DE940948C - Niederspannungsgleitfunkenzuendkerze fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Niederspannungsgleitfunkenzuendkerze fuer Brennkraftmaschinen

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DE940948C
DE940948C DES41215A DES0041215A DE940948C DE 940948 C DE940948 C DE 940948C DE S41215 A DES41215 A DE S41215A DE S0041215 A DES0041215 A DE S0041215A DE 940948 C DE940948 C DE 940948C
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DE
Germany
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spark plug
ignition
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spark
internal combustion
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DES41215A
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Wijtze Beije Smits
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Smitsvonk NV
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Smitsvonk NV
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Spark Plugs (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Niederspannungsgleitfunkenzündkerze für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Niederspannungsgleitfunkenzündkerze für Brennkraftmas,chinen mit einer Zündeinrichtung, die mit Kondensatorentladungen. arbeitet.
  • Zündkerzen dieser Art bestehen z. B. aus einer im Vergleich zu der Mittelelektrode -sehr dünnen Masseelektro.de. Die beiden Elektroden sind durch einten Trennkörper aus Isoliermasse voneinander getrennt und ragen als Zündkopf aus dem Zünd kerzenkörper heraus ran den Brennraum der Maschine. Die Fertigung dieser Zündkerzen erfordert eine sehr große Genauigkeit. Ihre Lebensdauer ist dedurch .begrenzt, daß die Isoliermasse zwischen den Mektroden nur bis zu. einer bestimmten Tiefe nach rannen und nach außen abbrennen darf. Außerdem sind diese Zündkerzen zIem@ich abhängig von der Spannung. Bei einer verölten Kerze besteht immer die Möglichkeit, daß der Zündfunke an einer Stelle sieh tief in -die Isoliermasse einbrennt.
  • Um ein sicheres Zünden der Niedlerspännungsglei,tfunkenzündkerzen zu erzielen, hat Iman bereit"s vorgeschlagen, die Elektroden. aus: einem beim Funkenüberseh.lag zerstäubenden Baustoff herzustellen. Beim Funkenübersehlag bedecken die zerstäubenden Teilchen die zwischen den Elektroden befindliche Widerstandsschicht und begünstigen so den übergang der Gleitfunken. Abgesehen davon, daß diese Kerze vor ihrem Einbau in dicke B.rennkrattm.aschine eine Vorbehandlung durchmachen muß mit dem Ziel; zunächst für die erste Zündung einen den Übergang der Gleitfunken. begünstigenden Niederschlag aufzubringen, besitzt diese Zündkerze nicht die .heute an sie zu steIQenden Forderungen, insbesondere hinsichtlich einer langen Lebensdauer.
  • Die Erfindung bezweckt die Herstelifung einer Gleitfu.nkenzündkerze für eine Spannung unter 4000 V, die sehr . billig herzustegen ist und' eine Lebensdauer besitzt, -die man isozusagen auf jeden gewünschten Wort einstellen kann, wobei die Spannungsabhängigkeit bedeutende geringer ist als bei den bisher gebräuchlichen Gleitfunkenzündkerzen.
  • Eine Zündkerze gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Zündteiles die- Mittelelektrode nahezu vollständig von der Masseelelktrodie umgeben, :ist.
  • Da die Oberfläche dieses Zündkopfes im Vergleich zu .der anderer Glei,tfunkenzündkerzen einen ziemlith. hohen Wert erhalten kann, ist die Zeit des völligen Abbrenniens. des Zündkopfes dessen .Oberflächen verhältnisgleich. Die Elektroden mit der ,dazwischen. liegenden Isoilliermasse können flach sein; vorzugsweise sind sie jedoch kugelig. Ihre Oberflächen können -gewölbt oder gewellt sein, um die wirksame Oberfläche ziv vergrößern. Die Isoliiermasse besteht vorzugsweise aus Email. Wenn diese Emailsclhitht zwischen den Elektroden übera11 die gleiche Stärke hat, arbeitet die Ziindkerze während der ganzen Lebensdauer .praktisch mit derselben Spannung, da der Widerstand zwischen den Elektroden :an jeder Stelle denselben Wert hat. Durch Änderung der Dicke der Isolierschicht kann man das Abbrennen der Elektroden und, die Richtung beeinflussen, in welcher der Funke über die Isoliermasse gleitet. Vorzugsweise wird, eine der Elektroden: eine bedeutend: geringere Dicke besitzen als die andere. Hierdurch wird: erreicht, daß nur die dünnere Elektrode alilmäh.lich mit der Isoliermasse abbrennst, während- die andere Elektrode noa'hezu unangegriffen bleibt. Ferner erhält man eine gute Wärmeableitung von der Zündkerzenmitte aus.
  • Gemäß der Erfindung kann :die .dicke Elektrode aus einem zylindrischen Metallkörper mit ungefähr kugelförmigem Ende bestehen, auf dem eine Emailschicht angeordinet ist. Belm der Emailschicht auf den Metallkörper wird das Email an der Halbkugel entlang zu dem zylindtrnschen Schaft tropfen und, am Ende des Schaftes eitle dickere Schicht bilden als am Scheibel der Kugel. Der so erhalfiene Körper der Emailschicht wird. -dann gebrannt. Darauf wind eine dünne Metäl:lschicht, die vorher in der gewünschten Form hergestellt i'st, aufgebracht, z. B. in bekannter Weisse aufgespritzt oder aufgedampft, worauf das Ganze nochmals gebrannt wird,. Der Zündkopf der Zündkerze ist nach diesen einfachen Arbeitsgängen fertig.
  • Um einen Anfangspunkt für :die Funk -nbildiing zu erhalten, wird erfindungsgemäß am Scheitel des Zündkopfes, wo die am dünnsten ist, die dünne Metallschicht der Messeelektrode und die Emailschicht so weit entfernt, aß eine Zündfunkenstrecke entsteht. Von, dieser ersben Funkenstrecke aus :brennt die Metaillgchicht im Betrieb allmählich ab. Da-die Emaiilschicht nach dem 'Einschrawbende .die- Kerze zu dicker wird, wird der Zündfunke sich nicht örtlich in; d en, Zündkopf einbrennen. Dieses Eibrennen, das bei bekannten Zündkerzen- öfters auftritt, ist nachteiig, da der Funke dann das Gemisch im Zy'Ender nicht mehr erreichen kann.
  • Damit das Abbrennen besser gesteuert werden kann, wird nach. einer Ausführungsform der Erfindung der halbkugelförmige Teil des- Metallkörpers, bevor die Emailschicht aufgebracht wird, der Länge nach mit einer Anzahl von flachen Rillen versehen. An diesen: Sterilen ist dann die Isoliersehscht etwas dicker, und das Abbrennen erfolgt in bestimmten Richtungen entlang den Kugelabschniltten zwischen den Rillen.
  • Die Erfindung wird an Hand einiger Ausführungsbeilspiele näher erläutert.
  • Die Fig. i .bis 3 zeigen; eine Ausführungsform des Zündkopfes einer Zündkerze .gemäß der Erfindung im Längsschnitt; Fig. q. und 5 zeigen zwei andere Ausführungsformen im Längsschnitt.
  • In Fig. z ist i der Zü»dkerzenkörper raii dem Einschraubgewinde 2, dem Isolierkörper 3 und der Mittelelektrode q.. Im Einschraubende dies Kerzenkörpers i isit das Ende 5 der Mittelerlektrode q. mittels einer Isoliermasse 6 befestigt. Auf den Gewindezapfen 7 des Zündendes 5 ist ein halbkugelförmiger Metalllkörper 8 aus einem b°-Beb'igen Metall, z. B. Baus Kupfer oder Eisen, der als Zündteil. der Mittelelektrode q.
  • der-Zündkerze dient. Dieser Metallkörper 8 ist mit einer Emailschicht 9 bedeckt, welche von seiner ibrennraumseitigen Scheitells@telle 1o aus nach dem Einschraubgewinde 2 zu allmählich etwas dicker wird und: en der Stelle i i, an der das, Gewinde 2-beginnt,_ am dicksten ist. Bis zu dieser Stelle darf dlie Funkenoberfläche des Metalllkörpersl8 verbraucht werden, da der Funke nicht mehr mit dem B-rennstoff-Luft-Gemisch in Berührung kommen wümde, wenn- er sich -noch in: das. Innere dies Kerzenkörpers einbrennen könnte. Auf der Emailschicht 9 itst eine Metallschicht 12 aus einem beliebigen Metalls., z. B. aus Kupfer oder Eisen, angeordnet, welche in leitender Verbindung mit dien Zündkerzenkörper i stecht und,- als Masseel'ektrode dient. An der Stelle 1o ist ein kleiner Teil der dünnen Metallschicht 12 und die- Emailschicht 9 entfernt, so daß dort eine Zündfunkenstrecke entsteht.
  • Die Fig.2 und 3 veransc'haulic'hen, wie dies zweckmäßilg geschehen kann. Gemäß Eig. 2 ist an dem Meta.lllkörper 8 eine Spitze 13 vorgesehen, die nach der Herstellung des Zündkopfes 7-12 abgebrochen wird. Man kann auch in dem Metallkörper 8, bevor die Emailschicht 9 aufgetragen wird, eine Kerbe 14 anbringen (Feg. 3). Nach der Herstellung des Zündkopfes 7-12 werden dann an dieser Stelle die Metallschicht 12 und die Emailschicht 9 durch einen Schlag mit einem spitzen Gegenstand entfernt. Vom Scheitel io des Zündkopfes 7-i2 aus werden die Metallschicht 12 und die Emailschicht 9 allmählich nach dem Einschraubgewinde 2 zu bis an die Stelle ii abbrennen; dann muß der Zündkopf 7-i2 ersetzt werden. Da die Oberfläche des Zündkopfes sehr groß ist und bei Bedarf noch vergrößert werden kann, hat die Zündkerze eine sehr lange Lebensdauer. An. der Stelle ii ist die Emailschicht 9 so dick, daß ein Zündfunke ohne große Spannungserhöhung nicht mehr erzeugt werden kann. Infolgedessen kann sich der Zündfunke bei dieser Zündkerze auch nicht in den Kerzenkörper i einbrennen.
  • Zur weiteren Vergrößerung kann diese Oberfläche des Zündkopfes 7-12 eine gewölbte Form nach Fig.4 oder eine gewellte Form nach Fig. 5 erhalten.
  • In Fig. 6 ist eine Draufsicht auf den (halbkugelförmigen Teil des Metallkörpers 8 dargestellt, in dessen Oberfläche einige flache, in Längsrichtung der Kerze verlaufende Rillen 15 eingearbeitet sind. Durch diese Rillen, die mit Email gefüllt sind, wird die Oberfläche der Masseelektrode in sektorartige Felder geteilt.
  • In der Emailschicht 9 können gemäß einem früheren Vorschlag eine oder mehrere streifen- oder punktförmige Einlagen i2a aus einem elektrisch leitenden Werkstoff angeordnet werden, wodurch einerseits eine bessere Funkenwirkung erhalten wird und andererseits ein sehr gleichmäßiges Abbrennen entsteht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Niederspannungs:gleitfunkenzündkerze für Brennkraftmaschinen mit einer im Vergleich zur Mittelelektrode sehr dünnen Masseelektrode und einer Isolierschicht zwischen den beiden Elektroden, die als Zündkopf aus dem Zündkerzenkörper heraus in den Brennraum der Brennkraftmaschine ragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des. Zündteiles der Mittelelektrode (4) nahezu vollständig von der Masseelektrode.umgeben ist.
  2. 2. Zündkerze nach Anspruch i,' dadurch gekennzeichnet, daß der Zündkopf (7-i2) aus einem zylindrischen Metallkörper (8) mit ungefähr halbkugelförmigem Ende, einer darauf angeordneten Isolierschicht (9) -aus z. B. Email und einer auf dieser Schicht angeordneten, 'die Masseedektrode bildenden dünnen Metall schicht (12) besteht, wobei an einer Stelle (io) die Metallschicht (12) und die Emailschicht (9) so weit entfernt ist, daß eine Zündfunkenstrecke entsteht.
  3. 3. Zündkerze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Emailschicht (9) von der Scheitelstelle (io) des Zündkopfes (7-12) ab nach dem Einschraubgewinde (2) des Kerzenkörpers (i) hin allmählich dicker wird.
  4. 4. Zündkerze nach den Ansprüchen :2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Zündkopfes (7-i2) ganz oder teilweise gewölbt oder gewellt ist zur Vergrößerung der wirksamen Zündoberfläche.
  5. 5. Zündkerze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der halbkugelförmige Teil des Metallkörpers (8) in Längsrichtung der Kerze mit einer Anzahl von flachen Rillen (15) versehen ist, die mit Isoliermasse gefüllt sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 891 340, 889 384; Auszug aus, P 872o7 Ia/46c3, Vel. I v. i. 11. 48, S. 453; Auszug aus R 113 770 I a/46c3,Vo1. i v. i. 11. 48, S.467.
DES41215A 1953-10-22 1954-10-14 Niederspannungsgleitfunkenzuendkerze fuer Brennkraftmaschinen Expired DE940948C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096115B (de) * 1955-09-29 1960-12-29 Bendix Corp Axialfunken-Zuendkerze fuer Brennkraftmaschinen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE889384C (de) * 1950-04-19 1953-09-10 Smitsvonk Nv Gleitfunkenzuendkerze fuer Niederspannung und Kondensatorentladung
DE891340C (de) * 1941-03-01 1953-09-28 Nienburger Metallwarenfabrik A Bei niedriger Spannung betreibbare Zuendkerze fuer Brennkraftmaschinen mit einer Gleitfunkenstrecke

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