DE1918005B2 - Zusammenlegbare krankentrage mit fusstuetze - Google Patents
Zusammenlegbare krankentrage mit fusstuetzeInfo
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- DE1918005B2 DE1918005B2 DE19691918005 DE1918005A DE1918005B2 DE 1918005 B2 DE1918005 B2 DE 1918005B2 DE 19691918005 DE19691918005 DE 19691918005 DE 1918005 A DE1918005 A DE 1918005A DE 1918005 B2 DE1918005 B2 DE 1918005B2
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G1/00—Stretchers
- A61G1/04—Parts, details or accessories, e.g. head-, foot-, or like rests specially adapted for stretchers
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Description
fehlt. Zur Bildung der Fußstütze 4 werden die aufklapp-
Aufsabe baren Stützteile 6 im rechten Winkel zu den Längs-
s holmen 2 bis zum Anschlag 9 und gleichzeitig das mit
Die Aufgabe der im Anspruch angegebenen Er- 60 den Stützteilen in Verbindung stehende Fußabstütz-
findung besteht darin, eine einfache Krankentrage zu tuch 7 aufgerichtet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- schaffen, die bei Nichtgebrauch auf kleinstem RaumPatentanspruch· " zusammenlegbar und bei Einsätzen für Krankentransporte so ausgebildet ist, daß ein Herunterrut-Zusammenlegbare Krankentrage, im wesentli- sehen der auf der Krankentrage befindlichen Person, chen bestehend aus zwei Längsholmen, gegebe- 5 insbesondere bei ungünstiger Schräglage beispielsnenfalls Querstützen, und einem diese Längs- weise in Treppenhäusern, ausgeschlossen ist.
höhne verbindenden Tragetuch, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fußstütze (4) vor- Vorteile
gesehen ist und daß diese Fußstütze (4) aus aufden Längsholmen (2) angeordneten aufklappba- io Es ist nun bei Ausgestaltung der Krankentrage nachren Stützteilen (6) und aus einem Fußabstütztuch dem Anspruch möglich, daß durch die Anwendung(7) besteht, das etwa auf halber Länge mit dem einfachster Mittel die Gefahr des Abrutschens einerTragetuch (3) verbunden und auf die Stützteile auf der Trage liegenden Person nicht mehr auftritt,(6) aufschiebbar ist. was zugleich für die Krankenträger bedeutet, daß für15 sie Krankentransporte leichter durchzuführen sind,da kräfteforderndes Ausbalancieren der belastetenKrankentrage in Treppenhäusern nicht mehr in gleichem Maße erforderlich ist wie bei den herkömmli-Stand der Technik Cj16n Krankentragen.Es ist eine Krankentrage (deutsches Patent 20 Femer ist durch die erfindungsgemäße Ausfüh-302 757) bekannt, die zur Abstützung der Füße mit rungsform die Krankentrage mit wenigen Handgrifeiner Fußstütze versehen ist. Die Stütze dieser Kran- fen in eine um die Größe des Fußabstütztuches verkentrage kommt aber nur dann zum Einsatz, wenn längerte Krankentrage umzuwandeln,
die Krankentrage in eine Sitztrage verwandelt wird, _. . „ „ ■ _ r?^i„ j„„„
um eine Fußabstützung für die siteende Person zu er- ,5 Darstellung der Erfindung
möglichen. In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel der Nicht nur die Fußstütze, sondern auch das Liege- auf der zusammenlegbaren Krankentrage befestigten sowie Sitzteil dieser Krankentrage sind steif ausgebil- Fußstütze dargestellt. Es zeigt
det und bieten somit keine Möglichkeit, die Kran- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Krankentrage auf kleinstem Raum zusammenzulegen. 30 kentrage,Ferner ist eine Krankentrage (deutsches Gebrauchs- F i g. 2 eine Draufsicht von F i g. 1 und
muster 1 878 487) bekannt, die eine aufwendige Stütze, F i g. 3 eine Seitenansicht von F i g. 1.
in diesem Falle handelt es sich um eine Kopfstütze, Die Krankentrage 1 gemäß Fi g. 1 besteht im weaufweist, bei der die Neigung durch unter die Tragen- sentlichen aus zwei Längsholmen 2, gegebenenfalls holme untergieifende Querzapfen festlegbar ist. 35 mit Querstützen, aus einem Tragetuch 3, das die Diese kostspielige Stütze ist nicht in eine horizontale Längsholme 2 verbindet, und aus einer Fußstütze 4.
Lage schwenkbar, d.h., sie läßt sich nicht fluchtend Die Fußstütze4 setzt sich gemäß Fig. 1 und 2 aus zu einem LiegeteU verstellen, um dadurch eine Um- je zwei Halterungen 5, zwei Stützteilen 6 und aus Wandlung der Krankentrage in eine verlängerte einem an diesen befestigten, abnehmbaren Fußab-Krankentrage zu erzielen. Ebenso verhält es sich 40 stütztuch7 zusammen und ist auf den Längsholmen bei einer Krankentrage (deutsches Gebrauchsmuster derart angeordnet, daß bei abgeklapptem Zustand 1878486), die auch mit einer Kopfstütze ausgerüstet der Stützteile 6 ein Abstreifen des Fußabstütztuches und mit Tuch bespannt ist. Würde diese oder die zuvor von den Stützteilen möglich ist, und zwar dann, wenn genannte Kopfstütze die Funktion einer Fußstütze aus- das Tragetuch 3 im unbelasteten Zustand ist und der üben, so würde durch das Hochklappen der Stütze zu 45 Abstand der beiden auseinanderliegenden Längseinem rechten Winkel das Liegeteil derart kurz aus- holme 2 veränderbar ist. Anschließend kann bei einfallen, daß ein Transportieren von Personen, die gezogenen Holmen das Fußabstütztuch auf das Ende durchschnittliche Länge aufweisen, unmöglich ge- der Holme aufgeschoben werden. Die Holme werden macht wird. Darüber hinaus ist noch eine Kranken- aus ihrer Lagerung mit dem Fußabstütztuch heraustrage (britische Patentschrift 534 934) bekannt, die 50 gezogen, so daß auf diese Weise die Krankentrage zusammenlegbar ausgebildet ist und bei der das Tra- um die Größe des Fußabstütztuches verlängert wird, getuch auf die Längsholme aufgeschoben werden Die Stützteile 6 sind gemäß F i g. 3 mit den an den kann. Diese Krankentrage ist jedoch für den Kran- Längsholmen befestigten Halterungen 5 durch einen kentransport in steilen Treppenhäusern kaum geeig- Bolzen 8 gelenkig miteinander verbunden und ernet, kranken Personen einen Halt gegen Herunterrut- 55 möglichen eine Veränderung ihrer Lage von vertikaschen zu geben, da eine Abstützung für die Füße ler in horizontaler Richtung.
Priority Applications (3)
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Publications (3)
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Family
ID=5730683
Family Applications (1)
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Country Status (3)
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Families Citing this family (2)
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FR2701392B1 (fr) * | 1993-02-11 | 1997-01-24 | Rhonalp Tech Soudure | Systeme de commande pour brancard d'ambulance a bequilles repliables. |
DE102006060820A1 (de) * | 2006-12-21 | 2008-06-26 | Marion Mohr | Anti-Verschmutzungs-Fußschutz |
-
1969
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-
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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GB1260622A (en) | 1972-01-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |