DE2852962C2 - Zündkerze - Google Patents
ZündkerzeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T13/00—Sparking plugs
- H01T13/20—Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation
- H01T13/32—Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation characterised by features of the earthed electrode
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- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
Description
20
Die Erfindung betrifft eine Zündkerze für eine Brennkraftmaschine
mit einer Mittelelektrode und einer der Mittelelektrode mit ihrem Ende zur Ausbildung eines
Zündspalts im Abstand gegenüberliegend angeordneten Masseelektrode.
Zündkerzen für Brennkraftmaschinen weisen gewöhnlich eine L-förmige Masseelektrode auf, die mit
ihrem Rand an einem metallischen Grundkörper angeschweißt
ist und deren anderes Ende der Masseelektrode zur Ausbildung eines Zündspalts im geeigneten Abstand
(gewöhnlich 0,7 mmjsiner M.rttelelektrode gegenüberliegt
Derartige Zündkerzen werden gewöhnlich im oberen Teil des Zylinders angeurdnr-. Während des Betriebs
der Brennkraftmaschine wird der durch das Iso-
iici maiciiai um uci iViuiciciciiLiOuc VciDuuucilc £*uuukerzenkontakt
mit einer Spannungsquelle in Verbindung gebracht, wodurch eine Spannung zwischen der
Mittelelektrode und der Masseelektrode so angelegt wird, daß in dem Zündspalt ein Funken zur Zündung
und Explosion eines in dem Zylinder befindlichen Kraftstoff-Luft-Gemisches erzeugt wird (siehe F i g. I). Bei
den gewöhnlichen Ausführungsformen (siehe Fig.2 und 3) ist die Masseelektrode 52 rechtwinklig, L-förmig
ausgebildet, wobei die Oberfläche zwischen dem geschweißten Abschnitt und dem entsprechenden Kopfabschnitt
zur Trennung des Zündspalts von der Kolbenseite 5B (der Rückseite der Masseelektrode) eben ausgebildet
ist Dies hat zur Folge, daß die durch einen Funken eingeleitete Verbrennung von der der Mittelelektrode
zugewandten Seite 5A der Masseelektrode sich über deren Rand zur Kolbenseite 5B der Masseelektrode
ausbreiten muß. Hierdurch wird eine momentane Verzögerung der Verbrennung bewirkt. Dies wiederum
führt zu einem unausgeglichenen Gasdruck innerhalb des Zylinders, der einen verminderten Wirkungsgrad
der Verbrennungskraftmaschine zur Folge hat. Bei Brennkraftmaschinen wird im allgemeinen bei
hohen Drehzahlen eine durchschnittliche Verbrennung des Kraftstoff-Luft-Gemisches erreicht, wobei allerdings
keine vollständige Verbrennung erreicht wird, und je höher die Drehzahl der Brennkraftmaschine ist, um so
größer ist die Menge des erzeugten unverbrannten Gases. Dies führt zu entsprechenden Problemen hinsichtlich
der Luftverschmutzung.
Es ist auch eine Zündkerze bekannt (DE-OS 23 46 663), bei welcher zur Verbesserung der Zündfähigkeit
die Masseelektrode mit einem in besonderer Weise ausgebildeten Abschnitt versehen ist, z. B. mit
einer Ausnehmung einer Nut oder einem Schlitz.
Weiterhin ist auch eine Zündkerze bekannt (DE-OS 24 46 929), bei welcher zur Förderung der Ausbreitung
der Funken in die Verbrennungskammer die Masseelektrode mit Gasöffnungen versehen ist
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zündkerze der einleitend genannten Art derart auszubilden, dpß unter
Beibehaltung guter Zündfähigkeit die Ausbreitung der Verbrennung und die Verbrennung selbst verbessert
werden. Gelöst wir.: diese Aufgabe gemäß der Erfindung
dadurch, daß auf der dem Kolben der Brennkraftmaschine zugewandten Seite der Masseelektrode ein
Verweilraum ausgebildet ist und daß eine Gasöffnung -oder mehrere Gasöffnungen von der der Mittelelektrode
zugewandten Seite zu der dem Kolben zugewandten Seite der Masseelektrode zur Verbindung des Verweilraums
ausgebildet sind.
Bei der Verwirklichung der Erfindung wird in vorteilhafter Weise das sich in dem Verweilraum befindliche
Kraftstoff-Luft-Gemisch beim Auftreten einer Zündung zwischen der Masseelektrode und der Mittelelektrode
gezündet Somit wird im Zylinder befindliches Kraftstoff-Luft-Gemisch vergleichsweise frühzeitig gezündet
und die Expansionskraft des im Verweilraum befindlichen Kraftstoff-Luft-Gemisches wirkt in Richtung zum
Kolben hin. Gleichzeitig wird dadurch die Ausbreitung der Verbrennung verbessert bzw. beschleunigt Weiterhin
ist gute Zündfähigkeit durch die Gasöffnung oder die Gasöffnungen in der Masseelektrode zur Verbindung
des Verweilraumes gewährleistet Somit ist die Verbrennung insgesamt verbessert
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Zündkerze gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung;
Fig.2 eine Unteransicht der Zündkerze gemäß
F i g. 3 eine vergrößerte Schnittansicht des wesentlichen Teils einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 4 die Ansicht der Unterseite der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform;
Fig.5 eine vergrößerte Teilansicht längs der Linie
A-AmF ig. 3;
F i g. 6 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie ß-SinFig.3;
F i g. 7 eine vergrößerte Schnittansicht des wesentlichen Teils;
F i g. 8 eine Ansicht der Unterseite der in F i g. 7 gezeigten Ausführungsform;
F i g. 9 eine vergrößerte Teilansicht längs der Linie C-CinFig. 7;
Fig. 10 eine vergrößerte Teilansicht längs der Linie
Z?-jDinFig. 7; und
F i g. 11 eine weitere Ausführungsform entsprechend
Fig. 10.
Gemäß F i g. 1 ist eine L-förmige, rechtwinklige Masseelektrode 52 an dem Bodenrand eines metallischen
Grundkörpers 53 angeschweißt, wobei das Ende der Elektrode zur Ausbildung eines Zündspalts in geeignetem
Abstand einer Mittelelektrode 51 gegenüber angeordnet ist
In der Masseolektrode 52 sind mehrere Gasöffnungen 56,57 und 58 gebildet. Die Gasöffnung 56 verläuft genau
gegenüber der Mittelelektrode 51, die Gasöffnung 57 benachbart zur Gasöffnung 56, und die Gasöffnung 58
an der Seitenfläche der Masseelektrode 52. Anstelle der Vielzahl von Gasöffnungen 56, 57 und 58 könnte auch
eine einzige längliche Gasöffnung (nicht dargestellt) verwendet werden. In Ausrichtung mit der Gasöffnung
56 ist ein Verweilraum 60 mit einer geneigten Fläche 59 an der dem Kolben zugewandten Seite 55 der Masseelektrode
52 vorgesehen. Ein Teil des im Zündspalt 5A befindlichen Gases wird in den Verweilraum 60 durch
die Gasöffnung 56 eingebracht, woraufhin der durch die Verbrennung des Kraftstoff-Luft-Gemisches erzeugte
Explosionsdruck von der geneigten Fläche 59 reflektiert und die Expansionskraft eine Beschleunigungskraft in
Richtung zum Kolben hin erzeugt, so daß unvollständig verbranntes Kraftstoff-Luft-Gemisch aus der Kolbenseite
55 frühzeitig vollständig mit dem gesamten in dem Zylinder befindlichen Gemisch verbrennt. Hierdurch
wird der Explosionsdruck des Gases in dem Zylinder gleichmäßig, wodurch der Wirkungsgrad der Brennkraftmaschine
erhöht und die Umweltverschmutzung vermindert wird. Gleichzeitig ergibt sich während des
Auslaßtaktes eine Reinigung der Masseelektrode.
Statt der geneigten Fläche 59 kann ebenfalls, ein konkaver,
zylindrischer Verweilraum verwendet werden, d. h, es kann eine Form verwendet werden, die sich in
Richtung der dem Kolben zugewandten Seite SB der Masseelektrode 52 zur Beschleunigung der Gasverteilung
hin öffnet. Als Folge der geneigten Fläche 59 des Verweilraumes 60 ergibt sich eine vergrößerte Heizbzw.
Erhitzungsfläche, so daß die Wärme und die Strahlungswärme weiterhin gesteigert werden können. Hierdurch
werden eine leichtere Verdampfung in dem Verweilraum 60 und eine entsprechend gute Zündung erreicht
Bei dieser Ausführungsform verläuft die Verbrennung infolge der in der Masseelektrode 52 angeordneten
Gasöffnungen 56,57,58 über den Rand der Masseelektrode
und gleichzeitig durch die Gasöffnungen zur gegenüberliegenden Seite der Masseelektrode 52. Dadurch
wird der Verbrennungsverlauf zur gegenüberliegenden Seite der Masseelektrode nicht verzögert und
ein gleichmäßiger Verbrennungsgasdruck erreicht Bei hohen Drehzahlen der Brennkraftmaschine verbleibt
kein unverbranntes Gas in dem Zylinder, wodurch deren Wirkungsgrad erhöht und die Luftverschmutzung
vermindert werden. Da mehrere Gasöffnungen 56, 57,
58 sich von der der Mittelelektrodc 51 zugewandten
Seite zur Kolbenseite 5B der Masseelektrode 52 vorgesehen ist, verläuft die Verbrennung des Kraftstoff-Luft-Gemisches
vom Zündspalt zu dem Verweilraum 60 durch die Gasöffnungen, wird an der geneigten Fläche
59 reflektiert und zum Kolben hin beschleunigt, so daß eine rechtzeitige Gasverteilung für eine gleichzeitige
vollständige Verbrennung während des Startbetriebes gewährleistet ist.
In den F i g. 3 bis ί 1 sind weitere Ausführungsformen
der Erfindung dargestellt. Bei der in den Fig.3 bis ö
gezeigten Ausführungsform ist eine L-förmige Masseelektrode 72 mit einem metallischen Grundkörper 73 so
verschweißt, daß sich ihre Spitze im Abstand zur Mittelelektrode 71 zur Ausbildung eines geeigneten Zündspaltes
erstreckt. Eine längliche Gasöffnung 76 erstreckt sich durch die Masseelektrode 72 von der der Mittelelektrode
71 zugewandten Seite TA zu der dem Kolben zugewandten Seite TB, wobei die Masseelektrode 72 an
ihrer der Mittelelektrode 71 zugewandten Spitze ein geschlossenes Ende 77 aufweist und sich die längliche
Gasöffnung 76 bis etwa zur Mitte der Mittelelektrode
71 hin erstreckt. Die Gasöffnung 76 weist auf der dem Kolben zugewandten Seite TB geneigte Flächen 78 auf,
die sich zum Kolben hin so öffnen, daß ein Verweilraum 79 zwischen den geneigten Flächen 78 ausgebildet wird.
Wenn nun zwischen der Masseelektrode 72 und der Mittelelektrode 71 ein Funken erzeugt wird, verläuft die
Verbrennung des Kraftstoffluftgemisches von der der Mittelelektrode 71 zugewandten Seite TA durch die
längliche Gasöffnung 76 zu dem in dem Verweilraum 79 befindlichen Kraftstoff-Luft-Gemisch.
Wenn das sich in dem Verweilraum 79 befindliche Kraftstoff-Luft-Gemisch verbrennt, wirkt die Expansionskraft
des Gases infolge der Reflexion an den geneigten Flächen 78 beschleunigend in Richtung zum
Kolben hin. Auf diese Weise wird auf der dem Kolben zugewandten Seite TB der Masseelektrode 72 befindliches
unverbranntes Kraftstoff-Luft-Gemisch gleichzeitig wie das auf der der Mittelelektrode zugewandten
Seite TA befindliche Kraftstoff-Luft-Gemisch gezündet Hierdurch wird eine Beschleunigung der Verbrennung
bei einer fiiihzeitigen Zündung erreicht, wodurch eine
vollständige, rechtzeitige Verbrennu^ des Kraftstoff-Luft-Gemisches
erzielt wird.
In den F i g. 7 bis 10 ist eine Ausführungsform gezeigt,
wobei eine L-förmige Masseelektrode 82 an einem metallischen Grundkörper 83 angeschweißt und mit ihrer
Spitze ir.; Abstand zu einer Mittelelektrode 81 zur Ausbildung
eines Zündspalts angeordnet ist In der Masseelektrode 82 sind mehrere Gasöffnungen 86 gebildet,
die sich durch die Masseelektrode 82 von ihrer der Mittelelektrode 81 zugewandten Seite SA zu ihrer dem Kolben
zugewandten Seite 85 längs der Mitte der Masseelektrode 82 erstrecken. Die Masseelektrpde 82 weist
auf ihrer dem Kolben zugewandten Seite 85 gebogene Ränder 87 zur Ausbildung eines Verweilraumes 89 auf,
der mit den Gasöffnungen 86 verbunden ist und sich zu der dem Kolben zugewandten Seite 85 der Masseelektrode
82 öffnet Auf der oberen Fläche der beiden Ränder 87 der Masseelektrode 82 ist eine zur Unterseite des
Zylinders hin geneigte Fläche 88 ausgebildet
Wenn in dem Zündspalt ein Zündfunke gebildet wird, wird gleichzeitig mit der Zündung des sich auf der der
Mittelelektrode 81 zugewandten Seite 8/4 der Masseelektrode 82 befindlichen Kraftstoff-Luft-Gemisches
das sich in dem Verweilraum 89 befindliche Gemisch über die Gasöffnungen 86 gezündet. Be! der Verbrennung
des sich in dem Verweilraum 89 befindlichen Kraftstoff-Luft-Gemisches wirkt die Expansionskraft
des Gases als Beschleunigungskraft in Richtung zum Kolben hin als Folge der Reflexion an den Seitenflächen
der Masseelektrode 82. Auf diese Weise wird das sich auf der dem Kolben zugewandten Seite 85 befindliche
unvollständig verbrannte Kraftstoff-Luft-Gemisch gleichzeitig mit dem Kraitstoff-Luft-Gemisch im Zündspalt
gezündet Dies bedeutet eine Beschleunigung der Verbrennung bei rechtzeitiger Zündung, wodurch
rechtzeitige vollständige Verbrennung des Kraftstoff-Luft-Gemisches im Zylinder erzielt wird.
Bei dieser Aust'ührungsform sind die geneigten Flächen
88 durch einfeohes Umbiegen hergestellt, wodurch sich ein Fräsen bzw. Bohren erübrigt, so daß die Masseelektrode
82 aus dünnem Blech in einfacher Weise hergestellt werden kann. Weiterhin setzt sich die Expansionskraft
von der der Mittelelektrode 81 zugewandten Seite 8Λ der Masseelektrode 82 über die beiden geneigten
Randflächen 88 nach unten zum Kolben hin fort. Dies bedeutet, daß das sich auf der dem Kolben zugewandten
Seite 85 befindliche unvollständig verbrannte Kraftstoff-Luft-Gemisch vollständig verbrannt werden
kann. Dies hat zur Folge, daß gleichmäßigere, vollständigere Verbrennung in dem Zylinder durch zwei Verbrennungen
erzielt wird, von denen die eine direkt zu der dem Kolben zugewandten Seite 8ß der Masseelektrode
82 und die andere zur innenfläche des Zylinders gerichtet ist.
F i g. 11 zeigt eine Ausführungsform, die gegenüber
der Ausführungsform nach Fig. 10 insofern abgewandelt
ist, als die Masseelektrode 92 eine oder mehrere Gasöffnungen 96 und eine kreisbogenförmige Krümmung
zur Ausbildung eines Verweilraumes 99 mit Kreisbogenflächen 98 aufweist.
Bei dieser Ausführungsform ist der kreisbogenförmige Verweilraum 99 durch die Gasöffnung oder die Gasöffnungen
96 mit dem Zündspalt verbunden, so daß gleichzeitig mit einer Zündung im Zündspalt das sich in
den Gasöffnungen 96 und dem Verweilraum 99 befindli ■ ehe Kraftstoff-Luft-Gemisch gezündet wird. Die Expan-Monskrafi
des Kräfisiofi-Lufi-GcmisCiics ini Verwcüraum
99 wird in eine physikalische Geschwindigkeit zur Beschleunigung in Richtung der dem Kolben zugewandten
Seite der Masseelektrode umgewandelt, und zwar durch Reflexion an den Rückseiten der Masseelektrode
92 Auf diese Weise wird gleichzeitig mit der Zündung im Zündspalt das sich auf der dem Kolben zügewandten
Seite der Masseelektrode befindliche Kraftstoff-Luft-Gemisch gezündet, so daß vollständige Verbrennung
unter Vermeidung von Luftverschmutzung bei bestem Wirkungsgrad der Brennkraftmaschine erreicht
wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
35
40
45
50
55
60
65
Claims (1)
- Patentanspruch:Zündkerze für eine Brennkraftmaschine mit einer Mittelelektrode und einer der Mittelelektrode mit ihrem Ende zur Ausbildung eines Zündspalts im Abstand gegenüberliegend angeordneten Masseelektrode, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Kolben der Brennkraftmaschine zugewandten Seite (5Ä, TB, 8B) der Masseelektrode (52, 72,82,92) ein Verweilraum (60,79,89,99) ausgebildet ist und daß eine Gasöffnung (56, 76, 86) oder mehrere Gasöffnungen (86, 96) von der der Mittelelektrode zugewandten Seite (5/4, TA, 8A) zu der dem Kolben zugewandten Seite {5B, TB, 8B) der Masseelektrode (52, 72,82, 92) zur Verbindung des Verweilraums (60,79,89,99) ausgebildet sind.
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JP15982277A JPS5491644A (en) | 1977-12-28 | 1977-12-28 | Ignition plug |
JP12110778A JPS5546481A (en) | 1978-09-29 | 1978-09-29 | Ignition plug |
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Family Applications (1)
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DE2852962A Expired DE2852962C2 (de) | 1977-12-28 | 1978-12-07 | Zündkerze |
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