DE2404244A1 - Kolbenstangenloser arbeitszylinder - Google Patents

Kolbenstangenloser arbeitszylinder

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Heinrich Ahrendt
Karl Birkendahl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/084Characterised by the construction of the motor unit the motor being of the rodless piston type, e.g. with cable, belt or chain

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Kolbenstangenloser Arbeitszylinder.
  • Die Erfindung betrifft einen kolbenstangenlosen Arbeitszylinder, bestehend aus Zylinder, Zylinderendstücken, Kolben, und einem die Axialbewegung des Kolbens übertragenden Kraftübertragungsglied.
  • Bei den üblicherweise für Bewegungen eingSetzten Arbeitszylindern, gleichgültig, ob es sich dabei um Hydraulik- oder Pneumatikzylinder handelt, ist der Kolben, der die Arbeitskraft des Druckmittels überträgt, fest mit einer Kolbenstange verbunden, die aus dem Zylinder stirnseitig an mindestens einer Seite austritt. Durch Beaufschlagung des Kolbens mit dem jeweiligen Druckmedium wird dieser in Bewegung gesetzt; die Kolbenstange tritt an einer Seite aus der Stirnfläche des Zylinders aus und kann die erzeugte Kraft als Hub- oder Schubbewegung auf das zu betätigende Arbeitsglied übertragen. Der Hub des Kolbens und damit auch im wesentlichen die Länge der Kolbenstange wird dabei durch die zurückzulegende Bewegung bestimmt, d.h. daß unter Ausklammerung der Endstücke des Zylinders praktisch für den Einbau eine Strecke zur Verfügung stehen muß, die der doppelten Länge des Hubs, der gefordert wird, entspricht. In vielen Konstruktionsfällen ist es jedoch nicht möglich1 solche Längen einzusetzen, so daß komplizierte Ausführungen gewählt werden müssen, statt sich nur eines Arbeitszylinders bedienen zu können.
  • Um die doppelte Baulänge zu vermeiden, ist bereits vorgeschlagen worden, einen kolbenstangenlosen Arbeitszylinder einzusetzen, der gemäß der DD-OS 2 lb2 572 aus einem geschlitz-ten Zylinderrohr besteht, in dem ein Kolben gleitet.
  • Der Kolben ist dabei als Doppelkolben ausgeführt und trag-t in seiner Mitte eine flache Nase, die durch den Schl-itz des Zylinders nach außen reicht und zur Kraftübertragung dient. Der Zylinderschlitz ist mit einem Dichtelgsglied verschlossen, das aus einem Material mit magnetischen Eigeischaften besteht, wobei neben dem Langsschli-tz des Zylinders zusätzlich Elemente angeordnet sind, die ebenfalls Dauer-oder Elektromagnete sind. Die Abdichtung des Zylinders erfolgt also durch magnetische Kraft, die auf ein Band ausgeübt werden, das sich von einem Zylinderendstück zum andere erstreckt und das lediglich im Bereich des Kolbens unterhalb der die Kolbenbewegung übertragenden Nase von dem Schlitz abgehoben wird, um den Durchtritt des Verbindungsstückes- vom Kolben zu der Nase als Kraftübertragungsglied zu ermöglichen.
  • Diese vorbekannte Lösung des Problems eines kolbenstangenlosen Arbeitszylinders weist jedoch noch erhebliche Mängel auf.
  • Das schwierigste Problem ist in diesem Fall die Abdichtung des sich längs der gesamten Zylinderstrecke, ausgenommen die Zylinderendstücke, erstreckenden Schlitzes. Die Abdichtung, die sowohl gegenüber dem Kolben als auch auf der gesamten Zylinderlänge erfolgen muß, ist äußerst kompliziert und aufwendig, da bei der Kolbenbewegung ständig an anderen Stellen das dichte Band abgehoben und wieder aufgelegt wird, wodurch es sehr leicht möglich ist, daß feine Staubpartikel zwischen Band und Zylinderkörper eintreten und so ein absolutes Dichten verhindern. Hinzu kommt, daß gemäß der D-OS 2 162 572 die Abdichtung zwischen zwei Metallen erfolgt, d.h. zwischen einem Stahlband und dem analog darunter angeordneten Magneten, d.h. daß insbesondere bei Zylindern großer Ausdehnung eine erhebliche magnetisierte Strecke geschaffen werden muß, was zu einer erheblichen Verteuerung der Zylinder führt.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Konstruktion ist darin zu sehen, daß insbesondere bei Zylindern, die eine relativ große Auslegung besitzen, als Zylinder nicht einfache handelsübliche Rohre eingesetzt und mit einem Schlitz versehen werden können, sondern daß es in jedem Fall erforderlich ist, ein ganz spezielles Profil hierfür anzufertigen. Die durch den Längsschlitz erreichte Schwächung führt bei Beaufschlagung des Zylinders zwangsläufig dazu, daß dieser sich am Schlitz ausdehnt und so das Druckmittel austreten kann. Um das zu verhindern werden diese Zylinder so ausgeführt, daß sie sich von der dem Schlitz gegenüberliegenden Wandung bis zum ochlitz hin kontinuierlich in ihrer Wandstärke verjungen, so daß dadurch eine gewisse Federspannung erreicht wird, die dem im Inneren des Zylinders erzeugten Druck entgegenwirkt.
  • Ein durch einen Langsschlitz geschwächter Zylinder erfordert einen längeren Kolben, um eine bessere Führung des Kolbens zu gewährleisten. Durch den längeren Kolben ist wiederum eine größere Baulänge bedingt, die gerade vermieden werden soUte.
  • Trotz größerer Baulänge des Zylinders ist es jedoch kaum möglich, mit dieser Konstruktion im direkten Angriff auf das die Zylinderwand durchragende Kraftübertragungsglied Lasten zu bewegen, da die dabei auf den Kolben wirkende Hebelkraft zu einer Verformung des Zylinders führen würde, sobald die angreifende Kraft bzw. Last die niedrig gesetzten Goleronzgrenzen überschreitet, die weit unter der Belastbarkeit des Zylinders als solcher liegen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die beschriebenen Nachteile der vorbekannten Konstruktionen zu vermeiden und einen kolbenstangenlosen Arbeitszylinder zu schaffen, der keine wesentlichen Dichtprobleme aufweist, eine extrem kurze Baulänge ermöglicht, die Möglichkeit des direkten Kraftangriffes am Zylinder gestattet und dabei Beschädigungen von Zylinder und Kolben vermeidet.
  • Dies technische Problem wird gelöst durch einen kolbenstangenlosen Arbeitszylinder, bestehend aus Zylinder, Zylinderendstücken, Kolben und einem die Axialbewegung des Kolbens übertragenden Kraftübertragungsglied mit dem kennzeichnenden Merkmal, daß der Kolben zur Kraftübertragung auf einen Schlitten beidseitig über einen Zug mit dem außerhalb des Zylinders angeordneten Schlitten verbunden ist.
  • Der erfindungsgemäße kolbenstangenlose Arbeitszylinder weist damit lediglich zwei stationäre Stellen auf, die gedichtet werden müssen, nämlich die Stellen, an denen der Zug aus den Zylinderendstücken austritt. Unter dem Begriff 'Zug' ist dabei ein Formstück zu verstehen,. daß einen beliebigen Querschnitt über seine Länge aufweisen kann, wobei es lediglich die Voraussetzung erfüllen muß, daß es im gewissen Rahmen biegbar sein und eine Zerreißfestigkeit vor Erreichen einer Streckgrenze aufweisen muß, die größer ist als die um Sicherheitszuschläge verstärkte Hubkraft des Zylinders.
  • Der Zug wird in den Zylinderendstücken abgedichtet und in ihrem Bereich umgelenkt, so daß sich nach Verbindung mit dem Schlitten ein endloser Lauf bildet. Dieser endlose Lauf wird über Umlenkstücke geführt, wobei es absolut nicht erforderlich ist, daß der Schlitten in unmittelbarer Nähe des Zylinders angeordnet ist. Er kann sich vielmehr in jeder beliebigen Position befinden und beispielsweise auf einer Führung bewegen, die in einem abweisenden Winkel zur Achsrichtung des Zylinders verläuft. Bevorzugt wird jedoch der die Kraft des Kolbens übertragende Schlitten auf einer Führung angeordnet, die sich parallel zum Zylinder erstreckt. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung trägt dabei der Zylinder das Führungsprofil für den Schlitten.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Zug über in den Zylinderendstücken gelagerte Umlenkrollen geführt ist, wofür Zylinderrollenlager, Nadellager und gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung insbesondere Kugellager Verwendung finden. Gegenüber dem Einsatz von Gleitstücken zur Umlenkung ergibt sich. eine wesentliche Verringerung des Kraftbedarfes durch die verminderte Reibung.
  • Für die Umlenkung des Zuges, ebenso wie für die Führung des Schlittens, können jedoch auch reibungsarme, verschleißfeste Kunststoffe, wie Polyamid oder selbstschmierende Werkstoffe eingesetzt werden in Form von Gleitstücken oder Gleitrollen.
  • Desweiteren führt die direkte Umleitung in den Zylinderendstücken zu einer besonders gedrungenen Bauweise des Arbeitszylinders und zwar nicht nur in seiner Längsausdehnung, sondern auch in seiner Höhe t da der direkt umglenkte Zug unmittelbar über den Außenflächen des Arbeitszylinders am Schlitten angreifen kann.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Zug unter Zugspannung steht. Der Schlitten, der die Kraft des Kolbens und seine Bewegung auf das zu bewegende Aggregat überträgt, wird durch die Spannung, unter der der Zug steht, zunächst einmal in seiner Führung gehalten. Weit wichtiger aber als das Verbleiben in der Führung ist, daß durch diese Ausgestaltung kein Spiel zwischen Kolben und Schlitten vorhanden ist, so daß auch die geringste Kolbenbewegung sofort spielfrei auf den Schlitten übertragen wird.
  • Der Zug kann, wie bereits oben ausgeführt, ein Material beliebigen Querschnitts sein, beispielsweise die Form eines Drahtes aufweisen. Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung sieht jedoch vor, daß der Zug ein Federstahlband ist. Federstahlbänder sind, da sie in großer Menge gefertigt werden, kommerziell gut und preisgünstig zugängig und in praktisch allen erforderlichen Breiten, Starken und Festigkeiten verfügbar. Sie lassen sich auf hohe Werte spannea, sind verschleißfest und können auf einfachen Kugellägern als Umlenkrollen geführt werden. Ein weiterer wesentlicher ISorteil ist, daß die flachen Flächen dieser Bänder sehr gut abgedichtet werden können. Gemäß einer sehr zweckmaßigen Ausgestaltung der Erfindung werden dabei Labyrintdichtungen eingesetzt, die in den Zylinderendstücken angeordnet sind.
  • Die Labyrintdichtungen sind als Lippendichtungen ausgeführt und arbeiten druckunterstützt, d.h. daß das Druckmedium die Dichtung gegen den Zug preßt und so zusätzlich für eine Abdichtung sorgt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Zylinderendstücke mit Dämpfungszylindern ausgerüstet. In diese Dämpfungszylinder greifen Dämpfungskolben ein, die beidseitig am Hauptkolben angeordnet sind. Vorteilhafterweise bilden sie mit dem Hauptkolben eine Baueinheit. Bei Beaufschlagung des Kolbens schlägt dieser dadurch nicht an den Zylinderendstücken an, sondern wird auf dem letz-ten Stück seines Weges, das ca. 25 bis 50 mm beträgt, abgebremst. Um diese Abbremsung steuern zu können, sieht eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß den Dämpfungszylindern in den Zylinderendstücken regelbare Dampfungsventile zugeordnet sind. Durch weiteres Öffnen oder Schließen dieser Dämpfungsventile ist dadurch die Bremsgeschwindigkeit und damit die Geschwindigkeit mit der der Kolben bzw. der durch ihn getriebene Schlitten die Todpunktlagen erreicht, steuerbar.
  • Die Schlittenführung ist, wie bereits beschrieben, zweckmäßig auf dem Zylinder angeordnet und weist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung die Form einer T-Nut auf. Das Anfertigen einer T-Nut ist relativ einfach, da es sich hierbei um einen einfachen Fräsyorgang handelt. Die Vorteile gegenüber anderen Ausgestaltungsformen liegen im wesentlichen darin, daß hierbei eine Führung sowohl nach den Seiten als auch nach oben gewährleistet wird, so daß der darin geführte Schlitten praktisch spielfrei gleiten kann.
  • Gemäß einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Zylinder ein Strangpreßteil und besteht zweckmäßigerweise aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen. Diese Metalle vereinigen mit dem Vorteil ihres geringen Gewichtes den weiteren Vorteil, daß sie sehr leicht strangzupressen sind und daß die Formen relativ einfach gefertigt werden können. Besonders vorteilhaft ist dabei1 daß hier sowohl der Zylinder als auch das Führungsprofil für den Schlitten gleichzeitig als Einheit gepreßt werden können, ohne daß ein weiterer Arbeitsgang erforderlich ist. Stranggepreßte Teile weisen bekannt lich eine relativ hohe Maßgenauigkeit auf, so daß im allgemeinen eine Nachbearbeitung dieser Teile entfallen kann. Sie fallen desweiteren in beliebigen Längen an, d.h. daß es keinerlei Schwierigkeiten macht, auch Zylinder mit Uberlängen zu pressen. Der fertige Zylinder kann durch einfaches Ablängen auf jedes gewünschte Maß gebracht werden, ohne daß komplizierte Arbeiten dazu erforderlich sind, d.h. daß es auch möglich ist, bereits vorhandene Zylinder durch Kürzen auf eine neue Hublänge einzustellen. Die wesentlichen mechanischen Teile liegen, sieht man vom Kolben ab, alle in den Zylinderendstücken, die für alle Zylinder gleichen Durchmessers identisch sind.
  • In den Zylinderendstücken, d.h. also verdeckt angeordnet, befinden sich auch die Umlenkrollen, die das Zugband führen und umlenken. Das Zugband weist dabei gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung eine Breite auf, die gleich oder größer der Schlitzbreite der T-Nut ist. Durch diese Ausgestaltung dient das Zugband gleichzeitig als Dichtung für das Führungsprofil und verhindert so das Eindringen von Fremdkörpern in das Führungsprofil, d.h. Bewegungsstörungen werden vermieden. Wird das Zugband dabei in gleicher Breite wie die Schlitzbreite der T-Nut ausgeführt, so kann es in dem Schlitz geführt werden, den es dadurch incl. Schlitten vollständig abdichtet. Es besteht selbstverständlich aber auch die Möglichkeit, das Band breiter als die Schlitzbreite auszuführen und dann oberhalb des Schlitzes anzuordnen. In beiden Fällen ist das Zugband, das vorzugsweise aus zwei Teilen besteht, jeweils im Kolben und im Schlitten befestigt. Gemäß einer sehr zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Befestigung im Schlitten dabei so, daß das Zugband hier gespannt werden kann, d.h. der Schlitten ist mit opannschrauben ausgerüstet.
  • Vorzugsweise ist auch der Schlitten auf Kugeln gelagert, die beidseitig im T-Profil der Führung geführt werden. Diese Anordnung hat, wie überhaupt die separate Anordnung eines Schlittens in ptitisch völliger Trennung vom Kolben, erhebliche Vorteile. In Verbindung mit dem Profil und insbesondere mit dem T-Profil der Führung ist es dadurch möglich, daß Krafte direkt am Schlitten angreifen, ohne daß der Kolben irgendwie durch diesen Angriff verkantet werden kann. Die gesamte Kraft greift also nur am Schlitten an, der gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung horizontale und/oder vertikale Montagebohrungen aufweist, durch die er direkt mit dem zu bewegenden Aggregat verschraubt wird. Die Kräfte übertragen sich dabei nur auf die Führung und können nicht zu einer Undichtigkeit zwischen Kolben und Zylinder führen, da der Kolben nur durch das Zugband, d.h. nur in einer Ebene beansprucht wird. Aus diesem Grunde kann der Kolben auch sehr klein gehalten werden und die Anordnung von Führungsschuhen ist überflüssig, da die Führung bereits durch das Zugband erfolgt. Dieser banz wesentliche Vorteil des erfindungsgemaßen Arbeitszylinders ermöglicht den Zylindereinbau in allen Lagen, da keinerlei Seiten- oder Querkräfte auf den Kolben übertragen werden. Durch die kompakte Bauweise wird die sonst übliche doppelte Baulnge von Kolbenstangen enthaltenden Arbeitszylindern vermieden. Ein weiterer Vorteil besteht in der wesen-tlich verringerten Unfallgefahr, da lediglich eine Bewegung des Schlittens zwischen den Zylinderendstücken erfolgt und alle sich sonst bewegenden Teile vollkommen abgedeckt sind. Die Anbringung besonderer Abschirmung und Schutzabdeckungen entfällt, da die Nut des Führungsprofils bereits durch das Zugband abgedichtet ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt die Vorderansicht des erfindungsgemäßen Arbeitszylinders, wobei lediglich das linke Ende des Zylinders im Schnitt dargestellt ist.
  • Fig. 2 zeigt analog die Vorderansicht des rechten Zylinderendes im Schnitt.
  • Die Figuren 3, 4 und 5 sind Seitenansichten des Zylinders im Schnitt, wobei jeweils unterschiedliche Anordnungen des Zuges dargestellt sind.
  • In allen Fällen ist ein pneumatikbeaufschlagter Arbeitszylinder dargestellt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf den dargestellten Pneumatikzylinder beschränkt, sondern kann ebenso vorteilhaft bei Hydraulikzylindern eingesetzt werden.
  • Der Zylinder 1 ist ein Aluminiumstrangpreßteil von rechteckigem Querschnitt, das im unteren Bereich die Zylinderbohrung 2 und im oberen Bereich das T-förmige Führungsprofil 3 aufweist. Im Zylinder 1 wird der Kolben 4 geführt, an dessen Kolbenenden 5 der Zug 6 angreift. Der Zug 6 ist ein Federstahlband, das in seiner Zugfestigkeit der maximal erreichbaren Belastbarkeit des Arbeitszylinders angepaßt ist. Der Zug 6 bildet die Verbindung zwischen den beiden Kolbenenden 5 und dem Schlitten 7, er wird von den Kolbenenden 5 ausgehend über die Umlenkrollen 8 zum Schlitten 7 geführt, wobei vor den Umlenkrollen 8 eine druckmittelunterstützte Lippendichtung 9 angeordnet ist. Der Zug 6 seinerseits dichtet den Schlitz lo des Führungsprofiles 3 gegen das Eindringen von Fremdkörpern ab. Die Umlenkrollen 8 sind als zweireihige Ringrillenkugellager ausgeführt und so angeordnet;, daß sie den Zug 6 unter Berücksichtigung seiner Bandstärke in höhe der Mittellinie führen. Sie sind in den Zylinderendstücken 11 gelagert. Ein Ansatz 16 an den Zylinderendstücken ll ragt in den Zylinder 1 hinein und bildet den Dämpfungszylinder 12.
  • In diesen greift der Dämpfungskolben 13 bei Erreichung der Endlage ein, wodurch der Kolben 4 abgebremst wird. Durch die Dichtung 17 des Dämpfungkolbens 13 wird der Dämpfungszylinder 12,sobald der Kolben 4 die Endlage erreicht, vom Raum des Zylinders 1 getrennt. Die zwischen dem Zylinderendstück 11 und dem Kolben 4 befindliche Luft kann dadurch nicht inehr durch Bohrung 18 entweichen, sondern muß den Kanal 19 passieren.
  • In diesem Kanal 19 ist das Dämpfungsventil 20 eingebaut, das einstellbar ist. Dadurch ist die Entlüftungsgeschwindigkeit regelbar.
  • Der Schlitten 7 ist beidseitig mit je zwei Kugellagern 14 ausgerüstet, durch die er im Führungsprofil 3 spielfrei geführt wird. Zur Befestigung mit dem zu bewegenden Aggregat ist der Schlitten 7 mit Montagebohrungen 15 ausgerüstet, die als Gewindebohrungen ausgeführt sein können und sowohl vertikal als auch horizontal in den Schlitten 7 eingreifen.
  • Die Befestigung des Zuges 3 am Schlitten 7 erfolgt über nicht dargestellte Klemmschrauben in üblicher Art und Weise.
  • Die Zugspannung des Federstahlbandes wird durch eine Spannschraube mittels eines Drehmomentschlüssels eingestellt, wobei diese Spannschraube ebenfalls nicht dargestellt ist.
  • Je nach den an den Arbeitszylinder gestellten Anforderungen wird der Zug 6 analog den Figuren 3, 4 und 5 angeordnet.
  • Fig. 3 stellt dabei die aufwendigste Art der Anordnung dar und ist für solche Arbeitszylinder bestimmt, die eine erhebliche Länge aufweisen, so daß der Zug 6 zusätzlich in Nuten 21 geführt wird. Gleichzeitig wird dadurch eine besonders gute Abdichtung des Führungsprofils 3 erreicht. In der Fig. 4 ist der Zug 6- unterhalb des Schlitzes lo des Führung profiles angeordnet. Diese Anordnung wird gewählt, wenn der Zylinder oberhalb des zu bewegenden Werkstückes angeordnet in ist, also nicht wie Fig. 4 dargestellt, sondern um 180 Grad gedreht Fig. 5 zeigt die übliche Anordnung des Zuges 6 oberhalb des Schlitzes lo in Arbeitslage.

Claims (15)

Patentansprüche.
1. Holbenstangenloser Arbeitszylinder bestehend aus Zylinder, Zylinderendstücken, Kolben und einem die Axialbewegung des Kolbens übertragenden Kraftübertragungsglied, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (4) zur Kraftübertragung auf einen Schlitten (7) beidseitig über einen Zug (6) mit dem außerhalb des Zylinders (1) angeordneten Schlitten (7) verbunden ist.
2. Arbeitszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zug (6) über in den Zylinderendstücken (11) gelagerte Umlenkrollen (8) geführt ist.
3. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (8) Kugellager sind.
4. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zug (6) unter Spannung steht.
5. Arbeits-zylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zug (6) in den Zylinderendstücken (11) durch Lippendichtungen(9)abgedichtet ist.
6. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zug (6) ein Federstahlband ist.
7. Arbeitszylinder nach einem-der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderendstücke (11) Dämpfungszylinder (12) enthalten.
8. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderendstücke (11) regelbare Dämpfungsventile (20) enthalten.
9. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (1) das Führungsprofil (3) für den Schlitten (7) trägt.
lo. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsprofil (3) für den Schlitten (7) die Form einer T-Nut aufweist.
11. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (1) ein Strangpreßteil ist.
12. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis lo und Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (1) und das Führungsprofil (3) für den Schlitten (7) ein einziges Strangpreßteil sind.
13. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (7) durch Kugellager (14) gelagert und geführt ist.
14. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des bandförmigen Zuges (6) gleich oder größer der Schlitzbreite der U-Nut ist.
15. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (7) horizontale und/oder vertikale Montagebohrungen (15) aufweist.
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