DE888779C - Gleitfunkenzuendkerze fuer Niederspannung und Kondensatorentladung - Google Patents

Gleitfunkenzuendkerze fuer Niederspannung und Kondensatorentladung

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Publication number
DE888779C
DE888779C DES24167A DES0024167A DE888779C DE 888779 C DE888779 C DE 888779C DE S24167 A DES24167 A DE S24167A DE S0024167 A DES0024167 A DE S0024167A DE 888779 C DE888779 C DE 888779C
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DE
Germany
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electrodes
spark plug
effective surface
separating body
spark
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Expired
Application number
DES24167A
Other languages
English (en)
Inventor
Wijtze Beije Smits
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Smitsvonk NV
Original Assignee
Smitsvonk NV
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Publication date
Application filed by Smitsvonk NV filed Critical Smitsvonk NV
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/20Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation

Landscapes

  • Spark Plugs (AREA)

Description

  • Gleitfunkenzündkerze für Niederspannung und Kondensatorentladung Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleit#funkenzündkerze für Niederspannung und Kondensatorentladung mit einem zwischen den Elektroden angeordneten Trennkörper, über dessen freie wirksame Oberfläche der Funke gleitet.
  • Bei einer derartigen. Zündkerze ist es bekannt, die Stärke, gegebenenfalls die geringste Stärke der Elektroden senkrecht zu deren wirksamer Oberfläche klein; zu machen im Verhältnis zu dem kürzesten Abstand dieser Elektroden.
  • Zündkerzen mit einem kleinen Verhältnis zwischen, den genannten Größen hab-en den Vorteil, daß beim Weiterschreiten des Einbrennens und der Abnutzung des Trennungsmaterials an einer bestimmten. Stelle zwischen. Jün Elektroden eine ziemlich enge Grenze für Jie Einbrenntiefe gegeben ist, wenn das Trennungsmaterial bis zur Tiefe der Elektrode abgenutzt worden ist. Wenn der Angriff an einer solchen Stelle weitergeht, wird nämlich der Gleitweg zwischen den Elektrodenund daher der Widerstand so -roß, daß ein Funkenübergang an der betreffenden Stelle nicht mehr möglich ist. Dies hat den Vorteil, daß der Gleitfunken nicht besonders tief zwischen den Elektroden, gebildet werden kann, wodurch eine gute Einwirkung auf -das Gasgemisch ausbleiben wurde. Ehe die Einbrenntiefe so groß wird, daß eine gutc Zünduna nicht mehr auftreten und die Zündkerze daher das Ende ihrer Lebensdauer erreicht haben würde, wird der Gleitfunken gezwungen, sich an einer Stelle mit einem geringen Widerstand und daher an einer noch nicht angegriffenen Stelle zu bilden. Hierdurch wird eine lange Lebensdauer gewährleistet, #da das Trennmaterial überall zwischen den Elektroden angegriffen werden kann, bevor die Zündkerze unbrauchbar wird, Es hat sich herausgestellt, daß bei den bekannten Zündkerzen mit geringer Stärke der Elektroden der Angriff des Materials des Trennkörpers immer noch ziemlich schnell und unregelmäßig stattfindet. Auch die Begrenzung des Einbrennens beim E, rreichen der Tiefengrenze der Elektroden ist öfters sehr unregelmäßig Es wurde nun gefunden, daß derartige Zündkerzen in dieser Beziehung bessere Erfolge ergeben, wenn gemäß, der Erfindung das Verhältnis der Stärke der Elektroden senkrecht zur wirksamen ObeTfläche, gegebenenfalls ihrer geringsten Stärke, zu dern kürzesten Abstand dieser Elektroden geringer als oder- gleich vier gewählt wird und der Trenn,körper zwischen den Elektroden unter Druck steht. J An; sich ist es bekannt, bei Gleitfunkenzündkerzen das Material des Trennkörpers unter einen ständigen Druck zu bringen.
  • Damit insbesondere der Unregelmäßigkeit der Begrenzung des Einbrennens weiter vorgebeugt wird, wird abgesehen von oben-genannten Maßnahmen vorgeschlagen, den Trennkörper, falls er stärker als -die Elektroden ist, auch auf deren Innenseite unter Druck zu setzen. Diese Wirkung wird noch verbessert, wenn in diesem Teil des Trennkörpers der Druck in, der Hauptsache senkrecht gegen die wirksame- Oberfläche des Trennkörpers gerichtet ist.
  • Weitere Merkmale -und Vorteile der Erfindunergeben sich aus der Erläuterung einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele.
  • Fig. i zeigt eine Ausführungsform einer Gleitfunkenzündkerze gemäß der Erfindung in Ansicht, teilweise im Schnitt, und Fig. 2 eine andere Ausführungsform; Fig. 3 ist ein Schnitt in größerem Maßstab des in den Fig. i und 2 durch einen Kreis umgebenen Teils der Zündkerze.
  • Fig. 4 und 5 zeigen andere Ausführungsbeispiele der in, Fig. i und 2 mit einem Kreis- umgebenen Teile derartiger Zünäkerzen.
  • Die Zündkerzen gemäß Fig. i und 2 haben' in üb- licher Weise ein Gehäuse i, einen Isolationskörper 2 und eine Anschlußklemme 3. Das Gehäuse i enthält einen Gewindeteil 4, mit dem die Zündkerze z. B. in, den Zylinderdeckel einer Verbrennungsniaschine od. dgl. eingeschraubt werden kann, wobei üaber das Gewinde eine -elektrische Verbindung mit der Masse hergestellt wird.
  • Wie im Schnitt der Fig. i und 2' ersichtlich ist, befindet sich innerhalb des Gewindeteils 4 des Gehäuses i eine Innenelektrode 5, während der g-,-nannte Cpewindeteil in eine ringförmig um die Innenelektrode 5 angeordnete Außen-,lektrode 6 ausläuft. Der Raum zwischen den Elektroden 5 und 6 ist vollkommen oder teilweise mit einem Trennkörper aus nichtleitendeem Material ausgefüllt.
  • Der Unterschied zwischen den Zündkerzen der Fig. i und 2 besteht darin, daß gemäß Fig. i die wirksamen z# Teile der Elektroden und des Trennkörpers in der Stirnfläche der Zündkerze liegen, während in Fig. 2 diese wirksamen Teile auf dem Mantel eines Zylinders liegen.
  • Aus. Fig- 3 ist ersichtlich, in welcher Weise die Grenzlinien 7 der Elektroden 5 und 6 und des Trennkörpers in einer zu der wirksamen Oberfläche 8 der Zündkerze senkrechten Ebene nach dieser wirksamen Oberfläche hin konvergieren. Die Elektroden besitzen. senkrecht zu der wirksamen Oberfläche die Stärke b. Das Verhältnis der Stärke b zu dem kürzesten Abstand c der Elektroden ist geringer als oder gleich vier.
  • Der Trennkörper zwischen den Elektroden. besteht aus geschichtetem Material, z. B. aus Glimmer, aus dünneren kleinen Schichten verarbeitetem Asbest od. dgl. Diese Schichten sind in Fig. 3 mit 9 und io. bezeichnet. Die Schichten, 9 verlaufen parall,el zu der Flanke 7 der Elektrode 5 und erstrecken sich tief-er inden Gewindeteil der Zündkerze als die Elektroden. Beim Austritt aus dem Raum zwischen den Elektroden, 5 -und 6 sind. die Schichten 9 um die Elektrode 5 herumgebogen, -,vonach sie parallel an der Elektrode weiterverlaufen. Die Schichten io verlaufen parallel zur Flanke 7 der Elektrode 6 und füllen den restlichen Raum zwischen den Elektroden aus. ,#,uf der Innenseite der Elektroden besteht der Trennkörper erst aus, einer Anzahl von Schichten ii, die parallel zur wirksamen Oberfläche 8 der Zündkerze liegen, und anschließend aus nichtgeschichtetem Material.
  • Abgesehen von dem angegebenenVerhältnis b : c, welches kleiner als oder gleich vier sein muß, besteht die Erfindung in der Hauptsache darin, daß der Tre#nnkörper zwischen den Elektroden unter Druck steht, Dieser Druck ist in Fig. 3 durch Pfeile angedeutet, deren verschiedene Größe auch versinnbildlicht, daß der ausgeübte Druck an den Stellen in der Nähe der wirksamen Oberfläche größer ist als ander Innenfläche. Wie aus der Ab- bildung ferner h,#,rvorgeht, ist der Trennk5rper auch auf der Innenseite der Elektroden unter Druck gesetzt.
  • , ist ausein-In der Einleitung der Beschreibung andergesetzt, daß hierdurch * eine besonders lange I-&#blp-n,s,d#a,uer der Zündkerze iniolge einer günstigen Verteilung und Verzögerung der Abnutzung des Materials des Trennkörpers erhalten wird. Das Maß, in demder Trennkörper angegriffen wird, ist bestimmt durch die Widerstandsverggrößerung, die durch die Abäutzung auftritt. Wenn der Widerstand zu groß wird, kann kein Gleitfunken mehr zwischen den Elektroden gebildet werden. Die Grenze, bis zu der der Angriff im allgemeinen fortschre-iten kann, ist durch die Linie 12 in Fig. 3 angedeutet. Beim Erreichen, der Linie 12 wird der Gleitfunke in der Hauptsache an den Schichten i i entlang gebildet. Da diese Schichten flach sind, sind sie sehr widerstandsfähig, so daß es ziemlich lange dauert, ehe die Linie i-q überschritten ist. Dadurch springt an. dieser Stelle noch lange Zeit ein Funke über, bevor der Widerstand so groß geworden ist, daß kein Funke mehr entsteht. Die Tatsache, daß auch die Schichten i i unter Druck stehen und dieser Druck vorzugsweise senkrecht zur wirksamen Oberfläche 8 der Zündkerze gerichtet ist, sichert diesen Vorteil in erhöhtem Maße.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind die an. -d-en Trennkörper anstoßenden Flanken 7 der E lektroden 5 und 6 parallel zueinander und stehen senkrecht zur wirksamen Oberfläche 8 der Zünd-1,zerz.#. Der Trennkörper besteht hierbei zwischen den, Elektroden 5 und 6 aus geschichtetem Materia,1 15. Dieses reicht auf der Innenseite der Elektroden über diese hinaus. Wie gezeichnet, besteht der Trennkörper auf der Innenseite der Elektroden aus nichtgeschichtetem Material. Durch Pfeile ist in Fig. 4 angedeutet, wie der Trennkörper sowohl zwischen den Elektroden als auch auf ihrer Innenseite unter Druck steht. Mit den Linien 16 -und 17 ist angegeben, welche Form die Elektroden und der Trennkörper ungefähr annehmen, wenn die Zündkerze länggere Zeit im Betrieb gearbeitet hat. Das Verhältnis b : c ist hierbei wieder gleich oder kleiner als vier.
  • In Fig. 5 ist ein-. andere Ausführungsform der t' el Zündkerze dargestellt, bei der die Flanken7 der Elektroden 5 und 6 parallel zueinander und schräg in bezug auf die wirksame Oberfläche 8 der Zündkerze verlaufen. Der Trennkörper steht hierbei zwischen den Elektroden wiederum unter Druck, und der Elektrodenabstand c hat in bezug auf die Stärke b der Elektroden eine derartige Größe, daß das Verhältnis b : c kle-iner als oder gleich vier ist. Bei diesem Beispiel besteht der Trennkörper zwischen den Elektroden aus dünnen Schichten 13, die auf der Innenseite der Elektroden so umgebogen sind, daß sie parallel zu der wirksamen Oberfläche li--"1>;en. Die Schichten 14 verlaufen parallel zur wirksamen. Oberfläche an der Elektrode 6 und schließen sich an,die, Schichten 13 an der Stelle an, wo diesee umgebogen sind. In seinem über die Schichten 13 und 14 hinausreichenden Teil besteht der Trennkörper wieder aus nichtgeschichtetem Material. Wie durch Pfeile in Fig. 5 angedeutet ist, stellt das Material des Trennkörpers auch bei diesem Beispiel sowohl zwischen den Elektroden 5 und 6 als auch auf der Innenseite -unter Druck.
  • Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Schichten 13 nur um einen kleineren Winkel umgebogen wer-den müssen, so daß sie an der Biegestelle weniger schnell reißen, während das Unterdrucksetzen des Trennungsmaterials zwischen den Elektroden ohne weiteres durch Eindrücken der Ränder der Elektrode 5 stattfinden kanli.
  • Wenn im Material des Trennkörpers sich der Druck nicht in allen Richtungen gleichmäßig fortsetzt, wird vor,7ugsweis#-- der Druck, unter welchen der Treennkörper auf der Innenseite der Elektroden steht, hauptsächlich senkrecht zur wirksamen Oberfläche des Trennkörpers gerichtet, wie in den Fib-. 3 bis 5 mit Pfeilen angegeben ist. Der Trennkörper könnte gegebenenfalls auf der Innenseite. der Elektroden auch nicht unter Druck stehen" obwohl es vorteilhafter ist, auch diesen Teil unter Druck zu stellen. Der Druck in dem Trennkörper zwischen deli Elektroden kann überall gleich groß sein, aber vorzugsweise wird er derart verteilt, daß in der ,Nähe der wirksamen Oberfläche der Druck, am größten ist, wie mit Pfeilen in Fig. 3 deutlich gemacht ist.
  • Das Material des Trennkörpers braucht zwischen den Elektroden nicht unbedingt geschichtet zu sein, aber es. hat sich gezeigt, daß in vielen Fällen eine geschichtete Ausführung zu bevorzugen ist. Der Trennkörpeer nach der Erfindung wird beispielsweise aus Glimmer hergestellt.
  • Selbstverständlich braucht die wirksame. Oberfläche nicht ein Kreis zu sein. Die wirksamen Ränder der Elektroden könnten auch sternförmig oder in anderer Weise verlaufen. Auch können mehr als zwei elektrisch miteinander verbundene Elektroden b."nutzt werden, welche wirksame Ränder besitzen, die z. B. konzentrische Figuren bilden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gleitfunken-zün.dkerz-- für -.\Tiederspannun-und Kondensatorentladung mit zwischen den Elektroden, angebrachtem Trennkörper, über dessen freie wirksame Oberfläche der Funke gleitet, dadurch -"-kennzeichnet, daß das Verhältnis der Stärke (b), gegebenenfalls der geringsten Stärke, der Elektroden (5 und 6) senkrecht zur wirksamen, Oberfläche (8) zu ihrem kürzesten Abstand, (c) kleiner als oder gleich vier ist und daß der Trennkörper (9, io) zwischen den Elektroden (5, 6) unter Druck steht.
  2. 2. Zündkerze nach Anspruch j, bei welcher der TreillikÖrper sich über die Innenseiten der Elektroden in das Kerzengehäuse erstreckt, da.-durch gekennzeichnet, daß der Trennkörper auch auf der Innenseite der Elektroden unter Druck gesetzt ist. 3. Zündkerze nach Anspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Trennkörper auf der Innenseite der Elektroden unter einem Druck steht, der hauptsächlich gegen die wirksame Oberfläche des Trennkörpers gerichtet ist. 4. Zündkerze nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennkörper sowohl zwischen den Elektroden als auch auf deren, Innenseite ganz oder teilweise aus ge- -schichtetem Material besteht, und daß dieses zwischen den Elektroden mit der wirksamen Oberfläche des Trennkörpers einen Winkel bildet, der gleich oder größer ist als der Winkel, welchen die Elektrodenflanken mit dieser Oberfläche bilden, und daß es auf der Innenseite der Elektroden ungefähr parallel zu dieser wirksamen Oberfläche liegt. 5. Zündkerze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Schichten des geschichteten Materials, das zwischen den Elektroden den Trennkörper bildet, auch auf der Innenseite der Elektroden angeordnet ist und beim Übergang aus dem Raum zwischen den EI-,-ktroden zu deren Innenseite -.umgebogen ist von einer Richtung ungefähr senkrecht zur wirksamen Oberfläche der Zündkerze bis zu einer ungefähr parallel zu #dieser wirksamen Oberfläche. 6. Zündkerze nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzlinien zwischen dem Trenn#kj>rper und den Elektroden in derselben Richtung zur wirksamenOberfläche .der Zündkerze geneigt sind. 7. Zündkerze nach den Ansprüchen i bis 6, da-durch gekennzeichnet, daß der Druck auf den Trennkörper in der Nähe der wirksamen Oberfläche der Zündkerze größer ist als zwischen den Elektroden und auf deren Innenseite.
DES24167A 1950-08-05 1951-07-28 Gleitfunkenzuendkerze fuer Niederspannung und Kondensatorentladung Expired DE888779C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937320C (de) * 1952-12-19 1956-01-05 Smitsvonk Nv Elektrische Zuendeinrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE937320C (de) * 1952-12-19 1956-01-05 Smitsvonk Nv Elektrische Zuendeinrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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