DE8605098U1 - Werkzeughalter - Google Patents

Werkzeughalter

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DE8605098U1 DE19868605098 DE8605098U DE8605098U1 DE 8605098 U1 DE8605098 U1 DE 8605098U1 DE 19868605098 DE19868605098 DE 19868605098 DE 8605098 U DE8605098 U DE 8605098U DE 8605098 U1 DE8605098 U1 DE 8605098U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/04Tool holders for a single cutting tool
    • B23B29/046Tool holders for a single cutting tool with an intermediary toolholder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2260/00Details of constructional elements
    • B23B2260/084Hirth couplings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

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Beschreibung,
Die Erfindung betrifft einen Werkzeughalter für eine Werkzeugmaschine, insbesondere Revolver- und CNC- Drehmaschine, bei dem der Werkzeugkopf mit mindestens einer Schneide mittels einer Kupplung an einem Werkzeugschaft lösbar befestigbar ist, die aus einer mit dem Werkzeugkopf lösbar verbindbaren einstellbaren Halteeinrichtung und aus miteinander in Eingriff bringbaren stirnseitigen Profilflächen am Werkzeugkopf und Werkzeugschaft besteht,
Gattungsgemäße Werkzeughalter sind in verschiedenen Ausgestaltungen bekannt. Sie haben jedoch den Nachteil, daß die Kupplungen relativ aufwendig herzustellen sind. Insbesondere erfordern die Halteeinrichtungen eine Vielzahl von präzisen mit geringen Toleranzen zu fertigenden Bauelementen was die Herstellung verteuert und bei Benutzung die Störanfälligkeit erhöht. Zum Teil sind diese bekannten Werkzeughalter darüberhinaus nur umständlich zu handhaben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen gattungsg'Smäßen Werkzeughalter zu schaffen, der durch eine einfach ausgebildete Halteeinrichtung preiswert herzustellen und beim Einsatz an Revolver- und CNC- Drehmaschinen einfach zu handhaben ist.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß die Halteeinrichtung einen druckfederbelasteten Zuganker ciufweist, der mittels eines Exzenters an dem Werkaeugsahaft koaxial zu dessen Längsachse verschiebbar ist und an seinem der Druckfeder abgewandten Endabschnitt ein Halteglied aufweist, das in dem Werkzeugkopf lösbar eingeschoben ist.
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Weitere Merkmale der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben und nachstehend am Beispiel des in den Zeichnungen dargestellten erfindungsgem. Werkzeughalters näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Werkzeughalter irr einer Seitenansicht im Schnitt,
Figi 2 den Werkzeughalter in einer Draufsieht iifi Schnitt.
Fig. 3 eine weitere Ausbildung des Einstellbolzens in einer Seitenansicht im Schnitt.
Fig. 1J eine weitere Anordnung von Einstellschrauben in der Draufsicht auf einem Werkzeughalter
Fig. 5 die Ausbildung einer Einstellschraube in der Seitenansicht
Der Werkzeughalter 1 besteht aus einem Werkzeugschaft 2 und einem Werkzeugkopf 3, die mittels einer Kupplung 5 miteinander verbunden sind. An dem Werkzeugkopf 3 sind zwei Schneiden 1J angeordnet. Die Kupplung 5 besteht aus zwei Profilflächen 6, 7, die jeweils an dem Werkzeugschaft 2 und Werkzeugkopf 3 ausgebildet sind. Die Profilflächen 6, 7 weisen miteinander in Eingriff bringbare im Querschnitt z. B. dreieckförmige Leisten bzw. Nuten auf. Zur Halterung des Werkzeugkopfes 3 an dem Werkzeugschaft 2 dient eine Halteeinrichtung 8.
Die Halteeinrichtung S besteht aus einem Zuganker 9, der in einem Sackloch 42 des Werkzeugschaftes 2 mittels einer Druckfeder 12 abgestützt gelagert ist. Der Zuganker 9 kann mittels eines Exzenters 10 koaxial zur Längsachse 11 des Werkzeugschaftes 2 verschoben werden. Der Exzenter 10
ist an einem Einstellbolzen 30 ausgebildet, der quer zur Längsachse 11 des Werkzeugschaftes 2 und exzentrisch zu dieser in dem Werkzeugschaft 2 gelagert ist.
An dem der Druckfeder 12 abgewandten Endabschnitt 13 des Zugankers 9 ist ein Halteglied 14 ausgebildet, das in den Werkzeugkopf 3 lösbar eingeschoben werden kann. In der Profilfläche 6 des Werkzeugkopfes 3 ist eine sich vom unteren Rand 16 der Profilfläche 6 bis zum Abstand von dem oberen Rand 17 erstreckende Nut 15 ausgebildet. Im Werkzeugkopf 3 befindet sich eine gegenüber der Nut 15 verbreiterte Ausnehmung 18. In dieser Ausnehmung 18 greift das Halteglied 14 des Zugankers S ein.
Das Halteglied 14 besteht aus zwei Flanschstegen 19, 20, die an dem dem Werkzeugkopf 3 zugewandten Endabschnitt des Zugankers 9 ausgebildet sind und zwischen sich einen Führungssteg 21 aufweisen. Der Führungssteg 21 ist durch die Nut 15 geführt. Hierbei liegt der eine Flanschsteg an den die Ausnehmung 18 begrenzenden sich zur Nut 15 erstreckenden Randstegen 22, 23 an. Der andere Flanschsteg 20 ist in einer Ausnehmung 24 der Profilfläche 7 des Werkzeugschaftes 2 gelagert und somit gegen Verdrehung des Zugankers 9 gesichert (Fig.1 und 2).
In dem oberen Begrenzungssteg 25 der Ausnehmung 18 des Werkzeugkopfes 3 ist eine Gewindebohrung 54 ausgebildet, in der eine Einstellschraube 26 angeordnet ist. Mittels dieser Einstellschraube 26 kann die Lage des Werkzeugkopfs 3 in Bezug auf die Längsachse 11 des Werkzeugschaftes 2 somit die Höhenlage des Werkzeugkopfes 3 zum Werkzeugschaft 2 eingestellt ν -η. Wie in Fig. 5 dargestellt, kann die Einstellschraube 26 als Schlitzschraube 35 ausgebildet sein, die mittels einer in die Schlitzschraube 35 einschräubbaren Spreizschraube 38 in dem Begrenzungssteg 25 festklemmbar ist. Die Einstellschraube
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26 weist einen Werkzeugansatz 50 auf, der z. B. als Ausnehmung für einen Imbusschlüssel ausgebildet sein kann. An dem dem Werkzeugansatz 50 der Schlitzschraube abgewandten Abschnitt 51 ist ein Schlitz 52 ausgebildet. In der Schlitzschraube 35 befindet sich eine Gewindebohrung 49, in die die Spreizschraube 38 eingeschraubt ist. Die keilförmige Spitze 53 der Spreizschraube 38 drückt die durch den Schlitz 52 gebildeten stegartigen Abschnitte 56, 57 der Schlitzschraube 35 auseinander.
Wie in Fig. 4 dargestellt, ist es auch möglich in der Profilfläche 6 deo Werkzeugkopfes 3 parallel zu der Nut 15 seitlich zu dieser jeweils eine weitere längsschlitzartige Nut 43, 44 auszubilden. In diese Nuten 43, 44 sind an der Profilfläche 7 des Werkzeugschaftes 2 ausgebildete vorragende Stege 45, 46 eingeschoben. Auf den Stegen 45, 46 liegt jeweils eine Einstellschraube 26 zur Höheneinstellung des Werkzeugkopfes 3 an.
In dem Zuganker 9 ist 'η dessen einem Seitenabschnitt 27 eine halbkreisförmige Ausnehmung 28 ausgebildet, in der der Exzenter 10 anliegt. Der Exzenter 10 ist an dem Schaft 29 des Einstellbolzens 30 zwischen zwei Schaftabschnitten 31, 32 ausgebildet, mittels denen der Einstellbolzen 30 in dem Werkzeugschaft 2 drehbar gelagert ist. Der Exzenter 10 ist als exzentrisch zur Mittelachse 34 des Einstellbolzens 30 angeordneter Zylinderabschnitt 33 ausgebildet. An dem einen Schaftabschnitt 35 ist ein Bolzenkopf 36 mit einer den Schaftabschnitt 35 überragenden Auflagefläche 37 ausgebildet. In dem Schraubenkopf kann sich als Werkzeugansatz z. B. die Ausnehmung für einen Imbusschlüssel befinden. Die Auflagefläche 37 liegt auf der Fläche einer Ausnehmung in dem Werkzeugschaft 2 an. An dem anderen Endabschnitt 38 ist ein Gewindestück 39 ausgebildet, an dem mittels einer Schraube 40 eine Sicherungsscheibe 41 befestigt ist. Die Sicherungsscheibe
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41 überragt den unteren Schaftabschnitt 32 so, daß der Einstellbolzen 30 in dem Werkzeugschaft 2 gegen Verlust gesichert gelagert ist. Es ist auch möglich in die Gewindebohrung 47 des unteren Schaftabschnitts 32 z. B. eine Senkschraube 48 einzuschrauben,mittels derer der Einstellbolzen 30 an einem eingezogenen Flanschsteg 55 des Werkzeugschaftes 2 gehalten ist (Fig. 3). Die Spitze des Schaftabschnitts 32 kann kegelstumpfförmig ausgebildet sein und an einer ebenfalls kegelstumpfförmig ausgebildeten Gegenfläche des Flanschstegs 55 gleitbar anliegen.
Durch Drehung des Einstellbolzens 30 infolge Wirkeingriffs auf den Bolzenkopf 35 wird der Zuganker 9 mittels des Exzenters 10 koaxial zur Längsachse 11 des Werkzeugschaftes 2 bewegt. Beim Herausschieben des Zugankers 9 aus dem Werkzeue;schaft 2 wird das Halteglied 14 soweit freigelegt, daß dar Werkzeugkopf 2 über den Flanschsteg 19 und den Führungssteg 21 geschoben werden kann. Durch weitere Drehung des Einstellbolzens 30 wird der Zuganker 9 wieder in den Werkzeugschaft 2 gegen den Druck de-"· Druckfeder 12 eingezogen, wobei die Profilflächen 6, 7 miteinander in Eingriff kommen. Hierdurch ist der Werkzeugkopf 3 ohne Betätigung des Einstellbolzens 30 unverrückbar an dem Werkzeugschaft 2 gehalten.
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Claims (13)

1. Werkzeughalter für eine Werkzeugmaschine, insbesondere Revolver- und CNC- Drehmaschine, bei dem der Werkzeugkopi." mit mindestens einer Schneide mittels einer Kupplung an einem Werkzeugschaft lösbar befestigbar ist, die aus einer mit dem Werkzeugkopf lösbar verbindbaren einsteilbaren Halteeinrichtung und aus miteinander in Eingriff bringbaren stirnseitigen Profilflächen am Werkzeugkopf und am Werkzeugschaft besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (8) einen druckfederbelasteten Zuganker (9) aufweist, der mittels eines Exzenters (10) in den Werkzeugschaft (2) koaxial zu dessen Längsachse (11) verschiebbar ist und an einem der Druckfeder (12) abgewandten Endabschnitt (13) ein Halteglied (14) aufweist, das in dem Werkzeugkopf (3) lösbar eingeschoben ist.
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2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Profilfläche (6) des Werkzeugkopfes (3) eine sich über dessen Höhe abschnittsweise erstreckende Nut (15) ausgebildet ist, in die das Halteglied (14) eingesetzt ist.
3. Werkzeughalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nut (15) vom unteren Rand (16) der Profilfläche (6) bis im Abstand von dem oberen Rand (17) der Profilfläche (6) erstreckt -ind im Werkzeugkopf (3/ mit einer gegenüber der Nut (15) verbreiterten Ausnehmung (18) verbunden ist.
4. Werkzeughalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Werkzeugkopf (3) zugewandten Endabschnitt (Λ3) des Zugankers (9) zwischen zwei Flanschstegen (19, 20) ein Führungssteg (21) ausgebildet ist, der durch die Nut (15) geführt ist, wobei der eine Flanschsteg (19) an den die Ausnehmung (18) begrenzenden sich zur Nut (15) erstreckenden Randstegen (22, 23) und der andere Flanschsteg (20) in einer Ausnehmung (24) der Profilfläche (7) des Werkzeugschaftes (2) anliegt.
5. Werkzeughalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oberen Begrenzungssteg (25) der Ausnehmung (18) eine Einstellschraube (26) angeordnet ist.
6. Werkzeughalter nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschraube (26) als Schlitzschraube (35) ausgebildet ist, die .nittels einer in die Schlitzschraube (35) einschraubbaren Spreizschraube (38) in dem Begrenzung3Steg (25) festklemmbar ist.
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7. Werkzeughalter nach Anspruch 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Profilfläche (6) des Werkzeugkopfes (3) parallel zu der Nut (15) seitlich zu dieser jeweils eine weitere längsschlitzartige Nut (43,44) ausgebildet ist, in der ein an der Profilfläche (7) des Werkzeugschaftes (2) ausgebildeter vorragender Steg (45,46) eingeschoben ist, die an jeweils einer Einstellschraube (26) anliegen.
8. Werkzeughalter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zuganker (9) an einem Seitenabschnitt (27) eine halbkreisförmige Ausnehmung (28) ausgebildet ist, in der der Exzenter (10) anliegt.
9. Werkzeughalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (10) an dem Schaft (29) eines Einstellbolzens (30) ausgebildet ist, der exzentrisch und quer zur Längsachse (11) des Werkzeugschafts (2) in diesem drehbar gelagert ist.
10. Werkzeughalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellbolzen (30) mittels zweier Schaftabschnitte (31, 32) in dem Werkzeugschaft (2) drehbar gelagert ist, zwischen denen als Exzenter (10) ein Zylinderabschnitt (33) zur Mittelachse (34) des Einstellbolzen (30) versetzt ausgebildet ist.
11. Werkzeughalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Schaftabschnitt (31) ein Bolzenkopf (36) mit einer den Schaftabschnitt (31) überragenden Auflagefläche (37) und an dem anderen Schaftabschnitt (32) ein Gewindestück (39) ausgebildet ist, an dem mittels einer Schraube (40) eine Sicherungsscheibe (41) befestigt ist.
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12. Werkzeughalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Schaftabschnitt (31) ein Bolzenkopf (38) miC einer den Schaftabschnitt (31) überragenden Auflagefläche (37) und an dem anderen Schaftabschnitt (32) eine Gewindebohrung (47) ausgebildet ist, in die eine Senkschraube (48) o, dgl. zur Halterung des Einstellbolzens (30) in dem Werkzeugschaft (2) eingeschraubt ist.
13. Werkzeughalter nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuganker (9) mittels der Druckfeder (12) in einem Saokloch (42) des Werkzeugschaftes (2) an dem Exzenter (10) federbelastet anliegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4207353A1 (de) * 1992-03-05 1993-09-16 Beutner & Sohn Gmbh Werkzeughalter fuer ein schneidwerkzeug
WO2006128576A1 (de) * 2005-05-31 2006-12-07 Hartmetall-Werkzeugfabrik Paul Horn Gmbh Werkzeughaltersystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4207353A1 (de) * 1992-03-05 1993-09-16 Beutner & Sohn Gmbh Werkzeughalter fuer ein schneidwerkzeug
WO2006128576A1 (de) * 2005-05-31 2006-12-07 Hartmetall-Werkzeugfabrik Paul Horn Gmbh Werkzeughaltersystem

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