DE889384C - Gleitfunkenzuendkerze fuer Niederspannung und Kondensatorentladung - Google Patents

Gleitfunkenzuendkerze fuer Niederspannung und Kondensatorentladung

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Publication number
DE889384C
DE889384C DES22758A DES0022758A DE889384C DE 889384 C DE889384 C DE 889384C DE S22758 A DES22758 A DE S22758A DE S0022758 A DES0022758 A DE S0022758A DE 889384 C DE889384 C DE 889384C
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DE
Germany
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spark plug
separating body
electrodes
spark
layers
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Expired
Application number
DES22758A
Other languages
English (en)
Inventor
Wijtze Beije Smits
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Smitsvonk NV
Original Assignee
Smitsvonk NV
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE889384C publication Critical patent/DE889384C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/20Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation

Landscapes

  • Spark Plugs (AREA)

Description

  • Gleitfunkenzündkerze für Niederspannung und Kondensatorentladung Die Erfindung bezieht .sich auf eine Gleit'funkenzündkerze für Niederspannung und; Kändensatiorentladung reit einem zwischen .den Elektroden angeordneten Trennkörper, über dessen Oberfläche der Funke .gleitet, wobei der Abstand zwischen den wirksamen Teilen der Elektroden kleiner als oder gleich 0,7 mm ist.
  • Zündkerzen dieser Art sind bekannt. Bei diesen Kerzen bildet sich über die Oberfläche des Trennkörpers: ein Funke, .der sich in Form einer Flamme über einen ,gewissen Bereich in dem Gasgemisch erstreckt und: nicht bloß auf die Oberfläche nach Art einer Kriechentladung beschränkt ist. Es ist bekannt, daß der Trennkörper dieser Zündkerze angegriffen wird, woraus sich eine allmähliche Abnutzung ergibt, oder .daß der Trennkörper zerbröckelt, wenn er aus gewissem nichtleitendem oder schlecht leitendem Werkstoff besteht. Durch die Erfindung sollen das Anfressen des Trennkörpers und .das Zerbröckeln des für iihm verwendeten Werkstoffes verringert werden.
  • Demgemäß besteht die Erfindung darin, daß der Trennkörper aus isolierendem oder nur wenig leitendem Werkstoff mit einem oder mehreren eingelagerten imetallischen Verstärkungsteilen oder Verstärkungsschichten gebildet ist.
  • Aus der Patentschrift 567 656 ist eine Zündkerze für Hochspannung bekannt, wobei der Ab- stand zwischen den Elektroden erheblich größer ist als -der von 0,7 mm nach der Erfindung. Um einen in verschiedene kleinere Funken unterteilten Funken zu erhalten, ist dabei eine Anzahl metallener Hilfselektroden im Isolationswerkstoff zwischen den Hauptelektroden eingebettet. Der Funke bildet sich entlang einer Oberfläche, die keine Teile hat, die nennenswert herausragen aus einer hauptsächlieh glatten Fläche, gebildet von den Hauptelektroden, den Hilifselektroden und dem dazwischen angeordneten Isolationswerkstoff. Bei Hochspannungszündkerzen soll der Widerstand zwischen den Hauptelektroden erheblich sein, im Gegensatz zum Widerstand zwischen den Elektroden einer Niederspannungszündikerze mit Kondensatorentladung nach der Erfindung. Falls bei einer derartigen bekannten Hochspannungszündkerze mit Hilfselektroden die freie Oberfläche des Isolationswerkstoffs zwischen zwei Elektroden, sei. es Haupt-oder Hilfselektroden, durch die Auflagerung von Kohlenteilchen, Verbrennungsrückständen od. digl. überbrückt wird, -was den Widerstand verringert, wird zwischen den Elektroden kein Funke gebildet werden. Falls der Funke durch Verwendung von derartigen Hilfselektroden in Stufen unterteilt ist, wird _ dabei doch ein Funke entstehen, aber unterteilt um eine Stufe weniger, da diese Stufe Überbrückt ist. Bei einer derartigen Hochspannungszündkerze ist es wesentlich, daß die Hilfselektroden eine erhebliche elektrische Kapazität haben, wodurch der Funke ,Stufe nach Stufe von der einen Hauptelektrode auf die erste Hilfselektrode, danach auf die )zweite Hilfselektrode usw. überspringt, bis er die andere Hauptelekktrode.erreicht. Deshalb nehmen derartige bekannte Hilfselektroden in gesamter Stärke mindestens die Hälfte des Abstandes zwischen den Hauptelektroden ein.
  • Nach der Erfindung sollen die Metallteile im Trennkörper vorzugsweise dünn sein., im Gegensatz zu der Ausführung bei Hochspannungszündkerzen. Die wichtigste Aufgabe dieser Metallteile ist nach der Erfindung, das Anfressen oder Zerbröckeln des Trennkörpers zu verringern. Der Trennkörper darf ibel einer Niederspannungszündkerze nicht zu stark isolieren, er kann deshalb au-s halbleitendem Werkstoff bestehen. Wenn die Verstärkungsteile, die nach der Erfindung im TrennkGrper verwendet werden, dünn, sind, wird das Metall bei Verwendung der Zündkerze verdampft und, zerstäubt werden, zugleich mit der Anfressung des eigentlichen Trennkörperwerkstoffs. Deshalb wird dieses Metall sich zum Teil auf dem, Trennkörper in der Nähe ablagern. Dadurch verringert sich der Widerstand zwischen . den Elektroden. In der Praxis hat es@ sich gezeigt, diaßdies für Niederspannungszündkerzen von Vorteil ist. In dieser Hinsicht unterscheidet sich also eine Niederspannungszündkerze mit direkter Kondensatorentladung er'heblic'h von einer Hochspannungszündkerze.
  • Nach der .genannten Patentschrift wird der Werkstoff des Trennkörpers durch ,die Hilfselektroden nicht verstärkt, sondern eher geschwächt werden, da die Hilfselektroden den Werkstoff des Trennkörpers in eine Anzahl dünnere Teile untertei-len, die bei verschiedenen der gezeichneten Ausführungsbeispiele nur schwach mit dem übrigen Teil des Trennkörpers- verbunden sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sindi die metallischen Verstärkungsschichten angenähert senkrecht zu der wirksamen Fläche des Trennkörpers angeordnet und erstrecken sich in dem. Trennkörper über die .größte wirksame Tiefe hinaus, bis zu der der Trennkörper im, Betrieb angegriffen wird. _ Die Zeichnung stellt in Fig. i und 2 in Ansicht, teilweise im Schnitt, zwei verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dar; Eig.3 zeigt in stark vergrößertem Maßstab eine Einzelheit des in den Fig. i und 2 in einem Kreis angedeuteten Teiles der Zündkerze.
  • Die in Fig. i und 2 ,dargestellte Zündkerze enthält eine Anschlußklemme i, einen Isolationskörper 2 und ein Gehäuse 3 mit einem, Gewindestutzen 4, der in einen Metallkörper der Maschine od., dgl. eingeschraubt wird, in .der die Kerze verwendet werden soll. Der wirksame Teil der Kerze ist im unteren Teil der Fig. i und 2 im: Schnitt dargestellt. 5 ist eine innere Elektrode, . die kreisförmigen Querschnitt haben 'kann und mit der Anschlußklemme i leitend verbunden ist. Eine äußere ringförmige Elektrode6 umschließt die innereElektrode 5 vollständig und ist von ihr in einem Abstandvon. 0,7 mm .oderweniger getrennt. Die äußere Elektrode 6 ist mit dem Metallkörper der Maschine od. dgl. durch den Gewindestutzen 4 des Kerzengehäuses 3 leitend verbunden.. Zwischen den Elektroden 5 und 6 isst ein Trennkörper 7 angebracht, der aus nichtleitendem oder nur wenig leitendem Werkstoff besteht.
  • Bei der Ausführungsform nach: E,ig. 2 erstreckt sich der wirksame Tenl der Zündkerze ein kurzes Stück in die Maschine, während die Elektroden 5 und- 6 und .der Trennkörper 7 so ausgebildet sind, daß der Flammenfunke an einem Punkt .der zylindrischen Oberfläche gebildet wird.
  • Die .beschriebene Zündkerze wirkt in folgender Weise: Wenn eine Kondensatorentladung in dem Zündsystem stattfindet, bildet sich auf der Oberfläche des Trennkörpers 7 zwischen .den Elektroden 5 und 6 ein flammenartiger Gleitfunke, der die Zündung .des brennbaren Gasgemisches einleitet, das mit der Zündkerze in Berührung ist.
  • Fig. 3 der Zeichnung zeigt, in welcher Weise der Trennkörper zwischen den 'beiden Elektroden gemäß der Erfindung verstärkt werden kann. Die Fig. 3 gibt den in Figg. i in .denkleinen Kreis eingeschlo,ssenen Teil in größerem Maßstab wieder. Zwischen -den beiden Elektroden 5 und 6 befindet sich der Trennkörper 7. Der Flammenfunke blildet sich längs der wirksamen Oberfläche B. Der Werkstoff des Trennkörpers wird dabei angefressen, so daß er ,zerbröckelt oderausgehöhlt wird und der Flammenfunke immer tiefer zwischen den Elektrodenentsteht. Die Elektroden selbst werden .dabei ebenfalls etwas angefressen. Die dargestellte Zündkerze ist aber noch, verw-endun"o"sfähmg, bis der Funke sich ungefähr längs der in Fig. 3 mdt 9 bezeichneten gestrichelten Linie bildet.
  • In dem Trennkörper 7 ist eine Anzahl metallischer Verstärkungen io, ii und 12 angebracht, die sich schichtenweise von der wirksamen Oberfläche 8 des -Trennkörpers 7 noch eine -gewisse Strecke über die Linie 9 hinaus erstrecken. Bei den dargestellten Zündkerzen, .deren Elektroden kreisförmig begrenzt sind, besitzen die Metalleinlagen vorteilhaft ringförmige Gestalt, so. daß sie einen gleichmäßigen Abstand voneinander und von den Elektroden 5 und 6 auf ihrem, ganzen Umfang besitzen. Die Metalleinlagen können aus .dünnen Metallfolien oder dünner Metallgaze bestehen. Links von dem Verstärkungsteil i i ist der Trennkörper als aus amorpher Masse, z. B. aus Asbest, bestehend angedeutet, die zunächst zusammen .mit den Verstärkungsteilen ohne gegenseitigen Zusammenhalt eingebracht werden kann, worauf sie durch Wärmebehandlung gefestigt werden kann. An der rechten Seite des Verstärkungsteiles i i besteht der Trennkörper aus Lagen oder Schichten, z. B. von Glimmerstückchen od. ,ägl. Der Verstärkungsteil 12 bildet eine Trennschicht zwischen den Glimmerstückchen, die parallel ,zu .dem Teil i i links von 12 und parallel zu der Wand der Elektrode 5 rechts von dem Teil 12 verlaufen. Diese Glimmerstückchen haben eine sehr beträchtliche Neigung zum Zerbröckeln @in der Nähe der wirksamen Fläche 8, wenn die Zündkerze in Betrieb ist. Dies wird in wirksamer Weise verhindert durch die in FIg. 3 gezeigten Verstärkungsteile.
  • Statt der Metallfolien könnte man auch Meitallschichten an den Schichten des Isoliermaterials vorsehen, z. B. durch Aufspritzen oder Niederschlagen aus dem. dampfförmigen Zustand. Andererseits wäre es auch möglich, den Trennkörper aus Schichten von Verstärkungsmaterial au(fzubauen:, das an einer Seite oder an beiden Seiten mit Isoliermaterial versehen wird. Das Vexhältnis zwischen der Gesamtdicke des Verstärkungsmaterials und derjenigen des Isoliermaterials, gemessen an der wirksamen Oberfläche :8 über den Abstand zwischen den Elektnaden 5 und 6 ist vorzugsweise kleiner als 2. Die Verstärkungsteile haben keinen nachteiligen Einfluß auf die Bildung des Flammenfunkens, bilden aber eine wirksame Verstärkung, so daß der Trennkörper sich weniger rasch abnutzt. Wenn ;das vorstehend angegebene Verhältnis zwischen der Gesamtstärke des Verstärkungsm@aterials und der Gesamtstärke des Isoliermaterials gewählt wird, ist man sicher, daß das Verstärkungsmaterial praktisch in dem. gleichen Ausmaß angefressen wird wie das Isoliermaterial, so daß die wirksame Fläche 8 fast eben bleifben wird bis zu der Linie 9 hin, wodurch ein sicherer Betrieb gewährleistet wird.
  • Metalle, die sich besonders für die Herstellung der Verstärkungsteile eignen, sind Eisen, Kupfer und Edelmetalle, wie Silber, oder Legierungen dieser Metalle. Die Verstärkungsteile können untereinander leitend verbunden sein. Wenn eine solche Verbindung wünschenswert ist, wird sie vorzugsweise innen im. Trennkörper 7 hinter der Linie 9 hergestellt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gleitfunkenzündkerze für Niederspannung und Kondensatorentladung mit z-#vischen den Elektroden angebrachtem Trennkörper, über dessen Oberfläche der Funke gleitet, und mit einem Abstand-der wirksamen Teile der Elektroden von weniger als oder gleich 0,7 rum-, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennkörper aus isolierendem oder nur wenig leitendem( Werkstoff besteht., in dem ein oder mehrere metallische Verstärkungsteile oder Schichten eingebettet sind.
  2. 2. Zündkerze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, 4aß die Verstärkungsschichten, gemessen an dem Abstand zwischen den Elektroden, weniger als ein Drittel dieses Abstandes einnehmen.
  3. 3. Zündkerze nach Anspruch i, dadurch ge-,kenrnzeichnet, daß die Verstärkungsschichten, gemessen an dem Abstand: zwischen den Eleiktroaden, eine gesamte Stärke nicht größer als o,2 mm, haben.
  4. 4.. Zündkerze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß :die Verstärkungsschichten angenähert senkrecht zu der wirksamen Oberfläche des Trennkörpers stehen und sich in dem Trennkörper über die .größte Tiefe, Ibis zu der der Trennkörper im Betrieb angegriffen wird, ,hinaus erstrecken.
  5. 5. Zündkerze nach einem, der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsschichten aus Metallfolien bestehen. d.
  6. Zündkerze nach einem der Ansprüche i ;bis 4" dadurch gekennzeichnet, daß .die VerstärIkungsschich.te.n aus Metallgaze b-,stehen.
  7. 7. Zündkerze nach einem der Ansprüche. i bis 4" bei der der Trennkörper Schichten. aus Isoliermaterial enthält, die angenähert senkrecht zu der wirksamen Oberfläche des T'renn-@körpers stehen, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der Schichten aus Isoliermaterial an einer .Seite oder an beiden Seiten mit einer damit verbundenen Metallschicht versehen sind. B. Zündkerze nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, @daß die Verstärkungsschichten an einer Seite oder an beiden Seiten mit einer mit ihnen verbundenen Schicht aus Isoliermaterial versehen sind.
DES22758A 1950-04-19 1951-04-15 Gleitfunkenzuendkerze fuer Niederspannung und Kondensatorentladung Expired DE889384C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940948C (de) * 1953-10-22 1956-03-29 Smitsvonk Nv Niederspannungsgleitfunkenzuendkerze fuer Brennkraftmaschinen
DE1476318B1 (de) * 1964-01-16 1970-03-12 Rolls Royce Hochspannungs-Gleitfunkenzuendkerze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940948C (de) * 1953-10-22 1956-03-29 Smitsvonk Nv Niederspannungsgleitfunkenzuendkerze fuer Brennkraftmaschinen
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