DE1805607A1 - Lenkrolle - Google Patents
LenkrolleInfo
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- DE1805607A1 DE1805607A1 DE19681805607 DE1805607A DE1805607A1 DE 1805607 A1 DE1805607 A1 DE 1805607A1 DE 19681805607 DE19681805607 DE 19681805607 DE 1805607 A DE1805607 A DE 1805607A DE 1805607 A1 DE1805607 A1 DE 1805607A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/0036—Castors in general; Anti-clogging castors characterised by type of wheels
- B60B33/0042—Double or twin wheels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/04—Castors in general; Anti-clogging castors adjustable, e.g. in height; linearly shifting castors
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Escalators And Moving Walkways (AREA)
Description
- Lenkrolle Die Erfindung betrifft eine Lenkrolle mit einem um eine senkrecht zur Fahrbahn stehende Schwenkachse schwenkbaren Bügel, in welchen die der Schwenkachse in Fahrtrichtung gesehen nacheilende Rollenachse gelagert ist.
- Derartige Lenkrollen werden insbesondere bei gleislosen Flurförderern, z.B. bei industriell verwendeten Hordenwagen sowie bei in Verkaufsstätten verwendeten Einkaufswagen und im Haushalt, z.B1 bei Teewagen oder fahrbaren Möbelstücken in großem Umfang angewandt.
- Bei den bekanntenAusführungen ist die Rollenachse im schwenkbaren Bügel unverschiebbar so gelagert, daß die Schwenkachse und die zulhr senkrechte Rollenachse einen Abstand voneinander aufweisen, der gewissermaßen den Hebelarm darstellt, über welchen die Rolle in die jeweilige Fahrtrichtung und zwar in der Schwenkachse nacheilender Stellung, gebracht und in ihr gehalten wird. Dadurch erhalten die mit Lenkrollen ausgestatteter\'Wagen oder dergleichen eine außerordentliche Wendigkeit. Insbesondere erlauben die bekannten Lenkrollen mühelos das Befahren von Kurven mit kleinsten Krümmungshalbmessern. Dagegen erschweren sie eine völlige Bewegungsumkehr, die nur möglich ist, wenn der mit Lenkrollen versehene Wagen gleichzeitig seitlich ausweichen kann. Häufig kommt es beim Rückwärts stoßen auch vor, daß die Lenkrollen eines Wagens, Möbelstückes oder dergleichen nach verschiedenen Richtungen auszuschwenken beginnen. In diesem Fall kommt es zu einer fast völligen Blockierung, die nur unter Aufwand erheblicher Kräfte zu überwinden ist wobei auch in Kauf genommen werden muß, daß die Rollen auf der Fahrbahn reiben und dort Reibspuren hinterlassen und auch selbst starkem Reibverschleiß unterworS'en sind.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Lenkrolle zu schaffen, die ein Rückwärtsanfahren ohne Erhöhung des Fahrwiderstandes und ohne seitliches Ausschwenken des Wagens oder dergleichen ermöglicht.
- Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß bei einer Lenkrolle der eingangs erwähnten Art die Rollenachse gegenüber dem schwenkbaren Bügel quer verschiebbar angeordnet wird, wodurch sie bei Umkehr der Fahrtrichtung in die der Schwenkachse nacheilende Stellung gelangen kann, ohne daß sich der die Rolle tragende Bügel dabei um seine Schwenkachse drehen muß.
- Weitere Merkmale und Eigenschaften des Gegenstandes der Erfindung werden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind0 Fig. 1 zeigt ein erte Ausführungsbeispiel teils in Seitenansicht und teils in einem Schnitt nach der Linie I - I in Fig. t während Fig. 2 in der linken Hälfte einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig0 1 zeigt und in der rechten Hälfte die Lenkrolle von hinten gesehen darstellt.
- Die Fig. 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel in Seiten- und Vorderansicht.
- Die Fig, 5 und 6 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel, wobei Fig. 5 links einen Schnitt nach der Linie V - V der Fig. 6 und rechts eine Seitenansicht mit einem der Übersichtlichkeit halber weggebrochenen Teil zeigt, während die Fig. 6 je hälftig eine Vorder-und eine Rückansicht darstellt.
- Die Fig. 7 und 8 zeigen in ähnlicher Darstellungsweise wie die Fig. 1 und 2 ein viertes Ausführungsbeispiel.
- Ein fünftes Beispiel zeigen die Fig. 9 und 10 und ein sechstes die Fig. 11 und 12.
- Bei dem h'usführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist die Achse 10 der Rolle 20 unmittelbar in dem um die Schwenkachse 30 mit Hilfe eines Doppelkugellagers 31 drehbaren Bügel 40 gelagert, und zwar in quer zur Schwenkachse 30 verlaufenden und symmetrisch zu ihr angeordneten Langlöchern 50, die in den beiden Schenkeln 41 des Bügels 40 vorgesehen sind. Die Abmessungen sind so gewählt, daß die Achse 10 auf den oberen Begrenzungskanten der Langlöcher 50, mit denen sie unter Last in Berührung steht, leicht abrollen kann.
- Die Achse JO wird sich daher unter dem Einfluß des Rollwiderstandes det Rolle 20 gegenüber der Fahrbahn stets selbsttätig in eine, in Bewegungsrichtung gesehen, der Schwenkachse 30 nacheilende Lage einstellen. In Fig. 1, in der man sich die Lenkrolle bzw.
- den mit ihr ausgestatteten Wagen, in Bewegung von rechts nach links befindlich vorstellen muß, befindet sich die Achse 10 und mit ihr die Rolle 20 daher rechts von der Schwenkachse 30. In dieser Lage bleibt sie, solange die Bewegung eine nach links gerichtete Komponente aufweist, wobei sich der Bügel 40 jeweils in die Bewegungsrichtung einstellt. Bei Bewegungsumkehr ist jedoch eine Schwenkung des Bügels 40 um 1800 nicht mehr erforderlich, da sich die Achse 10, auf den Oberkanten der Langlöcher 50 abrollend, auch ohne eine solche in die neue, der Schwenkachse 30 nacheilende Lage einstellen kann, wobei die Rolle 20 aus der in ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung in die in strichpunktierten Linien angedeutete Stellung gelangt.
- Die Fig. 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Lenkrolle mit zwei nebeneinander auf einer Achse angeordneten Rollen 20. Der schwenkbare Bügel 40 weist hier eine Mittelrippe 45 auf, welche die Rollenachse in einem Langloch 50 aufnimmt. Die äußeren Schenkel 41 des Bügels 40 sind demgegenüber kürzer und stehen mit den beiden Je mit einer Verzahnung ausgestatteten Enden 11 der Rollenachse mit ihrer unteren Begrenzunge fläche 51 in Berührung, die ebenfalls eine Verzahnung aufweist. Die Verzahnungen verhindern, daß die Rollen.
- achse in ihren Führungen gleiten kann. Sie erzwingen dadurch eine einwandfreie senkrecht zu den Bügeischenkeln stehende Achslage. Eine körperliche Schwenkachse für den Bügel 40 fehlt bei diesemAusführungsbeispiel.
- Der Bügel 40 ist um die geometrische Achse 30 des Kugellagers 31 schwenkbar.
- Beim Beispiel nach den Fig. 5 und 6 ist die Achse 10 der Rolle 20 nicht unmittelbar in dem um die Achse 30 schwenkbaren Bügel 40 gelagert, sondern in den Schenkeln 61 eines bügelförmigen Rollenschuhes 60, dessen Mittelteil 62 gewölbt ist und sich auf dem Mittelteil 42 des Schwenkbügels 40 abwälzen kann. Der Mittelteil 62 weist in der Mitte eine Öffnung 63 auf, in die eine zahnartig geformte Mutter 32 eingreift, welche auf den Achsbolzen 30 aufgeschraubt ist. Um im Falle des Abhebens der Rolle 20 vom Boden das Herausfallen des Rollenschuhes 60 aus dem Schwenkbügel 40 zu verhindern, ist an den Schenkeln 41 des letzteren je ein Bolzen 70 befestigt, der in eine schlitzartige Öffnung 71 in dem zunächst liegenden Schenkel 61 des Rollenschuhes 60 eingreift, welche so gestaltt ist, daß sie eine Abrollbewegung des Rollenschuh-Mittelteils 62 auf dem Sohwenkbügel-Mittelteil 42 zwischen zwei vorherbestimmten Endstellungen gestattet. Bei der Abrollbewegung verlagert sich die Rollenachse 10 in gleicher Weise wie beim Beispiel nach den Fig. 1 und 2. Dementsprechend ist auch die Wirkungsweise dieselbe, Das Ausührungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 gleicht im wesentlichen dem torhergehend beschriebenen. Die Bolzen 70 sind hier Jedoch an den Schenkeln 61 des Rollenschuhes befestigt und greifen in Ausnehmungen 71 in den Schenkeln 41 des Schwenkbügels eine Außerdem ist das zahnartige Eingriffsglied 32 hier als Hülse ausgebildet0 Dabei handelt es sich um bloße konstruktive Abwandlungen, die auf die Wirkungsweise keinen Einfluß haben. Hinzugekommen ist hier jedoch auch noch eine Verzahnung in der Mittelzone der sich auf der Scheibe 80 abwälzenden Fläche des Rollenschuhes 60, und zwar bei 64 am Rollenschuh und bei 84 an der unteren Lagerscheibe 80 des Kugellagers 31, die mit der Achse 30 drehfest verbunden ist. Diese Anordnung bewirkt, daß sich der Schwenkbügel nicht um die Achse 30 drehen kann, solange beim Verlagern des Rollenschuhes 60 die zahnartigen Teile 64, 84 miteinander in Eingriff stehen.
- Sie verhindert also zwangsläufig und sicher ein seitliches Ausschwingen des mit der Lenkrolle ausgestatteten Wagens während der.Bewegungsumkehr. Außerdem ist die Verlagerungsebene der Achse 10 hier nicht plan, sondern in der Mitte dergestalt gekrümmt, daß während der Querverschiebung der Achse 10 ein geringfügiges Anheben des Schwenkbügels 40 eintritt. Durch die Wahl der Verlagerungsebene entsprechend diesem und'dem folgenden Beispiel (dargestellt durch die dick strichpunktierte Verlaufslinie) wird ein eicheres Verharren des Rollen bügels 60 in der jeweiligen Endstellung erreicht.
- Wird die Verlagerungsebene dagegen in der Gegenrichtung gekrümmt gestaltet, so wird die Querverschiebung der Achse 10 unterstützt, Die somit beliebig wählbare Form der Verlagerungeebene wird lediglich durch den Jeseis ligen Anwendungsfall bestimmt.
- Beim Beispiel nach den Fig. 9 und 10 ist eine Schwenksperre abweichend vom verhergehenden Beispiel dadurch errecht, daß der Schwenkbügel 40 eine Verzahnung bei 46 (in Fig. i0) trägt, in die Zähne 36 des hülsenförmigen Eingriffsgliedes 32 eingreifen, wenn dieses hochgeschoben wird. Das Eingriffsglied 32 ist hier an einem Bolzen 33 befestigt, der in der hohlen Schwenkachse 30 längs verschiebbar ist. Die Anordnung ist so gerahmt, daß das Eingriffsglied 32 unter dem Einfluß der Schwerkraft normalerweise in einer Lage gehalten wird, in der seine Unterkante tiefer liegt als der Scheitel der Rolle 20. Rollt der Rollenschuh 60 auf dem Schwenkbügel 40 ab und nähert sich dabei die Rolle 20 der Schwenkachse 30, so stößt die Rolle 20 an das Eingriffsglied 32 an und hebt es nach oben, wobei die Verzahnungen 36, 46 miteinander in Eingriff kommen und die SchwenkspeVre wirksam wird. Dazu ist eine Kraft aufzuwenden.Dieser Umstand kann auch zum Bremsen ausgenützt werden. Wird z. B. ein mit einer Lenkrolle gemäß Fig. 9 versehener Wagen nach links bergauf geschoben, so kann man ihn an einer beliebigen Stelle, wenn nur die Steigung nicht allzu groß ist, einfach loslassen, und er wird dann stehenbleiben, d. h. der Schwenkbügel 40 und der Rollenschuh 60 werden nur so weit nach'rechts zurückschwingen, bis der Eingriffsteil 32an die Rolle 20 anstößt. Bei Talfahrt muß ein Wagen nach dem Anhalten kurz in Bergfahrtrichtung angezogen werden und bleibt dann bei neuerlichem Anhalten ebenfalls selbsttätig stehen. Soll die Fahrt in beliebiger Richtung fortgesetzt werden, so wird der Wagen einfach in der gewünschten Richtung angeschoben.
- Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 72 und 12 unterscheidet sich von dem vorhergehenden durch eine andersartige Halterung des Rollenschuhes 6o am Schwenkbügel 40.
- Der Rollenschuh 60 trägt hier an seinem Mittelteil 62 eine seitlich überstehende Platte 621. Der Schwenkbügel 40 ist dagegen ringsum eingezogen und weist an den unteren Kanten seiner Schenkel 41 hakenartig umgebogene Teile 411 auf, gegen welche die Platte 621 in ihren beiden Endstellungen anstößt.
Claims (9)
1. Lenkrolle mit einem um eine senkrecht zur Fahrbahn stehende Schwenkachse
schwenkbaren Bügel, in welchem die der Schwenkachse in Fahrtrichtung gesehen nacheilende
Rollenachse gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenachse(10) gegenüber
dem schwenk~ baren Bügel (40) quer verschiebbar ist.
2. Lenkrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichne+.
daß die Rollenachse (10) in Langlöchern (50) quer verschiebbar geführt
ist, welche im schwenkbaren Bügel (40) quer zur Schwenkachse (30) verlaufend und
symmetrisch zu ihr angeordnet ist.
3. Lenkrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander
in Eingriff stehenden Teile (11 bzw. 51) der Rollenachsen und ihrer Führungen je
mit einer Verzahnung ausgestattet sind.
4. Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenachse
(10) in einem bügelförmigen Rollenschuh (60) unverschiebbar gelagert ist, der ein
gewölbtes Mittelteil (62) aufweist, das auf des Mittelteil (42) des schwenkbaren
Bügels (40) abwälzbar ist.
5. Lenkrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare
Bügel (40) und der Rollenschuh (CO) durch an ihren Schenkeln (41, 61) vorgesehene
Ausnehmungen (71) und in diese eingreifende Bolzen (70) miteinander verbunden sind.
6. Lenkrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare
Bügel (40) und der Rollenschuh (60) durch einander umschließende Teile (411, 621)
miteinder verbunden sinde
7. Lenkrolle nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß mit der Schwenkachse (30) ein zahnartiger Eingriffsteil (32)
verbunden ist, der in eine Ausnehmung (63) im Mittelteil (62) des Rollen schuhes
(60) eingreift.
8. Lenkrolle nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittellzone des auf der Scheibe (80) abrollenden Teils des schwenkbaren
Bügels (40) und des Rollenschuhs (60) mit einer Verzahnung (64) ausgestattet ist
die in die Verzahnung (84) der Scheibe (80) eingreift
9. Lenkrolle nach einem der
Ansprüche 4 bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsglied (32) als längs
der Schwenkachse (3#) verschiebbare Hülse ausgebildet ist, deren nach unten weisende
Kappe in Ruhestellung tiefer liegt als der Scheitelpunkt der Rolle (20) und die
an ihrem offenen Ende eine Verzahnung (36) aufweist, die durch Hochschieben der
Hülse mit einer entsprechenden Verzahnung (46) am Mittelteil (42) des schwenkbaren
Bügels (40) in Eingriff gebracht werden kann.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681805607 DE1805607A1 (de) | 1968-10-28 | 1968-10-28 | Lenkrolle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681805607 DE1805607A1 (de) | 1968-10-28 | 1968-10-28 | Lenkrolle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1805607A1 true DE1805607A1 (de) | 1970-09-10 |
Family
ID=5711736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681805607 Withdrawn DE1805607A1 (de) | 1968-10-28 | 1968-10-28 | Lenkrolle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1805607A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3314676A1 (de) * | 1983-04-22 | 1984-10-31 | Hermann Genkinger GmbH u. Co KG, 7420 Münsingen | Lenkrolle |
EP0290040A1 (de) * | 1987-05-08 | 1988-11-09 | Nido-Universal Machines B.V. | Lenkrolle für ein Streufahrzeug |
US6327742B1 (en) * | 1997-12-12 | 2001-12-11 | Syed M Ghouse | Free floating castor |
GB2379385A (en) * | 2001-04-19 | 2003-03-12 | Roger George Alexand Remington | Slidably mounted castor |
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EP2165893A3 (de) * | 2008-09-20 | 2016-09-28 | Gaßner, Lieselotte | Eine ein schleppfähiges, schwenkbares Stützrad aufweisende Stützanordnung für mobile Objekte |
-
1968
- 1968-10-28 DE DE19681805607 patent/DE1805607A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |