DE3937815A1 - Linearbewegungsvorrichtung - Google Patents

Linearbewegungsvorrichtung

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DE3937815A1
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John Bertil Sigurd Andren
Folke Lennart Roellgaardh
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PARKER PNEUMATIC AB, ULRICEHAMN, SE
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MONSUN TISON AB
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Description

Die Erfindung betrifft eine Linearbewegungsvorrichtung, be­ stehend aus einem langgestrecktem Führungsgestell mit zwei parallelen geraden Führungsflächen, die in entgegenge­ setzte Richtungen weisen, einem entlang dem Führungsgestell beweglichen Laufwagen mit wenigstens drei Rollen zum Zusam­ menwirken mit den Führungflächen, einer Stellvorrichtung an dem Laufwagen zum Ausrichten wenigstens einer der Rollen ge­ genüber den Führungflächen, um dadurch das Spiel zwischen dem Laufwagen und dem Führungsgestell einzustellen. Die Stellein­ richtung besteht dabei aus einer oder mehreren drehbaren Scheiben, an denen die wenigstens eine der Rollen gelagert ist, und einer Verriegelungseinrichtung zum Verriegelen der einen oder mehreren Scheiben gegen Drehung, wenn das ge­ wünschte Spiel eingestellt ist.
Eine solche Einrichtung zum geeigneten Verriegeln der Rollen­ träger bei einer ähnlichen Vorrichtung ist aus der US-PS 29 19 957 bekannt und besteht aus zwei Befestigungsschrauben, welche bogenförmige Schlitze in einem Flansch an einem jeden Rollenträger durchsetzen. Im angezogenen Zustand klemmen diese Befestigungsschrauben den Flansch gegen das Führungsge­ stell, wodurch der Radträger durch Reibschluß gegen Drehung verriegelt wird. Der Radträger wird auch gegen Drehung durch zwei tangential angeordnete Stellschrauben gesichert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Linearbewegungsvorrichtung der eingangs genannten Art mit einer verbesserten Rollenträ­ gerverriegelungseinrichtung zu schaffen, die einfacher sowohl in der Konstruktion als auch Funktion als die bekannten Ein­ richtungen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verriegelungseinrichtung von Keilabschnitten an dem Laufwagen und einer Klemmeinrichtung zum reibschlüssigen Verriegeln der einen oder mehreren Scheiben nach dem Einstellen des Spiels durch Festklemmen der einen oder mehreren Scheiben gegen die Keilabschnitte gebildet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 teilweise im Schnitt, eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in Fig. 1, wobei ein Teil der Lastanschluß­ platte entfernt ist,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Führungsge­ stell und den Laufwagen und
Fig. 4 eine Unteransicht des Laufwagens mit der Darstellung der Rolleneinstellmittel.
Die in den Zeichnungsfiguren dargestellte Vorrichtung weist ein langgestrecktes Führungsgestell 10 und einen beweglich an diesem geführten Laufwagen 11 auf. Das Führungsgestell 10 be­ steht aus einem Extrusionsprofil aus einer Leichtmetallegie­ rung, die eine zentrale Zylinderbohrung 12, zwei parallele Schenkel 13, 14 und zwei Stahlstangen 15, 16 enthält, die in zwei entgegengesetzten Nuten 17, 18 in den Schenkeln 13, 14 befestigt sind. Diese Stahlstangen 15, 16 bilden zwei paral­ lele halbzylindrische Führungflächen, die gegeneinander wei­ sen.
Alternativ können die Stahlstangen 15, 16 auch in zwei ähn­ lich entgegengesetzten, aber nach auswärts gerichteten Nuten 20, 21 in den Profilschenkeln 13, 14 befestigt sein.
Das Führungsgestell 10 enthält ferner hinterschnittene Nuten 22, 23 mit T-Profil an seinen Seiten für Befestigungszwecke.
Die Zylinderbohrung 12 bildet den Zylinder einer pneumati­ schen Kolben-Zylinder-Einheit, die ferner aus einem Kolben 25, zwei Stirndeckeln 26, 27, zwei den Kolben 25 mit dem Laufwagen 11 koppelnden Zugbändern 28 (von denen nur eines in Fig. 1 sichtbar ist), und zwei Umlenkrollen 29 für die Bänder 28, von denen ebenfalls nur eine in Fig. 1 dargestellt ist, besteht. Abgesehen von einem vom Stirndeckel 26 vorstehenden Dämpfungsrohr 31 und einer entsprechenden Bohrung 32 im Kol­ ben 25 sind keine Luftanschlußmittel der Kolben-Zylinder-Ein­ heit gezeigt.
Der Laufwagen 11 weist vier Rollen 33-36 auf, die paarweise an zwei drehbaren Scheiben 37, 38 befestigt sind, siehe Fig. 4. Jede Rolle hat eine Umfangsnut zum Eingriff mit den halbzylindrischen Führungflächen der Stahlstangen 15, 16. Um eine Einstellbarkeit des Spiels zwischen dem Laufwagen 11 und Führungsgestell 10 zu schaffen, sind die Rollen 33-36 an den Scheiben 37, 38 in solcher Weise befestigt, daß die Gesamtab­ messungen der Rollen, d. h. der größte Abstand zwischen den äußersten Bereichen der Rollen den Abstand zwischen den Füh­ rungsflächen der Stahlstangen 15, 16 übersteigt. Dies bedeu­ tet, daß durch Drehung der Scheiben 37, 38 die Rollen 33-36 im Verhältnis zu den Führungsflächen eingestellt werden kön­ nen.
Wie in Fig. 3 veranschaulicht, hat jede rollentragende Scheibe 38 einen konisch geformten Abschnitt 39 und ist so angeordnet, daß sie Keilabschnitte 40, 41 an dem Laufwagen 11 reibschlüssig erfaßt. Der Anpreßdruck zwischen der Scheibe 38 und den Abschnitten 40, 41 wird durch eine Klemmscheibe 42 erzielt, die konzentrisch im Verhältnis zu der Scheibe 38 an­ geordnet und so ausgebildet ist, daß sie die entgegengesetz­ ten (Ober-)Seiten der Keilabschnitte 40, 41 erfaßt. Mit Hilfe von Verriegelungsschrauben 43, 44 (siehe Fig. 1 und 2) werden die rollentragende Scheibe 38 und die Klemmscheibe 42 gegeneinander gezogen, um dadurch eine reibschlüssige Verrie­ gelung zwischen Scheibe 38 und den Keilabschnitten 40, 41 des Laufwagens 11 herbeizuführen.
Für Einstellzwecke ist die Scheibe 38 mit einem zentralen Sechskantloch 46 zum Einführung eines Stellwerkzeuges, bei­ spielsweise eines Außensechskantschlüssels versehen.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist die Scheibe 38 mit einer Einkerbung 47 an ihrer Peripherie versehen, die einen Ab­ stützpunkt für eine Sicherungsschraube 48 bildet.
Auf der Oberseite des Laufwagens 11 befindet sich eine An­ schlußplatte 49, mittels welcher der Laufwagen 11 mit einer äußeren Last sowie durch die Vorrichtung verschieblichen Ge­ genständen verbindbar ist.
Beim Einstellen des Spiels zwischen dem Laufwagen 11 und dem Führungsgestell 10 werden die Verriegelungsschrauben 43, 44 an der Klemmscheibe 42 in einem solchen Ausmaß gelockert, daß die reibschlüssige Verriegelung zwischen den rollentragenden Scheiben 37, 38 und den Keilabschnitten 40, 41 wesentlich vermindert ist. Sechskantwerkzeuge werden in die zentralen Löcher 46 der Scheiben 37, 38 eingefügt, und die letzteren werden gleichzeitig verdreht, bis ein gewünschtes Spiel er­ reicht ist. Dann werden die Verriegelungsschrauben 43, 44 derart angezogen, daß die Scheiben 37, 38 gegen die Keilab­ schnitte 40, 41 festgeklemmt und dadurch gegen weitere Bewe­ gungen verriegelt sind.
Als eine Sicherheitsmaßnahme wird die Stützschraube 48 im Verhältnis zu der Einkerbung 47 so eingestellt, daß sie eine positive Verriegelung gegen eine das Spiel vergrößernde Dre­ hung der Scheiben 37, 38 bildet. Sollte die reibschlüssige Verriegelung zwischen den Scheiben 37, 38 und den Keilab­ schnitten 40, 41 aus irgendwelchen Gründen unzureichend wer­ den, um den vom Laufwagen 11 auf das Führungsgestell 10 über­ tragenen Kräften zu widerstehen, würde nicht nur die Gefahr bestehen, daß das Spiel unerwünscht groß würde, sondern auch, daß die Laufwagenrollen 33-36 vollständig ihren Eingriff mit den Führungsflächen 15, 16 verlieren.
Durch Anordnung der Rollen 33-36 in Paaren an zwei drehbaren Scheiben 37, 38 wird eine einfach Einstelleinrichtung ge­ schaffen, die einen weiten Rolleneinstellbereich liefert.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das vorbe­ schriebene Vier-Rollen-Beispiel beschränkt, sondern kann auch eine Drei-Rollen-Anordnung umfassen, in welcher zwei nicht­ einstellbare Rollen an einer der Führungsflächen abrollen, während die dritte Rolle an der entgegengesetzten Führungflä­ che entlangrollt und von einer drehbaren Scheibe, wie vorbe­ schrieben, einstellbar getragen ist.
Gemäß einem anderen auf der Erfindung beruhenden Beispiel sind die Stahlstangen 15, 16 in außenseitigen Nuten 20, 21 am Führungsgestell befestigt, und die Rollen sind so angeordnet, daß sie die Stahlstangen-Führungsflächen von der Außenseite her einstellbar erfassen. In diesem Fall können die Rollen ebenso in einer Zwei-zu-Eins-Anordnung wie oben beschrieben oder in einer Vier-Rollen-paarweisen-Anordnung mit allen vier Rollen in einstellbarer Abstützung angeordnet sein.
Es ist wichtig zu bemerken, daß die Ausführungsformen der Er­ findung nicht auf Kombinationen beschränkt sind, welche ver­ schiedenen Typen von Kolben-Zylinder-Einheiten wie in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel umfassen.

Claims (6)

1. Linearbewegungsvorrichtung, bestehend aus einem langge­ strecktem Führungsgestell (10) mit zwei parallelen gera­ den Führungsflächen (15, 16), die in entgegengesetzte Richtungen weisen, einem entlang dem Führungsgestell (10) beweglichen Laufwagen (11) mit wenigstens drei Rollen (33-36) zum Zusammenwirken mit den Führungflächen (15, 16), einer Stellvorrichtung an dem Laufwagen (11) zum Ausrichten wenigstens einer der Rollen (33-36) gegenüber den Führungflächen (15, 16), um dadurch das Spiel zwi­ schen dem Laufwagen (11) und dem Führungsgestell (10) einzustellen, wobei die Stelleinrichtung aus einer oder mehreren drehbaren Scheiben (37, 38) besteht, an denen die wenigstens eine der Rollen (33-36) gelagert ist, und einer Verriegelungseinrichtung (40-44) zum Verriegeln der einen oder mehreren Scheiben (37, 38) gegen Drehung, wenn das gewünschte Spiel eingestellt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (40-44) von Keilabschnitten (40, 41) an dem Laufwagen (11) und einer Klemmeinrichtung (42, 43, 44) zum reibschlüssigen Verrie­ geln der einen oder mehreren Scheiben (37, 38) nach dem Einstellen des Spiels durch Festklemmen der einen oder mehreren Scheiben (37, 38) gegen die Keilabschnitte (40, 41) gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Scheiben (37, 38) einen konischen Abschnitt (39) zum reibschlüssigen Eingriff mit den Keilabschnitten (40, 41) an dem Laufwagen (11) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß jede der einen oder mehreren Scheiben (37, 38) ein Verbindungmittel (46) für den Eingriff eines Schei­ bendrehwerkzeugs aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein einstellbarer Sicherheitsanschlag (47, 48) zur positiven Abstützung der Einstellung einer jeden der einen oder mehreren Scheiben (38, 38) vorgese­ hen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das langgestreckte Führungsgestell (10) den Zylinder (12) der Kolben-Zylinder-Einheit sowie eine Koppeleinrichtung (28) zum Verbinden des Kolbens (25) der Kolben-Zylinder-Einheit mit dem Laufwagen (11) enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeleinrichtung (28) aus wenigstens einem mit sei­ nem einen Ende an dem Kolben (25) der Kolben-Zylinder- Einheit und mit seinem anderen Ende an dem Laufwagen (11) angebrachten Zugband (28) besteht.
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