DE4108399C1 - - Google Patents
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- B29C70/28—Shaping operations therefor
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- B65D77/0466—Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section not formed by folding or erecting one or more blanks the inner container having a polygonal cross-section the containers being mounted on a pallet
Description
Die Erfindung betrifft Palettenbehälter für
Flüssigkeiten, mit einem Innenbehälter aus Kunststoff
mit je einer verschließbaren Einfüll- und Auslaßöffnung
und einem an dem Innenbehälter anliegenden Außenmantel
aus Metall sowie einem als Palette ausgebildeten Boden,
wobei die Palette zur Handhabung mittels Hubstapler,
Regalbediengerät oder dgl. eingerichtet ist (EP 3 63 668 A1).
Der gattungsgemäße Palettenbehälter weist einen
Außenmantel auf, der aus horizontalen und vertikalen, an
den Kreuzungsstellen miteinander verschweißten Gitterstäben
aus Metall aufgebaut ist. Die als Boden ausgebildete Palette
besteht aus einem Gitter mit sich kreuzenden Gitterstäben,
die eine rostartige Bodenfläche bilden und am Rand der
Bodenfläche nach unten zu Füßen umgebogen sind, die einen
bestimmten Abstand der Bodenfläche zu der Aufstellfläche
des Palettenbehälters definieren. Die vertikalen Gitterstäbe
des Außenmantels sind bis in den Bereich der Aufstellfläche
geführt und mit den nach unten abgebogenen Stäben des
Gitterbodens der Palette verschweißt.
Aus Stabilitätsgründen müssen die Gitterstäbe des
Gittermantels und der als Gitterboden ausgebildeten Palette
entsprechend stark bemessen sein, so daß der Palettenbehälter
nach der EP 3 63 668 A1 ein hohes Eigengewicht besitzt, das
die Frachtkosten verteuert. Des weiteren ist der
Palettenbehälter wegen der zahlreichen Schweißstellen in
fertigungstechnischer Hinsicht aufwendig. Die durch ein
Gitter gebildeten Füße der Palette weisen keine durchgehenden
Flächen auf, die zum genauen Positionieren des
Palettenbehälters in einem Hochregal mittels eines
Regalbediengerätes dienen können. Aufgrund der Gestaltung
als Gitterwerk unterliegt die Palette einer die
Transportsicherheit beeinträchtigenden Gefährdung durch
beim Transport vom flüssigen Füllgut ausgehende
Schwallschwingungen und durch das Transportfahrzeug
übertragene Schwingungen. Schließlich ist der
Palettenbehälter nicht für eine Restentleerung ausgebildet.
Aus der DE 80 06 585 U1 ist ein stapelbarer
Palettenbehälter mit einem Kunststoff-Innenbehälter und
einem diesen aufnehmenden, für den Rücktransport im
Leerzustand des Palettenbehälters in seine Einzelteile
zerlegbaren Blechbehälter mit zwei zu einem Blechmantel
zusammensetzbaren Seitenwänden, einem Deckel und einem
Boden bekannt, wobei Deckel und Boden lösbar mit dem
Blechmantel verbunden sind und der Boden auf einer Holzpalette
festgeschraubt ist.
Die bei diesem bekannten Palettenbehälter verwendete
Holzpalette eignet sich wegen der durch den Holzwerkstoff
bedingten ungenügenden Maßhaltigkeit nicht zum Stapeln
in Hochregallagern mittels Regalbediengeräten, deren
Einsatz Stapelgüter mit Positionierflächen erfordert, die
ein genaues Stapeln des Stapelgutes in und eine einwandfreie
Entnahme des Stapelgutes aus Hochregallagern ermöglichen.
Ferner hat die Holzpalette gegenüber dem Außenmantel mit
Boden und Deckel aus Stahlblech eine kürzere Lebensdauer,
wodurch bei dem Einsatz des Palettenbehälters als
Mehrwegbehälter eine vorzeitige Erneuerung des Behälters
erforderlich wird.
Die DE 34 42 701 A1 beschreibt einen Palettenbehälter,
der einen Außenmantel aus sich kreuzenden horizontalen und
vertikalen Gitterstäben aus Metall mit einem auf einer
Holzpalette befestigten Kunststoff-Innenbehälter aufweist,
dessen als Ablaufboden ausgebildeter Boden durch eine
mittige, flache Ablaufrinne, die mit Gefälle von der
Rückwand des Behälters zu dem an der Behältervorderwand
angebrachten Entnahmehahn verläuft, in zwei Bodenabschnitte
unterteilt ist, die von den Seitenwänden des Behälters
leicht zu der mittigen Ablaufrinne abfallen und mit
eingeformten Stützsicken auf den Palettenbrettern aufliegen.
Der Palettenbehälter nach der DE 34 42 701 A1 ist mit
den gleichen Nachteilen behaftet wie der aus der
DE 80 06 585 U1 bekannte Palettenbehälter und weist den
weiteren Nachteil auf, daß zur Vermeidung von Ausbeulungen
aufgrund des hohen Gewichtes des flüssigen oder pasteuren
Füllgutes die Dicke des mit Stützsicken versehenen Bodens
entsprechend groß bemessen werden muß, wodurch sich eine
Erhöhung des Verbrauchs an Kunststoffmaterial für jeden
Innenbehälter und eine entsprechende Steigerung der
Herstellungskosten ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
gattungsgemäßen Palettenbehälter im Hinblick auf eine
Modulbauweise weiterzuentwickeln, die es ermöglicht,
mit einer Grundpalette Palettenbehälter mit einem Kunststoff-
Innenbehälter und einem Blechmantel oder einem Gittermantel
und Palettenbehälter zu erstellen, die lediglich aus einem
Blechbehälter bestehen, wobei die Palettenbehälter stabil,
transportsicher, einfach zu handhaben beim Stapeln und
Verladen und automatisch entleerbar sein sollen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch
Palettenbehälter mit den Merkmalen des Patentanspruches 1
und des Patentanspruches 12.
Die Unteransprüche beinhalten zweckmäßige Weiterbildungen
der Erfindung.
Der erfindungsgemäße Palettenbehälter zeichnet sich
durch folgende Vorteile aus:
Die Modulbauweise erlaubt es, mit einer als Bodenwanne ausgebildeten Grundpalette Palettenbehälter mit einem Kunststoff-Innenbehälter und einem Außenmantel aus Blech oder einem Gitterwerk und als Blechbehälter ausgebildete Palettenbehälter zu fertigen. Die Modulbauweise ermöglicht eine rationelle kostengünstige Herstellung verschiedener Typen von Palettenbehältern. Kunststoff-Innenbehälter und Bodenwanne sind mit einem schrägen Ablaufboden zur Restentleerung des Palettenbehälters ausgestattet, wobei die Anordnung der Sickengründe der in den Boden der Bodenwanne eingeformten Versteifungssicken eine problemlose Handhabung des Palettenbehälters mittels Hubstapler, Regalbediengerät oder dgl. ermöglichen. Die Palette zeichnet sich durch eine hohe Steifigkeit sowohl bei einer Schwing- als auch bei einer Stoß- oder Schlagbeanspruchung aus, so daß der Palettenbehälter die gestellten Anforderungen hinsichtlich der Transport- und Unfallsicherheit erfüllt. Positionierflächen an den ausgestellten Eck- und Mittelfüßen der Bodenwanne in Verbindung mit dem an den Füßen befestigten Fußrahmen, der im Stapel in den Deckelrand bzw. das obere Abschlußprofil des Gittermantels eines unteren Palettenbehälters eingreift, gewährleisten ein genaues Positionieren und Stapeln und eine einfache Entnahme der Palettenbehälter in bzw. aus Hochregallagern mit Regalbediengeräten. Die Bodenwanne der Palette kann als Tiefziehteil aus Blech oder als Preßteil aus einer aus Kunststoffgranulat extrudierten Platte hergestellt werden. Ein Palettenbehälter mit einer Bodenwanne aus Kunststoff hat im Vergleich mit einem Palettenbehälter mit einer Bodenwanne aus Blech ein wesentlich geringeres Eigengewicht und damit niedrigere Frachtkosten. Zur Herstellung der Kunststoffplatten zum Pressen der Bodenwannen kann neben frischem Kunststoffgranulat, z. B. PE-Granulat, wiederaufbereitetes Granulat verwendet werden, das aus den Kunststoff-Innenbehältern von benutzten Palettenbehältern einschließlich des aus Kunststoff bestehenden Entnahmehahns und der ebenfalls aus Kunststoff hergestellten Überwurfmutter zur Befestigung des Hahns an dem Entleerungsstutzen des Innenbehälters gemahlen wird. Zur Herstellung der Blechbehälter von Palettenbehältern ohne Kunststoff-Innenbehälter, die besonders für die Lebensmittelindustrie vorgesehen sind, eignen sich besonders plattierte Bleche z. B. mit einem Innenblech aus Edelstahl und einem Außenblech aus Normalstahl. Die verschiedenen Palettenbehälter, die mit einem flexiblen Inliner aus einer Kunststoffolie oder einer Metall-Kunststoffverbundfolie ausgestattet werden können, eignen sich besonders für den Einsatz als Mehrwegbehälter, die im Hinblick auf eine Entlastung der Umwelt von schädlichen Stoffen durch eine optimale Restentleerung und eine schadstofffreie Vernichtung des Inliners z. B. durch Verbrennen und eine leichte Reinigung kostengünstig rekonditioniert werden können.
Die Modulbauweise erlaubt es, mit einer als Bodenwanne ausgebildeten Grundpalette Palettenbehälter mit einem Kunststoff-Innenbehälter und einem Außenmantel aus Blech oder einem Gitterwerk und als Blechbehälter ausgebildete Palettenbehälter zu fertigen. Die Modulbauweise ermöglicht eine rationelle kostengünstige Herstellung verschiedener Typen von Palettenbehältern. Kunststoff-Innenbehälter und Bodenwanne sind mit einem schrägen Ablaufboden zur Restentleerung des Palettenbehälters ausgestattet, wobei die Anordnung der Sickengründe der in den Boden der Bodenwanne eingeformten Versteifungssicken eine problemlose Handhabung des Palettenbehälters mittels Hubstapler, Regalbediengerät oder dgl. ermöglichen. Die Palette zeichnet sich durch eine hohe Steifigkeit sowohl bei einer Schwing- als auch bei einer Stoß- oder Schlagbeanspruchung aus, so daß der Palettenbehälter die gestellten Anforderungen hinsichtlich der Transport- und Unfallsicherheit erfüllt. Positionierflächen an den ausgestellten Eck- und Mittelfüßen der Bodenwanne in Verbindung mit dem an den Füßen befestigten Fußrahmen, der im Stapel in den Deckelrand bzw. das obere Abschlußprofil des Gittermantels eines unteren Palettenbehälters eingreift, gewährleisten ein genaues Positionieren und Stapeln und eine einfache Entnahme der Palettenbehälter in bzw. aus Hochregallagern mit Regalbediengeräten. Die Bodenwanne der Palette kann als Tiefziehteil aus Blech oder als Preßteil aus einer aus Kunststoffgranulat extrudierten Platte hergestellt werden. Ein Palettenbehälter mit einer Bodenwanne aus Kunststoff hat im Vergleich mit einem Palettenbehälter mit einer Bodenwanne aus Blech ein wesentlich geringeres Eigengewicht und damit niedrigere Frachtkosten. Zur Herstellung der Kunststoffplatten zum Pressen der Bodenwannen kann neben frischem Kunststoffgranulat, z. B. PE-Granulat, wiederaufbereitetes Granulat verwendet werden, das aus den Kunststoff-Innenbehältern von benutzten Palettenbehältern einschließlich des aus Kunststoff bestehenden Entnahmehahns und der ebenfalls aus Kunststoff hergestellten Überwurfmutter zur Befestigung des Hahns an dem Entleerungsstutzen des Innenbehälters gemahlen wird. Zur Herstellung der Blechbehälter von Palettenbehältern ohne Kunststoff-Innenbehälter, die besonders für die Lebensmittelindustrie vorgesehen sind, eignen sich besonders plattierte Bleche z. B. mit einem Innenblech aus Edelstahl und einem Außenblech aus Normalstahl. Die verschiedenen Palettenbehälter, die mit einem flexiblen Inliner aus einer Kunststoffolie oder einer Metall-Kunststoffverbundfolie ausgestattet werden können, eignen sich besonders für den Einsatz als Mehrwegbehälter, die im Hinblick auf eine Entlastung der Umwelt von schädlichen Stoffen durch eine optimale Restentleerung und eine schadstofffreie Vernichtung des Inliners z. B. durch Verbrennen und eine leichte Reinigung kostengünstig rekonditioniert werden können.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 die Draufsicht und
Fig. 3 die Vorderansicht eines Palettenbehälters mit
Kunststoff-Innenbehälter und Blechmantel,
Fig. 4 eine perspektivische, vergrößerte Darstellung
der als Bodenwanne ausgebildeten Palette des
Behälters nach den Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 eine vergrößerte Längsschnittdarstellung des
Auslaufbereiches eines auf einem unteren
Behälter gestapelten Palettenbehälters nach den
Fig. 1 bis 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht,
Fig. 7 die Draufsicht und
Fig. 8 die Vorderansicht eines Palettenbehälters mit
Kunststoff-Innenbehälter und Gittermantel,
Fig. 9 eine vergrößerte Längsschnittdarstellung eines
auf einem unteren Behälter gestapelten
Palettenbehälters nach den Fig. 6 bis 8,
Fig. 10 eine vergrößerte Längsschnittdarstellung des
Auslaufbereiches eines auf einem unteren Behälter
gestapelten Palettenbehälters nach den Fig. 6 bis
8,
Fig. 11 die perspektivische Frontansicht eines
Palettenbehälters mit Gittermantel sowie einer
Aufbewahrungskassette für Begleitpapiere und
einem Schutzblech für den Entnahmehahn,
Fig. 12 die Frontansicht eines als Blechbehälter
ausgebildeten Palettenbehälters mit einem
flexiblen Inliner und
Fig. 13 eine Schemadarstellung einer Anlage zur
Herstellung von Bodenwannen aus Kunststoff als
Paletten für die verschiedenen Palettenbehälter
nach den Fig. 1 bis 12.
Der Palettenbehälter 1 nach den Fig. 1 bis 3 zur Lagerung
und für den Transport von Flüssiggut weist als Hauptbauteile
einen austauschbaren Innenbehälter 2 mit rechteckigem Grundriß
und abgerundeten Ecken aus Polyethylen, einen Außenmantel 3 aus
Blech sowie eine als Bodenwanne 5 aus Blech ausgebildete
Palette 4 mit euronormgerechten Längen- und Breitenabmessungen
zur formschlüssigen Aufnahme des Kunststoff-Innenbehälters 2
auf.
Der Boden 6 des Innenbehälters 2 ist als Ablaufboden mit
einer mittigen, flachen Ablaufrinne 7 gestaltet, die mit einem
leichten Gefälle von der Behälterrückwand 8 zu dem an der
Vorderwand 9 des Behälters 2 angeordneten Entleerungsstutzen
10 zum Anschluß eines Entnahmehahns 11, vorzugsweise eines
Kugel- oder Klappenhahns, verläuft.
Der in der Neigung dem Ablaufboden 6 des Innenbehälters 2
angepaßte Boden 12 der Bodenwanne 5 weist in Richtung der und
quer zur Ablaufrinne 7 des Innenbehälters 2 verlaufende
Versteifungssicken 13a, 13b auf, deren Gründe 14 in einer
gemeinsamen horizontalen Ebene 15-15 liegen, so daß die Palette
4 mit dem Boden 12 der Bodenwanne 5 horizontal auf den unter
den Wannenboden 12 geschobenen, nicht dargestellten Greifarmen
eines Gabelstaplers oder eines Regalbediengerätes aufliegt
(Fig. 3 und 4).
An der Bodenwanne 5 sind ausgestellte Eck- 16 und
Mittelfüße 17 mit außenliegenden Positionierflächen 18
befestigt, auf denen Codierungen zur Kennzeichnung des
Füllgutes des Palettenbehälters 1 angebracht werden können.
Der mittlere Abschnitt der Vorderwand 9 des
Innenbehälters 2 ist im unteren Bereich als Einwölbung 19
ausgebildet, an die der Entleerungsstutzen 10 zur Anbringung
des innerhalb der Kontur des Innenbehälters 2 gelegenen
Entnahmehahns 11 angeformt ist. Die Einwölbung 19 des
Innenbehälters 2 mit dem Entleerungsstutzen 10 und einem
Bodensumpf 20 unter der Auslaßöffnung 21 in der Einwölbung 19
ist als haubenartig gestaltetes Kunststoff-Spritzteil 22
gefertigt, das an den Innenbehälter 2 angeblasen ist (Fig. 5).
Die Vorderwand 23 der den Innenbehälter 2 aufnehmenden
Bodenwanne 5 weist eine der Einwölbung 19 des Innenbehälters 2
entsprechende Einwölbung 24 auf, an die eine der Einwölbung 19
des Innenbehälters 2 angepaßte Haube 25 einteilig angeformt
oder als gesondertes Teil angeschweißt ist. In der Einwölbung
24 der Vorderwand 23 der Bodenwanne 5 und der an die Einwölbung
24 anschließenden Haube 25 befindet sich eine durchgehende
Öffnung 26 zur Aufnahme des Entleerungsstutzens 10 des von
oben in die Bodenwanne 5 eingesetzten Innenbehälters 2.
Die Bodenwanne 5 weist einen im Bereich der Einwölbung 24
der Vorderwand 23 unterbrochenen, horizontalen Öffnungsrand 27
mit einem rechtwinklig nach oben abgekanteten Steg 28 auf. Der
Blechmantel 3 ist mit einem unteren, rechtwinklig abgebogenen
Rand 29 auf dem Öffnungsrand 27 der Bodenwanne 5 mittels
Laserschweißung oder mit Schrauben befestigt.
Die Bodenwanne 5 ist als Tiefziehteil aus Blech gefertigt,
an dem die Eck- 16 und Mittelfüße 17 aus Metall oder
Kunststoff angeschweißt oder angeschraubt sind.
Der Palettenbehälter 1 wird mit einem abnehmbaren Deckel
30 aus Blech verschlossen, der mit dem oberen Rand 31 des
Blechmantels 3 verschraubt oder auf den Rand 31 aufgeklemmt
wird. Der Deckel 30 weist in der Mitte eine Öffnung 32 für
den mittels eines Schraubdeckels 33 verschließbaren
Einfüllstutzen 34 des Kunststoff-Innenbehälters 2 auf.
Die Eck- 16 und Mittelfüße 17 der Bodenwanne 5 sind auf
einem als Stahlrohrrahmen ausgebildeten Fußrahmen 35 befestigt,
der beim Stapeln der Palettenbehälter 1 in eine Randvertiefung
36 des an dem oberen Rand 31 des Blechmantels 3 befestigten
Deckels 30 des jeweils unteren Palettenbehälters 1 eingreift
und vom oberen Rand 31 des Blechmantels 3 formschlüssig
umfaßt wird (Fig. 5).
Der Palettenbehälter 37 nach den Fig. 6 bis 8 ist mit
einem Gittermantel 38 aus sich kreuzenden senkrechten und
waagrechten Gitterstäben 39, 40 aus Metall ausgerüstet. Zur
Befestigung des Gittermantels 38 an der Bodenwanne 5 sind die
abgeflachten, hakenförmig ausgebildeten Enden 41 der
senkrechten Gitterstäbe 39 aus Rundstahl mit dem Öffnungsrand
27 der Bodenwanne 5 verschweißt oder verschraubt (Fig. 10).
Anstatt eines Deckels hat der Palettenbehälter 37 einen
Versteifungsrahmen 42 aus diagonal angeordneten Rohrstreben,
die mit dem Gittermantel 38 jeweils in der Seitenmitte
verschraubt sind.
Beim Stapeln der Palettenbehälter 37 mit Gittermantel 38
greift der Fußrahmen 35 in das obere Abschlußprofil 43 des
Gittermantels 38 des jeweils unteren Palettenbehälters 37 ein,
und die Eck- 16 und Mittelfüße 17 stützen sich auf dem
oberen Abschlußprofil 43 des Gittermantels 38 des unteren
Palettenbehälters 37 ab (Fig. 9 und 10).
Das Gehäuse 44 des aus Kunststoff, z. B. Polypropylen,
hergestellten Entnahmehahns 11 nach Fig. 5 ist mittels einer
geteilten Überwurfmutter 45 aus Kunststoff, deren Hälften auf
dem Einlaßstutzen 46 des Hahngehäuses 44 zusammengeschweißt
werden, an dem Entleerungsstutzen 10 des Innenbehälters 2
festgeschraubt.
Der Gittermantel 38 des Palettenbehälters 71
nach Fig. 11 weist an der Stirnseite 72 eine Ausnehmung 73 auf,
in der an den waagrechten Gitterstäben 40 zwei innerhalb der
Gittermantelkontur gelegene Führungsschienen 74 angeschweißt
sind. In die Führungsschienen 74 sind ein durchgehendes
Blech 75 als Schmutz- und Beschädigungsschutz für den
Entnahmehahn 11 sowie zur Anbringung von Beschriftungen wie
Bedienungsanleitungen und eine einteilig mit dem Schutzblech
75 ausgebildete oder eine gesonderte flache Kassette 76 aus
Blech oder Kunststoff zur Aufbewahrung von Warenbegleitpapieren
aller Art wie Produktbeschreibungen, Liefervorschriften,
Umweltinformationen, Werbematerial und dgl. eingeschoben.
Das Schutzblech 75 kann mit einer Entnahmesicherung als
Originalitätsverschluß und zur Sicherung des Entnahmehahns 11
gegen unbefugtes Öffnen versehen sein.
Der Palettenbehälter 47 nach Fig. 12 hat im Unterschied
zu den Palettenbehältern 1, 37, 71 keinen Kunststoff-
Innenbehälter. Der glatte Blechmantel 3 des insbesondere für
die Lebensmittelindustrie vorgesehenen Palettenbehälters 47
ist mit dem unteren, rechtwinklig abgebogenen Rand 29 auf
dem umlaufenden Öffnungsrand 27 der Bodenwanne 5 aus Blech
mittels Laserschweißung befestigt. Der mit einem
Anschlußgewinde für die Überwurfmutter 45 des Entnahmehahns 11
versehene Entleerungsstutzen 48 aus Stahl ist an der mit einer
Auslauföffnung 50 versehenen Vorderwand 49 über dem Sumpf des
von der Rückwand 51 zur Vorderwand 49 leicht abfallenden
Ablaufbodens 12 der Bodenwanne 5 mit einer mittigen, flachen
Ablaufrinne 52 angeschweißt. An der als Bodenwanne 5
ausgebildeten Palette 4 sind wie bei den Palettenbehältern 1,
37, 71 ausgestellte Eck- 16 und Mittelfüße 17 aus Blech
angeschweißt, die auf einem Fußrahmen 35 aus Stahlrohren
befestigt sind. An dem oberen Rand 31 des Blechmantels 3 ist
ein Verschlußdeckel 53 aus Blech mit einem Einfüllstutzen 54
und einem Schraubdeckel 55 flüssigkeitsdicht angeschweißt.
Der Blechmantel 3 des Palettenbehälters 47 ist
vorzugsweise aus plattiertem Blech mit einem Innenblech aus
Edelstahl und einem Außenblech aus Normalstahl hergestellt.
Der Palettenbehälter 47 aus Blech ohne Innenbehälter kann
ebenso wie die Palettenbehälter 1, 37, 71 mit einem Kunststoff-
Innenbehälter 2 mit einem flexiblen Inliner 77 aus einer
geschweißten oder geblasenen Kunststoffolie oder einer
geschweißten Metall-Kunststoffverbundfolie ausgestattet sein.
In Abänderung der vorbeschriebenen Palettenbehälter 1,
37, 47, 71 kann die Bodenwanne 5 als Preßteil aus einer
Kunststoffplatte hergestellt werden, an dem Eck- 16 und
Mittelfüße 17 aus Kunststoff angeformt oder gesonderte Eck-
und Mittelfüße aus Kunststoff oder Metall befestigt sind.
Die Anlage nach Fig. 13 zur Herstellung von Bodenwannen 5
aus Kunststoff als Paletten für Palettenbehälter umfaßt als
Hauptanlagenteile einen oder mehrere nebeneinander angeordnete
Extruder 56 mit einer Breitschlitzdüse 57 zur Herstellung
eines kontinuierlichen Kunststoffstranges 58 aus frischem und
wiederaufbereitetem Granulat, z. B. Polyethylengranulat, eine
erste Walzvorrichtung 59 zum Walzen eines Kunststoffbandes 60,
Dosiervorrichtungen 61 zur Zugabe von Füllstoffen wie
Holz- und Papierschnitzeln, Mineralfasern u. dgl., eine zweite
Walzvorrichtung 62 zum Walzen eines Bandes 63 mit
vorgegebener Banddicke, eine Trennvorrichtung 64 zum
Schneiden von Platten 65 aus dem Kunststoffband 63, eine
Aufheizvorrichtung 66 für die Kunststoffplatten 65, eine
Presse 67 zur Herstellung von Bodenwannen 5 aus den
Kunststoffplatten 65 und eine Kühlvorrichtung 68 für die
gepreßten Bodenwannen 5.
Die Anlage kann zusätzlich mit einer der zweiten
Walzvorrichtung 62 vorgeordneten Vorrichtung 69 zur Zuführung
von mit dem Kunststoffband 60 zusammenzuwalzenden Gewebeband
70, Folienband oder dgl. als Verstärkungseinlage ausgerüstet
sein.
Claims (16)
1. Palettenbehälter für Flüssigkeiten, mit einem
Innenbehälter aus Kunststoff mit je einer verschließbaren
Einfüll- und Auslaßöffnung und einem an dem Innenbehälter
anliegenden Außenmantel aus Metall sowie einem als Palette
ausgebildeten Boden, wobei die Palette zur Handhabung
mittels Hubstapler, Regalbediengerät oder dgl. eingerichtet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette (4) als
Bodenwanne (5) zur formschlüssigen Aufnahme des
Innenbehälters (2) ausgebildet ist, die (5) einen Rand (27)
zur Befestigung eines Blech- (3) oder Gittermantels (38)
aufweist, der Boden (6) des Innenbehälters (2) als
Ablaufboden mit einer mittigen, flachen Ablaufrinne (7)
gestaltet ist, die mit einem leichten Gefälle von der
Behälterrückwand (8) zu dem an der Vorderwand (9) des
Behälters (2) angeordneten Entleerungsstutzen (10) zum
Anschluß eines Entnahmehahns (11) verläuft, der dem
Ablaufboden (6) des Innenbehälters (2) angepaßte Boden (12)
der Bodenwanne (5) Versteifungssicken (13a, 13b) aufweist,
wobei die Sickengründe (14) in einer gemeinsamen,
horizontalen Ebene (15-15) liegen, und daß an der
Bodenwanne (5) ausgestellte Eck- (16) und Mittelfüße (17)
mit außenliegenden Positionierflächen (18) befestigt sind.
2. Palettenbehälter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eck- (16) und Mittelfüße (17) der
als Bodenwanne (5) ausgebildeten Palette (4) auf einem
Fußrahmen (35) befestigt sind, der (35) beim Stapeln von
Palettenbehältern (1) mit Blechmantel (3) in eine
Randvertiefung (36) des an dem oberen Rand (31) des
Blechmantels (3) befestigten Deckels (30) eingreift und
vom oberen Rand (31) des Blechmantels (3) formschlüssig
umfaßt wird und der (35) beim Stapeln von Palettenbehältern
(37) mit Gittermantel (38) in das obere Abschlußprofil (43)
des Gittermantels (38) des jeweils unteren Palettenbehälters
(37) eingreift, wobei sich die Eck- (16) und Mittelfüße (17)
auf dem oberen Abschlußprofil (43) des Gittermantels (38)
des unteren Palettenbehälters (37) abstützen.
3. Palettenbehälter nach Anspruch 1 und 2,
gekennzeichnet durch auf den Positionierflächen (18) der Eck-
(16) und/oder Mittelfüße (17) angebrachte Codierungen zur
Kennzeichnung des Füllgutes.
4. Palettenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch einen von dem horizontalen Öffnungsrand
(27) der Bodenwanne (5) rechtwinklig nach oben abgekanteten
Steg (28) zur Positionierung des Blech- (3) bzw. des
Gittermantels (38).
5. Palettenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abschnitt der
Vorderwand (9) des Innenbehälters (2) im unteren Bereich
als Einwölbung (19) ausgebildet ist, an die der
Entleerungsstutzen (10) zur Anbringung eines innerhalb
der Kontur des Innenbehälters (2) gelegenen Entnahmehahns
(11) angeformt ist, und daß die Vorderwand (23) der den
Innenbehälter (2) aufnehmenden Bodenwanne (5) eine der
Einwölbung (19) des Innenbehälters (2) entsprechende
Einwölbung (24) aufweist, an die eine der Einwölbung (19)
des Innenbehälters (2) angepaßte Haube (25) einteilig
angeformt oder als gesondertes Teil angeschweißt ist,
wobei sich in der Einwölbung (24) der Vorderwand (23)
der Bodenwanne (5) und der an die Einwölbung (24)
anschließenden Haube (25) eine durchgehende Öffnung (26)
zur Aufnahme des Entleerungsstutzens (10) des
Innenbehälters (2) befindet.
6. Palettenbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einwölbung (19) des Innenbehälters (2) mit dem
Entleerungsstutzen (10) und einem Bodensumpf (20) am
Stutzenansatz als haubenartig gestaltetes Kunststoff-
Spritzteil (22) gefertigt ist, das an den Innenbehälter
(2) angeblasen ist.
7. Palettenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (44) des aus
Kunststoff hergestellten Entnahmehahns (11) mittels einer
geteilten Überwurfmutter (45) aus Kunststoff, deren Hälften
auf dem Einlaßstutzen (46) des Hahngehäuses (44)
zusammengeschweißt werden, an dem Entleerungsstutzen (10)
des Innenbehälters (2) festgeschraubt ist.
8. Palettenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwanne (5) als
Tiefziehteil aus Blech gefertigt ist, an dem die Eck- (16)
und Mittelfüße (17) aus Metall oder Kunststoff befestigt
sind.
9. Palettenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bodenwanne (5) als Preßteil aus
einer Kunststoffplatte hergestellt ist, an dem Eck- (16)
und Mittelfüße (17) aus Kunststoff angeformt oder gesonderte
Eck- und Mittelfüße aus Kunststoff oder Metall befestigt
sind.
10. Palettenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
gekennzeichnet durch eine Ausnehmung (73) des Gittermantels
(38) auf der Stirnseite (72) des mit einem Gittermantel (38)
ausgestatteten Palettenbehälters (71) sowie zwei in der
Ausnehmung (73) an den waagrechten Gitterstäben (40)
befestigte, innerhalb der Gittermantelkontur gelegene
Führungsschienen (74) zum Einschieben eines durchgehenden
Bleches (75) als Schmutz- und Beschädigungsschutz für den
Entnahmehahn (11) sowie zur Anbringung von
Beschriftungen und zum Einschieben einer flachen Kassette
(76) aus Blech oder Kunststoff zur Aufbewahrung von
Warenbegleitpapieren aller Art.
11. Palettenbehälter nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch
eine Entnahmesicherung des Schutzbleches (75) als
Originalitätsverschluß und zur Sicherung des Entnahmehahns
(11) gegen unbefugtes Öffnen.
12. Palettenbehälter für Flüssigkeiten, mit einem als Palette
ausgebildeten Blechboden und einem an diesem befestigten
Blechmantel, wobei die Palette zur Handhabung
mittels Hubstapler, Regalbediengerät und dgl. eingerichtet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette (4) als
Bodenwanne (5) aus Blech mit einem Öffnungsrand (27)
ausgebildet ist, mit dem der Behältermantel (3) aus Blech
flüssigkeitsdicht verschweißt oder verschraubt ist, der
Boden (12) der Wanne (5) als Ablaufboden mit einer mittigen,
flachen Ablaufrinne (52) ausgebildet ist, die mit einem
leichten Gefälle von der Wannenrückwand (51) zu dem an der
Vorderwand (49) der Bodenwanne (5) angebrachten
Entleerungsstutzen (48) mit einem Entnahmehahn (11) verläuft,
der Ablaufboden (12) der Bodenwanne (5) Versteifungssicken
(13a, 13b) aufweist, deren Gründe (14) in einer gemeinsamen
horizontalen Ebene (15-15) liegen, an der Bodenwanne (5)
ausgestellte Eck- (16) und Mittelfüße (17) aus Metall oder
Kunststoff mit Positionierflächen (18) befestigt sind und
daß an dem oberen Rand (31) des Blechmantels (3) ein
Verschlußdeckel (53) mit einem Einfüllstutzen (54) und einem
Schraubdeckel (55) flüssigkeitsdicht befestigt,
vorzugsweise angeschweißt ist.
13. Palettenbehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eck- (16) und Mittelfüße (17) der Bodenwanne (5)
auf einem Fußrahmen (35) befestigt sind.
14. Palettenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (2) aus
Kunststoff des Palettenbehälters (1, 37, 71) mit einem
Außenmantel (3) aus Blech oder einem Gittermantel (38)
und der als Blechbehälter ausgebildete Palettenbehälter
(47) mit einem flexiblen Inliner (77) aus einer
Kunststoffolie oder einer Metall-Kunststoffverbundfolie
ausgestattet sind.
15. Anlage zur Herstellung von Bodenwannen aus Kunststoff
als Paletten für Palettenbehälter nach Anspruch 9,
gekennzeichnet durch einen oder mehrere nebeneinander
angeordnete Extruder (56) mit einer Breitschlitzdüse (57)
zur Herstellung eines kontinuierlichen Kunststoffstranges
(58) aus Granulat, eine erste Walzvorrichtung (59) zum
Walzen eines Kunststoffbandes (60), Dosiervorrichtungen (61)
zur Zugabe von Füllstoffen wie Holz- und Papierschnitzeln,
Mineralfasern u. dgl., eine zweite Walzvorrichtung (62) zum
Walzen eines Bandes (63) mit vorgegebener Banddicke, eine
Trennvorrichtung (64) zum Schneiden von Platten (65) aus
dem Kunststoffband (63), eine Aufheizvorrichtung (66) für
die Kunststoffplatten (65), eine Presse (67) zur
Herstellung von Bodenwannen (5) aus den Kunststoffplatten
(65) und eine Kühleinrichtung (68) für die gepreßten
Bodenwannen (5).
16. Anlage nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine der
zweiten Walzvorrichtung (62) vorgeordnete Vorrichtung (69)
zur Zuführung von mit dem Kunststoffband (60)
zusammenzuwalzendem Gewebeband (70), Folienband oder dgl.
Verstärkungsmaterial.
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