DE2901986A1 - Verankerungsvorrichtung fuer eine oeffnung, z.b. fuer ein rohr-ende - Google Patents
Verankerungsvorrichtung fuer eine oeffnung, z.b. fuer ein rohr-endeInfo
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Description
Patentanwalt
Postscheckkonto München Nr. 1343 39-805 Bankkonto: Bayerische Vereinsbank Memmingen
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Telefon (08331) 3183 29 Q 1988
1 h. JAN 19/9
Stellan ÖRNBERG, Klintvägen 3, 552 59 Jönköping, Schweden
Verankerungsvorrichtung für eine Öffnung, z.B. für ein Rohr-Ende
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Verankerungsvorrichtungen von der Art, in der eine Schraube
oder ein Bolzen in einer Öffnung, z.B. einem Rohr-Ende, einer öffnung in einer Wand etc., durch einen mit einem Innengewinde
versehenen Verschlußkörper, der in der öffnung angebracht ist, gehalten ist.
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Eine Anzahl von verschiedenen Arten solcher Vorrichtungen sind'bekannt. Eine gebräuchliche Art besteht aus einer Muffe,
die mit Schlitzen versehen ist, um in der betreffenden öffnung angebracht zu werden. Die Muffe schließt einen beweglichen spitz
zulaufenden Verschlußkörper ein, der mit einem Innengewinde für einen Haltebolzen versehen ist. Die Muffe ist zusammen mit dem
Verschlußkörper und dem Bolzen in der öffnung angebracht, und wenn der Bolzen gedreht wird, zieht er am Verschlußkörper,
veranlaßt die umgehende Muffe sich auszudehnen und verkeilt sich fest an den Wänden der öffnung. Der Verschlußkörper bildet
auf diese Weise eine Verankerung für den Bolzen.
Wenn ein Schraubanker innerhalb eines Rohres, nahe an dessen Ende gewünscht wird, so daß eine mit Gewinde versehene Befestigungsvorrichtung
hineingeschraubt und durch eine Verankerung im Rohr gesichert werden kann, ist es nicht allgemein üblich,
einen Ausdehnungskörper, wie oben beschrieben, zur Befestigung im Rohr zu benutzen. Es ist meist das billigste und einfachste,
einen Verschlußzapfen oder eine Scheibe mit Gewinde in das Rohrende einzuschweißen oder einzupressen, um dann darin die Befestigungsvorrichtung
einzuschrauben. Diese Art einer Verankerungsvorrichtung wird allgemein bei Stahlrohrmöbeln verwandt,
wo es oft Rohrenden gibt, in denen Schrauben oder Bolzen zu Zwecken der Verbindung der einzelnen Teile gesichert werden
müssen. Beispielsweise werden Stahlrohrtische und Stühle oft mit Laufrollen versehen, wobei jede Laufrolle im allgemeinen
mit Hilfe einer Schraube gesichert wird, die in einem mit Gewinde versehenen Verschlußzapfen oder einer Scheibe angebracht
ist, welche in das Ende seines Fußes eingeschweißt ist.
Es ist der Zweck der Erfindung, eine Verankerungsvorrichtung
der in Rede stehenden Art vorzusehen, die allgemein brauchbar sowie einfach und billig herstellbar und in der Lage ist,
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einen eingeschweißten mit Gewinde versehenen Verschlußkörper
in Form eines Zapfens oder einer Scheibe zu ersetzen. Die Verankerungsvorrichtung soll es dabei ermöglichen, einen
Bolzen od. dgl. einzuschrauben.
Gemäß der Erfindung ist die Verankerungsvorrichtung der Art,
in der eine Schraube oder ein Bolzen in einem mit Gewinde versehenen, in einer öffnung angeordneten Verschlußkörper
gehalten ist, gekennzeichnet durch eine Muffe, die an einem Ende mit einem Spitzenteil versehen ist, und die innerhalb
der öffnung zwischen dem Verschlußkörper und der Schraube oder dem Bolzen angebracht ist, wobei der Spitzenteil dem Verschlußkörper
zugewandt ist, so daß der Verschlußkörper und der Spitzenteil der Muffe zusammenwirken derart, daß sich der Verschlußkörper
sicher zwischen dem Spitzenteil und einem entgegengesetzten Teil der Öffnung verkeilt, wenn beim Festziehen die
Schraube oder der Bolzen den Verschlußkörper gegen die Mündung der Öffnung zieht.
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nachstehend im
Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Schnittdarstellung einer
Ausführung der Verankerungsvorrichtung, zusammen mit einer Schraube vor der
Montage,
Fig. 2 eine teilweise Schnittdarstellung der Aus
führung gemäß Fig. 1 in zusammengebautem Zustand, die an einem Rohrende angebracht
ist und eine Platte mittels einer Schraube festhält,
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Fig. 2a eine teilweise Schnittdarstellung lediglich
der Verankerungsvorrichtungselemente,
Fig. 3 eine Darstellung der Verankerungsvor
richtung, die dazu benutzt wird, eine Laufrolle am Ende eines Fußes, der zu einem
Stahlrohrmöbel gehört, zu befestigen,
Fig. 4 ein abgeändertes Beispiel des Muffen-
Elements für die Verankerungsvorrichtung, und
Fig. 5a und 5b Beispiele, wie die Muffe von Fig. 4 mit an
deren Elei "iten der Verankerungsvorrichtung
kombiniert v.erden kann.
Mit Bezug auf Fig. 1 wird eine herkömmliche Schraube oder
Bolzen 12 gezeigt, zusammen mit einer Verankerungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung. Die Verankerungsvorrichtung
Io besteht aus zwei Teilen, wobei das erste ein Verschlußkörper ist, der eine Bohrung mit Innengewinde hat, in dieser
Ausführung eine übliche Sechskantmutter 14, und wobei der zweite Teil eine Muffe 16 mit einem schrägen Ende versehen ist, so daß
die Muffe 16 eine Endfläche 18 hat, die einen spitzen Winkel formt, am besten in der Größenordnung von 45° zur Muffen-Achse.
Dadurch wird an der Hülse oder Muffe 16 ein Spitzenteil gebildet.
Mit Bezug auf Fig. 2 sei angenommen, daß eine Platte 2o gegen das Rohrende 22 gespannt werden soll. Wie schon oben erwähnt,
ist es bei einer herkömmlichen Vorrichtung üblich, einen Zapfen
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oder eine Scheibe mit Innengewinde in das Rohr-Ende einzuschweißen.
Die Platte 2o muß hinterher gegen das Rohr-Ende gezogen werden durch eine passende Befestigungsschraube.
Benutzt man die Verankerungsvorrichtung Io, ist diese Vorrichtung
beträchtlich vereinfacht. So ist eine Schraube 12 durch ein Loch in der Platte 2o eingefügt. Wie Fig. 2 zeigt,
besteht die ganze Anordnung aus einer Schraube, einer Mutter und einer Muffe 16, die in das Rohrende eingefügt werden.
Die Schraube wird in der Spann-Richtung gedreht. Das bringt die Mutter 14 dazu, sich etwas gegen das Rohrende zu neigen, während
sie durch die Sechskantecken, die mit dem Spitzenteil der
schrägen Oberfläche 18 der Muffe 16 zusammenwirken, daran
gehindert wird, die Drehung der Schraube mitzumachen. Wenn die Drehung der Schraube fortgesetzt wird, wird die Mutter 14 so
zur schrägen Fläche hinuntergezogen und nach außen gezwängt, um.zwischen die Muffe und die entgegengesetzte innere Oberfläche
der Rohrwand zur Anlage zu kommen, wie es deutlich aus Fig. 2 ersichtlich ist.
So wird .eine feste, verkeilte Einheit mit dem Rohr gebildet,
die extrem stabil ist, und die Schraube 12 kann, wenn es gewünscht wird, entfernt werden und läßt die Mutter 14 und
die Muffe 16 im Rohrende 22 zurück (siehe Fig. 2a), wo sie fest eingekeilt bleiben, um die Verankerungsvorrichtung Io zu bilden,
also einen vollwertigen Ersatz zu einem Zapfen oder einer Scheibe, die bisher in das Rohrende eingeschweißt wurden.
Dabei ist die Erfindung beträchtlich einfacher und vermeidet auch den Schweißvorgang.
Zusammen mit einer passenden" Schraube 12 kann die Verankerungsvorrichtung
wie eine leicht zu handhabende Einheit ausgerüstet werden, wobei die Muffe 16 am Schenkel der Schraube 12 zwischen
ihrem Kopf und der Mutter 14 angebracht wird.
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Die Verankerungsvorrichtung Io kann weiter vereinfacht
werden, indem man das andere Rohrende abschrägt, d.h. durch eine zweite Schrägfläche begrenzt und zwar parallel zum
Ende 18, wie es in den Fig. 1 und 2 durch eine unterbrochene Linie 18· angegeben ist. Die Funktion der Muffe ist exakt die
gleiche wie oben beschrieben, aber diese Muffe wird Material sparen und einfacher herzustellen sein, da eine Anzahl von
Muffen bequem aus einem einzigen Rohr durch Teilen in bestimmte Einzelstücke mit Hilfe von parallelen Schnitten hergestellt
werden kann.
Fig. 3 zeigt die Verankerungsvorrichtung Io, die benutzt wird,
um eine Laufrolle J>o am Ende eines Rohrfußes 32 eines Stuhles
zu befestigen. Die Laufrolle 3° ist auf herkömmliche Art gefertigt und hat eine Kugellager.-Einheit 34, die konzentrische
Lager-Platten mit einer Mittelbohrung 36 enthält. Die Einheit
entspricht der Platte 2o in Fig. 2 und eine Schraube 12 durchdringt die Bohrung 36· Die Gesamtanordnung besteht aus der
Laufrolle 3o, der Schraube 12, der Muffe 16 und Mutter 14.
In der oben beschriebenen Weise wird der aus Schraube, Muffe
und 'Axxtter bestehende Teil am Ende des Fußes 32 angebracht.
Nach dem Festziehen der Schraube 12, ist die Laufrolle 3o fest
mit dem Fuß 32 verbunden, ohne daß man einen eingeschweißten Zapfen oder etwas ähnliches braucht.
Durch die Erfindung wird somit eine Verankerungsvorrichtung geschaffen, die erhebliche Einsparungen bringt und zwar speziell
beim Möbelbau.
Mit Rücksicht auf die Zentrierung der Mutter der Verankerung in der Bohrung wird darauf hingewiesen, daß die Mutter trotzdem
nicht genau in der Mitte der Bohrung sitzen kann gemäß dem Verteilungs-Prinzip.
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Die Exzentrizität wird jedoch in den Zeichnungen übertrieben gezeigt, um die Erfindung klar zu veranschaulichen. In der
Praxis kann die Zentrierung sehr gut sein,, z.B.wenn die Verankerungsvorrichtung
in einem Rohr-Ende, wie in Fig. 3 gezeigt, angebracht werden muß. Wenn der Innendurchmesser des Rohrs
im Verhältnis zum Abstand der Ecken der Mutter 14 gewählt wird, so daß die Mutter mit einem leichten Spiel ins Rohr eingepaßt
ist, wird sie nach dem Verkeilen ziemlich gut im Rohr zentriert sein. Die leichte Exzentrizität, die auftritt, hat keine
praktische Bedeutung, besonders wenn man die Tatsache ins Auge faßt, daß die Mutter ein ziemliches Maß in das Rohr eingeschoben
wird.
In der vorstehenden Beschreibung und in den Fig. ist die Muffe 16,
die in die Verankerung eingefügt ist, wie ein röhrenförmiges
Element gezeigt worden, beispielsweise hergestellt durch Zerteilung von röhrenförmigem Material. Trotzdem kann die Muffe
auch aus plattenförmigen! Material hergestellt werden, z.B.
durch Stanzen oder Rollen, wenn die Muffe mit einem mehr oder weniger breiten longitudinalen Schlitz oder Nut versehen
wird. In einigen Fällen kann auch der Gebrauch von geformtem Plastik-Material ins Auge gefaßt werden. Wesentlich ist, daß
die Muffe mindestens an einer Seite zu einem Spitzenteil verlängert oder ausgezogen ist.
Mit Bezug auf Fig. 2 wird gezeigt, daß das äußere Ende der Muffe 1β, d.h. dasjenige, das dem Kopf 13 der Schraube
näher ist, mit der zu befestigenden Platte 2o in Kontakt
kommt. So ist es möglich, die Platte 2o beim Festspannen gegen das Muffenende zu pressen, anstatt gegen das Rohrende.
Um das zu vermeiden, kann "die Muffe zusammen mit der Mutter etwas weiter innerhalb des Rohres 'verkeilt werden, um sicherzustellen,
daß die Platte in direkten Kontakt mit dem Rohrende befestigt ist. Das kann durch einfache Maßnahmen, wie
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folgt zustande gebracht werden.
In dem Fall der in Fig. 3 dargestellt wird, wo man annehmen
kann, daß die Muffe 16 eine kurze Strecke während des Festspannens bewegt wird, bevor sie endgültig verkeilt und befestigt
ist, kann ein elastischer Federring 35. aus Gummi oder Plastik zwischen die Muffe 16 und das äußere Glied,
d.h. div Kugellagerplatte 34 der Laufrolle 3o, eingefügt
werden. Die kleine Verrückung der Muffe bevor sie verkeilt ist, wird durch den Federring aufgefangen und die Laufrolle
wird so direkt an das Ende des Fußes 32 gepreßt. Es kann auch eine steife Scheibe benutzt werden, obwohl dieser
passenderweise entfert wird, nachdem die Verankerungsvorrichtung Io verkeilt ist.
In den Fällen, in denen mit einem bestimmten Verschiebungsweg
für die Muffe gerechnet werden muß, bevor sie fest verkeilt ist, z.B. in einem Loch in einer Betonwand, kann die Verankerungsvorrichtung
wie in Fig. 4 und Fig. 5 gezeigt, abgeändert werden, wobei eine Muffe 46 im allgemeinen dieselbe
ist wie Muffe 16, aber mit einer kleinen^ einwärts gerichteten Lasche oder Anschlag 45 versehen ist. Wie man
sehen kann, ist diese Lasche vom schrägen Ende 48 der Muffe eingebogen, an einem Punkt, der dem Spitzenteil diametral
gegenüber liegt. Zusammen mit einer Mutter 44 bildet die Muffe 46 eine Verankerungsvorrichtung 4o und ist wie vorher
mit einer passenden Schraube 42 montiert um eine Einheit vorzusehen, die eine kleine Feder 5o (siehe Fig. 5 )
vorsieht, wobei die Feder zwischen dem einwärts gerichteten Anschlag 45 und dem Kopf 43 der Schraube angebracht ist.
Wenn die Einheit in ihr Loch eingepaßt ist um ein äußeres
Glied zu verankern, stößt die Feder an dieses Glied an, um sicherzustellen, daß die Muffe 46 konstant von dem Glied
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und dadurch von der Mündung der Öffnung distanziert ist.
So ist das äußere Ende der Muffe 46 nach der Verkeilung völlig innerhalb der Mündung der öffnung, um sicherzustellen,
daß das Glied direkt gegen das Material, das das Loch umgibt, gespannt wird.
In Eig.5b wird eine Verankerungsvorrichtung 4o' gezeigt, die
dieselbe ist, wie die Vorrichtung 4o in Fig. 5a, abgesehen davon, daß die Feder 5o durch eine leichte Plastik-Muffe 52
oder dgl. ersetzt ist. Die Plastik-Muffe 52 erfüllt genau
denselben Zweck wie die Feder 5o in Fig. 5a, nämlich hält sie
die Muffe 46 von der Mündung der Öffnung, in die sie eingepaßt ist, weg. Die mögliche Verschiebung der Muffe 46 wird dabei
bestimmt durch die Deformation der Plastik-Muffe 52.
Es ist klar, daß weitere Abwandlungen innerhalb des Bereichs der folgenden Ansprüche möglich sind, wobei nicht ausgeschlossen
sein soll, die Mutter und die Schraube zu vertauschen. Die Muttern in den oben beschriebenen Ausführungen sind handelsüblich
und repräsentieren die billigsten Bestandteile, die man verwenden kann. Wenn man trotzdem speziell geformte
Muttern benutzt, kann das beschriebene Verkeilungsprinzxp auf spezielle Zwecke angewandt werden.
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/Ά
L e e r s e
it
Claims (8)
- PatentansprücheVerankerungsvorrichtung, bei der eine Schraube oder ein Bolzen in einem in einer Öffnung angeordneten mit einem inneren Gewinde versehenen Verschlußkörper gehalten ist, gekennzeichnet durch eine Muffe (16), die an einem Ende mit einem Spitzenteil versehen :st, und die innerhalb der Öffnung zwischen dem Verschlußkörper (14) und der Schraube oder dem Bolzen (12) angebracht ist, wobei der Spitzenteil dem Verschlußkörper zugewandt ist, so daß der Verschlußkörper (14) und der Spitzenteil der Muffe (16) zusammenwirken derart, daß sich der Verschlußkörper sicher zwischen dem Spitzenteil und einem entgegengesetzten Teil der Wand der Öffnung verkeilt, wenn beim Pestziehen die Schraube oder der Bolzen (12) den V-^rSchlußkörper gegen die Mündung der Öffnung z-ieht.9098:3 0/07322QQ1986
- 2. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spitzenteil der Muffe (16) durch eine Fläche (18) gebildet wird, die einen spitzen Winkel mit der Achse der Muffe einschließt.
- 3. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden der Muffe durch Flächen (18, 18') gebildet sind, die einen spitzen Winkel mit der Achse der Muffe einschließen.
- 4. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Wihkell ungefähr 45° beträgt.
- 5. Verankerungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da.j die Muffe (16) ringförmig ist.
- Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (46) mit einem inneren Anschlag; (45) versehen ist, der mit einem nachgiebigen Glied (5o, 52) zusammenwirkt, um die Muffe (46) während des Eindrehens der Schraube oder des Bolzens (12) in einer Stellung zurückzuhalten, die völlig innerhalb der öffnung liegt.
- 7. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige Glied aus einer schraubenförmigen Druckfeder (5o) besteht.
- 8. Verankerungsvorrichtung'nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige Glied aus einer Muffe (52) besteht, die aus Kunststoff od. dgl. hergestellt ist.Der 903830/0732
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