DE3934012A1 - Zuendkerze zur verwendung in verbrennungs-kraftmaschinen und zuendverfahren bei deren gebraucn - Google Patents
Zuendkerze zur verwendung in verbrennungs-kraftmaschinen und zuendverfahren bei deren gebraucnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zündkerze zur Verwendung in
Verbrennungs-Kraftmaschinen von Autos o.dgl.
Die Erfinder haben bereits eine Zündkerze entwickelt, wie
sie in der japanischen Patentanmeldung mit der
Veröffentlichungs-Nr. sho 62-11 471 offenbart ist. Bei
dieser Zündkerze ist eine linienförmige Zünd-Nut an dem
der Mittelelektrode gegenüberliegenden Ende der
Masseelektrode vorgesehen, so daß eine kleine Menge der zu
zündenden Gasmischung in dieser Nut zuerst gezündet wird,
die auf diese Weise eine schnelle Verbrennung im gesamten
Raum der Verbrennungskammer bewirkt.
Obwohl beim Stand der Technik das freie Ende der
Masseelektroden, bis zu dem sich die Zündnut erstreckt,
nach innen gebogen ist, um auf diese Weise nahe an die
Seitenfläche der Mittelelektrode bis auf eine
dazwischenliegende Funkenstrecke heranzukommen, ist die
Aufnahmefähigkeit der Zündnut zum Aufnehmen der
Gasmischung vom einen Ende bis zum anderen fast dieselbe,
so daß die Zündkraft dadurch begrenzt wird und nicht
erhöht werden kann. Bei einer Zündkerze nach der
vorliegenden Erfindung ist aus diesem Grunde das freie
Ende der Masseelektrode, das zur Mittelelektrode hinweist,
teilweise in einer solchen Weise eingebuchtet, daß dort
ein Ausschnitt zum Aufnehmen der Gasmischung gebildet
wird, wobei die Aufnahmefähigkeit des Ausschnittes mit
zunehmendem Abstand zwischen der Innenfläche des
Ausschnittes und der Seitenfläche der Mittelelektrode
anwächst.
Wenn das Gasgemisch am Rande des Ausschnittes einmal durch
die Funken gezündet ist, die die Funkenstrecke
überbrücken, dann setzt sich der Zündvorgang mithin in den
Ausschnitt hinein fort, wobei die Zündungs-Stellen
(-Keime) vervielfältigt werden, so daß sich das
Verbrennungsgas im Ausschnitt augenblicklich in idealer
Weise ausbreitet. Als Folge davon wird nicht nur die
Zündung des Gasgemisches innerhalb des Ausschnittes
beschleunigt, sondern es können darüber hinaus die Zahl der
Zündungs-Stellen (-Keime) vervielfältigt werden, und zwar
in einer sehr viel intensiveren Weise, wie dies bei
früheren Zündkerzen der Fall war. Die Zeit vor der
Verbrennung wird daher sehr stark vermindert und das
Verbrennungsgas wird in seiner Wirkung so verstärkt, daß
das Gasgemisch in seiner Umgebung ebenfalls gezündet wird.
Die Zündungs-Stellen (-Keime) vermehren sich im Ausschnitt
stufenlos zunehmend so, daß die Ausdehnung des
Verbrennungsgases einer Linie parallel zum Umriß des
Ausschnittes folgt. Im Vergleich mit einer üblichen
Zündkerze kann auf diese Weise der Energieverlust beim
Zündungsvorgang vermindert werden, und zwar durch ein
Ausbalancieren der Zündungsstärke und der Tiefe des
Ausschnittes.
Damit die vorliegende Erfindung noch besser verstanden
werden kann, wird der Aufbau und die Funktion der
erfindungsgemäßen Zündkerze anhand der beigefügten
Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt eines wesentlichen Teiles
einer Zündkerze nach der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene Gesamtansicht
der Zündkerze nach Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Ansicht von unten der Zündkerze nach
Fig. 1;
Fig. 4 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht eines
wesentlichen Teils der Zündkerze nach Fig. 1;
Fig. 5 ist eine Ansicht von unten einer Abwandlung
der Zündkerze gemäß den Fig. 1 bis 4;
Fig. 6 ist eine Ansicht von unten einer anderen
Abwandlung der Zündkerze gemäß den Fig. 1 bis
4;
Fig. 7 ist ein Längsschnitt eines wesentlichen Teiles
einer anderen Ausführungsform nach der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 ist eine Ansicht von unten der Zündkerze nach
Fig. 7;
Fig. 9 ist ein Längsschnitt eines wesentlichen Teiles
einer weiteren Ausführungsform einer Zündkerze
nach der vorliegenden Erfindung und
Fig. 10 ist eine Ansicht von unten der Zündkerze nach
Fig. 9, wobei in der letztgenannten Figur die
Bezugsziffer 8 den Raum für den Kolben
bezeichnet, der jedoch selbst in den obigen
Figuren nicht dargestellt ist.
Da die Zündkerze im Motorblock fest verschraubt sein muß,
ist ihre Außenseite mit einem elektrisch leitenden
Metallgehäuse 1 versehen, das an seinem Ende ein
Außengewinde aufweist, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Von dem Metallgehäuse 1 wird dicht ein Isolator 2
umschlossen, der üblicherweise aus Porzellan hergestellt
ist und der seinerseits eine Leitung enthält, die die
Anschlußklemme 3 mit der zylindrischen Mittelelektrode
verbindet. Ein Paar von im Querschnitt rechteckigen
Masseelektroden 5, 5, die von dem Metallgehäuse 1
abstehen, sind ungefähr in ihrer Mitte im rechten Winkel
auf die Mittelelektrode 4 hin abgebogen. Auf diese Weise
wird eine Funkenstrecke zwischen der Seitenfläche 4 a der
Mittelelektrode 4 und den Enden 5 a der Masseelektroden 5,
5 gebildet.
Am Ende 5 a der Masseelektroden 5, 5 ist eine V-förmige Nut
7 ausgebildet, die zum Aufnehmen und Festhalten des
Gasgemisches dient, wobei der Rand der Nut die gesamte
Breite der Masseelektroden einnimmt, wie dies in der
Ansicht von unten gemäß Fig. 3 dargestellt ist. Die Größe
des Querschnittes, oder, mit anderen Worten, die
Aufnahmefähigkeit des Ausschnittes 7 vergrößert sich pro
Längeneinheit in dem Maße, in dem sich der Abstand
zwischen dem Grund des Ausschnittes und der Seitenfläche
der Mittelelektrode vergrößert.
Die freien Enden 5 a der Masseelektroden 5, 5 weisen einen
solchen V-förmigen Ausschnitt auf, daß dann, wenn eine
hohe Spannung zwischen der Mittelelektrode und den
Masseelektroden über die Anschlußklemme angelegt wird, in
der Funkenstrecke 6 Funken entstehen. Dies bedeutet, daß
dort Flammen-Keime bzw. Stellen von Erstzündungen
entstehen und daß das Gasgemisch zuerst am Rande des
V-förmigen Ausschnittes zündet. Da die Zündung sich in den
Ausschnitt hinein fortsetzt, dessen Aufnahmefähigkeit sich
stufenlos mit zunehmender Entfernung seines Abstandes von
der Mittelelektrode 4 vergrößert, entwickelt sich die
Verbrennung ebenfalls stufenlos, da sich die Zahl der
Zweitzündungen vervielfältigt. Auf diese Weise wird das
gesamte Gasgemisch in der Verbrennungskammer in so kurzer
Zeit gezündet, daß eine starke Explosion entsteht.
Die folgende Tabelle zeigt das Ergebnis von zwei
Fahrtests, die kürzlich auf fast derselben Strecke in der
Stadt Osaka mit einem unbeladenen normalen Lastwagen
gemacht worden sind (1300 cm3, 4-Takt, 4-Zylinder), und
zwar mit einer Zündkerze nach der Erfindung und mit einer
üblichen, am Markt erhältlichen Zündkerze, wobei bei
beiden Testläufen die Höchstgeschwindigkeit ungefähr
60 km/h betragen hat und wobei die
Durchschnittsgeschwindigkeit zwischen 40 und 60 km/h lag.
Die Fig. 1 bis 4 stellen eine Zündkerze dar, die zwei
Masseelektroden aufweist; es braucht jedoch nicht extra
betont zu werden, daß auch eine Zündkerze mit einer
einzigen oder mit drei Masseelektroden in ähnlicher Weise
betrieben werden kann, wenn das Ende dieser
Masseelektroden in ähnlicher Weise geformt ist.
Darüber hinaus kann die Form des Ausschnittes 7 so geändert
werden, wie es z.B. in den Ansichten von unten gemäß den
Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Bei einer der
Ausführungsformen besitzt der Ausschnitt einen flachen
Boden, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, und bei einer
anderen Ausführungsform hat der Ausschnitt einen
kreisförmigen Boden, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist.
Bei allen diesen Ausführungsformen kann ein
wünschenswerter Effekt erzielt werden, der dem ähnlich
ist, wie er mit der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4
erzielt wird.
Die Fig. 7 und 8 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel.
An der Spitze von Stützen 9, die aus dem Metallgehäuse 1
herausragen, ist ein Paar von halbmondförmigen
Masseelektroden 5, 5 befestigt, wobei die Stützen 9
parallel zu der Mittelelektrode 4 verlaufen. Wie dies aus
der Darstellung nach Fig. 8 hervorgeht, ist das Ende bzw.
die Innenfläche der Masseelektroden 5, 5, die in
Verbindung mit der Seitenfläche 4 a der Mittelelektrode 4
die Funkenstrecke darstellt, so breit ausgeführt, daß in
ihrer Mitte ein kreisförmiger Ausschnitt 5 a angebracht
sein kann, dessen Krümmungsradius größer ist als der
Krümmungsradius der Mittelelektrode und daß ferner auf
beiden Seiten zwei gebogene Ausschnitte 7, 7 vorhanden
sind, deren Funktion dieselbe ist wie die des Ausschnittes
7 beim ersten Beispiel. Außerhalb der jeweiligen
bogenförmigen Aussparungen 7, 7 befindet sich eine flache
Stirnfläche 10; auf diese Weise befindet sich zwischen der
flachen Stirnfläche 10 der einen Masseelektrode 5 und der
gegenüberliegenden flachen Stirnfläche 10 der anderen
Masseelektrode 5 ein Zwischenraum 11, der sich nach außen
hin erweitert.
Der Aufbau der Masseelektroden und der Mittelelektrode ist
so, daß dann, wenn in der Funkenstrecke 6 Funken
überspringen, diese Funken den Anlaß geben zu
Zündungs-Keimen am Rand der gebogenen Aussparungen 7, 7,
und zwar dort, wo sich die gebogene Aussparung und die
kreisförmige Aussparung an einer ersten Stelle treffen.
Die Zahl der Zündungs-Keime wächst an, vervielfältigt sich
zu zweiten Zündungs-Keimen und verursacht eine
Verbrennung, bei der das Gas radial aus dem Raum 11 nach
außen entweicht.
Da die gebogenen Aussparungen 7, 7 an einer Masseelektrode
jeweils den Aussparungen 7, 7 an der anderen
Masseelektrode gegenüberliegen und dazwischen eine
Funkenstrecke 6 bilden, bilden sie einen weiten Raum zum
Halten des Gasgemisches, dessen Aufnahmefähigkeit
stufenlos mit dem Anwachsen des Abstandes zwischen der
Oberfläche der gebogenen Aussparung 7 und der Seitenfläche
der Mittelelektrode 4 anwächst. Auf diese Weise kann eine
größere Anzahl von Zündungs-Keimen entstehen und daraus
kann eine noch plötzlichere Verbrennung erwachsen.
Die Fig. 9 und 10 zeigen noch ein weiteres Beispiel, bei
dem das Paar Masseelektroden 5, 5 in den vorhergehenden
Beispielen als ein Stück ausgebildet ist, um auf diese
Weise einen Kreis zu bilden, der die Mittelelektrode 4
umgibt. Im einzelnen wird eine runde Masseelektrode 5
durch ein Paar von Stützen 9, 9 getragen, die Von dem
Metallgehäuse 1 abstehen; in der Mitte der Masseelektrode
5 befindet sich ein im wesentlichen rechteckiges Loch, in
dessen Mitte die Masseelektrode 4 angeordnet ist, wobei an
jeder Seite des Loches eine Funkenstrecke 6 gebildet wird.
Die Seiten des Loches enthalten jeweils einen
kreisförmigen Abschnitt 5 a, der in Verbindung mit der
Seitenfläche 4 a der Mittelelektrode 4 die Funkenstrecke 6
bildet und fernerhin zwei Aussparungen 7, 7 an beiden
Seiten des kreisförmigen Abschnittes 5 a. Die eine
Aussparung auf der einen Seite und die andere Aussparung
auf der anderen Seite bilden einen weiten Raum zum
Festhalten und Aufnehmen des Gasgemisches zwischen ihnen
an allen Ecken des Loches; auf diese Weise erreicht die
Aufnahmefähigkeit des Raumes ein Maximum auf der
Diagonalen dort, wo der Abstand zwischen der Innenfläche
der Masseelektrode (der Seitenfläche des Loches) und der
Seitenfläche der Mittelelektrode 4 am größten ist.
Das Loch hat eine solche Form, daß das Gasgemisch in einem
gewissen Überschuß in jeder seiner Ecken angesammelt
werden kann, deren Funktion auf diese Weise
gleichbedeutend ist mit der der Ausnehmung 7 beim ersten
Beispiel und der Aussparung 7 beim zweiten Beispiel. Wenn
daher Zündfunken in der Zündstrecke 6 überspringen, wird
dort eine große Anzahl von Zündungs-Keimen gebildet und
dies gibt den Anlaß für eine starke und plötzliche
Verbrennung im gesamten Raum der Verbrennungskammer.
Obwohl das bisherige Beispiel anhand einer runden
Masseelektrode mit einem im wesentlichen quadratischen
Loch zum Aufnehmen einer Mittelelektrode in seiner Mitte
beschrieben worden ist, ist es selbstverständlich, daß die
Form des Loches auch die eines Dreiecks oder eines
Fünfecks im Rahmen der vorliegenden Erfindung haben kann
und daß man trotzdem den gewünschten Effekt in ähnlicher
Weise erreichen kann.
Claims (9)
1. Zündkerze zur Verwendung in
Verbrennungs-Kraftmaschinen, bei der wenigstens eine
Masseelektrode mit einer Mittelelektrode
zusammenarbeitet, wobei die Masseelektrode in ihrer
Mitte ungefähr in einem rechten Winkel auf die
Mittelelektrode so gebogen ist, daß ihr Ende auf die
Seitenfläche der Mittelelektrode weist und mit dieser
eine Funkenstrecke bildet, und wobei die Spitze der
Mittelelektrode über einen Abstand einem Kolben
gegenüberliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ende
der Masseelektrode (5) teilweise so eingebuchtet ist,
daß eine Aussparung (7) zum Halten und Aufnehmen eines
Gasgemisches gebildet wird und daß die
Aufnahmefähigkeit der Aussparung (7) stufenlos mit dem
Anwachsen des Abstandes zwischen der Aussparung (7) und
der Mittelelektrode (4) anwächst.
2. Zündkerze nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aussparung (7)
als V-förmige Ausnehmung an einem Ende der
Masseelektrode (5) ausgebildet ist.
3. Zündkerze nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden der
V-förmigen Ausnehmung flach ausgebildet ist.
4. Zündkerze nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden der
V-förmigen Ausnehmung kreisförmig ausgebildet ist.
5. Zündkerze nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Masseelektroden
(5) paarweise auf beiden Seiten der Mittelelektrode (4)
angeordnet sind, wobei die Seite jeder Masseelektrode
(5), welche in Verbindung mit der Seitenfläche (4 a) der
Mittelelektrode (4) die Funkenstrecke (6) bildet, so
breit ausgebildet ist, daß sie in ihrer Mitte eine
kreisförmige Ausnehmung aufweist und zu beiden Seiten
davon zwei gebogene Abschnitte, wobei diese gebogenen
Abschnitte einer Masseelektrode (5) den gebogenen
Abschnitten der jeweils anderen Masseelektrode
gegenüberliegen und dazwischen die Funkenstrecke (6)
bilden, so daß dort ein weiter Raum zum Halten des
Gasgemisches gebildet wird, dessen Aufnahmefähigkeit
stufenlos mit dem Anwachsen des Abstandes zwischen der
Fläche der gebogenen Abschnitte und der Seitenfläche
(4 a) der Mittelelektrode (4) anwächst.
6. Zündkerze nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Masseelektrode
(5) eine runde Form aufweist mit einem im wesentlichen
quadratischen Loch in der Mitte, daß sie durch
wenigstens eine Stütze (9) getragen wird, die aus dem
elektrisch leitfähigen Gehäuse (1) vorsteht, und daß
das Loch so groß ausgebildet ist, daß es in der Lage
ist, die Mittelelektrode (4) in seiner Mitte
aufzunehmen, wobei an jeder seiner Seiten eine
Funkenstrecke (6) verbleibt und wobei ferner zwei
Aussparungen (7) auf jeder Seite des Loches vorgesehen
sind, so daß ein Ausschnitt auf jeder Seite einem
anderen Ausschnitt auf der benachbarten Seite einen
weiten Raum zum Aufnehmen des Gasgemisches in jeder
Seite des Loches dort bilden, wo der Abstand zwischen
der Seitenfläche des Loches und der Seitenfläche der
Mittelelektrode (4) am größten wird.
7. Zündkerze nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Loch eine
dreieckige Form hat.
8. Zündkerze nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Loch eine
fünfeckige Form hat.
9. Verfahren zum Zünden eines Gasgemisches in einer
Zündkerze nach den Ansprüchen 1 bis 8 mit den folgenden
Verfahrensschritten:
- - Zünden einer sehr kleinen Menge des Gasgemisches am Rande einer sehr nah an der Funkenstrecke befindlichen Aussparung am Ende der Masseelektrode mit Hilfe von Funken, die an einer ersten Stelle in der Funkenstrecke überspringen und
- - Zünden einer größeren Menge des Gasgemisches in der Aussparung, deren Aufnahmefähigkeit stufenlos mit dem Anwachsen des Abstandes zwischen der Aussparung und der Seitenfläche der Mittelelektrode zunimmt.
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