DE3328786A1 - Kolbenstangenloser arbeitszylinder - Google Patents

Kolbenstangenloser arbeitszylinder

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DE3328786A1
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Oskar Dipl.-Ing. Dr. 7481 Bingen Peter
Diether Dipl.-Ing. 7141 Schwieberdingen Slowak
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/084Characterised by the construction of the motor unit the motor being of the rodless piston type, e.g. with cable, belt or chain

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

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5.α.1983 Wd ^/ DHS/RAV
830701
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1 3328786
Kolbenstangenloser Arbeitszylinder
Die Erfindung bezieht sich auf Kolbenstangenlose Arbeitszylinder mit einer Kraftabnahme, die direkt, durch ein Seil, Band oder dergl. bewegt wird und in oder auf dessen Zylinderirohr gleitet.
Die bei derartigen Arbeitszylindern übliche Gleitführung der Kraftabnahme, wie beispielsweise aus der DE-OS 3124915 bzw. der FR-PS 2352136 bekannt, ist mit verschiedenen Nachteilen behaftet. So ist die Last nirgends besonders extern geführt, sondern an der Kraftabnahme befestigt und diese wiederum am Arbeitszylinder mit Gleitelementen geführt.
Bei einer solchen Gleitführung werden überwiegend Kunststoffe als Führungsstücke der Gleitelemente eingesetzt. Hierbei ergibt sich Abrieb der Gleitelemente, aber auch des Zylinderprofils, worauf geführt wird, z.B. wenn dieses aus Aluminium, ggf. mit Eloxalschicht gefertigt ist. Derartige Führungen lassen sich nicht spielfrei herstellen, durch den Abrieb kommt inkontrolliertes Spiel hierzu. Eine exakte Führung ist somit nicht zu erreichen. Ein weiterer Nachteil ist die unvermeidlich auftretende Losbrechkraft bei Beginn einer Bewegung der Kraftabnahme, z.B. nach einem Brems- oder Positionierungsvorgang, sodaß die Kraftabnahme bei entsprechenden Massenverhältnissen eine beträchtliche Vorwärtsbewegung in unkontrollierter Art ausführt, die ihrerseits zu unsymetrischen Belastungen des gesamten Systems führt und gegebenenfalls sogar zu Schäden
am Antrieb führen kann. Dieser bricht aus, d.h. er führt eine sprungartige Vorwärtsbewegung aus, da das im Zylinder komprimierte Fluid voll auf den Kolben einwirkt. Deshalb ist dann ein präzises Positionieren, besonders bei einzelnen, kurzen Hubschritten,praktisch unmöglich. Aufgrund des Einflusses des Reibungskoeffizients geht zusätzlich ein beträchlicher Anteil der zur Verfügung stehenden Kraft verloren, besonders dann, wenn die Massen verhältnisse nicht vernachlässigbar sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Arbeitszylinder zu besitzen, der eine Führung der Kraftabnahme, Bremseinrichtung etc. am Arbeitszylinder aufweist, die die Nachteile der bekannten Führungen mit Sicherheit vermeidet und sehr präzise Positionierungen der Kraftabnahme erlaubt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Kraft abnahme am Arbeitszylinder eine Kugel- oder Rollenführung besitzt.
Vorteilhafterweise ist der Rohrprofil der Arbeitszylinder für die Laufbahn des Kolbens innen zylindrisch und zur Verankerung von Laufbahnen und zur Befestigung von Verkleidungen und das Widerstandsmoment erhöhenden Profilen außen mehrflächig ausgebildet.
Eine Ausführungsvariante sieht vor, daß in der Kraftabnahme seitlich, mindestens auf zwei gegenüberliegenden Seiten, je eine Kugelaufbuchse vorgesehen ist, die auf einer am Zylinderprofil verankerten, entsprechend geformeten Laufbahn abrollt.
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Vorteilhafterweise ist eine in die Kraftabnahme integrierte Brems- und Positioniereinrichtung vorgesehen.
Ein derart ausgebildeter Arbeitszylinder weist den Vorteil auf, daß die Reibungsverluste minimiert sind, das Anfahren der Kraftabnahme aus der Ruhelage heraus präzis und sanft abläuft und keinerlei Abrieb der Führungselemente und der Eloxalschicht des Zylinderrohrprofils auftritt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Arbeitszylinder gem. der Erfindung mit konkaven Laufrollen im Schnitt,
Fig. 2 eine Ausführungsvariante der Fig. 1,
Fig. 3 einen Arbeitszylinder mit konvexen Rollen,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsvariante mit Kugellaufführung im Schnitt und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsvariante mit zwei voneinander unabhängigen Führungssystemen.
Die Figur 1 zeigt einen Schnitt durch einen Arbeitszylinder, der mit einer Rollenführung ausgerüstet ist. Zwei
konkave Rollen 1a,1b sind beidseitig an einem entsprechend geformten Führungslineal 13 geführt und damit auch die
Kraftabnahme 3 mit ihrer Deckplatte 3a, in der die Rollen 1 in bekannter Weise gelagert sind. Das Führungslineal 13 ist mittels Schraubbolzen oder dergl. 4a am Zylinderprofil 5 des Arbeitszylinders befestigt. Mit 18 ist ein Ver-
kleidungsprofil bezeichnet, das mittels Schraubbolzen 4b, c, d am Zylinderrohrprofil 5 befestigt ist. Die Kraftabnahme 3 gleitet mit ihrer Deckplatte 3a über die konkaven Rollen 1 am Führungslineal 13 entlang.
Eine Ausführungsvariante des in Figur 1 dargestellten Arbeitszylinders zeigt Figur 2, wobei ebenfalls konkav geformte Rollen 1a, 1b, die an einem Führungslineal 13 laufen, Anwendung finden. In dem Arbeitszylinder ist gem. Figur 2 eine Bremseinrichtung vorgesehen. Diese besteht im Wesentlichen aus einem Bremsbalg 6 mit seinem Druckanschluß 7 und der Druckplatte 8, die oberhalb des Bremsbalges 6 und unterhalb der Deckplatte 3a angeordnet ist und den Druckanschluß 7 des Bremsbalges 6 aufnimmt. Unterhalb des Bremsbalges 6 ist eine Zwischenplatte 9 vorgesehen, die über die Bremsbeläge 10 auf das Führungslineal einwirkt, sowie der Bremsbalg 6 mit einem Fluid gefüllt wird.
Selbstverständlich kann auch der Arbeitszylinder gem. Figur 1 mit einer Bremseinrichtung ausgerüstet werden. Die Bremsbacken 11 drücken dabei die Bremsbeläge 10 gegen das Zylinderrohrprofil 5.
Die Fig. 3 zeigt eine Ausführungsvariante, die mit konvex ausgebildeten Rollen 12 und einem entsprechend geformten Führungslineal 2 ausgerüstet ist und gegebenenfalls eine Brems- un Positioniereinrichtung aufweist.
Diese Bremseinrichtung geht, im Gegensatz zu der in Figur 2 beschriebenen Brems- und Positioniereinrichtung, bei Druckabbau im Bremsbalg 6 in ihre Wirkstellung. Die Zwischenplatte 14 wird von dem Bremsbalg 6 nach unten gedrückt, wobei deren Fortsatz 14a die Bremsbacken 15 gegen den Druck der Zugfeder 16 getrennt v/erden und die
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Bremsbeläge 10 nicht abbremsen. Erst wenn der Druck aus dem Bremsbalg 6 entweicht, zieht die Zugfeder 16 die Bremsbacken 15 in Richtung auf die Bremsplatte 17, die ihrerseits die Bremsbeläge 10 gegen das Führungslineal 2 presst.
Eine Verkleidung des Arbeitszylinders ist mit 18 bezeichnet.
Die Figur 4 zeigt eine weitere Variante, die anstelle einer Rollenlagerung eine Kugellagerung besitzt. Die Kugellaufbüchsen 19 sind beidseitig des Arbeitszylinderprofiles 5 angeordnet und an je einer entsprechend geformten Laufbahn 20 geführt, die am Arbeitszylinderprofil 5 mittels Kammerkopfschrauben 4 gehalten wird. Die Kraftabnahme 3 ist dabei mit einem Abdeckprofil 21 verbunden, das die beiden Kugellaufbuchsen 19 trägt. Das Verkleidungsprofil 18 schließt den Arbeitszylinder nach unten ab.
Auch die Ausführungsvariante gem. Figur 4 ist mit einer Brems- und Positioniereinrichtung ergänzbar. Weitere Ausführungsformen(wie z.B. gemäß Fig. 5) sind innerhalb des allgemeinen Erfindungsgedankens möglich, insbesondere auch Kombinationen der verschiedenen Führungen, auch das Führen mehrerer, unterschiedlicher E-lemente, wie z.B. Magnetschalter, Lichtschranken allg. Kontaktgeber etc. ist möglich.

Claims (4)

  1. 5.8.1983 Wd
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1 PATENTANSPRÜCHE
    VI)/Kolbenstangenloser Arbeitszylinder mit einer Kraftabnahme, die direkt durch ein Seil, Band oder dergl. bewegt wird und in oder auf dessen Zylinderrohr gleitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftabnahme (3) am Zylinderprofil (5) eine Kugel- oder Rollenführung besitzt.
  2. 2) Kolbenstangenloser Arbeitszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrprofil (5) für die Laufbahn des Kolbens innen zylindrisch und zur Verankerung von Laufbahnen und zur Befestigung von Verkleidungen und das Widerstandsmoment erhöhenden Profilen außen mehrflächig ausgebildet, an mindestens einer Fläche mit einem Führungslineal(2,13) für das Abrollen von konkaven oder konvexen Rollen (1,12), oder dergl. versehen ist, die ihrerseits in einer mit der Kraftabnahme verbundenen Deckplatte (3a) gelagert sind.
  3. 3) Kolbenstangenloser Arbeitszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Abdeckprofii (21) der Kraftabnahme (3) mindestens auf zwei gegenüberliegenden Seiten je eine Kugellaufbuchse(19a, 19b) vorgesehen ist, die an einer am Zylinderprofil (5) angeordneten, entsprechend geformten Laufbahn (20) geführt ist.
  4. 4) Kolbenstangenloser Arbeitszylinder nach Anspruch 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß eine in die Kraftabnahme (3) integrierte Brems- und Positioniereinrichtung vorgesehen ist.
DE19833328786 1983-08-10 1983-08-10 Kolbenstangenloser arbeitszylinder Withdrawn DE3328786A1 (de)

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