DE1833363U - Laufrolle mit einer halterung zu ihrer loesbaren befestigung. - Google Patents

Laufrolle mit einer halterung zu ihrer loesbaren befestigung.

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DE1833363U
DE1833363U DE1961T0013173 DET0013173U DE1833363U DE 1833363 U DE1833363 U DE 1833363U DE 1961T0013173 DE1961T0013173 DE 1961T0013173 DE T0013173 U DET0013173 U DE T0013173U DE 1833363 U DE1833363 U DE 1833363U
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socket
screw bolt
wedge
wedges
fastening
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DE1961T0013173
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Tente Rollen GmbH and Co
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Tente Rollen GmbH and Co
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Description

  • Laufrolle mit einer Halterung zu ihrer lösbaren Befestigung.
    Die Erfindung betrifft eine Laufrolle mit einer Vorrichtung
    zum lösbaren Befestigen an Möbeln, Geräten und Apparaten u. dgl., wobei es gleich ist, ob die Füße dieser Gegenstände
    aus Metall oder Holz bestehen und rohrförmig oder massiv
    mit einer Befestigungsbohrung ausgestattet'sind.
  • Für die Laufrollenhalterung sind entsprechend den verschiedenen Befestigungsarten mehr oder weniger komplizierte Konstruktionen bekannt. Sind die Füße des mit Laufrollen auszurüstenden Gegenstandes massiv aus unelastischem Material wie z. B. Metall, so kann man in die Befestigungsbohrung des Gerätefußes ein Innengewinde schneiden und eine Laufrolle verwenden, deren vertikaler Lagerzapfen in bekannter Weise als Gewindebolzen ausgebildet und einfach in die Befestigungsbohrung einzuschrauben ist. Sind dagegen die Füße des mit Laufrollen zu versehenden Gegenstandes massiv aus weichem Material wielz. B. Holz, so pflegt man meist in die Befestigungsbohrung des Gerätefußes zunächst eine Lagerhülse einzutreiben und erst dann in dieser den Rückenbolzen der Laufrollengabel zu lagern. Bei Hartholz oder Rohrfüßen sind Laufrollenhalterungen bekannt, die eine Gummi-Innenmuffe oder eine Spreizmuffe besitzen, die nach dem Einsetzen in die Befestigungsbohrung bzw. in das Rohrende des Gerätefußes vermittels eines axial bewegten Spreizkonus im Durchmesser vergrößert und dadurch festgeklemmt werden.
    Die Neuerung bezieht sich auf eine Laufrolle. mit einer
    Halterung zur lösbaren Befestigung der Laufrolle in einem
    Geräte-oder Möbelfuß o. dgl., die eine in die Befestigungbohrung einzuführende Klemmuffe aufweist, die durch Anziehen eines axialen Schraubbolzens festgeklemmt werden kann.
  • Bei den bekannten derartigen Laufrollenhalterungen ist von Nachteil, daß die Klemmuffeneinrichtung aus mehreren verschiedenartigen verhältnismäßig komplizierten Einzelteilen besteht, die nicht nur hohe Fertigungskosten verursachen, sondern auch die Auswahl spezieller Werkstoffe bestimmter Elastizität verlangen, weil sonst entweder die Halterung wegen ungenügender Spreizbarkeit nicht zum Klemmen kommt, oder aber bei zu weichem Werkstoff die Befestigung nicht stark genug ist. Dadurch und auch aus weiteren z. B. konstruktiven Gründen lassen sich mit den bekannten Laufrollenhalterungen nur kleine Toleranzen der Befestigungsbohrung des Gerätefußes o. dgl. überbrücken, was unter anderem den Nachteil hat, daß eine Vielzahl von Klemmuffen bzw.
  • Spreizmuffen unterschiedlichen Durchmessers auf Lager vorrätig gehalten werden müssen.
  • Die Neuerung beseitigt diesen Übelstand in einfachster Weise mittels einer Laufrollenhalterung, die aus nur wenigen einfach gestalteten Teilen besteht, die sehr robust ist und größere Toleranzen in der Befestigungsbohrung des Gerätefußes o. dgl. überbrücken kann.
  • Die neue Laufrolle, die eine Halterung zur Befestigung der Laufrolle in einem Geräte-oder Möbelfuß o. dgl. besitzt, die in bekannter Weise eine in die Befestigungsbohrung einzuführende Klemmuffe aufweist, die durch Anziehen eines axialen Schraubbolzens festgeklemmt werden kann, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmuffe aus Muffenkeilen besteht, deren gegeneinander weisende Stirnflächen derart keilförmig abgeschrägt sind, daß die
    Muffenkeile beim Anziehen des axialen Schraubbolzens
    aufeinander abgleiten können und durch Keilwirkung radial
    gegen die Innenwandung der Befestigungsbohrung gepreßt werden.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den zur Muffenlängsachse gemessenen Keilwinkel, unter dem die gegeneinanderweisenden Stirnflächen der Muffenkeile abgeschrägt sind, annähernd 450 zu wählen.
  • In der Regel besteht die Klemmuffe aus nur zwei keilförmigen Muffenhälften, die hinsichtlich Form und Größe identisch sind. Es ist aber auch möglich, mehr als zwei Muffenkeile vorzusehen, die von gleicher Gestalt oder auch unterschiedlich geformt sein können.
  • Die Muffenkeile bestehen vorzugsweise aus Kunststoff und können Kunststoffspritzlinge sein, insbesondere wenn die zusammenarbeitenden Muffenkeile von identischer Gestalt sind. Es kann sich um weichmacherfreien elastischen Kunststoff wie Polyäthylen und ähnliclu Kunststoffabkömmlinge handeln, wie solche unter den Bezeichnungen"Lupolen"und "Hostalen"im Handel sind. Geeignet sind aber auch Kunststoffe in der Art von Polystyrol.
  • Damit die am freien Ende der Halterung sitzende Schraubbolzenmutter sich beim drehenden Anziehen des Schraubbolzens nicht mitdreht, können geeignete Vorkehrungen vorgesehen sein. So kann in der Kopffläche des zum freien Ende der Halterung gelegenen Muffenkeilseine schlitzartige Aussparung für die Aufnahme der Schraubbolzenmutter angeordnet sein, die ein Mitdrehen der Schraubbolzenmutter verhindert. Es ist auch möglich, die Kopffläche des zum freien Ende der Halterung gelegenen Muffenkeils mit einer konkaven Wölbung auszubilden, z. B. durch eine Anfasung von annähernd 50, die die Ecken der Schraubbolzenmutter zuerst
    zur Auflage kommen läßt und dadurch die Schraubbolzenmutter
    beim Anziehen des Schraubbolzens gegen Mitdrehen sichert.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Neuerung anhand einer lenkbaren Laufrolle, die in einem rohrförmigen Möbelfuß befestigt ist, schematisch verdeutlicht : Fig. 1 zeigt eine mit der Neuerung ausgestaltete Lenktransport rolle teilweise im Schnitt.
  • Fig. 2 zeigt im größeren Maßstab nur die aus Muffenkeilen bestehende Klemmuffe der Fig. 1.
  • Fig. 3 ist der Grundriß zur Fig. 2 und zeigt die Klemmuffe in Draufsicht.
  • Fig. 4 ist eine Ausführungsvariante zur Fig. 2 mit gestrichelt eingezeichnetem Schraubbolzen.
  • Fig. 5 ist der Grundriß zur Fig. 4 und zeigt die Klemmuffe mit der gestrichelt eingezeichneten Schraubbolzenmutter in Draufsicht.
  • Fig. 6 zeigt als Ausführungsvariante eine aus drei Muffenkeilen bestehende Klemmuffe.
  • Gemäß den Figuren 1 bis 3 handelt es sich bei diesem Ausführungsbeispiel um eine Lenktransportrolle, bei der das Laufrollengehäuse aus dem Rückenlager 6 und der Laufrollengabel 7 gebildet ist. In der Gabel 7 ist mittels einer Durchsteckachse 8 das Rad 9 gelagert. Durch das Rückenlager 6 hindurch führt eine vertikale Schraube bzw. ein Schraubbolzen 1 als Lagerzapfen bzw. Rückenbolzen. Auf der Schraube 1 sitzen die Klemmuffenteile der Laufrollenhalterung, vermittels derer die Laufrolle in der Bohrung 10 des hier rohrförmigen Möbelfußes 11 befestigt ist.
  • Die Klemmeinrichtung der Laufrollenhalterung weist eine aus Kunststoff gespritzte Klemmuffe 2 auf, die bei diesem Ausführungsbeispiel aus zwei Muffenkeilen 2a und 2b besteht, deren gegeneinanderweisende Stirnflächen 3a und 3b keilförmig abgeschrägt sind. Der von den Keilflächen 3a und 3b mit der Muffenlängsachse 5 der Laufrollenhalterung gebildete Winkel a
    0
    beträgt hier annähernd 45°. In der Kopffläche 12b des zum
    freien. Ende der Halterung gelegenen Muffenkeils 2b ist eine konkave Wölbung 13b vorgesehen, die durch eine Anfasung erhalten ist, deren Winkel r bei diesem Ausführungsbeispiel annähernd 50 beträgt. Da es sich bei diesem Ausführungsbeispiel bei den Muffenkeilen 2a und 2b um solche von identischer Form und Größe handelt, nämlich um gleiche Kunststoffspritzlinge, ist auch bei dem anderen Muffenkeil 2a an dessen Kopffläche 12a eine Wölbung 13a vorhanden.
  • Wird die Schraube 1 zum Anspannen der Laufrollenhalterung angezogen, so kommen als Folge der konkaven Aushöhlung der Stirnfläche 12b der oberen Keilmuffe 2b zunächst die Ecken 14 der Schraubbolzenmutter 4 zur Auflage. Infolge der Elastizität des Muffenwerkstoffes dringen die Ecken 14 der Schraubbolzenmutter 4 beim weiteren Anziehen des Schraubbolzens 1 immer tiefer in die Stirnfläche 12b ein, so daß ein Mitdrehen der Schraubbolzenmutter 4 verhindert ist. Durch das Anziehen der Schraube 1 werden die beiden Muffenkeile 2a und 2b in Axialrichtung gegeneinanderbewegt und gleiten entlang ihrer Keilflächen 3a und 3b aufeinander ab. Dadurch wird der in Fig. 1 untere Muffenkeil 2a nach links gedrückt, bis daß er gegen die Innenwandung der Befestigungsbohrung 10 zur Anlage kommt, während der in der Fig. 1 obere Muffenkeil 2b in entsprechender Weise nach rechts bewegt wird, bis daß er gegen die diametral gelegene Innenwandung der Befestigungsbohrung 10 zur Anlage kommt. Beim weiteren drehenden Anziehen der Schraube 1 werden die Keilmuffen 2a und 2b durch die Keilwirkung ihrer Schrägflächen 3a und 3b radial gegen gegenüberliegende Flächender Innenwandung der Befestigungsbohrung 10 gepreßt und geben
    damit der Lenktransportrolle einen außerordentlich festen
    Halt in der Befestigungsbohrung 10 des Gerätefußes 11. Da
    die Bohrung 15 der Muffenkeile 2 etwas oval geformt ist, können die Muffenkeile 2a und 2b beim Anziehen des Schraubbolzens 1 nötigenfalls ein beträchtliches Stück aufeinander abgleiten, so daß sich größere Toleranzen der Befestigungbohrung 10 von z. B. 1 mm überbrücken lassen.
  • Bei der in den Figuren 4 und 5 dargestellten Ausführungsform besitzt der Muffenkeil 2b an seiner zum freinen Ende der Halterung gelegenen Kopffläche 12b eine schlitzartige Aussparung 16b für die Aufnahme der Schraubbolzenmutter 4, wodurch beim Anziehen des Schraubbolzens 1 ein Mitdrehen der Schraubbolzenmutter 4 verhindert ist. Da es sich auch
    bei dieser Ausführungsform bei den Muffenkeilen 2a und 2b
    wiederum um identische Kunststoffspritzlinge handelt, fin-
    det sich auch an der Stirnfläche 12a des unteren Muffenkeils 2a gleichfalls eine solche schlitzartige Aussparung 16a vor.
  • Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform besteht die Klemmuffe aus drei Muffenkeilen 2a, 2b, und 2c, die alle aus Kunststoff gespritzt sind und von denen die Muffenkeile 2a und 2b von identischer Gestalt sind, während der Muffenkeil 2c von abweichender Form ist. Wie bei 17 strichpunktiert angedeutet ist, könnte der mittlere Muffenkeil 2c auch aus zwei Stücken bestehen, so daß dann die ganze Klemmuffe 2 aus vier identischen Keilmuffen bestünde, die jeweils um 1800 versetzt auf den Schraubbolzen 1 aufgereiht sind. Auf diese Weise ergibt sich für besondere Zwekke eine langschäftige Laufrollenhalterung mit einer extrem großen Klemmkraft und Stabilität.

Claims (1)

  1. S c hu t z ans p r che
    1. Laufrolle mit einer Halterung zu ihrer lösbaren Be- festigung in einem Geräte-oder Möbelfuß o. dgl., die einein
    die Befestigungsbohrung einzuführende Klemmuffe besitzt, die durch Anziehen eines axialen Schraubbolzens festgeklemmt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmmuffe aus Muffenkeilen (2) besteht, deren gegeneinander weisende Stirnflächen (3) derart keilförmig abgeschrägt sind, daß die Muffenkeile (2) beim Anziehen des axialen Schraubbolzens (1) aufeinander abgleiten können und durch Keilwirkung radial gegen die Innenwandung der Befestigungbohrung (10) gepreßt werden.
    2. Laufrolle mit einer Halterung zu ihrer lösbaren Befestigung in einem Geräte-oder Möbelfuß o. dgl., die eine in die Befestigungsbohrung einzuführende Elemmuffe besitzt, die durch Anziehen eines axialen Schraubbolzens festgeklemmt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmmuffe aus zwei Muffenkeilen (2a, 2b) besteht, deren gegeneinander weisende Stirnflächen (3a, 3b) unter einem Winkel (sol) von annähernd 450 zur Muffenachse (5) derart keilförmig abgeschrägt sind, daß die zwei Muffenkeile (2a, 2b) beim Anziehen des axialen Schraubbolzens (1) aufeinander abgleiten können und durch Keilwirkung radial gegen die Innenwandung der Befestigungsbohrung (10) gepreßt werden. 3. Laufrolle mit einer Halterung zu ihrer lösbaren Befesti- gung in einem Geräte-oder Möbelfuß o. dgl., die eine in die
    Befestigungsbohrung einzuführende Klemmuffe besitzt, die durch Anziehen eines axialen Schraubbolzens festgeklemmt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmuffe aus Kunststoff bestehende Muffenkeile (2a, 2b) aufweist, deren gegeneinander weisende Stirnflächen (3a, 3b) derart keilförmig abgeschrägt sind, daß die aus Kunststoff bestehenden Muffenkeile (2a, 2b) beim Anziehen des axialen Schraubbolzens aufeinander abgleiten können und durch Keilwirkung radial gegen die Innenwandung der Befestigungsbohrung (10) gepreßt werden.
    4. Laufrolle mit einer Halterung zu ihrer lösbaren Befestigung in einem Geräte-oder Möbelfuß o. dgl., die eine in die Befestigungsbohrung einzuführende Klemmuffe besitzt, die durch Anziehen eines axialen Schraubbolzens festgeklemmt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmuffe aus zwei aus Kunststoff gefertigten Muffenkeilen (2a, 2b) besteht,
    deren gegeneinander weisende Stirnflächen (3a, 3b) vorzugs- (o weise unter einem Winkel von annähernd 45 zur Muffenachse
    (5) derart keilförmig abgeschrägt sind, daß die zwei aus Kunststoff bestehenden Muffenkeile (2a, 2b) beim Anziehen
    des axialen Schraubbolzens (1) aufeinander abgleiten können und durch Keilwirkung radial gegen die Innenwandung der Befestigungsbohrung (10) gepreßt werden.
    5. Laufrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopffläche (12) zumindest des zum freien Ende der Halterung gelegenen Muffenkeils (2b) eine schlitzartige Aussparung (16) für die Aufnahme der Schraubbolzenmutter (4) besitzt, die ein Mitdrehen der Schraubbolzenmutter (4) verhindert. 6. Laufrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopffläche (12) zumindest des
    zum freien Ende der Halterung gelegenen Muffenkeils (2b) eine konkave Wölbung (13), z. B. eine Anfasung (,-y) von annähernd 50, besitzt, welche die Ecken (14) der Schraubbolzenmutter (4) zuerst zur Auflage kommen läßt und dadurch die Schraubbolzenmutter (4) beim Anziehen des Schraubbolzens (1) gegen Mitdrehen sichert.
    7.. Laufrolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffenkeile (2a, 2b) von identischer Form und Größe sind, vorzugsweise in Gestalt von identischen Kunststoff-Spritzlingen.
DE1961T0013173 1961-04-12 1961-04-12 Laufrolle mit einer halterung zu ihrer loesbaren befestigung. Expired DE1833363U (de)

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ID=32979277

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DE (1) DE1833363U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2901986A1 (de) * 1978-01-20 1979-07-26 Stellan Oernberg Verankerungsvorrichtung fuer eine oeffnung, z.b. fuer ein rohr-ende
DE4316808A1 (de) * 1993-05-19 1994-11-24 Manfred Stroppe Spannstück für Rohrelemente
DE29717476U1 (de) * 1997-09-30 1999-02-04 Element System Rudolf Bohnacke Hohlprofil-Befestigung
DE202004000297U1 (de) * 2004-01-09 2005-05-25 Hagus C. Luchtenberg Gmbh & Co Kg Fahrzeug-Dachreling

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