DE1824536U - Vorrichtung zum leicht loesbaren verbinden von stumpf gegeneinanderstossenden bauteilen, insbesondere holz- und moebelteilen. - Google Patents

Vorrichtung zum leicht loesbaren verbinden von stumpf gegeneinanderstossenden bauteilen, insbesondere holz- und moebelteilen.

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DE1824536U
DE1824536U DEJ7745U DEJ0007745U DE1824536U DE 1824536 U DE1824536 U DE 1824536U DE J7745 U DEJ7745 U DE J7745U DE J0007745 U DEJ0007745 U DE J0007745U DE 1824536 U DE1824536 U DE 1824536U
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Germany
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clamping
bearing
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DEJ7745U
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Jaeger Frank & Co Kommandit Ge
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Jaeger Frank & Co Kommandit Ge
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
    • F16B5/0275Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread the screw-threaded element having at least two axially separated threaded portions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/10Arrangements for positively actuating jaws using screws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Vorrichtun zum leicht lösbaren Verbinden
    vonstumpf-gegeneinanderstossenden Bautei-
    len,insbesondere Holz-und iobelteilen
    Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum leicht lösbaren Verbinden von stumpf gegeneinandersrossenden Bauteilen, insbesondere Holz-und Zobelteilen.
  • Vorrichtungen zum leicht lösbaren Verbinden von Holz-und Nöbelteilen sind vielfach bekannt. Diese bekannten Vorrichtungen haben aber in der Regel den Nachteil, daß sie nur auf die zu verbindenden Bauteile aufgesetzt werden können und daß mittels diesen nur relativ geringe Spannkräfte erzeugt werden können.
  • Zweck der Neuerung ist die Schaffung einer Vorrichtung, welche bei geringem Raumbedarf hohe Spannkräfte übertragen können.
  • Dies wird gemäss der Neuerung in erster Linie dadurch erreicht, daß Gewinde-Spannbolzen mittels Lagerkörpern mit jedem der zu verbindenden Bauteile in Wirkverbindung gehalten sind und daß mindestens einer der Lagerkörper jedes Gewinde-Spannbolzens ein Gewinde-Spannglied enthält, mittels welchem'die Bauteile durch den Gewinde-Spannbolzen gegeneinander zu verspannen sind.
  • In Weiterentwicklung des Meuerungsgedankens können die die Gewinde-Spannbolzen haltenden Lagerkörper in Aussparungen angeordnet werden, welche sich im wesentlichen senkrecht zu den Gewinde-Spannbolzen gerichtet in die zu verbindenden Bau-
    teile hineinerstrecken ;, während die Gewinde-Spannbolzen in
    teile L
    Bohrungen liejen, die sich von den gegeneinander zu verspannenden Slächeii nach den Lagerkörpern in die Bauteile hineinerstrecken.
  • Gemäss der Neuerung können die Gewinde-Spannbolzen an einem ihrer Enden mit Anschlägen versehen werden, welche mit
    einem Lagerkörper in Eingriff stehen, derart, daß einer der
    Anschläge den Gewinde-Spannbolzell im Lagerkörper gegen Längsbewegungen sichert, während der andere den Gewinde-Spannbolzen gegen Relativdrehung zum Lagerkörper hält. Die Gewinde-Spann-
    bolzen können mit ihren Spanngewinde der Erfindung zufolge in
    c5
    einen Lagerk örper hineinragen, in welchem das als Gewindemutter
    ausgebildete Gewinde-Spannglied drehbar gelagert ist.
  • Die feuerung besteht weiterhin noch darin, daß der mit den Anschlägen des Gewinde-Spannbolzens zusammenwirkende Lagerkörper topfförmig ausgebildet und mit seiner geschlossenen Grundfläche nach aussen in die Halteaussparung des Bauteils eingesetzt werden kann, während der das Gewinde-Spannglied enthaltende Lagerkörper durch eine geschlitzte Hülse gebildet werden kann, die im Bereich des Schlitzes und an einer diesem diametral gegenüberliegenden Stelle mit Lageraussparungen für das Gewinde-Spannglied versehen ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es gemäss der Neuerung ? wenn der das Gewinde-Span@glied aufweisende Lagerkörper nach aussen mittels eines Deckelteilkes verschlossen werden kann, welcher mittels einer Federrast im Lagerkörper oder am Gewinde-Spannglied gehalten werden kann.
  • Schliesslich kann gemäss einem weiteren Neuerungsmerkmal das Gewinde-Spannglied an seinem Aussenumfang mit gleichmässig verteilt angeordneten Aussparungen, beispielsweise Bohrungen, versehen werden, in welche Spannknebel zum Anziehen des Gewin-
    de-Spanngliedes eingesteckt werden können. Das Gewinde-Spann-
    glied kann auch an seinem Aussenumfang aufgerauht, z. B. geriffelt oder gerändelt, sein.
  • Anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung soll die Steuerung nunmehr ausführlich beschrieben werden, und zwar zeigt Fig. 1 in räumlicher Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer
    neuerungsgemässen Vorrichtung zum Verbinden von Holz-
    und Zobelteilen o. dgl.,
    Fig. 2 in schaubildlicher Schnittdarstellung die Verbindung
    zweier stumpf gegeneinanderstossender Bauteile mittels
    einer neuerungsgemässen Vorrichtung,
    t : D 1-3
    Fig. 3 eine weiterbildung der in den sign. 1 und 2 gezeigten
    Vorrichtung in Sprengdarstellung, während
    CD
    Fig. 4 eine Weiterbildung eines Einzelteiles einer neuerungs-
    gemässen Vorrichtung wiedergibt.
    D
    In der Zeichnung ist mit 1 eine Vorrichtung zum leicht lösbaren Verbinden von stumpf gegeneinanderstossenden Bauteilen
    bezeichnet, welche sich im wesentlichenffis einem Gewinde-Spann-
    bolzen 2 sowie zwei Lagerkörpern 3 ? 4 und einem Gewinde-Spann-
    glied 5 zusammensetzt. Der Gewin e-Spannbolzen 2 ist an seinem
    einen Ende mit einem laD'oenartigen Anschlag 6 versehen, welcher
    nach dem Gewine-Spannbolzen hin in eine Verdickung 7 ausläuft.
  • Von dem dem Anschlag 6 und der Verdickung 7 gegenüberliegenden Ende des Gewinde-Spannbolzens her kann auf dem Spanngewinde 8 das mit Innengewinde versehene Gewinde-Spannglied verstellt werden. Die als Anschläge dienenden Anformungen 6 und 7 des Gewinde-Spannbolzens 2 wirken mit Ausklinkungen 9 und 10 des hülsenförmigen Lagerkorpers 3 so zusammen, daß der Lappen 6 mit der Ausklinkung 9 eine Drehsicherung für den Gewinde-Spannbolzen 2 dem Lagerkörper 3 bilden, während die Verdickung 7 sich innerhalb des Lagerkörpers 3 benachbart der Ausklinkung 10 abstützt und
    zu
    einen Begrenzungsanschlag für Längsbewegungen des Gewinde-
    Spanngliedes im Lagerkörper 3 bildet.
  • Der Lagerkörper 4 ist in Längsrichtung mit einem Schlitz 12 versehen und weist an seinem hülsenförmigen Mantel, dem Schlitz 12 diametral gegenüberliegend, eine Kreisrunde Aussprung 11 auf, während der Schlitz 12 durch Ausklinkungen 13 erweitert ist. In den Aussparungen 11 und 13 ist das Gewinde-Spannglied 5 drehbar gelagert und kann infolge der Federwirkung des Lagerkörpers 4 beliebig oft aus den Lageraussparungen 11 und 13 gelöst bzw. wieder in diese eingesetzt werden.
  • Wie Fig. 2 zeigt, i3t jeder der Lagerkörper 3 und 4 in einer Aussparung 14 bzw. 15 der miteinander zu verbindenden Bauteile Bi, B2 gehalten, welche sich im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Gewinde-Spannbolzens 2 in die BauteiLe 31 und B2 hineinerstreckt. Der Lagerkörper 3 ist dabei beispielsweise topfförmig ausgebildet und so in die Aussparung 14 eingesetzt, daß der abschliessende Bodenteil bündig mit derjenigen Seitenfläche der Bauteile liegt, von welcher die Aussparung sich in den Bauteil hineinerstreckt. Bevor der Lagerkörper 3 in die Aussparung 14 eingetrieben wird, wird der Gewinde-Spannbolzen 2 mit dem die Anschlagbauteile 6 und 7 aufweisenden Ende durch eine Bohrung 16, welche sich senkrecht zur Aussparung 14 erstreckt, in die letztere eingeführte so daß der Gewinde-Spannbolzen 2 durch den Lagerkörper 3 im Bauteil B2 gehalten ist. Der das Gewinde-Spannglied 5 aufweisende Lagerkörper 15 wird--zusammen mit dem Lagerkörper 5--in die Aus-
    s-, ar*Lin. C-11
    sarung 14 eingesetzt, bevor das Gewinde 8 mit dem Gewinde-
    S'oannglied 5 in Eingriff gebracht ist. Zum Zwecke des Verbindens der Bauteile B1, B2 wird daraufhin das Gewindeende 8 des Gewinde-Sannbolzens durch die Bohrung 17 indas Ge-
    winde-Spannglied 5 eingeführt und mit diesem in Eingriff
    gebracht. Durchdrehen des Lagerkörpers 5, beispielsweise
    mittels Stiftes 189 der in Bohrungen 19 eingesteckt
    ist, werden die beiden Bauteile B1, B2 mit ihren Stirn-
    flächen b1, b2 gegeneinander belegt und könne mehr oder weniger stark gegeneinander verspannt werden. Zur leichten Handhabung des Gewinde-Spannbolzens 2 sind die Bohrungen 16, 17 in den Bauteilen 31, 2 noch über die Aussparungen 14 bzw. 15 hinaus verlängert, so daß die aus den Lagerkörpern 3 und 4vorstehenden Enden des Gewinde-Spannbolzens 2 in diesen aufgenommen werden können.
  • Aus Pig. 3 geht hervor, daß dem Lagerkörper 4 ein lösbarer Deckelteil 20 zugeordnet werden kann, welcher nach dem Anziehen des Gewin@e-S@annbolzens 2 durch das Gewinde-Spannglied 5 den Lagerkörper 4 nach aussen abschliessen kann.
  • Zur Halterung des Deckelteiles 20 dienen dabei Federbauteil 21, welche entweder das Gewinde-Spannglied 5 umgreifen oder die mit dem Lagerkörper 4 unmittelbar in Eingriff kommen.
    in--ii o
    In ig. 4 ist gezeigt, daß das als Spannmutter aus-
    gebildete Gewinde-Spannglied 5 an seinem Außenumfang aussen mit radialen Bohrungen 19 noch mit einer Riffelung oder Rändelung 22 versehen werden kann, welche eine leichte
    Drehung des Gewinde-Spanngliedes von Hand ermöglicht.
    b
    Zum Zwecke einer guten Verbindung zwischen Lagerkörpern 3, 4 und Bauteilen Bl. B2 können die ersteren mit Krallen versehen werden, die in den Werkstoff eindringen.
  • Rs i t ferner möglich, den Lagerbauteilen 3, 4 sowie dem
    Gewinde-Sannbolen 2 und dem Gewinde-Spannglied 5 eine
    andere als die gezeigte Form zu geben. Schutznasprüche

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1. Vorrichtung zum leicht lösbaren Verbinden von stumpf gegeneinanderstossenden Bauteilen, insbesondere Holz-und Löbelteilen, dadurch gekennzeichnet, daß Gewinde-Spannbolzen (2) mittels Lagerkörpern (3,4) mit jedem der zu verbindenden Bauteile (B1, B2) in Virkverbindung gehalten sind und daß mindestens einer (4) der Lagerkörper (3, 4) jedes Gewinde-Spannbolzens (2) ein Gewindespannglied (5) enthält, mittels welchem die Bauteile (B1, B2) durch den Gewinde-Spannbolzen (2) gegeneinander zu verspannen sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gewinde-Spannbolzen (2) haltenden Lagerkörper (3, 4) in Aussparungen (14 , 15; Fig. 2) angeordnet sind, welche sich im-wesentlichen senkrecht zu den Gewinde-Spannbolzen (2) gerichtet in die zu verbindenden Bauteile (B1, B2) hineinerstrecken, während die Gewinde-Spannbolzen (2) in Bohrungen (16,17) liegen, die sich von den gegeneinander c
    zu verspannenden Flächen (b1, b2) nach den Lagerkörpern (3, 4) in die Bauteile (B1, B2) hineinerstrecken.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde-Spannbolzen (2) an einem ihrer Enden mit Anschlägen (6,7) versehen sind, welche mit einem Lagerkörper (3) in Eingriff (9,10) stehen, derart, daß einer (7) der Anschläge (6,7) den Gewinde-Spannbolzen (2) im Lagerkörper (3) gegen Längsbewegungen sichert, während der andere (6) den Gewinde-S'oannbolzen (2) gegen Relativdrehungen zum Lagerkörper (3) hält.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde-Spannbolzen (2) mit ihrem Spanngewinde (8) in einen lagerkörper (4) hineinragen, in welchem das als Gewindemutter ausgebildete Gewinde-Spannglied (5) drehbar gelagertist. 5. Vorrichtung nch Anspruch 1 bis 49 dadurch gekennzeich- net, daß der mit den Anschlägen (6,7) des Gewinde-Spannbolzens
    (2) zusammenwirkende Lagerkörper (3) topfförmig ausgebildet und mit seiner geschlossenen Grundfläche nach aussen in die Halte-, aussparung (14) des Bauteils (B2) eingesetzt ist, während der das Gewinde-Spannglied (5) enthaltende Lagerkörper (4) durch eine geschlitzte (12) Hülse gebildet ist, die im Bereich des Schlitzes (12) und an einer diesem diametral gegenüberliegenden Stelle mit Lageraussparungen (11,13) für das Gewinde-Spannglied (5) versehen ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der das Gewin'e-S'oannglied (5) aufweisende Lagerkörper (4) nach aussen mittels eines Deckelteiles (20) zu verschliessen ist, welcher mittels einer Federrast (21) im Lagerkörper (4) oder am Gowinde-Spannglied (5) gehalten ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde-Spannglied (5) an seinem Aussenumfang mit gleichmässig verteilt angeordneten Aussparungen (19), beispielsweise Bohrungen versehen ist, in welche Spannknebel (18) zum Anziehen des G-ewinde-S'oanngliedes (5) einsteckbar sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenzneichnet, daß das Gewine-Spannglied (5) an seinem Aussenumfang aufgerauht, z. B. geriffelt oder gerändelt (22), ist.
DEJ7745U 1959-05-09 1959-05-09 Vorrichtung zum leicht loesbaren verbinden von stumpf gegeneinanderstossenden bauteilen, insbesondere holz- und moebelteilen. Expired DE1824536U (de)

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DEJ7745U Expired DE1824536U (de) 1959-05-09 1959-05-09 Vorrichtung zum leicht loesbaren verbinden von stumpf gegeneinanderstossenden bauteilen, insbesondere holz- und moebelteilen.

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DE (1) DE1824536U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29504622U1 (de) * 1995-03-17 1995-05-11 Arturo Salice S.P.A., Novedrate, Como Verbindungsbeschlag
EP0810377A1 (de) * 1996-05-28 1997-12-03 Andreas Mangold Schraubverbindung zum Verbinden von zwei Profilen
DE10309441A1 (de) * 2003-03-05 2004-09-16 Ivan Mallinowski Montagevorrichtung
DE102022108044A1 (de) 2022-04-04 2023-10-05 Scolotech Gmbh Verbindungsvorrichtung, Einlegeteil für die Verbindungsvorrichtung und Verfahren zu einem Verbinden von Platten mittels der Verbindungsvorrichtung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10309441A1 (de) * 2003-03-05 2004-09-16 Ivan Mallinowski Montagevorrichtung
DE102022108044A1 (de) 2022-04-04 2023-10-05 Scolotech Gmbh Verbindungsvorrichtung, Einlegeteil für die Verbindungsvorrichtung und Verfahren zu einem Verbinden von Platten mittels der Verbindungsvorrichtung

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