DE102007022414A1 - Silo zur Lagerung von Schüttgut und Verfahren zur Herstellung hierzu - Google Patents

Silo zur Lagerung von Schüttgut und Verfahren zur Herstellung hierzu Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Silo (1) zur Lagerung von Schüttgut, insbesondere Holzpellets, welches zumindest eine Tragkonstruktion (2) sowie ein von der Tragkonstruktion (2) aufgenommenes flexibles textiles Schüttgutreservoir (3) umfasst, das in Aufstellposition im Bereich seines oberen Endes eine Befüllöffnung (4) und an seinem unteren Ende eine Entnahmeöffnung (5) für das Schüttgut aufweist. Kennzeichnend für die Erfindung ist, dass das Schüttgutreservoir (3) aus einem Textilglasmaterial besteht, welches eine Kunststoffimprägnierung oder eine Kunststoffbeschichtung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Silo zur Lagerung von Schüttgut, insbesondere zur Lagerung von Lebens- und Futtermitteln, Baustoffen, Kunststoffgranulaten, Brennstoffen sowie Abfuhren bzw. ähnlichem losem, trockenem Haufwerk aller Art gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Silo finden vielfältig Anwendung, beispielsweise in der Zementindustrie, im Hoch- und Tiefbau, im Haus- und Gartenbau, in der Landwirtschaft, in der Lebens- und Futtermittelindustrie, in der Kunststoffherstellung sowie in der Heizungstechnik.
  • Silos werden üblicherweise von oben befüllt, und im Fußbereich unter Verwendung eines Schiebers oder – falls die Schwerkraft nicht ausreicht um das Schüttgut zum Fließen zu bringen – einer mechanischen Fördereinrichtung, beispielsweise eine Förderschnecke, entleert.
  • Die Druckverhältnisse in einem Silo begünstigen eine relativ leichte Bauweise im Vergleich zu einem gleich hohen Tank für Flüssigkeiten. Während in einem Tank der horizontale Druck auf die Seitenwände linear mit der Höhe von oben nach unten zunimmt, erfolgt die Zunahme beim Silo wesentlich langsamer, nämlich nur proportional zum Logarithmus der Höhe.
  • Stationäre oder verfahrbare Silos bestehen üblicherweise aus einer Tragkonstruktion aus Metall oder Holz und einem von der Tragkonstruktion aufgenommenen und darin hängenden Schüttgutreservoir. Während die Tragkonstruktion die statischen Eigenschaften des Silos entscheidend mitbestimmt, übernimmt das Schüttgutreservoir die Aufgaben, das Schüttgut aufzunehmen und bis zu Entnahme vor äußeren Einflüssen, beispielsweise Temperatur, Feuchtigkeit, Licht und Schädlingsfraß, zu schützen. Das Schüttgutreservoir muss zudem den Transport des Schüttguts gewährleisten, um am Fußbereich ein optimales Ausflussverhalten sicherzustellen.
  • In der DE 3604975 C2 ist ein flexibler Schüttgutcontainer offenbart. Dieser stellt die an sich aufgrund der Verwendung flexiblen- bzw. biegeschlaffen Materials nicht vorhandene Formstabilität durch im Inneren des Behältnisses zwischen den Wandungen verlaufende Zugorgane bzw. Verbindungselemente her. Nachteilig bei dieser Erfindung sind die zusätzlich vorgesehenen Zugorgane bzw. Verbindungselemente, wodurch die Herstellung des Schüttgutcontainers sehr aufwendig und kostenintensiv ist.
  • Aus der DE 103 38 577 A1 ist ein weiterer Schüttgutbehälter vorbekannt, bei dem ein mit einem geeigneten Antielektrostatikum behandeltes Polyestergewebe als Schüttgutreservoir eingesetzt wird. Nachteilig hierbei ist, dass der elektrische Oberflächenwiderstand, der sich infolge der Reibung mit dem Schüttgut aufbaut, um mindestens eine Größenordnung reduziert wird. Dadurch muss zur Sicherstellung eines ausreichenden Ausflussverhaltens des Schüttguts der Schüttwinkel des Schüttgutreservoirs entsprechend größer gewählt werden, was mit der nachteiligen Vergrößerung der Aufstellfläche des Schüttgutbehälters einhergeht.
  • In der DE 103 12 849 A1 ist ein Schüttgutbehälter beschrieben, bei dem ein schwer entflammbares Gewebe als Schüttgutreservoir eingesetzt wird. Dieses schwer entflammbare Gewebe wird durch ein Imprägnierverfahren auf zwei verschiedenen Wegen aus herkömmlichem Gewebe hergestellt. Dabei werden jeweils flammhemmende Phosphorverbindungen aufgebracht.
  • Aus der DE 26 44 826 C3 ist ein Hängesilo aus biegeschlaffem Material vorbekannt. Darin ist vorgeschlagen worden, die Gewebetasche polygonal, vorzugsweise quadratisch oder rechteckig mittels an der Oberkante befindlicher Schlaufen in einer Tragekonstruktion aufzuhängen, wobei sich der Querschnitt des Gewebetasche nach unten hin – im Längsschnitt gesehen etwa in Form einer auf dem Kopf stehenden Glocke – verjüngt. Damit sollten unerwünschte Längenänderungen und Faltenbildungen während der einzelnen Phasen der Entleerung verhindert werden.
  • Aus dem Stand der Technik folgern Nachteile sowohl aufgrund der Verwendung des herkömmlichen Werkstoffes, als auch für die daraus resultierenden Herstellungsverfahren. Die im Stand der Technik eingesetzten Werkstoffe weisen keine Licht- bzw. UV-Beständigkeit auf. Die Zug- und Reißfestigkeit von flexiblen Silos aus Polyestergewebe nimmt dabei, infolge Licht-, insbesondere UV-Einwirkung, mit zunehmendem Alter kontinuierlich ab, wodurch die Haltbarkeit des Schüttgutreservoirs und infolgedessen die Standzeit des Silos beeinträchtigt werden. Dem kann nur mit zusätzlichen besonderen Vorkehrungen entgegen gewirkt werden. Da aber eine völlige Lichtquelleneliminierung in der Praxis nur schlecht realisiert werden kann, unterliegt ein herkömmliches flexibles Schüttgutreservoir aus Polyestergewebe stets einem Licht- bzw. UV-bedingten Alterungsprozess. Eine Zusatzbehandlung des herkömmlichen Polyestergewebes mit dem Ziel einer absoluten UV-Beständigkeit ist nicht vorbekannt.
  • Der herkömmlich eingesetzte Werkstoff Polyester weist daneben eine große Höchstkraftdehnung von ca. 25% auf. Die geforderte bzw. erwünschte Zugfestigkeit kann bisher nur durch zusätzlich eingewebte Stahlfäden oder durch quer zwischen den Wandungen platzierte Verbindungselemente oder sonstige kostenintensive Formen der zusätzlichen Versteifung erreicht werden.
  • Das herkömmliche Gewebe verursacht infolge großer Haft- bzw. Gleitreibung zwischen Gewebe und Schüttgut eine eingeschränkte Schüttfähigkeit des Schüttguts. Um ein effektives Ausflussverhalten zu erzielen, muss am Siloauslauf ein Schüttwinkel von mindestens 40° realisiert werden. Eine solche Ausgestaltung bedingt stets einen großen Volumenverlust für die Gesamtkapazität des Silos.
  • Der herkömmliche für Silos eingesetzte Werkstoff ist wärme- und hitzeempfindlich, sowie entflammbar, was insbesondere bei der Anwendung für Holzpelletsilos in Verbindung mit Holzpelletheizungen nachteilig ist. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass sich in derartigen Silos entzündliche Stäube und Gase bilden, die das Risiko einer Entzündung und Brennbarkeit insgesamt noch deutlich erhöhen.
  • Eine antistatische bzw. den Oberflächenwiderstand verringernde Wirkung ist nur mit einer zusätzlichen und aufwendigen Gewebeimprägnierung zu erzielen. Dieses Verfahren ist zwar bereits wirtschaftlich günstiger als die ebenfalls bekannte Methode, zur Widerstandsreduzierung Karbon- oder sonstige Fäden aufwendig einzuweben; gleichwohl ist ein zusätzlicher kostenintensiver Verfahrensschritt notwendig, der im Übrigen keine positiven Effekte hervorbringt.
  • Das herkömmliche Polyestergewebe kann aufgrund seiner chemischphysikalischen Beschaffenheit nicht mechanisch geschnitten werden. Durch das Schneiden gelangen innerhalb kürzester Zeit freigelegte Polyesterfasern in das mechanische Trennwerkzeug, z. B. eine elektrische Schere, und behindern dadurch den Trennprozess. Zur Vermeidung dieses Problems wird das herkömmliche Polyestergewebe mit sogenannten Heißschneidern bearbeitet. Man nutzt dabei die Schmelzeigenschaft des Gewebes oberhalb einer Temperatur von 200°C, infolgedessen die Schnittkanten veröden und somit ein „Schmelzschneiden" möglich ist. Nachteilig daran ist wiederum, dass jeweils nur eine Gewebelage zugeschnitten werden kann, was die Produktionszeit und die Produktionskosten erhöht. Bei einem gleichzeitigen Schneiden mehrerer Lagen würden diese miteinander verschmelzen bzw. verkleben und wären sämtlich unbrauchbar.
  • Durch die erwähnte Höchstkraftdehnung des Schüttgutreservoirs von ca. 25% muss jedes Silo entsprechend seiner zu befüllenden Tonnage berechnet werden; d. h. die Dehnung muss jeweils berücksichtigt bzw. das Silo muss, entsprechend seinem Füllgut und der daraus resultierenden Höchstfüllmasse, um die zu dehnende Länge und Breite verkürzt ausgelegt werden.
  • Nach den erwähnten Nachteilen des Polyestergewebes ist ein zusätzlicher und aufwendiger Verfahrensschritt notwenig, um eine flammhemmende Wirkung zu erwirken.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, ein Silo zur Lagerung von Schüttgut vorzuschlagen, welches statisch und dynamisch höher belastbar ausgebildet ist und eine nahezu uneingeschränkte Nutzungsdauer sicherstellt. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Silo vorzustellen, bei dem das zur Aufnahme des Schüttguts dienende Schüttgutreservoir einfacher und kostengünstiger hergestellt werden kann.
  • Nach der Konzeption der Erfindung besteht das Silo zur Schüttgutlagerung zumindest aus einer Tragkonstruktion sowie aus einem von der Tragkonstruktion aufgenommenen flexiblen textilen Schüttgutreservoir, das in Aufstellposition im Bereich seines oberen Endes eine Befüllöffnung und an seinem unteren Ende eine Entnahmeöffnung für das Schüttgut aufweist. Erfindungsgemäß besteht das Schüttgutreservoir aus einem Textilglasmaterial, welches eine Kunststoffimprägnierung oder eine Kunststoffbeschichtung aufweist.
  • Das Textilglasmaterial ist dabei als Textilglasgewebe, Textilglasgewirke oder Textilglasgestricke ausgebildet, wobei entweder das Textilglasgewebe, Textilglasgewirke oder Textilglasgestricke als textile Fläche oder seine einzelnen, üblicherweise in Form von Glasfilamentzwirn vorliegenden Glasfasern eine Imprägnierung oder eine Beschichtung mit Kunststoff aufweisen.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn als Kunststoff ein leicht verarbeitbares Polytetrafluorethylen eingesetzt wird. Die Polytetrafluorethylen/PTFE-Imprägnierung des Textilglasgewebes ermöglicht erstmals den Einsatz von Glasgewebe im flexiblen Silobau, da diese die dynamischen Eigenschaften bzw. die Elastizität des Textilglasgewebes entscheidend verbessert.
  • Die Zug- und Reißfestigkeit von aus Polyestergewebe gefertigten Schüttgutreservoirs nimmt mit zunehmendem Alter durch Licht insbesondere UV-Einwirkung ab. Dadurch dass niemals eine völlige Lichtquelleneliminierung erfolgen kann unterliegt ein herkömmliches flexibles Silo immer dem Licht/UV-Bedingtem Alterungsprozess. Das erfindungsgemäße PTFE-imprägnierte Textilglasgewebe des Silos ist Licht- bzw. UV-resistent und damit in seiner Verwendung in Bezug auf den Aufstellort nicht beschränkt. Aufwendige Vorkehrungen am Aufstellort, wie z. B. ein dauerhaftes Abdunkeln der Lichtquellen können entfallen. Das neuartige Silo ist dadurch uneingeschränkt aufstellbar, absolut alterungsbeständig und weist eine gegenüber aus Polyestergewebe ausgebildeten Schüttgutreservoirs eine höhere Stand- bzw. Lebenszeit auf.
  • Das aus PTFE-imprägniertem Textilglasgewebe gefertigte Schüttgutreservoir ist, im Gegensatz zu einem aus Polyestergewebe gefertigtem Schüttgutreservoir, nicht flammbar und feuerfest ausgebildet. Diese Materialeigenschaften sind besonders bei Anwendungsfällen vorteilhaft, welche brandschutztechnischen Restriktionen unterliegen. Dies ist z. B. bei einem Festbrennstoffkessel und einer damit verbunden Silolagerung von Holzpellets der Fall.
  • Naturgemäß verändern sich die Materialeigenschaften von Polyestergewebe bei zunehmender Temperatur. Das heißt bei einen befülltem Schüttgutreservoir aus Polyestergewebe verringert sich die Zugfestigkeit mit zunehmender Temperatur, so dass abhängig von der Temperatur und vom Füllstand/Tonnage die elastische Grenze überschritten wird, was in der Regel zu einer irreversiblen plastischen Formänderung des Schüttgutreservoirs in Längsrichtung führt. Die Zugfestigkeit von 4022 N/5 cm in Kettrichtung, bei standardmäßig im flexiblen Silobau eingesetzten Polyestergewebe, wird vor allem durch eingewebte Stahlfäden erreicht. Das erfindungsgemäße PTFE-imprägnierte Textilglasgewebe hingegen erreicht eine Mindestzugfestigkeit in Kettrichtung von 6025 N/5 cm ohne zusätzlich eingewebte Stahlfäden.
  • Das erfindungsgemäße Textilglasgewebe hat eine geringe Höchstzugkraftdehnung von nur max. 7,4%. Dies ist eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem im dem Stand der Technik eingesetzten Polyestergewebe, welches eine Höchstzugkraftdehnung von ca. 25% aufweist.
  • Beim Einsatz des erfindungsgemäßen PTFE-imprägnierten Textilglasgewebes kann die Dehnung bei der Berechnung und Auslegung des Schüttgutreservoirs nahezu vernachlässigt werden, da sie bei entsprechender, im flexiblen Silobau zur Anwendung kommenden, Zugbeanspruchung unter 0,8% liegt.
  • Die Preise des PTFE-imprägnierten Textilglasgewebes liegen noch deutlich über denen des herkömmlichen und dem Stand der Technik entsprechenden Polyestergewebes. Dennoch können durch die Einsparung der Verfahrensschritte Kosten substituiert werden. Weiterhin kann durch die verbesserte Konstruktion, welche auf der beschriebenen geringen Haftreibung des PTFE-imprägnierten Textilglasgewebes basiert, das Volumen und demzufolge die Lagerkapazität vergrößert werden, so dass effektiv gesehen kein Kosten- und Preisnachteil eines flexiblen Silos aus PTFE-imprägniertem Textilglasgewebe gegenüber einem Schüttgutreservoir aus Polyestergewebe besteht. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Schüttgutreservoir im Querschnitt trichterförmig mit einer in Aufstellposition in Richtung der Entnahmeöffnung sich verjüngenden Mantelfläche ausgebildet. Der durch die Mantelfläche definierte Schüttwinkel beträgt zwischen 10° und 30°.
  • Durch Verwendung des erfindungsgemäßen sehr formbeständigen Polytetrafluorethylen/PTFE-imprägnierten Textilglasgewebes sind zur Herstellung des Schüttgutreservoirs keine zusätzlichen Versteifungshilfen mehr notwendig. Auch ist eine Formgebung an die biegeschlaffen Gewebeeigenschaften nicht mehr notwendig, was zwar ein Auslängen und unerwünschte Faltenbildungen vermindert, jedoch auch kaum hinnehmbare Volumenverluste bedingt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Silos ist dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, übereinander platzierte Lagen des als Textilglasgewebe, Textilglasgewirke oder Textilglasgestricke ausgebildeten Schüttgutreservoirs gleichzeitig in einem einzelnen Arbeitsschritt zugeschnitten werden können.
  • Die Eigenschaften des PTFE-imprägnierten Textilglasgewebes erlauben die Bearbeitung bereits mit einem mechanischen Schneidwerkzeug. Das mechanische Schneideerfahren bietet den Vorteil, dass bei der Produktion, je nach Gewebedicke, mehrere, üblicherweise bis zu 10 Lagen gleichzeitig in einem Arbeitsschritt geschnitten werden können. Dadurch verringern sich die Produktionskosten des Verfahrensschrittes um den jeweiligen Faktor der gleichzeitig bearbeitbaren Lagen. Ein Verschmelzen der Lagen wie beim Heißschneidverfahren kann nicht erfolgen. Ohnehin käme das Heißschneidverfahren bei PTFE-imprägniertem Textilglasgewebe durch seine Hitzeresistenz nicht in Frage.
  • Die signifikanten Vorteile und Merkmale der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik sind im Wesentlichen:
    • • das PTFE-imprägnierte Textilglasgewebe des Schüttgutreservoirs weist für die Lagerung von unterschiedlichen Schüttgütern ausgezeichnete Materialeigenschaften auf, da es alterungs- und witterungsbeständig, chemische resistent, lebensmittelecht und nicht brennbar ist,
    • • durch Verwendung eines als Polytetrafluorethylen/PTFE-imprägnierten Textilglasgewebe ausgebildeten Schüttgutreservoirs und der damit verbundenen geringen Haftreibung bzw. Oberflächenrauhigkeit kann der Schüttwinkel des Schüttgutreservoirs verringert und damit das Füllvolumen vergrößert werden,
    • • zur Herstellung des Schüttgutreservoirs werden keine zusätzlichen Versteifungshilfen mehr benötigt, da das Polytetrafluorethylen/PTFE-imprägnierte Textilglasgewebe eine sehr geringe Höchstzugkraftdehnung aufweist,
    • • die üblicherweise zur Auslegung erforderliche Berechnung der Höchstzugkraftdehnung kann vernachlässigt werden, da diese sehr gering ist und
    • • mehrere, übereinander platzierte Lagen des als Textilglasgewebe, Textilglasgewirke oder Textilglasgestricke ausgebildeten Schüttgutreservoirs können gleichzeitig in einem einzelnen Arbeitsschritt zugeschnitten werden.
  • Die Ziele und Vorteile dieser Erfindung sind nach sorgfältigem Studium der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der hier bevorzugten, nicht einschränkenden Beispielausgestaltung der Erfindung mit den zugehörigen Zeichnungen besser zu verstehen und zu bewerten, von denen zeigen:
  • 1: Seitenansicht eines Silos mit einem aus Polyestergewebe bestehenden Schüttgutreservoirs aus dem Stand der Technik und
  • 2: Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Silos mit einem aus Kunststoff imprägnierten Textilglasmaterial bestehenden Schüttgutreservoir,
  • 3: Diagrammdarstellung der Abhängigkeit zwischen der Höchstzugkraft und der Höchstzugkraftdehnung eines textilen Schüttgutreservoirs aus dem Stand der Technik und
  • 4: Diagrammdarstellung der Abhängigkeit zwischen der Höchstzugkraft und der Höchstzugkraftdehnung eines erfindungsgemäßen textilen Schüttgutreservoirs.
  • Die 1 illustriert die Seitenansicht eines Silos 1 mit einem aus Polyestergewebe bestehenden Schüttgutreservoirs 3 aus dem Stand der Technik. Das beispielhaft zur Holzpelletlagerung vorgesehene Silo 1 umfasst im Wesentlichen eine Tragkonstruktion 2 sowie ein von der Tragkonstruktion 2 aufgenommenes textiles Schüttgutreservoir 3. In Aufstellposition weist das Schüttgutreservoir 3 an seinem oberen Ende eine Befüllöffnung 4 und an seinem unteren Ende eine Entnahmeöffnung 5 für die Holzpellets auf. Im Bereich der Entnahmeöffnung 5 ist eine nichtdargestellte Fördereinrichtung platziert, welche die aus der Entnahmeöffnung 5 rieselnden Holzpellets einem Festbrennstoffkessel zuführt. Das aus einem Polyestergewebe bestehende Schüttgutreservoir 3 ist zumindest teilweise im Querschnitt trichterförmig mit einer in Aufstellposition in Richtung der Entnahmeöffnung 5 sich verjüngenden Mantelfläche 6 ausgebildet. Wegen der hohen Oberflächenrauhigkeit des für das Schüttgutreservoir 3 eingesetzten Polyestergewebes muss der Schüttwinkel 7 in Abhängigkeit des Schüttguts einen bestimmten Wert, bei Holzpellets etwa 40° betragen, um eine ausreichende Schüttfähigkeit bzw. Rieselfähigkeit der Holzpellets zu gewährleisten.
  • Die 2 zeigt die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Silos 1 mit einem aus Kunststoff beschichteten Textilglasmaterial bestehenden Schüttgutreservoir 3. Jede einzelne Glasfaser des zu einer textilen Fläche verarbeiteten Schüttgutreservoirs 3 ist hierbei mit dem Kunststoff Polytetrafluorethylen/PTFE imprägniert. Der Grundaufbau des Silos 1 entspricht dem der 1 unter Verwendung identischer Bezugszeichen. Der grundsätzliche Unterschied zu dem Silo 1 aus dem Stand der Technik gemäß 1 besteht darin, dass das herkömmliche Polyestergewebe des Schüttgutreservoirs 3 durch ein Polytetrafluorethylen/PTFE-imprägniertes Textilglasgewebe substituiert wurde. Mit dem Polytetrafluorethylen/PTFE-imprägnierten Textilglasgewebe und der damit verbundenen geringen Haftreibung kann der Schüttwinkel 7 deutlich verringert werden, ohne die Schüttfähigkeit des Schüttgutes, hier Holzpellets, nachteilig zu beeinträchtigen. Der durch die Mantelfläche 6 definierte Schüttwinkel 7 des Schüttgutreservoirs beträgt erfindungsgemäß zwischen 10° und 30°; im vorgestellten Beispiel 20°. Besonders vorteilhaft wirkt sich bei dem erfindungsgemäßen Silo 1 aus, dass bei gleicher Aufstellfläche bis zu 20% mehr Schüttgut gelagert werden kann. Ursächlich dafür ist die geringe Oberflächenrauhigkeit des Polytetrafluorethylen/PTFE zu nennen. Durch die extrem niedrige Oberflächenspannung von PTFE ist die Haftreibung gleich der Gleitreibung, so dass der Übergang vom Stillstand zur Bewegung des Schüttgutes ohne Rucken stattfindet. Dies wiederum wirkt sich optimal auf das Fließ- bzw. Rieselverhalten der Holzpellets, insbesondere an der Entnahmeöffnung 5 des Schüttgutreservoirs 3 aus.
  • In der 3 ist ein Diagramm dargestellt, welches die Abhängigkeit zwischen der Höchstzugkraft und der Höchstzugkraftdehnung eines textilen Schüttgutreservoirs 3 aus dem Stand der Technik gemäß 1 illustriert. Bei dem dieser Darstellung zugrunde liegenden Zugversuch betrug die Prüfgeschwindigkeit 100 mm/min, die Einspannlänge 200 mm und das Flächengewicht 330 g/m2 der Probe. Wie der Darstellung gemäß 3 zu entnehmen ist, beträgt die Höchstzugkraftdehnung 24,74% bei einer aufgebrachten Zugkraft von 4022 N. Die große Höchstzugkraftdehnung von ca. 25% des als Polyestergewebes ausgebildeten Schüttgutreservoirs 3, welche sich nahezu linear zur Höchstzugkraft verhält, muss bei der Konstruktion bzw. Auslegung des textilen Schüttgutreservoirs 3 berücksichtigt werden, da beim Befüllvorgang und auch beim befüllten Schüttgutreservoir 3 eine Dehnung, überwiegend in Kettrichtung, erfolgt. Bei Nichtberücksichtigung oder falscher Auslegung führt dies dazu, dass die Entnahmeöffnung 5 des Schüttgutreservoirs 3 auf der Aufstellfläche aufliegt bzw. die Entnahmeöffnung 5 gegenüber der nichtdargestellten Fördereinrichtung nicht betriebssicher platziert werden kann. Dies führt gegebenenfalls zur Unterbrechung der kontinuierlichen Beschickung des Festbrennstoffkessels im Lastzustand mit Holzpellets unter Verwendung der Fördereinrichtung.
  • Die 4 zeigt eine Diagrammdarstellung der Abhängigkeit zwischen der Höchstzugkraft und der Höchstzugkraftdehnung eines erfindungsgemäßen textilen Schüttgutreservoirs 3 gemäß der 2. Bei dem dieser Darstellung zugrunde liegenden Zugversuch betrug die Prüfgeschwindigkeit 100 mm/min, die Einspannlänge 200 mm und das Flächengewicht 500 g/m2 der Probe. Wie der Darstellung gemäß 4 zu entnehmen ist, beträgt die Höchstzugkraftdehnung nur 7,21% bei einer aufgebrachten Zugkraft von 6025 N. Dies stellt eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem als Polyestergewebe ausgebildeten Schüttgutreservoir 3 dar, welches eine Höchstzugkraftdehnung von ca. 25% aufweist. Die unterschiedlichen Flächengewichte der miteinander verglichenen Proben, nämlich 330 g/m2 und 500 g/m2, gemäß der Beschreibung zu den 3 und 4 sind durch die unterschiedlichen Materialen bedingt, die organischer bzw. anorganischer Natur sind. Technologisch betrachtet bietet das aus einem PTFE-imprägnierten Textilglasgewebe bestehenden Schüttgutreservoir 3 den entscheidenden Vorteil, dass die Berechnung und Auslegung der Höchstzugkraftdehnung nahezu vernachlässigt werden kann, da diese verschwindend gering ist.
  • 1
    Silo
    2
    Tragkonstruktion
    3
    Schüttgutreservoir
    4
    Befüllöffnung
    5
    Entnahmeöffnung
    6
    Mantelfläche
    7
    Schüttwinkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3604975 C2 [0006]
    • - DE 10338577 A [0007]
    • - DE 10312849 A1 [0008]
    • - DE 2644826 C3 [0009]

Claims (9)

  1. Silo (1) zur Lagerung von Schüttgut, insbesondere Holzpellets, zumindest umfassend eine Tragkonstruktion (2) sowie ein von der Tragkonstruktion (2) aufgenommenes flexibles textiles Schüttgutreservoir (3), das in Aufstellposition im Bereich seines oberen Endes eine Befüllöffnung (4) und an seinem unteren Ende eine Entnahmeöffnung (5) für das Schüttgut aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schüttgutreservoir (3) aus einem Textilglasmaterial besteht, welches eine Kunststoffimprägnierung oder eine Kunststoffbeschichtung aufweist.
  2. Silo (1) zur Lagerung von Schüttgut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Textilglasmaterial als Textilglasgewebe, Textilglasgewirke oder Textilglasgestricke ausgebildet ist.
  3. Silo (1) zur Lagerung von Schüttgut nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass entweder das Textilglasgewebe, Textilglasgewirke oder Textilglasgestricke als textile Fläche oder seine einzelnen Fasern eine Imprägnierung oder eine Beschichtung mit Kunststoff aufweisen.
  4. Silo (1) zur Lagerung von Schüttgut nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Kunststoff ein PTFE vorgesehen ist.
  5. Silo (1) zur Lagerung von Schüttgut nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mindestzugfestigkeit des Schüttgutreservoirs (3) in Kettrichtung mindestens 6025 N/5 cm beträgt.
  6. Silo (1) zur Lagerung von Schüttgut nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Höchstkraftdehnung des Schüttgutreservoirs (3) maximal 7,4% beträgt.
  7. Silo (1) zur Lagerung von Schüttgut nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schüttgutreservoir (3) im Querschnitt trichterförmig mit einer in Aufstellposition in Richtung der Entnahmeöffnung (5) sich verjüngenden Mantelfläche (6) ausgebildet ist, wobei der durch die Mantelfläche (6) definierte Schüttwinkel (7) zwischen 10° und 30° beträgt.
  8. Silo (1) zur Lagerung von Schüttgut nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schüttgutreservoir (3) absolut UV-beständig ausgebildet ist.
  9. Verfahren zur Herstellung eines Silos (1) zur Lagerung von Schüttgut unter Verwendung der Vorrichtungsmerkmale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mehrere, übereinander platzierte Lagen des als Textilglasgewebe, Textilglasgewirke oder Textilglasgestricke ausgebildeten Schüttgutreservoirs (3) gleichzeitig in einem einzelnen Arbeitsschritt zugeschnitten werden.
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