck, entleerbar ist.
Fig. 8 ist ein Schnitt entsprechend Fig. 7 und zeigt die Abdeckung 11 im aufgeblasenen Zustand, wodurch sich der zugehörige Wandungsabschnitt 10c nach innen wölbt, wodurch die Länge des oberen Speicherabschnittes 10a dee Silos um etwa ein Drittel der Länge des Wandungsabschnittes 10c im gestreckten Zustand verkürzt wird. Der Übergangsbereich zwischen dem oberen Speicherabschnitt 10a und dem unteren trichterförmigen Auslaufabschnitt 10b bewegt sich mithin in Sichtung des Pfeiles 15 um diesen Betrag nach oben, so daß der trichterförmige Auslaufabschnitt 10b weiter auseinandergezogen bzw. entfaltet wird.
Obwohl an sich die Abdeckung 11 in jeder beliebigen Höhenlage an dem oberen Speicherabschnitt 10a des Silos angebracht werden kann,
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kann es doch zweckmäßig sein, wie in den Figuren 7 und 8 dargestellt, diese Abdeckung am oberen Ende des Silos anzubringen, um zu vermeiden, daß die Abdeckung das Ausfördern des im Silo enthaltenen Gutes behindert.
Daneben ist es aber möglich, mehrere Abdeckungen dieser Art vorzusehen, wobei bei der Ausführungsform nach Fig· 9 eine weitere umlaufende Abdeckung 16 im Ubergangsbereich zwischen dem oberen Speicherabschnitt 10a und dem unteren trichterförmigen Auslaufabschnitt 10b angeordnet ist. Bei der Ausführungsform nach Fig· ist der am oberen Ende des Silos angeordneten Abdeckung 11 eine innere mit der Silowandung verbundene Abstützung 17 zugeordnet, die verhindert, daß der zugehörige Wandungsabschnitt 10c des Silos sich zu weit nach innen wölbt. Vie dargestellt, wird durch diese Abstützung dieser Vandungsabschnitt faltenförmig zusammengedrückt.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der drei Abdeckungen 18 übereinander am oberen Speicherabschnitt 10a des Silos 10 angeordnet sind. Mit dieser Ausführungsfozm läßt sich ein größerer Hub erreichen und außerdem ist eine feinstufige Hubsteuerung möglich.
Anstelle der umlaufenden Abdeckung 16 gemäß Fig. 9 kann an der Übergangsstelle auch ein starrer Distanzrahmen vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Aus flexiblem Material bestehender beuteiförmig ausgebildeter und an Traggestellen aufhängbarer Behälter oder Silo für Schüttgüter, insbesondere für Mehl, der wenigstens einen oberen Speicherabschnitt und einen daran anschließenden unteren trichterförmigen Auslaufabschnitt aufweist, wobei die Länge des oberen Speicherabschnittes etwa der Bauhöhe u«.s Traggestells oder der Baumhöhe entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Silos (2) weitgehend luftundurchlässig ist, daß der Silo (2) bei der Entleerung bis auf die Entleerungsöffnung (?) allseits geschlossen ist und daß die Entleerung des Silos (2) mit Unterdruck erfolgt»
    2. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an den unteren trichterförmigen Auslaufabschnitt (2b) angeschlossenes
    Pörderrohr (5) mit einem steuerbaren Kanal (6) für Nebenluft versehen ist·
    3· Silo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Länge (L2) des trichterförmigen unteren Auslaufabschnittes (2b) zur Länge (L.) des oberen Speicherabschnittes (2a) im Herstellungszustand eiwa 1 : 3 bis 1:5 beträgt.
    4. Silo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei rechteckigem oder quadratischem Querschnitt des Silos (2) die Länge (L.) des oberen Speicherabschnittes (2a) nicht größer als das 3»5-fache der Breite (b) der jeweils schmälsten Seite des Silos (2) ist.
    5. Silo nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß bei einem kreisförmigen Querschnitt den Silos (2) die Länge (L1) des oberen Speicherabschnittes i 2a) nicht größer als das 3>5-fache des Durchmessers des Silos (2) ist.
    6. Silo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der anzuwendende Unterdruck in Abhängigkeit vom auszufördernden Gut und vom Material der Silowandung einstellbar ist.
    7. Anwendung der Merkmale des Silos nach einem der vorhergehenden Ansprüche auf einen Silo, der über seine gesamte Höhe denselben Querschnitt bei ebenem Boden und keinen trichterförmigen Auslaufabschnitt aufweist.
    8. Silo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der trichterförmige untere Auslaufabschnitt (2b) oder der ebene Boden in an sich bekannter Weise vorzugsweise mittels den Auslaufabschnitt oder den Boden wenigstens teilweise übergreifender luftundurchlässiger Abdeckungen zur Verbesserung und Vervollständigung der Ausförderung pulsatorisch belüftet ist.
    9. Silo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Speicherabschnitt (lOa) mit einer im Ausgangszustaud flach liegenden auf seiner Oberfläche etwa horizontal verlaufenden umlaufenden streifenförmigen luftundurchlässigen Abdeckung (ll) versehen ist, die luftundurchlässig mit der gleichfalls luftundurchlässigen Wandung des Silos (lO) verbunden ist, wobei Luft zwischen die Wandung (lOc) des Silos (lO) und die Abdeckung (ll) einblasbar ist.
    10. Silo nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Einblasen von Luft gegen Ende des Entleerungsvorganges des Silos (lO) stattfindet.
    11* Silo nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (ll) im Bereich des oberen Endes des oberen Speicherabschnittes (lOa) auf der Silovaiidung angebracht ist·
    12· Silo nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Silo mit kreisförmigem Querschnitt die Abdeckung (ll) kontinuierlich umläuft*
    13* Silo nach einem der Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Silo mit dreiecksförmigem, rechteckigem oder quadratischem Querschnitt gehrungsähnliche Ecken der Abdeckung (ll) herausgearbeitet sind·
    14· Silo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Abdeckungen (ll,l6,18>) übereinander an der Wandung des oberen Speicherabschnittes (lOa) des Silos (lO) angeordnet sind.
    15· Silo nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (ll,l6,l8) gleichzeitig oder nacheinander unabhängig voneinander mit Luft beaufschlagbar sind.
    16. Silo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn-, zeichnet, daß eine innere Abstützung (l7) im Bereich der Abdeckung (ll) für den zugehörigen Vandungsabschnitt (lOc) des Silos vorgesehen ist.
    17. Silo nach Ansprach l6, dadurch gekennzeichnet, daß der der jeweiligen Abdeckung (ll) zugeordnete Wandungsabschnitt (lOc) des Silos zur Faltenbildung durch Absteppungen od. dgl· vorbereitet ist.
    18e Anwendung der Merkmale nach einem der Ansprüche 9 bis 17 auf einen Silo, der im Verhältnis zu seiner Länge einen relativ geringen Durchmesser oder Horizontalquerschnitt aufweist.
    19. Silo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Übergangsstelle zwischen dem Speicherabschnitt (lOa) und dem trichterförmigen Auslaufabschnitt (lOb) ein starrer Distanzrahmen vorgesehen ist.
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