DE2034297A1 - Schwenkbare Laufrolle fur Stuhle, Tische und dergleichen - Google Patents

Schwenkbare Laufrolle fur Stuhle, Tische und dergleichen

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DE2034297A1
DE2034297A1 DE19702034297 DE2034297A DE2034297A1 DE 2034297 A1 DE2034297 A1 DE 2034297A1 DE 19702034297 DE19702034297 DE 19702034297 DE 2034297 A DE2034297 A DE 2034297A DE 2034297 A1 DE2034297 A1 DE 2034297A1
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DE
Germany
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support
roller
swivel
distance
pivot axis
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Pending
Application number
DE19702034297
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert 3558 Franken berg M Aschenbrenner
Original Assignee
Stuhhndustne Stoelcker KG, 3558 Frankenberg
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2034297A1 publication Critical patent/DE2034297A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Schwenkbare Laufrolle für Stühle, Tische und dergleichen Die Erfindung betrifft eine schwenkbare taufrolle für Stühle, Tische und dergleichen mit einer senkrechten Schwenkachse und einem Schwenkarm, in dem die Rolle auf einer waagerechten Achse derart angeordnet ist, daß der AuSstandpalnkt der Rolle im Abstand von dem Schnittpunkt der Schwenkachse mit der Aufstandfläche liegt.
  • Schwenkbare Laufrollen der genannten Art haben den Vorteil, daß beim Verfahren der Stühle oder Tische ein Hebelarm zur Verfügung steht, der das Schwenken der Laufrolle erleichtert. Der Nachteil der bekannten Laufrollen besteht jedoch darin, daß bei der Benutzung von mit derartigen Laufrollen ausgerüsteten Stühlen oder Tischen die Aufstandfläche abhängig von der jeweiligen Stellung der Laufrolle variierte Da die Kräfte, die von der Laufrolle abzustützen sind, in die Laufrolle selbst über deren Schwenkachse eingeleitet werden, kann es bei ungünstiger Stellung der Laufrollen unter Belastung zu Kippmomenten führen, die die Gegenmomente überwiegen und damit zu einem Kippen des Stuhles oder Tisches über die Laufrolle (n) führt.
  • Eine Vergrößerung der Aufstandfläche ist in vielen Fällen nicht möglich. Dies gilt insbesondere für Drehstühle, die üblicherweise mit einem Fuß aus vier oder fünf Armen ausgerüstet sind, an deren Enden die Laufrollen befestigt sind, da eine Verlängerung diese Arme zu einer Behinderung des Benutzers führen würde.
  • Aus diesem Grunde ist auch eine bekannte Lösung zur Verhinderung des Kippens von auf Laufrollen verfahrbaren Stühlen nicht durchführbar, bei der die genannten Arme über die Laufrollen hinaus verlängert und an ihrem Ende mit einer nach unten gerichteten undkurz über dem Boden endenden Stütze versehen sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine schwenkbare Laufrolle der genannten Art zu schaffen, die kippsicher ist und sowohl bei Stühlen und Tischen mit einem Gestell mit Auslegerarmen als auch bei Stühlen und Tischen mit üblichen Beinen verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schwenkachse oder der Schwenkarm mit einer gegen die Aufstandfläche gerichteten Stütze versehen ist, die in einem geringen Abstand über der Aufstandfläche endet und deren Abstand von der Aufstandfläche der Rolle. wenigstens dem Abstand dieses Aufstandpunktes von dem Schnittpunkt der Schwenkachse mit der Aufstandfläche entspricht.
  • Die Stütze ist dabei zweckmäßig als Verlängerung der Schwenkachse ausgebildet. Sie kann jedoch auch als von der Schwenkachse gesondertes Teil ausgebildet sein, das mit der Schwenkachse fest verbunden ist.
  • Nach einer anderen Ausführungsform kann die Stütze am Schwenkarm der Rolle angeordnet sein.
  • Die Stützen sind an ihrem unteren Ende vorzugsweise mit einem Puffer mit einem hohen Reibungskoeffizienten versehen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in verschiedenen Ausführungsbeispielen veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Figur 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Schwenkrolle gemäß der Erfindung, wobei die Schwenkrolle am Ende eines Auslegerarms befestigt ist.
  • Figur 2 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Laufrolle gemäß der Erfindung, die am unteren Ende eines senkrechten Tisch- oder Stuhlbeines befestigt ist.
  • Figur 3 zeigt eine dritte Ausführungsform, wobei die Laufrolle wiederum an dem Ende eines Auslegerarmes befestigt ist.
  • Figur 1 zeigt eine bekannte Anordnung einer Schwenkrolle 2 an einem Ende eines Auslegerarmes 4, der ein Auslegerarm eines Tischfußes oder des Fußes eines Stuhles, insbesondere eines Drehstuhl es sein kann. Am Ende des Auslegerarmes 4 ist eine mit Innengewinde versehene Hülse 6 eingegossen, eingepreßt oder in sonstiger Weise befestigt. Die Laufrolle 2 weist eine feststehende Schwenkachse 8 auf, die mit einem Gewindeansatz 10 in die Hülse 6 eingeschraubt isto Um die Schwenkachse 8 schwenkbar ist ein Schwenkarm 12, an dem um eine waagerechte Achse 14 drehbar die Laufrolle 16 drehbar gelagert ist. Der Schwenkarm 12 selbst kann als die Laufrolle 16 überdeckendes Gehäuse ausgebildet sein. Der die Laufrolle tragende Schwenkarm wird auf der Schwenkachse 8 durch an vorzugsweise aus Kunststoff bestehendem Anschlag in Achsrichtung arretiert Die Mittellinie 20 der Schwenkachse schneidet die Aufstandfläche 22 in einem Punkt 24. Der Aufstandpunkt der Laufrolle 26 auf der Aufstandfläche liegt von dem Punkt 24 in einem Abstand a. Damit ändert sich der Abstand des Aufstandpunktes der Laufrolle von der Senkrechten durch den Schwerpunkt des belasteten Stuhles zwischen der nach außen geschwenkten Stellung und der nach innen geschwenkten Stellung um den Betrag 2a. Es tritt also bei nach innen geschwenkter Rolle eine wesentlich höhere Kippgefahr auf. Um eine größere Sicherheit gegen ein Kippen des Stuhles oder Tisches zu erreichen, ist die Schwenkachse 8 der Laufrolle mit einem nach unten gerichteten Ansatz 28 versehen, der in einem Abstand b über der Aufstandfläche endet. Der Abstand b sollte so klein wie möglich sein. Er muß jedoch berücksichtigen, daß der Tisch oder Stuhl auch auf unebenen Aufstandflächen und beispielsweise auch auf Teppichen verfahrbar sein muß, ohne daß das untere Ende des Ansatzes 28 mit der Aufstandfläche in Berührung kommt. Im allgemeinen wird ein Abstand von 4 bis 5 mm ausreichen. Der Ansatz 28 dient bei einem Kippen des Stuhles. oder Tisches um den Aufstandpunkt 26 als Abstützung, die nach einem Kippwinkel ot mit der Aufstandfläche in Berührung tritt und dann den Hebelarm um den Abstand a vergrößert.
  • Das untere Ende der Stütze 28 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem Außengewinde versehen, auf das eine Kappe 30 aufgeschraubt ist, die durch eine Gegenmutter 31 arretierbar ist. Damit ist eine Anpassung an glatte Böden, bei denen ein geringerer Abstand b notwendig ist und an Teppiche oder Teppichböden, bei denen abhängig-von der Florhöhe ein größerer Abstand b notwendig sein kann, möglich. Die Kappe kann aus einem Kunststoff bestehen oder mit Kunststoffüberzug versehen sein, um eine höhere Reibung zu erreichen.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich, kann die in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildete Laufrolle auch ohne weiteres an einem senkrechten Tisch- oder Stuhlbein befestigt werden. In diesem Falle wird die Gewindehülse 6 als mit Haftsitz in das Beinende einpreßbares Formstück ausgebildet.
  • Wie in Figur 2 dargestellt, kann die Schwenkachse auch fest mit dem Schwenkarm verbunden sein. In Figur 2 ist eine Anordnung an einem senkrechten Stuhl- oder Tischbein 32 aus Rund-oder Vierkantrohr dargestellt. Die Schwenkachse'weist hierbei einen Bund 34 und einen Drehzapfen 36 auf, der in bekannter Weise drehbar in einem Einsatzstück 38 gelagert ist und durch einen Kopf 40 in axialer Richtung arretiert wird. Die Schwenkachse greift weiter mit einem Niet ansatz 42 in eine Bohrung des Schwenkarmes 12 ein und ist mit einem Nietkopf 44 befestigt.
  • In eine Gewindebohrung 46 des Schwenkarmes 12 ist eine Stütze 48 eingeschraubt, die, wie bei der Ausführungsform nach Figur 1 gleichachsig mit der Schwenkachse ist und in gleicher Weise wirkt wie die als Achsverlängerung ausgebildete Stütze 28 bei der Ausführungsform nach Figur 1. Die Stütze 48 kann dabei mit einer Mutter gesichert sein und durch Ein- bzw. Ausschrauben in ihrem Abstand von der Aufstandfläche verändert werden.
  • Wo eine solche Verstellung nicht notwendig ist, kann die Stütze 48 selbstverständlich auch in anderer Weise befestigt sein, beispielsweise mit Preßsitz in eine glatte Bohrung eingedrückt sein. Auf dem unteren Ende der Stütze 48 ist eine Kunststoffkappe 49 aufgebracht.
  • Bei der Ausführungsform nach Figur 3 entspricht die Grundkonstruktion der Laufrolle der nach Figur 1. Zur Abstützung ist hier an dem Schwenkarm 12 eine Stütze 50 angeordnet, die vorzugsweise mit dem Schwenkarm aus einem Stück besteht und bei gegossenem Schwenkarm an diesen angegossen sein kann. Der Abstand a' zwischen dem Aufstandpunkt 26 der Laufrolle 16 und dem Schnittpunkt 52 der Mittelachse der Stütze 50 mit der Aufstandfläche 22 ist hier größer als der Abstand a bei den Ausführungsformen nach den Figuren 1 und 2. Damit wird gleichzeitig auch der Kippwinkel,4 bis zum Aufsetzen des Stützarmes 50 auf die Aufstandfläche 22 kleiner, so daß bei dieser Ausführungsform die Kippgefahr noch weiter herabgesetzt wird. Auch hier ist am unteren Ende der Stütze 50 eine Kunststoffkappe 51 vorgesehen.
  • Die dargestellten Ausführungsformen der Grundkonstruktion der Schwenkrollen sind nur beispielsweise. Stützen gemäß der Erfindung können auch bei anderen Sohwenkrollenkonstruktionen ohne weiteres angewendet werden, wobei die Schwenkrollen mit fester oder drehbarer Schwentachse versehen sein können, wobei beispielsweise zur Befestigung an dem jeweiligen Tisch- oder Stuhlgestell auch Anschraubplatten verwendet werden können.
  • Stützen gemäß der Erfindung können weiter auch bei Laufrollenkonstruktionen verwendet werden, bei denen der Schwenkarm über einen Kugellagerring mit einer Befestigungsplatte versehen ist, die mit einer gesonderten Schraube an dem betreffenden Beingestell befestigt wird. In diesem Falle könnte die Befestigungsschraube entweder mit der Stütze aus einem Stück bestehen oder mit Befestigungsmitteln für die Stütze versehen sein. eiter könnte auch hier die Stütze an dem Schwenkarm selbst entsprechend der Ausführungsform nach Figur 3 angeordnet sein.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
  2. (1.)Schwenkbare Laufrolle für Stühle, Tische und dergleichen mit einer senkrechten Schwenkachse und einem Schwenkarm, in dem die Rolle auf einer waagerechten Achse derart angeordnet ist, daß der Aufstandpunkt der Rolle im Abstand von dem Schnittpunkt der Schwenkachse mit der Aufstandfläche liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse oder der Schwenkarm mit einer gegen die Aufstandfläche gerichteten Stütze versehen ist, die in einem geringen Abstand über der Aufstandfläche endet und deren Abstand von dem Aufstandpunkt der Laufrolle wenigstens dem Abstand dieses Aufstandpunktes von dem Schnittpunkt der Schwenkachse mit der Aufstandfläche entspricht.
  3. 2o Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze als Verlängerung der Schwenkachse ausgebildet ist0 3. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze in der Verlängerung der Schwenkachse angeordnet und mit dieser fest verbunden ist.
  4. 4. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze am Schwenkarm der Rolle angeordnet ist.
  5. 5. Laufrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze an ihrem unteren Ende mit einer Kappe aus einem elastischen Material versehen ist.
  6. 6. Laufrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze ganz oder teilweise in der Höhe verstellbar ist.
  7. 7. Laufrolle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeic:finet, daß die Kappe über eine Schraubverbindung mit der Stütze verbunden ist.
  8. 8o Laufrille nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe auf einer Schraube angeordnet ist, die in ein Innengewinde am Ende der Stütze eingeschraubt ist.
  9. 9. Laufrolle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze an ihrem unteren Ende mit einem Außengewinde versehen ist, auf das die Kappe aufgeschraubt ist. Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2232453A1 (de) * 1973-06-05 1975-01-03 Drabert Fritz
EP2099344A1 (de) * 2006-11-30 2009-09-16 Weber-Stephen Products CO. Rollfuss mit ständer

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2232453A1 (de) * 1973-06-05 1975-01-03 Drabert Fritz
EP2099344A1 (de) * 2006-11-30 2009-09-16 Weber-Stephen Products CO. Rollfuss mit ständer
EP2099344A4 (de) * 2006-11-30 2012-12-26 Weber Stephen Products Co Rollfuss mit ständer

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