DE20303751U1 - Schubstangenspanner, insbesondere zur Verwendung im Kfz-Bau der Karosserieindustrie - Google Patents

Schubstangenspanner, insbesondere zur Verwendung im Kfz-Bau der Karosserieindustrie

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Description

Schubstangenspanner, insbesondere zur Verwendung im Kfz-Bau der Karosserieindustrie
Beschreibung Gattung
Die Erfindung betrifft einen Schubstangenspanner, insbesondere zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie.
Stand der Technik
Aus der EP 1 098 737 B1 ist eine Zentrier- und Spannvorrichtung für die geometrische Steuerung einer Blecheinheit oder eines mechanischen Werkstückes vorbekannt, die einen hohlen Zentrierzapfen für die geometrische X-Y-Steuerung aufweist, der mit mindestens zwei einziehbaren Haken für die geometrische Z-Steuerung ausgerüstet ist, die an Achsen angelenkt sind und durch einen Kolben bewegt werden, der im Inneren des hohlen Zentrierzapfens gleitet und mit einer Nut versehen ist, wobei die einziehbaren Haken mit Vorsprüngen versehen sind und die Nut erlaubt, die Haken über diese Vorsprünge in Drehung mitzunehmen.
Der mit einer Nut versehene Kolben wird durch ein Dreipunktsystem in Translationsbewegung versetzt. Das Dreipunktsystem wird durch einen Pneumatikzylinder betätigt, zum Beispiel manuell.
Aus der US 3,912,251 ist eine handbetätigte Spannvorrichtung vorbekannt.
Die EP 1 249 312 A2 beschreibt einen Schubstangenspanner, umfassend ein Antriebselement mit einem linear beweglichen Stellglied, das über ein erstes, stellgliedseitiges, und ein zweites, schubstangenseitiges Zwischenglied mit einer linear geführten Zwischenstange verbunden ist, wobei einerseits die Zwischenglieder mittels eines gemeinsamen Gelenkes miteinander und andererseits das stellgliedseitige Zwischenglied mit dem Stellglied und das schubstangenseitige Zwischenglied mit der Schubstange gelenkig verbunden sind, wobei das gemeinsame Gelenk der Zwischenglieder zur Festlegung einer definierten Bewegung und auch zur Arretierung der Schubstange in einer Ubertotpunktstellung zwangsgeführt ist und das gemeinsame Gelenk mindestens ein Führungselement aufweist, das in einer zum Antriebselement ortsfesten Kulisse geführt ist. Das Führungselement soll kulissenangepasst als drehbar am Gelenk gelagerte Führungsrolle ausgebildet sein, während die Kulisse einen sich in Bewegungsrichtung des Stellgliedes erstreckenden Abschnitt aufweist, in dem ein am Stellglied angeordnetes Führungselement linear geführt ist. Das Führungselement ist eine kulissenangepasste und drehbar am Stellglied gelagerte Führungsrolle. Sowohl das Stellglied als auch die
Zwischenglieder und die Schubstange sind in einem nach außen abgeschlossenen Gehäuse angeordnet, wobei die Kulisse integraler Bestandteil des Gehäuses ist. Das Gehäuse soll im wesentlichen aus zwei gegossenen Halbschalen mit eingefräster Kulisse bestehen, wobei das Antriebselement innerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Die Kulisse kann in den Fällen, in denen das Gehäuse aus einem Leichtmetall, beispielsweise Aluminium besteht, als separates, gehärtetes Teil in das Gehäuse eingesetzt sein. Beidseitig des Gelenkes können Führungselemente und dazugehörige Kulissen angeordnet sein. Das Stellglied des Antriebselementes kann zwischengliedseitig rechtwinklig abgewinkelt ausgebildet sein. Am Schubstangenende ist eine genormte Schnittstelle zur Aufnahme unterschiedlicher Druckstücke vorgesehen.
Aufgabe
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schubstangenspanner der vorausgesetzten Art derart auszubilden, dass er ohne kompliziert gestaltete Kulisse für eine Kniehebelgelenkanordnung auskommt.
Lösung
Die Aufgabe wird durch die in Schutzanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Einige Vorteile
Bei dem erfindungsgemäßen Schubstangenspanner ist die Antriebsvorrichtung mit der Schubstange über einen einstückigen Winkelhebel verbunden, der über eine ortsfeste Achse in einem Gehäuse gelagert ist. Dadurch ist keine kompliziert gestaltete Kulisse, die ebenfalls in den Gehäusewänden einzuarbeiten ist, für die Lagerung der Kniehebelgelenkanordnung erforderlich. Dadurch ergibt sich ein besonders gleichmäßiger, sanfter und demgemäß auch schonender Antrieb der Schubstange und eine robuste Lagerung des Winkelhebels, die in der Lage ist, hohe Spannkräfte aufzunehmen. Zur Verriegelung kann die Kniehebelgelenkanordnung bei dem erfindungsgemäßen Schubstangenspanner etwas in Übertotpunktlage gefahren werden, um eine Selbsthemmung zu erzielen. Dadurch ist es zum Beispiel bei Abfall der Energieversorgung nicht möglich, dass sich der Schubstangenspanner unbeabsichtigt löst.
Schubstangenspanner können zum Beispiel in der Kfz-Industrie zum Verformen von Blechen, zum Aufbringen hoher Kräfte bei Umformvorgängen in Eckbereichen oder dergleichen eingesetzt werden, aber auch zum Halten von Blechteilen, beispielsweise in Eckbereichen, an Übergängen, bei Schweißarbeiten, zum Beispiel beim Punktschweißen, beim Clinchen oder bei Klebevorgängen an Karosserieteilen in der Kfz-Industrie oder dergleichen. Durch die Kraftübersetzung mittels der
Kniehebelgelenkanordnung lassen sich sehr hohe Spann- und gegebenenfalls Umformkräfte auf die Schubstange übertragen. Da der Winkelhebel materialmäßig einstückig ausgeführt werden kann, lassen sich über ihn hohe Kräfte übertragen. Dadurch lässt sich auch eine raumsparende Anordnung der Kniehebelgelenkanordnung durchführen, da der Winkelhebel raumgünstig so mit seinem Scheitel angeordnet werden kann, dass er bei der Verstellbewegung der Schubstange wenig Raum in dem Gehäuse beansprucht.
Weitere erfinderische Ausführungsformen
Weitere erfinderische Ausführungsformen sind in den Schutzansprüchen 2 bis 16 beschrieben.
Bei der Ausführungsform nach Schutzanspruch 2 ist der Winkelhebel materialmäßig einstückig ausgebildet. Dadurch ist er einerseits besonders formstabil, andererseits hat man es in der Hand, die beiden Hebelarme entsprechend den auftretenden Kraftverhältnissen so zu dimensionieren, dass er auch höchsten Beanspruchungen stand hält.
Gemäß Schutzanspruch 3 ist der Winkelhebel mit seinem Scheitel zur Kolbenstange des Antriebsteils hin gerichtet. Dadurch wird bei der Hubbewegung der Kolbenstange einerseits und der Schubstange andererseits wenig Raum im
Gehäuse beansprucht, so dass die Bauabmessungen für das Gehäuse entsprechend gering gehalten werden können.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß Schutzanspruch 4 die Schubstange gegen Verdrehen, zum Beispiel durch eine Kulisse, ein Langloch, durch Rollen oder dergleichen, zwangsgeführt ist.
Bei der Ausführungsform nach Schutzanspruch 5 ist die Schubstange durch in Längsachsrichtung im Gehäuse angeordnete und beabstandete Lager- Gleitlager oder Wälzlager -, z. B. Nadellager, reibungsarm geführt.
Gemäß Schutzanspruch 6 ist sowohl der Schubstange als auch der Kolbenstange jeweils ein Gabelkopf zugeordnet, über den der Winkelhebel mit den Schwenkachsen getrieblich angelenkt ist. Diese können bedarfsweise auch allesamt oder auch einzeln, entfallen.
Bei der Ausführungsform nach Schutzanspruch 7 sind die Schubstange und die Antriebsvorrichtung gemeinsam in einem Gehäuse angeordnet.
Bei der Ausführungsform nach Schutzanspruch 8 weist der Winkelhebel 17 zwei einen stumpfen Winkel miteinander einschließende Hebelarme auf, die an ihren Enden Bohrungen besitzen, durch die die Schwenkachsen hindurchgreifen.
Gemäß Schutzanspruch 9 besteht das Gehäuse aus zwei sandwichartig aufeinander angeordneten Gehäuseteilen, die sowohl die Antriebsvorrichtung als auch die Schubstange und die Kniehebelgelenkanordnung nach außen hin weitgehend gegen Schmutz und Feuchtigkeit abkapseln.
Bei der Ausführungsform nach Schutzanspruch 10 sind die Schwenkachsen in Wälzlagern, zum Beispiel in Nadellagern, reibungsarm gelagert.
Sämtliche Lager können gemäß Schutzanspruch 11 Notlaufeigenschaften besitzen, zum Beispiel in Form von Schmiermittelkammern oder aus einem Werkstoff bestehen, das Noteigenschaften aufweist. Beispielsweise können die Lager aus PTFE ganz oder teilweise bestehen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Antriebsvorrichtung Sensoren zugeordnet sind, die von außen eine Abfrage der jeweiligen Stellungen der Kolbenstange und damit indirekt auch der Schubstange ermöglichen. Derartige Sensoren können Mikroschalter, induktive Schalter oder Pneumatikschalter sein, die zum Beispiel zu einer sogenannten Kassette, die auswechselbar in einer Ausnehmung des Gehäuses angeordnet sind, zusammengefasst sind. Hierzu kann das Gehäuse mit einer schlitzartigen und sich in Hubrichtung der Kolbenstange erstreckenden Ausnehmung versehen sein, die durch die Kassette nach außen hin weitgehend
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schmutz- und feuchtigkeitsdicht abdichtet. Zu diesem Zweck kann die Kassette möglichst passend in den Schlitz eingesetzt sein. An der Kassette können die Sensoren in Hubrichtung intermittierend oder stufenlos oder gar nicht verstellbar sein, um verschiedenen Endstellungen der Schubstangen abzufragen. Die Werte können zu einer zentralen Stelle durch elektrische Leitungen hingeleitet und zum Beispiel auf einem Monitor oder dergleichen sichtbar gemacht werden - Schutzanspruch 12.
Schutzanspruch 13 beschreibt eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Kassettentechnik in bezug auf den Schubstangenspanner während Schutzanspruch 14 eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung beschreibt.
In den Schutzansprüchen 15 und 16 sind weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Hierbei werden durch eine Kolben-Zylinder-Einheit zwei Schubstangen synchron in entgegengesetzten Richtungen durch zwei von derselben Kolbenstange betätigte Kniehebelgelenkanordnungen angetrieben.
In der Zeichnung ist die Erfindung - schematisch - an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schubstangenspanner in der Spannstellung;
Fig. 2 den aus Fig. 1 ersichtlichen Schubstangenspanner in der Lösestellung (Offenstellung), und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist in der Zeichnung insgesamt ein Gehäuse bezeichnet, das aus zwei satt und möglichst fugendicht aufeinander liegenden Gehäuseteilen besteht (nicht dargestellt), die durch Schrauben lösbar miteinander verbunden sind (gleichfalls nicht dargestellt). Dadurch wird das Innere des Gehäuses 1 weitgehend gegen Staub, Feuchtigkeit und demgemäss Verschmutzung geschützt.
In dem Gehäuse ist eine Kolben-Zylinder-Einheit 2 angeordnet, die aus einem Zylinder 3, einem Kolben 4 und einer damit einstückig verbundenen Kolbenstange 5 besteht. Der Kolben 4 ist in dem Zylinder durch wenigstens eine Dichtung 6 druckmitteldicht in entgegengesetzten Richtungen X bzw. Y um ein begrenztes Maß längsverschieblich angeordnet.
Der Zylinder 3 kann in einem orthogonal zu seiner Längsachse geführten Querschnitt entweder kreisrund ausgeführt sein, oder aber auch eine andere Querschnittsform, zum Beispiel eine ovale Form oder eine sogenannte flachovale Form, besitzen. Unter flachoval wird dabei eine Querschnittsform verstanden, die
im wesentlichen einem Rechteck angeglichen ist, wobei die langen Seiten des Rechtecks gegenüberliegen und parallel zueinander verlaufen, und an ihren Schmalseiten durch einen jeweils nach außen konvex verlaufenden Kreisbogen verbunden sind. Der Kolben 4 ist der Querschnittsform des Zylinders 3 angepasst. Wird eine von der Kreisform abweichende Form, zum Beispiel eine ovale oder flachovale Form, für den Zylinder 3 und den Kolben 4 gewählt, ist letzterer verdrehsicher mit seiner Kolbenstange 5 in dem Zylinder 3 längsverschieblich und dichtend angeordnet.
In dem Gehäuse 1 sind im Endbereich des Zylinders 3 je ein Anschlusskanal 7 bzw. 8 angeordnet. Die Kanäle 7 und 8 werden abwechselnd an eine Druckquelle (nicht dargestellt), zum Beispiel an Luftdruck, angeschlossen, um den Kolben 4 abwechselnd beidseitig mit Druckmitteldruck, insbesondere mit Luftdruck, zu beaufschlagen und dadurch entweder in Richtung X oder Y gesteuert zu bewegen.
Die Kolbenstange ist über eine Dichtung 9 abgedichtet aus dem Zylinder 2 herausgeführt und weist an ihrem Ende vorzugsweise einen Gabelkopf 10 auf, mit dem eine Kniehebelgelenkanordnung 11 getrieblich verbunden ist.
Zu diesem Zweck besitzt der Gabelkopf eine Schwenkachse 12, deren Längsachse orthogonal zur Längsachse der Kolbenstange 5 verläuft und als Lager für ein Lenkerelement 13 dient, das zu diesem Zweck eine Bohrung 14 aufweist,
durch die die Schwenkachse 12 hindurchgreift. Am entgegengesetzten Ende des Lenkerelementes 13 ist eine weitere Bohrung 15 angeordnet, durch die abermals eine Schwenkachse 16 hindurchgreift, deren Längsachse parallel zur Längsachse der Schwenkachse 12 verläuft. Auf der gleichen Schwenkachse ist ein Winkelhebel 17 schwenkbeweglich in Richtung A bzw. B um eine im Gehäuse 1 ortsfest angeordnete Schwenkachse 18 gelagert, die durch eine Bohrung 19 im mittleren Längenbereich des Winkelhebels 17 hindurchgreift.
Der Winkelhebel 17 weist zwei Hebelarme 20 und 21 auf, deren Längsachsen 22 bzw. 23 einen stumpfen Winkel &agr; miteinander bilden.
Der Hebelarm 20 weist außerdem eine Bohrung 24 auf, durch die eine Schwenkachse 25 hindurchgreift, die mit einem Gabelkopf 26 oder dergleichen verbunden ist, der über eine Achse 27 mit einer Schubstange 28 endseitig gekuppelt ist. Die Schubstange 28 ist geradlinig in Richtung T bzw. V hubbeweglich im Gehäuse 1 verschieblich angeordnet. Die Hubbewegung T-V verläuft parallel zur Hubbewegung X bzw. Y des Kolbens 4 und der Kolbenstange 5.
Die Schubstange 28 ist bei 29 durch eine Zwangsführung gegen Verdrehen gesichert. Diese Zwangsführung kann entweder als Kulisse ausgebildet sein, durch die ein Bolzen hindurchgreift, der im Gehäuse 1 angeordnet ist. Es kann sich aber
auch um wenigstens eine Rolle handeln, die ein Verdrehen der Schubstange 28 verhindert.
Bei 30 bzw. 31 sind Lager im Gehäuse 1 vorgesehen, in denen die Schubstange 28 reibungsarm, zum Beispiel mittels Gleitlager, oder aber Wälzlager, vornehmlich Nadellager, angeordnet ist.
An ihrem freien aus dem Gehäuse 1 heraustretenden Ende weist die Schubstange 28 einen Adapter 32 zum auswechselbaren Anordnen geeigneter Werkzeuge, zum Beispiel Press- oder Clinchwerkzeuge, Klemmwerkzeuge oder dergleichen, auf. Hierzu kann die Schubstange 28 in diesem Bereich mit Bohrungen insbesondere Sackbohrungen mit Gewinde, versehen sein, mit denen die entsprechenden Werkzeuge lösbar und auswechselbar je nach Bedarf verbunden werden können.
Das Gehäuse 1 kann aus Aluminium bestehen, während zum Beispiel die Kniehebelgelenkanordnung 11 aus Stahl bestehen kann, was auch für die Schubstange 28 gilt. Alle hochverschleißfesten Teile, insbesondere druckbeanspruchten Teile können im Bedarfsfalle aus verschleißfestem Stahl bzw. Stahllegierungen hergestellt werden. Es ist auch möglich, einzelne Gehäuseabschnitte mit Stahlbuchsen auszukleiden, um hier den Verschleiß zu mindern, andererseits aber das Gehäuse 1 aus Aluminium bzw. Aluminiumlegierung herzustellen, um Gewicht einzusparen.
Das Gehäuse 1 ist an der einen Seite mit einem Längsschlitz 33 versehen, durch die ein als Kassette bezeichnetes Bauteil 34 möglichst fugendicht einzusetzen ist, das zueinander beabstandete Mikroschalter 35, 36 aufweist. Statt Mikroschalter können auch Pneumatikschalter oder Induktivschalter in Betracht kommen. Die Schalter 35 und 36 sind in Richtung X bzw. Y an der Kassette 34 intermittierend oder stufenlos verstellbar, und zwar je nach den Betriebsbedingungen, und detektieren über eine Schaltfahne 37 die jeweilige Stellung, insbesondere Endstellung, der Kolben-Zylinder-Einheit und damit indirekt die Hubstellung der Schubstange 28. Durch Verstellung der Mikroschalter 35 und 36 an der Kassette 34 lassen sich die Bedingungen ändern. Die Schaltfahne 37 bedämpft somit die Mikroschalter 35, 36. Die Schaltwerte werden durch nicht dargestellte elektrische Leitungen an eine geeignete Anzeigevorrichtung, zum Beispiel an einen Monitor der dergleichen weitergegeben und können in eine Folgesteuerung einbezogen werden, die auch den Kolben 4 abwechselnd durch Druckmitteldruck gesteuert beaufschlagt. Durch entsprechende Verstellung der Schalter 35 und 36 lässt sich somit der Hub der Kolben-Zylinder-Einheit und damit indirekt der Hub der Schubstange 28 verändern.
Wenn von fugendicht für die Kassette 34 die Rede ist, so ist damit gemeint, dass diese möglichst passgenau in dem Schlitz 33 anzuordnen ist, um ein Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit weitgehend auszuschalten. Diese Kassette 34 kann
mit der äußeren Umrisslinie des Gehäuses 1 abschließen. Die Kassette 34 kann durch Austausch auch entfernt werden. Es ist auch möglich, die Schalter 35 und 36 starr an der Kassette 34 anzuordnen und ein Auswechseln auf andere Betriebsbedingungen dadurch zu ermöglichen, dass andere Kassetten 34, die am Lager bereitgehalten werden, in den Schlitz 33 eingesetzt werden.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Hierbei wurden für Teile gleicher Funktion die gleichen Bezugszeichen wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen verwendet.
Bei dieser Ausführungsform werden durch eine Kolben-Zylinder-Einheit 2 zwei mit ihren Längsachsen parallel zueinander angeordnete, beabstandete Kolbenstangen gleichzeitig und synchron in beiden Richtungen angetrieben. Der Antrieb geschieht über zwei gleich ausgebildete Kniehebelgelenkanordnungen 11 wie sie im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschrieben wurden. Beide Schubstangen 28 und die Kolben-Zylinder-Einheit 2 sind in ein und demselben Gehäuse 1 angeordnet. Auf diese Art und Weise lassen sich geeignete Bauteile, zum Beispiel im Karosseriebau der Kfz-Industrie, durch mehrere Öffnungen gleichzeitig zentrieren und/oder auch spannen.
Die in den Schutzansprüchen und in der Beschreibung beschriebenen sowie aus der Zeichnung ersichtlichen Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Neuerung wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Kolben-Zylinder-Einheit, Antriebsvorrichtung
3 Zylinder
4 Kolben
5 Kolbenstange, Antriebsteil
6 Dichtung
7 Anschlußkanal 8
9 Dichtung
10 Gabelkopf, Getriebeteil
11 Kniehebelgelenkanordnung
12 Schwenkachse
13 Lenkerelement
14 Bohrung 15
16 Schwenkachse
17 Winkelhebel
18 Schwenkachse
19 Bohrung
20 Hebelarm
22 Längsachse
24 Bohrung
25 Schwenkachse
26 Gabelkopf, Getriebeteil
27 Achse
28 Schubstange
29 Zwangsführung, Rolle, Kulisse
30 Lager 31
32 Adapter
33 Längsschlitz
34 Kassette
35 Mikroschalter, Induktivschalter, Pneumatikschalter
36 &ogr; &igr; », „
37 Schaltfahne
A Schwenkrichtung B
T Hubrichtung der Schubstange 28
" » Il Il Il
X Hubrichtung des Kolbens 4 und der Kolbenstange 5
&agr; Winkel
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Claims (16)

1. Schubstangenspanner, insbesondere zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie, mit einer Kolben-Zylinder-Einheit (2) als Antriebsvorrichtung, deren in einem Zylinder (3) geradlinig sowie längsverschieblich und dichtend geführter Kolben (4) abwechselnd beidseitig durch Druckmitteldruck, insbesondere durch Luftdruck, zu beaufschlagen ist, und der mit einer Kolbenstange (5) einstückig verbunden ist, die aus dem Zylinder (3) abgedichtet heraustritt und ein Antriebsteil bildet, das an seinem Ende - gegebenenfalls mittelbar - über eine Kniehebelgelenkanordnung (11) mit einer im Abstand sowie mit ihrer Hubachse parallel zur Hubbewegung (X bzw. Y) der Antriebsvorrichtung (2) angeordneten Schubstange (28) gekuppelt ist, wobei die Kniehebelgelenkanordnung (11) einen zweiarmigen Winkelhebel (17) umfasst, der an einem Hebelarm (21) über eine Schwenkachse (16), gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Lenkerelementes (13), mit dem Antriebsteil (5) und mit einem anderen Hebelarm (20) über eine weitere Schwenkachse (25) mit der Schubstange (28) oder einem damit verbundenen Getriebeteil (26) gelenkverbindlich gekuppelt ist, wobei die Schwenkachsen (12, 16, 25) parallel zueinander verlaufen und der Winkelhebel (17) in seinem mittleren Längenbereich über eine ortsfeste Schwenkachse (18), deren Längsachse ebenfalls zu den Schwenkachsen (12, 16, 25) parallel verläuft, in einem gemeinsamen Gehäuse (1) gelagert ist.
2. Schubstangenspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelhebel (17) materialmäßig einstückig ausgebildet ist.
3. Schubstangenspanner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelhebel (17) mit seinem Scheitel dem Antriebsteil (5) zugekehrt ist und dass die Schwenkachse (18) für den Winkelhebel (17) in diesem Bereich angeordnet ist.
4. Schubstangenspanner nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange (28) gegen Verdrehen, zum Beispiel durch eine Kulisse, ein Langloch, durch wenigstens eine Rolle oder dergleichen (29), zwangsgeführt ist.
5. Schubstangenspanner nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange (28) durch in Längsachsrichtung im Gehäuse (1) angeordnete und beabstandete Lager (30, 31) - Gleitlager oder Wälzlager -, zum Beispiel Nadellager, reibungsarm geführt ist.
6. Schubstangenspanner nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Schubstange (28) als auch der Kolbenstange (4) endseitig jeweils ein Getriebeteil (26 bzw. 10), zum Beispiel ein Gabelkopf, zugeordnet ist, über das bzw. über den der Winkelhebel (17) mit je einer der Schwenkachsen (25 bzw. 16) getrieblich und schwenkbeweglich gekuppelt ist.
7. Schubstangenspanner nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange (28) und die Antriebsvorrichtung (2) zusammen mit dem Winkelhebel (17) in einem gemeinsamen Gehäuse (1) angeordnet sind.
8. Schubstangenspanner nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelhebel (17) zwei einen stumpfen Winkel (α) miteinander einschließende Hebelarme (20, 21) aufweist, die an ihren Enden Bohrungen (15, 24) besitzen, durch die jeweils eine Schwenkachse (16, 25) hindurchgreift.
9. Schubstangenspanner nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) zwei sandwichartig aufeinander angeordnete Gehäuseteile aufweist, die sowohl die Antriebsvorrichtung (2) als auch die Schubstange (28), die Kniehebelgelenkanordnung (11) sowie sämtliche Lager einschließlich des Winkelhebels (17) nach außen hin weitgehend gegen Schmutz und Feuchtigkeit abkapseln.
10. Schubstangenspanner nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Schwenkachsen (12, 16, 25, 27) in Wälzlagern, zum Beispiel in Nadellagern, reibungsarm gelagert sind.
11. Schubstangenspanner nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einige oder mehrere Lager (zum Beispiel 30, 31) Notlaufeigenschaften besitzen, zum Beispiel in Form von Schmiermittelkammern, oder aber aus einem Werkstoff bestehen, der Notlaufeigenschaften aufweist, beispielsweise aus PTFE (Polytetrafluorethylen) ganz oder teilweise bestehen.
12. Schubstangenspanner nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) einen sich in Längsachsrichtung der Kolbenstange (4) erstreckenden Längsschlitz aufweist, durch die eine als einheitliches Bauteil ausgebildete Kassette (34) hindurchgreift, die mit Sensoren bestückt ist, durch die sich die Hubstellung der Kolbenstange und damit indirekt der Schubstange (28) - auch zu einem entfernteren Anzeigeort, zum Beispiel zu einem PC - detektieren lässt.
13. Schubstangenspanner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die aus z. B. einem Blechteil bestehende Kassette (34) die Sensoren in Form von Mikroschaltern, oder induktiven Schaltern oder Pneumatikschaltern, aufweist, und dass die Kassette (34) den Schlitz nach außen hin möglichst fugendicht gegen Staub und Feuchtigkeit und bündig mit den äußeren Umgrenzungslinien des Gehäuses (1) abschließt.
14. Schubstangenspanner nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz so schmal bemessen ist, dass links und rechts des Schlitzes gegebenenfalls Befestigungsbohrungen für die Anordnung des Schubstangenspanners an anderen Vorrichtungsteilen, zum Beispiel in Form von mit Gewinde versehenen Sackbohrungen, angeordnet sind.
15. Schubstangenspanner, insbesondere zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie, mit einer Kolben-Zylinder-Einheit (2) als Antriebsvorrichtung, deren in einem Kolben (4) geradlinig sowie längsverschieblich und dichtend geführter Kolben (4) abwechselnd beidseitig durch Druckmitteldruck, insbesondere durch Luftdruck, zu beaufschlagen ist, und der mit einer Kolbenstange (5) einstückig verbunden ist, die aus dem Zylinder (3) abgedichtet heraustritt und ein Antriebsteil bildet, das an seinem Ende - ggf. mittelbar - über je eine Kniehebelgelenkanordnung (11) mit je einer im seitlichen Abstand sowie mit ihren Hubachsen parallel zur Hubbewegung (X bzw. Y) der Antriebsvorrichtung (2) angeordneten Schubstangen (28) gekuppelt ist, wobei die Kniehebelgelenkanordnungen (11) je einen zweiarmigen Hebel (17) umfassen, der jeweils aus einem Hebelarm (21) über eine Schwenkachse (16), ggf. unter Zwischenschaltung eines Lenkerelementes (13), mit dem Antriebsteil (5) und mit jeweils einem Hebelarm (20) über eine weitere Schwenkachse (25) mit der betreffenden Schubstange (28) oder einem damit verbundenen Getriebeteil (26) gelenkverbindlich gekuppelt ist, wobei die Schwenkachsen (12, 16, 25) der beiden Kniehebelgelenke parallel zueinander verlaufen und der jeweilige Winkelhebel (17) in seinem mittleren Längenbereich über je eine ortsfeste Schwenkachse (18), deren Längsachse ebenfalls zu den Schwenkachsen (12, 16, 25) parallel verläuft, in einem gemeinsamen Gehäuse (1) gelagert ist.
16. Schubstangenspanner nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben-Zylinder-Einheit (2) zwischen den beiden Schubstangen (28) mittig angeordnet ist und dass die Kolbenstange (5), ggf. mittelbar, die beiden Kniehebelgelenke und die zugeordneten beiden Schubstangen synchron in beiden Richtungen antreibt.
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EP1524079A1 (de) * 2003-10-14 2005-04-20 DE-STA-CO Metallerzeugnisse GmbH Antriebseinheit für Spannvorrichtungen
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