DE1832143U - Laufrolle mit einer halterung zu ihrer loesbaren befestigung. - Google Patents

Laufrolle mit einer halterung zu ihrer loesbaren befestigung.

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DE1832143U
DE1832143U DET13028U DET0013028U DE1832143U DE 1832143 U DE1832143 U DE 1832143U DE T13028 U DET13028 U DE T13028U DE T0013028 U DET0013028 U DE T0013028U DE 1832143 U DE1832143 U DE 1832143U
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expansion sleeve
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DET13028U
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Tente Rollen GmbH and Co
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Tente Rollen GmbH and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/06Gliders or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0002Castors in general; Anti-clogging castors assembling to the object, e.g. furniture
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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    • B60B33/0002Castors in general; Anti-clogging castors assembling to the object, e.g. furniture
    • B60B33/0005Castors in general; Anti-clogging castors assembling to the object, e.g. furniture characterised by mounting method
    • B60B33/001Castors in general; Anti-clogging castors assembling to the object, e.g. furniture characterised by mounting method by snapping, clicking or latching in

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

  • Laufrolle mit einer Halterung zu ihrer lösbaren Befestigung.
    Die Erfindung betrifft eine Laufrolle mit einer Vorrichtung
    zum lösbaren Befestigen an Möbeln, Geräten und Apparaten u. dgl.
    wobei es gleich ist, ob die Füße dieser Gegenstände aus Metall oder Holz bestehen und rohrförmig oder massiv mit einer Befestigungsbohrung ausgestattet sind.
  • Für die Laufrollenhalterung sind entsprechend den verschiedenen Befestigungsarten mehr oder weniger komplizierte Konstruktionen bekannt. Sind die Füße des mit Laufrollen auszurüstenden Gegenstandes massiv aus unelastischem Material Jie z. B.
  • Metall, so kann man in die Befestigungsbohrung des Gerätefußes ein Innengewinde schneiden und eine Laufrolle verwenden, deren vertikaler Lagerzapfen in bekannter Weise als Gewindebolzen ausgebildet und einfach in die Befestigungsbohrung einzuschrauben ist. Sind dagegen die Füße des mit Laufrollen zu versehenden Gegenstandes massiv aus weichem Material wie z. B.
  • Holz, so pflegt man meist in die Befestigungsbohrung des Gerätefußes zunächst eine Lagerhülse einzutreiben und erst dann in dieser den Rückenbolzen der Laufrollengabel zu lagern. Bei Hartholz oder Rohrfüßen sind Laufrollenhalterungen bekannt, die eine Gummi-Innenmuffe oder eine Spreizmuffe besitzen, die nach dem Einsetzen in die Befestigungsbohrung bzw. in das Rohrende des Gerätefußes vermittels eines axial bewegten Spreizkonus im Durchmesser vergrößert und dadurch festgeklemmt werden.
    Die Neuerung bezieht sich auf eine Laufrolle mit einer Hal-
    terung zur lösbaren Befestigung der Laufrolle in einem Geräte-oder Möbelfuß o. dgl., die eine in die Befestigungbohrung einzuführende Klemmuffe bzw. Spreizmuffe o. dgl. aufweist, die zum Festklemmen durch einen axial bewegto Spreizkörper auseinandergespreizt wird.
  • Bei den bekannten derartigen Laufrollenhalterungen ist von Nachteil, daß beim Auseinanderspreizen der Muffe nur auf einem begrenzten Teilstück der Muffenlänge eine Spannzone entsteht, in der durch Reibungswirkung ein Halt im Rphrfuß bzw. der Befestigungsbohrung des Möbels o. dgl. bewirkt wird. Bei den bekannten Gummi-Innenmuffen, die durch zwei in Axialrichtung gegeneinander gezogene Kegel auseinandergezwängt werden, entsteht eine Spannzone zwischen der Gummimuffe und der Rohrinnenfläche des Gerätefußes nur auf dem mittleren Teilstück der Muffenhöhe, weshalb derartige Halterungen leicht beweglich sind und zu einem Kippen der Laufrollen bei stärkerer Belastung führen. Bei den bekannten Spreizmuffen mit einem einseitig angeordneten Spreizkegel oder sonstigen Spreizstück entsteht eine Spannzone zwischen der Spreizmuffe und der Rohrinnenfläche des Möbelfußes nur an dem einen Muffenende, was gleichfalls zu einer unzulänglichen Befestigung im Gerätefuß führt. Man hat deshalb schon durch verschiedene kompliziert te Spreizeinrichtungen und auch durch Riffelung und sonstige reibungserhöhende Vorkehrungen eine bessere Haftung der Laufrollenhalterung im Befestigungsloch zu erreichen versucht, ohne die Nachteile genügend beseitigen zu können.
  • Die Neuerung beseitigt diesen Übelstand in einfachster Weise mittels einer Laufrollenhalterung, die aus nur wenigen einfach gestalteten Teilen besteht und beim Spreizvorgang je eine sichere Spannzone an beiden Enden der Spreizmuffe entstehen läßt, so daß die Halterung äußerst starr ist und ein Kippen der Laufrolle auch bei stärkerer Belastung nicht mehr möglich ist.
    Die neue Laufrolle, die eine Haltung zur Befestigung der
    Laufrolle in einem Geräte-oder Möbelfuß o. dgl. besitzt, die in bekannter Weise eine in die Befestigungsbohrung einzuführende Spreizmuffe aufweist, die zum Festklemmen durch einen axial bewegten Spreizkörper auseinandergespreizt wird,
    ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sowohl
    CD
    die Innenbohrung der Spreizmuffe als auch der darin angeordnete Spreizkörper an beiden Enden mit Schrägflächen gleicher Richtung und Neigung ausgestattet sind zwecks Spreizung der Spreizmuffe an ihren beiden Enden.
  • Vornehmlich handelt es sich bei den Schrägflächen um solche in Kegelform, so daß eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß sowohl die Innenbohrung der Spreizmuffe als auch der darin angeordnete Spreizkörper an beiden Enden mit kegelförmigen Schräg-
    flachen gleicher Richtung und gleichen Kegelwinkel ausge-
    CD
    stattet sind zwecks Spreizung der Spreizmuffe an ihren bei-
    0
    den Enden. Der halbe Kegelwinkel beträgt vorzugsweise ca. 25
    Es hat sich erwiesen, daß es bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung von besonderem Vorteil ist und sich eine besonders fest sitzende Laufrollenhalterung ergibt, wenn die Spreizmuffe und vorzugsweise auch der darin angeordnete Spreizkörper aus Kunststoff bestehen bzw. gespritzt sind, insbesondere aus weichnlacherfreiem elastischen Kunststoff wie Polyäthylen und ähnlichen Kunststoffabkömmlingen, wie solche unter den Bezeichnungen"Lupolen" und"Hostalen"im Handel sind. Geeignet sind aber auch Kunststoffe in der Art von Polystyrol.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand einer lenkbaren Laufrolle, die in einem rohrförmigen Möbelfuß befestigt ist, schematisch verdeutlicht :
    Bei dem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel han-
    delt es sich um eine Lenktransportrolle, bei der das Lauf-
    rollengehäuse aus dem Rückenlager 6 und der Laufrollengabel 7 gebildet ist. In der Gabel 7 ist mittels einer Durchsteckachse 8 das Rad 9 gelagert. Durch das Rückenlager 6 hindurch führt eine vertikale Schraube 1 als Lagerzapfen bzw. Rückenbolzen. Auf der Schraube 1 sitzen die Spreizteile der Laufrollenhalterung, vermittels derer die Laufrolle in der Bohrung 10 des hier rohrförmigen Mobelfußes 11 befestigt ist. Die Spreizeinrichtung der Laufrollenhalterung weist eine
    aus Kunststoff gespritzte Spreizmuffe 2 auf, in deren Innen-
    5
    bohrung ein Spreizkörper 3 angeordnet ist. Die Spreizmuffe 2 ist inepeigneter Weise geschlitzt und bei diesem Ausführungbeispiel mit nur einem Vertikalschlitz 12 ausgestattet, so daß sie fähig ist, durch den Spreizkörper 3 auseinandergespreizt zu werden. An ihrem oberen Ende 2a ist die Sechskantmutter 4 der Schraube 1 etwas versenkt eingelassen, so daß ihr Mitdrehen verhindert ist, wenn die Laufrollenhalterung durch drehendes Anziehen der Schraube 1 gespannt wird.
  • Die Spreizmuffe besitzt ferner sowohl am oberen Ende 2a als auch am unteren Ende 2b Schrägflächen gleicher Richtungund Neigung, die bei diesem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel kegelförmig von gleichem Kegelwinkel sind. Auch der in der Spreizmuffe 2 angeordnete Spreizkörper 3 besitzt sowohl am oberen Ende 3a als auch am unteren Ende 3b gleiche Schrägflächen gleicher Richtung und Neigung, die also bei diesem besonders vorteilhaften Ausführuhgsbeispiel kegelförmig von gleichem Kegelwinkel sind.
  • Wird die Schraube 1 zum Anspannen der Laufrollenhalterung angezogen, so werden die Spreizmuffe 2 und der Spreizkörper 3 in Axialrichtung gegeneinander bewegt, wobei die kegelförmiger Gleitflächen 2a und 3a sowie 2b und 3b aufeinander gleiten und die Spreizmuffe an ihren beiden Enden in gleicher Weise auseinandergespreizt wird und sich an beiden Enden fest
    haftende Spannzone ausbilden.
    er
    Der Winkel a, der von den Schrägflächen 2a, 3a bzw. 2b, 3b
    mit der Längsachse 5 der Laufrollenhalterung gebildet wird,
    beträgt bei diesem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ca. 25°, weil sich herausgestellt hat, daß bei einem solchen Neigungwinkel, der einem Kegelwinkel von ca. 500 entspricht, die Spreizwirkung insbesondere dann, wenn die Spreizmuffe 2 und der Spreizkörper 3 aus Kunststoff bestehen, zu einer besonders fest sitzenden Reibungshaftung in der Lagerbohrung 10 führt und die Spreizmuffe 2 auch zwischen den oberen und unteren Spannzonen gut gegen die Innenwandung des RohrfußesH zur Anlage kommt.
  • Gegenüber den bisher bekannten Laufrollenhalterungen ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Laufrollenhalterung eine erheblich kürzere Montagezeit. Schon nach einer halben Umdrehung der Schraube 1 erfolgt ein Eingriff der Auflageflächen.
  • Es ergibt sich eine intensivere Haftung. Bei der vorzugsweisen Ausbildung in Kunststoff ist die Halterung korrosionsbeständig. Die neue Halterung ist in einem größeren Toleranzbereich anwendbar. Durch nur eine Umdrehung der Schraube 1 ist die Halterung wieder einwandfrei zu lösen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Laufrolle mit einer Halterung zu ihrer lösbaren Befesti- gung in einem Geräte-oder Möbelfuß o. dgl., die eine in die
    Befestigungsbohrung einzuführende Spreizmuffe aufweist, die zum Festklemmen durch einen axial bewegten Spreizkörper auseinandergespreizt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Innenbohrung der Spreizmuffe (2) als auch der darin angeordnete Spreizkörper (3) an beiden Enden mit Schrägflächen (2a, 3a bzw. 2b, 3b) gleicher Richtung und Neigung ausgestattet sind zwecks Spreizung der Spreizmuffe (2) an ihren beiden Enden.
    2. Laufrolle mit einer Halterung zu ihrer lösbaren Befestigung in einem Geräte-oder Möbelfuß o. dgl., die eine in die Befestigungsbohrung einzuführende Spreizmuffe aufweist, die zum Festklemmen durch einen axial bewegten Spreizkörper auseinandergespreizt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Innenbohrung der Spreizmuffe (2) als auch der darin angeordnete Spreizkörper (3) an beiden Enden mit kegelförmigen Schrägflächen (2a, 3a bzw. 2b, 3b) gleicher Richtung und gleichen Kegelwinkels ausgestattet sind zwecks Spreizung der Spreizmuffe (2) an ihren beiden Enden.
    3. Laufrolle mit einer Halterung zu ihrer lösbaren. Befestigung in einem Geräte-oder Möbelfuß o. dgl., die eine in die Befestigungsbohrung einzuführende Spreizmuffe aufweist, die zum Festklemmen durch einen axial bewegten Spreizkörper auseinandergespreizt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizmuffe (2) und der darin angeordnete Spreizkörper (3) aus Kunststoff bestehen und sowohl die Innenbohrung der Spreizmuffe (2) als auch der darin angeordnete Spreizkörper (3) an beiden Enden mit Schrägflächen (2a, 3a bzw. 2b, 3b) gleicher Richtung und Neigung ausgestattet sind zwecks Spreizung der Spreizmuffe (2) an ihren beiden Enden. 4. Laufrolle mit einer Halterung zu ihrer lösbaren Be-
    festigung in einem Geräte-oder Möbelfuß o. dgl., die eine in die Befestigungsbohrung einzuführende Spreizmuffe aufweist, die zum Festklemmen durch einen axial bewegten Spreizkörper auseinandergespreizt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizmuffe (2) und der darin angeordnete Spreizkörper (3) aus Kunststoff bestehen und sowohl die Innenbohrung der Spreizmuffe (2) als auch der darin angeordnete Spreizkörper (3) an beiden Enden mit kegelförmigen Schrägflächen (2a, 3a bzw. 2b, 3b) gleicher Richtung und gleichen Kegelwinkel ausgestattet sind zwecks Spreizung der Spreizmuffe (2) an ihren beiden Enden.
    5. Laufrolle mit einer Halterung zu ihrer lösbaren Befestigung in einem Geräte-oder Möbelfuß o. dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (2a, 3a bzw. 2b, 3b) mit der Längsachse (5) einen Winkel (a) von ca. 25° bilden.
DET13028U 1961-02-28 1961-02-28 Laufrolle mit einer halterung zu ihrer loesbaren befestigung. Expired DE1832143U (de)

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ID=32979235

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DE (1) DE1832143U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3131525A1 (de) * 1981-08-08 1983-03-03 Paul Vom Stein & Co, 5632 Wermelskirchen Loesbare befestigungsvorrichtung fuer lenkrollen
DE3537967A1 (de) * 1985-10-25 1987-04-30 Halver Rollen P W Haurand Gmbh Laufrolle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3131525A1 (de) * 1981-08-08 1983-03-03 Paul Vom Stein & Co, 5632 Wermelskirchen Loesbare befestigungsvorrichtung fuer lenkrollen
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