DE2441676B2 - Laufrolle - Google Patents

Laufrolle

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DE2441676B2
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DE19742441676
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Frederick Andover Hampshire Martinson (Großbritannien)
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Martin-Thomas Ltd., Andover, Hampshire (Grossbritannien)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • B60B33/021Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Laufrolle für Gestelle, Krankenbetten und ähnlichem, mit einer aufrechtstetienden Spindel und Radträgerplatten, die am unteren Ende der Spindel mit Abstand zueinander befestigt sind und eine Radachse in hierzu vorgesehenen länglichen Öffnungen halten, mit einer Radbremsfläche, die an den Radträgerplatten gehalten ist, mit an den Radträgerplatten schwenkbar befestigten Nockenplatten, die die Radachse längs der für sie vorgesehenen öffnungen in den Radträgerplatten aus einer Stellung, in der das Rad frei drehbar ist, in eine Stellung bewegen, in der das Rad durch die Radbremsfläche beaufschlagt wird, und mit in den Nockenplatten vorgesehenen Nockenschlitzen, die so geformt sind, daß eine Bewegung der Nockenplatten in eine Bremsstellung auch eine Einwirkung der Radbremsfläche auf das Rad zur Folge hat.
Eine Laufrolle dieser Art ist z. B. durch das DT-Gbm OO 904 bekannt. Bei dieser Laufrolle ist die Bremswirkung von der Belastung abhängig, die auf die vertikale Spindel der Laufrolle einwirkt Dies liegt daran, daß die Spindel gegenüber den seitlichen öffnungen für die Radachse versetzt angeordnet ist und das Bremselement direkt unterhalb der Spindel befestigt ist
Ein zweiter Nachteil der bekannten Laufrolle besteht darin, daß auch nach Setzen der Bremse das Rad in einer Nach'laufposition steht und dadurch jegliche seitliche Belastung eines mit der Laufrolle versehenen Gestells eine Bewegung in horizontaler Richtung zur Folge hat Auch dies ist darauf zurückzuführen, daß die Spindel gegenüber den seitlichen öffnungen für die Radachse versetzt angeordnet ist Die Bremswirkung erstreckt sich nämlich nicht auf eine mögliche Drehung der Spindel in ihrem Aufhängungspunkt, sondern auf eine Drehung des Rades relativ zur Spindelhalterung. Bei gesetzter Bremse kann also die bekannte Laufrolle an der Spindel noch seitlich verschwenkt werden, was den beschriebenen Effekt einer Horizontalbewegung eines ganzen Gestells zur Folge hat Schließlich ist zum Setzen der Bremse bei der bekannten Laufrolle eine vertikale Pelaiivbewegung der Laufrollenachse zum Bremselement hin erforderlich, so daß beim Setzen der Bremse ein ganzes mit der Laufrolle versehene? Gestell vertikal bewegt werden muß. Eine solche Bewegung ist insbesondere dinn als nachteilig anzusehen, wenn das Gestell mit Gegenständen beladen ist, wie es beispielsweise bei fahrbaren Speisetischen der Fall ist.
Auch eine Laufrolle nach der GB-PS 8 82 617 zeigt gewisse Funktionsschwierigkeiten. Sie hat den Nachteil, daß Achsenöffnungen in ihren Radträgerplatten sehr genau hergestellt werden müssen. Wenn ihre Bremsflä ehe einen am Rad vorgesehenen Reifen über eine bestimmte Belastung hinaus verformt, so liegt die Rollenachse an den oberen Flächen der öffnungen an, und jede weitere Erhöhung der Belastung führt nicht zu einer Verstärkung der Bremskraft. Es wird dann praktisch keine Belastung von der Rollenachse aufgenommen, sondern die Belastung wird über das Rad auf den Boden übertragen. Wenn die öffnungen in vertikaler Richtung weiter vergrößert werden, um eine größere Bremsbelastung zu erzeugen, so tritt eine Keilwirkung auf, die es schwierig macht, die Bremse wieder zu lösen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Laufrolle anzugeben, die eine belastungsunabhängige Bremsung ohne Vertikalbewegung der Rollenachse ermöglicht und bei der bei gesetzter Bremse eine seitliche Schwenkbewegung unmöglich ist.
Eine Laufrolle der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß die Öffnungen geradlinig horizontal verlaufen und eine konstante vertikale Breite haben, so daß die Radachse praktisch kein Vertikalspiel in ihnen ha:, jaß die Spindel direkt über den öffnungen angeordnet ist und daß die Radbremsfläche in einer vertikalen, zur Radachse parallelen Ebene gegenüber den öffnungen versetzt angeordnet ist.
Dadurch, daß die Spindel direkt über den seitlichen öffnungen für die Radachse angeordnet ist, kann sich diese nur sehr geringfügig im Bereich der Spindelachse bewegen. Da die öffnungen für die Radachse horizontal verlaufen, erfolgt keine vertikale Bewegung der Halterung für die Laufrolle beim Setzen der Bremse. Außerdem ist das Bremselement so angeordnet, daß es auch bei fehlender Belastung der Laufrolle das Rad zuverlässig stillsetzt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß zur Bremsung lediglich eine Horizontalbewegung des
Rades bis an das Bremselement, nicht aber eine Vertikalbewegung erforderlich ist
Die Nockenflächen der Schlitze pressen also das Rad direkt an die Bremsfläche. Durch Tests hat sich gezeigt, daß die Bremswirkung praktisch dieselbe ist, wenn die Laufrolle belastungsfrei ist und wenn sie mit bis zu 300 kg belastet wird, während bei der bekannten Laufrolle die Bremswirkung sehr gut unter hoher Belastung, jedoch gering bei praktischem Fehlen der Belastung ist, so daß insbesondere nach Abnutzung der ι ο Bremsfläche die bekannte Laufrolle nutzlos wird. Durch die Erfindung ist es also möglich, eine größere Abnutzung der Bremsfläche in Kauf zu nehmen. Die Abnutzung ist auch geringer, da keine Relativbewegung zwischen der Bremsfläche und dem Rad nach gegenseitiger Einwirkung auftritt, während bei der bekannten Laufrolle eine solche Relativbewegung möglich ist. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn ein Arbeiter auf ein mit den Laufrollen versehenes Gerüst steigt oder dieses verläßt
Vorzugsweise ist die Bremsfläche mit einem Anschlag versehen, der an einer solchen Stelle angeordnet ist, daß er das Rad (d. h in der Bremsteilung) innerhalb eines Bogenbereiches von 10 bis 80° gegenüber der Oberseite des Rades versetzt an der Vorderseite berührt, d. h. an der Seite der Rollenachse, die dem Schwenkpunkt der Nockenplatten abgewandt ist. Die Nockenplatten haben einen Handgriff bzw. ein Pedalelement unterhalb des Anschlags. Der Bereich von 10 bis 80° gewährleistet, daß die Horizontalbewegung des Rades beim Setzen der Bremse stets zu einer definierten Bremswirkung führt. Würde der Anschlag das Rad bei 0° oder bei 90° berühren, so würde zwar auch eine Bremsung erzielt, diese wäre jedoch in erhöhtem Maße von der Länge der horizontalen öffnungen bzw. von deren Maßhaltigkeit abhängig.
Der Anschlag kann gebildet werden, indem der vordere Teil einer Platte nach unten abgebogen wird, die die Rollenhalteplatten zusammenhalt. Ferner kann er auch durch eine besondere Schiene gebildet werden, die sich unter dem Anschlag befindet. Diese besondere Schiene ist vorzugsweise dann vorzusehen, wenn die Rollenträgerplatten integral miteinander verbunden sind, indem eine einzige Platte U-förmig gebogen wird. Die Schiene dient dann zur Stabilisierung und Versteifung dieses ?lattenabschnitts.
Eine Laufrolle nach der Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
F i g. 1 die Draufsicht auf eine Laufrolle nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Laufrolle in ungebremster Stellung,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Laufrolle in gebremster Stellung, F i g. 4 den Schnitt 4-4 aus F i g. 2 und
F i g. 5 den Schnitt 5-5 aus F i g. 2.
Die Laufrolle 10 ist auf einer Lagerhülse 12 befestigt, welche an den beiden Seiten des Rades durch öffnungen 14 in zwei Halteplatten 16 und 17 geführt ist Kontermuttern 18 und 19 sind auf die äußeren Enden der Rc-llenachse 11 aufgeschraubt. Die Platten 16 und 17 sind an ihrer Oberseite integral durch ein Querstück 20 miteinander verbunden. Gemeinsam mit diesem Querstück 20 können sie durch entsprechendes Biegen von Walzstahl geformt sein. Das Querstück 20 ist oben und unten so deformiert, daß ringförmige Vertiefungen zur Halterung von Kugellagern 22 und 23 oberhalb und unterhalb des Querstücks 20 entstehen. Ein Zapfen 25 hält die Kugellagerplatten 26 und 27 für die Kugellager 22 und 23 zusammen, diese Platten sind durch einen Abstandsring 28 voneinander getrennt Die Kugellagerplatten haben entsprechende ringförmige Vertiefungen. Der Zapfen 25 ist an einer mit Innengewinde versehenen Hülse 29 befestigt, die an dem Bein eines Gerüsts, eines Krankenbetts oder ähnlichem verschraubt werden kann.
Die Öffnungen 14 haben eine konstante vertikale Breite, so daß ibre Kanten zu jedem Zeitpunkt an der Lagerhülse 12 verschoben werden und diese berühren.
Zwei Nockenplatten 32 und 33 sind an den Innenflächen der Rollenträgerplatten 16 und 17 angeordnet. Diese Nockenplatten haben Nockenschlitze 34, in denen die Lagerhülse 12 angeordnet ist. Die Nockenplatten sind bei 36 an den Rollenträgerplatten 16 und 17 schwenkbar aufgehängt. Die Nockenplatten bilden ausgehend von diesen Schwenkpunkten 36 Arme 38, an denen eine Schiene 39 befestigt ist, die als ein Pedal wirkt, auf das mit dem Fuß gedrückt werden kann, um eine Bremsung hervorzurufen. Die Seitenplatten 16 und 17 tragen eine Bremsschiene 40.
Wenn die Pedalschiene 39 angehoben ist, so befindet sich die Rollenachse an dem unteren Ende der Nockenschlitze auf der einen Seite der vertikalen Ebene, die durch die senkrechte Längsachse der Anordnung verläuft. Wenn die Pedalschiene 39 niedergedrückt wird, so bewegen die Nockenschlitze die Achse 11 längs der Lageröffnungen, bis sie direkt oder nahe unter der Achse der Spindel angeordnet ist. Die Nockenschlitze bewirken eine Relativbewegung zwischen dem Rad und den dieses tragenden Elementen 16, 17, 20, 25, 29, so daß die Bremsschiene 40 in feste Berührung an das Rad 10 herangebracht wird, unabhängig von jeglicher Belastung der Gesamtvorrichtung. Die Hülse 12 bleibt in Kontakt mit den Kanten der Schlitze 14, so daß die Belastung über die Achse und die Hülse 12 auf die Radträgervorrichtung übertragen wird. Die Geometrie der verschiedenen Teile ist derart getroffen, daß die Bremsschiene 40 fest auf das Rad an einer Stelle unterhalb seines obersten Teils und oberhalb der horizontalen Teilungslinie auch bei fehlender Belastung einwirkt.
Die Bremsschiene 40 dient auch als Anschlag für die Arme 38 in ihrer oberen Stellung.
Mit einer Konstruktion der beschriebenen Art ergibt sich eine wesentlich erhöhte Bremswirkung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Laufrolle für Gestelle, Krankenbetten und ähnlichem, mit einer aufrechtstehenden Spindel und Radträgerplatten, die am unteren Ende der Spindel mit Abstand zueinander befestigt sind und eine Radachse in hierzu vorgesehenen länglichen öffnungen halten, mit einer Radbremsfläche, die an den Radträgerplatten gehalten ist, mit an den Radträgerplatten schwenkbar befestigten Nockenplatten, die die Radachse längs der für sie vorgesehenen öffnungen in den Radträgerplatten aus einer Stellung, in der das Rad frei drehbar ist, in eine Stellung bewegen, in der das R;d durch die Radbremsfläche beaufschlagt wird, und mit in den Nockenplatten vorgesehenen Nockenschlitzen, die so geformt sind, daß eine Bewegung der Nockenplatten in eine Bremsstellung auch eine Einwirkung der Radbremsfläche auf das Rad zur Folge hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (14) geradlinig horizontal verlaufen und eine konstante vertikale Breite haben, so daß die Radachse (11) praktisch kein Vertikalspiel in ihnen hat, daß die Spindel (25) direkt über den öffnungen (14) angeordnet ist und daß die Radbremsfläche (40) in einer vertikalen, zur Radachse (11) parallelen Ebene gegenüber den öffnungen (14) versetzt angeordnet ist.
2. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radbremsfläche (40) durch einen Anschlag gebildet ist, der so angeordnet ist, daß er das Rad (10) in der Bremsstellung innerhalb eines Bogenbereiches von 10 bis 80° versetzt gegenüber der Oberseite des Rades auf der Vorderseite der Laufrolle berührt, und daß die Nockenplaiten (32, 33) mit einem Handgriff bzw. Pedalelement (38, 39) unterhalb des Anschlags (40) versehen sind.
3. Laufrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Radbremsfläche (40) durch eine zwischen den Radträgerplatten (16, 17) befestigte Schiene gebildet ist.
4. Laufrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Radbremsfläche (40) so angeordnet ist, daß sie als ein Anschlag für Vorsprünge (38) der Nockenplatten (32,33) dient.
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IT232074Y1 (it) * 1994-10-11 1999-08-16 Tellure Rota Spa Gruppo ruota orientabile bloccabile da impiegarsi per la movimentazione di trabattelli, impalcature mobili e simili.
DE19510011A1 (de) * 1995-03-23 1996-09-26 Wicke Gmbh & Co Lenkrolle für verfahrbare Arbeitsbühnen, Gerüste o. dgl.

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