DE6812091U - Kunststoffdeckel fuer behaelter mit grosser oeffnung - Google Patents

Kunststoffdeckel fuer behaelter mit grosser oeffnung

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DE6812091U
DE6812091U DE19686812091 DE6812091U DE6812091U DE 6812091 U DE6812091 U DE 6812091U DE 19686812091 DE19686812091 DE 19686812091 DE 6812091 U DE6812091 U DE 6812091U DE 6812091 U DE6812091 U DE 6812091U
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DE
Germany
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container
lid
individual
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plastic
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Expired
Application number
DE19686812091
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English (en)
Inventor
Friedrich Theysohn
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Elbatainer Kunststoff und Verpackungs GmbH
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Elbatainer Kunststoff und Verpackungs GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/32Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

20 249
ELBATAINEIi
Kunststoff- und Verpackungs-GmbH & Co. 7505 Ettlingen/Bd.
Friedrich THEYSOHN 3012 Langenhagea
Kunststoffdeckel für Behälter mit großer Öffnung
Die Erfindung betrifft einen Kunststoffdeekel als Verschluß für Behälter mit großer Öffnung, wie Fässer, Kannen od.dgL, die zur Aufnahme beliebiger Abfüllstoffe dienen.
Aus der Konservenindustrie ist es seit langen? bekannt, größere Gläser mit weiter Öffnung durch Blechdeckel zu verschließen, die I* r\ 4. g\ f% f% i
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an ihrer Innenseite einen flachen Gummiring tragen, der sich auf den Gl ιsrand dichtend aufsetzt und die die Öffnung nach außen übergreifen. Der Außenrand solcher Deckel ist dabei durch gleichmäßig verteilte Einschnitte über seinen gesamten Umfang in einzelne Seg-Jj mente unterteilt, die um einen ringförmigen Vorsprung unterhalb
der Öffnung herumgeschlagen sind. Bei Gläsern mit sehr großer Öffnung läuft in den Einschnitten ein Spanndraht, mit dem der feste Sitz des Deckels gesichert wird.
Den bekannten Verschluß hat man inzwischen mit Erfolg für Kunststoffdeckel übernommen, die zum Verschließen von Fässern, Kannen od. dgl. , also von Behältern mit besonders großer Öffnung dienen. Diese Kunststoff de ekel weisen einen in das Behälterinnere ragenden Innenrand auf, der gegen die Behälterinnenfläche anliegt und außerdem sind sie mit einem Aaßenrand versehen, der die Behältermündung übergreift und der durch gleichmäßig verteilte Einschnitte über seinen gesamten Umfang in einzelne Segmente unterteilt ist. Zwischen dem Deckelinnenrand und dem Außenrand ist eine Ringnut eingelassen, in die ein Dichtring eingefügt wird, der sich auf eine obere Dichtfläche des Behälters aufsetzt. Die einzelnen Segmente des Deckelaußenrandes sind ebenfalls mit einer von Segment zu Segment laufenden Nut versehen, in die ein Spanndraht oder ein Spannring eingelegt wird, der den festen Sitz des Deckels sichert- _
Die bekannten Kunst stoffdeckel haben sich als Verschluß insbesondere von Kunststoff-Fässern gut bewahrt. Es hat sich gezeigt, Haß derartige Kunststofideckel ihren Dichtsitz auch dann beibehalten, wenn Veriörmungskräiie von äuaen auf de« Behälter einwirken, wie sie sich beim rauhen Umgang mit Fässern auf dem Transport, bei der Stapelung usw. ergeben. Diese guten Erfahrungen, Hie mit Kunststoffdeckeln insbesondere bei Kunststoff-Fässern, •ber auch bei allen anderen Behältern mit großen Öffnungen, gemacht wurden, lasser, einige Kachteile bei der Herstellung und beim praktischen Gebrauch besonders hervortreten. So muß zum Beispiel for die Erzielung der hinterschnittenen Nut in den einzelfcen Segmenten des Deckelaußesirandes ein sehr kompliziertes Werkzeug mit Kernzügen eingesetzt werden, was sich auf den Preis lies Deckels nachteilig auswirkt. Außerdem wird es in der Praxis *ls unvorteilhaft gefunden, daß beim Hantieren mit dem Deckel stan-Higder Spannring verloren geht, der sich nach dem Öffnen verlän-(pert, aus den Föhrungsnute!* der Deckelrand-Segmente ausi.itt und beim Verschließen des Behälters wieder herbeigesuchi und neu in · den Deckel eingesetzt vrerden muß, wenn der Behälter verschlossen werdea soll«
Der1 Eründtmg liegt die Aufgabe zugrunde, KJunststoffdeckel der genannies &rt damsgeiienci zn verbessern, daß der Hersieüungsaufwand und die HersieHniigskosieii verringert und die in. der Praxis erkannten Kaciiteiie beim Gebrancö. des Deckels beseitigt werden.
90 91
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß durch einen Kunststoffdeckel für Behälter mit großer Öffnung , wie Fässer, Kannen od. dgl» mit •inem in das Behälterinnere ragenden Innenrand und einem die Behält eröffnung übergreifenden Außenrand t der über seinen gesamten lT*wfftM./* ΐ»%. A.im.«/wln/k CA/*«vkAiiii& ».**?*-*^a-*»ΪΑ.1ΪΙ» i-a^-k üi"iü vwii Δνηαην Chrvaννηΐν&Λ*! Vxuxnixg χ,χχ ν^ΛΧχα-^JUCV wejxxjr^-jrxvw ««fw« sr-or«*w «r«y ^xsw «α« vxnvfxi :
unterhalb der Behälteröffnung gegen den Behälter verspannbar sind, dadurch gelöst, daß die Segmente an der Vorderseite des Deckelmußenrandes geradflächig, ohne Ausnehmungen aus feinem senkrechten Oberteil und einem winklig anschließenden Unterteil gebildet •ind,und daß zwischen einzelnen Segmenten obere Nocken sowie auf einzelnen Segment-Unterteilen untere Nocken zur unverlierbaren Halterung des Spannbandes angeordnet sind .
Der Abstand zwischen den Grundlinien der Nocken ist nur wenig größer als die Breite des Spannbandes,, sodaß dieses durch Bewegung ara Unterteil der betreffenden, Nocken tragenden Segmente leicht zwischen die Nocken eingesetzt, daß es sich beim Öffnen und Schließen in Umfangsrichiung ungehindert bewegen, jedoch auch im geöffnetes Zustand nie vom Deckel lösen kann. Das Spannband wird also nur einmal mit wenigen Handgriffen in dem Deckel eingesetzt und bleibt dann stets unverlierbar mit diesem verbunden.
Die vorieünaite GebraBcnsfänigkeit des erilsdxmgsgemäßen KxmstetofSöeckels IMBt sieh daösrdi soeii vervoIQcQxamiiT^i, daß in die
-5-
Ringnut, welche die Dichtung aufzunehmen hat, einzelne Haitolappen eingesetzt werden, die auch eine unverlierbare Lagerung des Dichtungsringes gewährleisten. Damit gibt es am Kunststoffdeckel keinerlei lose Teile mehr, die bei der Handhabung verloren gehen
Die Anzahl der Nocken zur Halterung des Spannbandes am Außenrand des Kunststoffdeckels läßt sich je nach dessen Größe beliebig wähl'en« Erfahrungsgemäß genügen 3-5 über den Deckelumfang verteilte Stellen, an denen je ein zwischen zwei Segmenten hervortretender oberer Nocken und in dessen Nähe ein auf einem Segment Unterteil befindlicher unterer Nocken angeordnet ist. Es genügen auch einige wenige Haltelappen in der die Dichtung aufnehmenden Ringnut, um den Dichtring: gegen Herausfallen zu sichern. Diese Haltelappen können auf beliebige Weise angeformt, angeklebt oder angeschweißt sein.
Die ganz besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Kunststoffdeckels liegen selbstverständlich in der unverlierbaren Anordnung des Spannbandes und des Dichtungsrings, sodaß auch im rauhes Betrieb, in dem die Deckel erfahrungsgemäß aaf des Boden oder auf Ablagen geworfen werden, keine Teile mehr verloren gehen können, die zum »icheren Wiederverschließea des Behälters unhsdingt erforderlich sind. Bei bekannten DeckeiaasfüliriingeQ fällt
6812ii9i -6-
das Spannband beim Öffnen sofort vom Deckel, Es verliert sich dann erst recht, wenn der Deckel abgenommen \viru. Dann besteht auch die Gefahr, daß das Spannband in der Z^ssrischenzeü bis zum Wiederverschließen des Behälters beschädig! wird und seine eigentliche Funktion nicht mehr sicher erfüllen kann. Das jexz: unmöglich gewordene Herausfallen des Dichtungsringes hat man oftmals gar nicht bemerken können und rieh dem Wietierauisetzen des Deckels wurde überhaupt kein dichter ¥erscMsS mehr
erzielt. Ganz besonders wesentlich ist aber noch der Umstand, daß der eriindungsgemäSe Kunststoffdeckel zu seiner Herstellung kein Werkzeug mit Kernzügen mehr erfordert und damit die Herstellungskosten sehr günstig beei ^lußt werden.
Nachfolgend wird die Er ndung anhand der Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel darstellen, näher erläutert. In den Abbüdangen zeigen:
Fig. 1 a einen Ausschnitt aus der Draufsicht auf den
Kunststoffdeckel;
Fig. 1 b einen Teil der Seitenansicht des Kunststoff -
deckels;
Fig. 2 die Draufsicht auf den Kunststoffdeckel;
Fig. 3 den vergrößerten Längsschnitt <*■■ s Deckelsitzes
auf einem Behälter*
Der Kunststoffdeckel 1 weist eine Deckfläche 2 s bedarfsweisc mit Verstärkungen 3, auf und läuft an seinem Umfang in &ίη&ύ Iß-
nenrand 4 sowie einen Außenrand 5 aus. Der Innenrana 4 üegt an der Behälterinnenseite 6 an und an der Übergangsstelle zum Außenrand 5 befindet sich die Ringnut 73 in der der Dichtring 8 lagert. Der Außenrand 5 ist über seinen gesamten Umfang hinweg in einzelne Segmente 9 unterteilt» Die Segmente 9 weisen ein geradflächiges, senkrechtes Vorderteil 10 und ein winklig anschließendes Unterteil 11 auf. An einer oder an mehreren Steilen ist am Deckelumfang durch Zusammenfassung einer Anzahl von Segmenten ein Griffstück 12 zum Abheben des Deckels angebracht, Das Griffstück kann mit einer Bohrung 13 zur Aufnahme eines Plombendrahtes versehen sein.
Zwischen einzelnen Segmenten 9 sind in beliebiger Reihenfolge obere Nocken 14 angeordnet, die aus dem Oberteil der zwischen den ' Segmenten 9 befindlichen Schlitze 15 hervortreten. Einzelne Segment-Unterteile II. trafen, ebenfalls in beliebiger Reihenfolge, zweckmäßig jedoch in der Nähe der oberen Nocken 14, untere Nocken 16. Zwischen die Nocken 14, 16 ist das Spannband 17 eingelegt, welches sich im geöffneten Zustand (Fig. 3) um den Umfang des Kunststoffdeckels zwar frei bewegen, das jedoch vom Deckel nicht selbständig herunterfallen kann. Beim Schließen des Spannbandes 17 legen sich sämtliche Segmente 9 fest in den Spannraum ein, der außen an der Oberseite des Behälters 19 gebildet ist. Datei wird auch der in der Ringnut 7 befindliche Drahtring S auf seinen
- 8 Dichteitz 20 gepreßt., in den der Behälter 19 ausläuft»
In der Ringnut 7 sind einzelne Haltelappen 21 angebracht., die ein Herausfallen des Dichtringes 8 auch dann verhindern, wenn der Kunststoffdeckei vom Behälter abgenommen und der Dichiring dabei entspannt ist. Pie Haltelappen 21 können angeformt, angeklebt oder angeschweißt sein.
20 249
4.12.1968
I

Claims (1)

  1. - 9 - 20
    Schutzansprüche
    1. Kunsisioffdeekel für Behälter mit großer Öffnung, wie Pässer, Kannen od. dgl. mit einem in das Behälterinnere ragenden Innenrand und eiißm die Behalteröffnung übergreifenden Außenrand, der über seinen gesamten Umfang hinweg in einzelne Segmente unterteilt ist, die mit einem Spannband unterhalb der Behälteröffnung gegen den Behälter verspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (9) an der Vorderseite des Deckelaußenrandes (5) geradflächig , ohne Ausnehmungen aus einem senkrechten Oberteil (10) und einem winklig anschließenden Unterteil (11) gebildet sind, und daß zwischen einzelnen Segmenten (9) obere Nocken (14* sov/ie auf einzelnen Segment-Unterteilen (11) untere Nocken (16) zur unverlierbaren Halterung des Spannbandes (17) angeordnet sind.
    2, Kunststoffdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Dichtung aufnehmenden Ei.ngnut (7) einzelne Hälteläppen (21) zur unverlierbaren Halterung des Dichtringes (S) vorgesehen sind,
    4.12.1908 I 1
DE19686812091 1968-12-19 1968-12-19 Kunststoffdeckel fuer behaelter mit grosser oeffnung Expired DE6812091U (de)

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DE6812091U true DE6812091U (de) 1969-04-30

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3126609A1 (de) * 1980-10-03 1982-06-24 VEB Plastverarbeitungswerk Schwerin, DDR 2767 Schwerin Weithalsverschluss fuer faesser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3126609A1 (de) * 1980-10-03 1982-06-24 VEB Plastverarbeitungswerk Schwerin, DDR 2767 Schwerin Weithalsverschluss fuer faesser

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