DE60010140T2 - Fremdgezündete Direkteinspritzbrennkraftmaschine - Google Patents

Fremdgezündete Direkteinspritzbrennkraftmaschine Download PDF

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DE60010140T2
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combustion engine
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Yasuhito Toyota-shi Tsutsumi
Tatsuo Toyota-shi Kobayashi
Toyokazu Toyota-shi Baika
Souichi Toyota-shi Matusita
Shizuo Toyota-shi Abe
Takashi Toyota-shi Hashima
Koukichi Toyota-shi Fujimori
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Description

  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen funkengezündeten Verbrennungsmotor der Kraftstoffdirekteinspritzungsbauart.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Bis heute ist eine Schichtladungsverbrennung bekannt, die erzeugt wird, indem Kraftstoff direkt in einen Zylinder eingespritzt wird, um eine Mischung auszubilden, die bevorzugt nur in der Umgebung einer Zündkerze zu einer Zündzeitsteuerung gezündet werden kann (entzündbare Mischung), um eine magere Mischung in dem Zylinder als Ganzes zu verbrennen. Um im Allgemeinen die Schichtladungsverbrennung auszuführen, wird Kraftstoff in der letzten Hälfte des Verdichtungstakts eingespritzt. Es ist beabsichtigt, dass der so eingespritzte Kraftstoff, der sich in einem konkaven Brennraum fortbewegt und durch Entzug von Wärme von den Seitenwänden des Brennraums verdampft wird, durch die Form des Brennraums hin zur Zündkerze abgelenkt wird und eine brennbare Mischung in der Nähe der Zündkerze ausbildet.
  • Im Allgemeinen spritzt das Kraftstoffeinspritzventil Kraftstoff in einer Form ein, die konisch konzentriert ist. Deshalb ist eine relativ lange Zeitdauer erforderlich, bis der Kraftstoff, der in der letzten Stufe der Kraftstoffeinspritzung eingespritzt wird, unter Verwendung der Wärme von der Seitenwand des Brennraums zu einer entzündbaren Mischung wird. Um diese Zeitdauer sicherzustellen, muss daher die Kraftstoffeinspritzungsendzeitsteuerung vorgezogen werden, daher verringert sich eine Kraftstoffmenge, welche in der letzteren Hälfte des Verdichtungstaktes eingespritzt werden kann, unvermeidbar und eine Schichtladungsverbrennung muss bei einem hohem Motorlastbetrieb verlassen werden, in dem eine relativ große Menge an Kraftstoff erforderlich ist. Es wird deshalb angestrebt, Schichtladungsverbrennung, welche sehr effektiv zum Verringern des Kraftstoffverbrauchs ist, über einen breiteren Bereich des Motorbetriebs durchzuführen.
  • Die japanische, ungeprüfte Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 9-158736 schlägt vor, den Kraftstoff in der Form eines flachen Fächers einzuspritzen, der eine relativ kleine Dicke hat indem ein Kraftstoffeinspritzventil verwendet wird, dass ein Einspritzventil in der Form eines Schlitzes hat. Der so eingespritzte Kraftstoff, kann Wärme von einem breiten Bereich der Wandflächen des Brennraums entziehen, was es ermöglicht, eine brennbare Mischung innerhalb einer kurzen Zeitdauer auszubilden und die Zeitsteuerung zum Beenden der Kraftstoffeinspritzung zu verzögern. Somit wird erwartet, eine Menge an eingespritztem Kraftstoff in der letzteren Hälfte des Verdichtungstakts zu erhöhen und einen Bereich der Schichtladungsverbrennung hin zur hohen Motorlastseite auszudehnen.
  • Im vorstehend genannten Stand der Technik spreizt sich der Kraftstoff, der in einer flachen Fächerform eingespritzt wird, in der Breitenrichtung auf, während er sich entlang der Bodenwand des Brennraums fortbewegt. Die Seitenwand des Brennraums hat eine kreisförmige Bogenform in der Draufsicht, so dass wenn sich der aufgespreizte Kraftstoff nach oben entlang der Seitenwand des Brennraums bewegt, jeder Teil des Kraftstoffs hin zum Zentrum der Seitenwand konvergiert wird. Somit wird erwartet, dass eine Menge einer entzündbaren Mischung in der Umgebung der Zündkerze ausgebildet wird. Ohne Zweifel wird, wenn die Seitenwand des Brennraums eine kreisförmige Bogenform hat, jedem Teil des aufgespreizten Kraftstoffs in der Breitenrichtung eine Geschwindigkeitskomponente hin zur Mitte der Seitenwand mitgegeben. Jedoch bewegen sich nicht notwendigerweise alle Teile des Kraftstoffs hin zur gleichen Position und somit wird eine Menge einer brennbaren Mischung eventuell nicht in der Umgebung der Zündkerze ausgebildet. Daher kann Fehlzünden auftreten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen funkengezündeten Verbrennungsmotor der Kraftstoffdirekteinspritzungsbauart bereitzustellen, in dem Kraftstoff in einer flachen Fächerform eingespritzt wird, welche eine relativ kleine Dicke hat und welcher Fehlzündungen bei der Schichtladungsverbrennung verhindern kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein funkengezündeter Verbrennungsmotor der Kraftstoffdirekteinspritzungsbauart bereitgestellt, mit: einer Zündkerze, einer Ausnehmung, die auf der Oberfläche des Kolbens ausgebildet ist und einem Kraftstoffeinspritzventil, um Kraftstoff in die Ausnehmung annähernd in der Form eines Fächers einzuspritzen, der eine relativ kleine Dicke hat, wobei die Seitenwand der Ausnehmung, welche dem Kraftstoffeinspritzventil zugewandt ist, um Kraftstoff in die Umgebung der Zündkerze zu führen, eine Horizontalschnitt-Form hat, die aus einem Teil einer Ellipsenform besteht, von dem zwei Brennpunkte in der Draufsicht an einer Position des Einspritzlochs des Kraftstoffeinspritzventils und an einer Position in der Nähe der Zündkerze sind, und die Seitenwand einen Ablenkabschnitt aufweist, um den Kraftstoff hin zur Innenseite der Ausnehmung abzulenken.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein zweiter funkengezündeter Verbrennungsmotor der Kraftstoffdirekteinspritzungsbauart bereitgestellt, mit: einer Zündkerze, einer Ausnehmung, die auf der Oberfläche des Kolbens ausgebildet ist und einem Kraftstoffeinspritzventil, um Kraftstoff in die Ausnehmung annähernd in der Form eines Fächers einzuspritzen, der eine relativ kleine Dicke hat, wobei die Seitenwand der Ausnehmung, welche dem Kraftstoffeinspritzventil zugewandt ist, um Kraftstoff in die Umgebung der Zündkerze zu führen, eine Horizontalschnitt-Form hat, die aus einem Teil einer Parabelform besteht, deren Brennpunkt in der Draufsicht an einer Position in der Nähe der Zündkerze ist, und die Seitenwand einen Ablenkabschnitt aufweist, um den Kraftstoff hin zur Innenseite der Ausnehmung abzulenken.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein dritter funkengezündeter Verbrennungsmotor der Kraftstoffdirekteinspritzungsbauart bereitgestellt, mit: einer Zündkerze, einer Ausnehmung, die auf der Oberfläche des Kolbens ausgebildet ist und einem Kraftstoffeinspritzventil, um Kraftstoff in die Ausnehmung annähernd in der Form eines Fächers einzuspritzen, der eine relativ kleine Dicke hat, wobei die Seitenwand der Ausnehmung, welche dem Kraftstoffeinspritzventil zugewandt ist, um Kraftstoff in die Umgebung der Zündkerze zu führen, wobei dessen beide Endabschnitte eine Horizontalschnitt-Form haben, von der zwei Brennpunkte in der Draufsicht an einer Position des Einspritzlochs des Kraftstoffeinspritzventils und an einer Position in der Nähe der Zündkerze sind, wobei dessen Mittelabschnitt eine Horizontalschnitt-Form hat, die aus einem Teil einer Parabelform besteht, deren Brennpunkt in der Draufsicht an einer Position in der Nähe der Zündkerze ist, und die Seitenwand einen Ablenkabschnitt aufweist, um den Kraftstoff hin zur Innenseite der Ausnehmung abzulenken.
  • Die vorliegende Erfindung kann aus der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen besser verstanden werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen ist folgendes dargestellt:
  • 1 ist eine Schnittdarstellung, die schematisch einen Teil eines funkengezündeten Verbrennungsmotors der Kraftstoffdirekteinspritzungsbauart gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine Draufsicht eines Kolbens, der in 1 dargestellt ist;
  • 3 ist eine Ansicht, die einen geometrischen Charakter einer Ellipse darstellt;
  • 4(A) ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie (A) – (A) aus 2;
  • 4(B) ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie (B) – (B) aus 2;
  • 5 ist eine Ansicht, die einen funkengezündeten Verbrennungsmotor der Kraftstoffdirekteinspritzungsbauart gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erklärt; und
  • 6 ist eine Draufsicht eines Kolbens des funkengezündeten Verbrennungsmotors der Kraftstoffdirekteinspritzungsbauart gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • 1 ist eine Schnittdarstellung, die schematisch einen Teil des funkengezündeten Verbrennungsmotors der Kraftstoffdirekteinspritzungsbauart gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 2 ist eine Draufsicht des Kolbens, der in 1 dargestellt ist. In diesen Figuren kennzeichnet die Bezugsnummer 1 eine Einlassöffnung und 2 kennzeichnet eine Auslassöffnung. Die Einlassöffnung 1 steht mit einem Zylinder über ein Einlassventil 3 in Verbindung und die Auslassöffnung 2 steht mit einem Zylinder über ein Auslassventil 4 in Verbindung. Die Bezugsnummer 5 kennzeichnet einen Kolben und 6 kennzeichnet eine Zündkerze, die in der Nähe der Mitte der oberen Wand des Zylinders angeordnet ist. Das Kraftstoffeinspritzventil 7 spritzt Kraftstoff in einer flachen Fächerform ein, die eine relativ kleine Dicke hat.
  • Beispielsweise in einem einheitlichen Schichtladungsverbrennungsbereich, wo eine hohe Motorabgabe erforderlich ist, spritzt das Kraftstoffeinspritzventil 7 eine erforderliche Menge an Kraftstoff in den Ansaugtakt ein, dadurch wird eine einheitliche Lademischung in den Zylinder zur Zündzeitsteuerung ausgebildet. Andererseits spritzt in einem Schichtladungsverbrennungsbereich das Kraftstoffeinspritzventil 7 eine erforderliche Menge an Kraftstoff in der letzteren Hälfte des Verdichtungstaktes ein. Wie in 1 dargestellt, tritt der Kraftstoff, der in der letzteren Hälfte des Verdichtungstaktes eingespritzt wird, in eine konkave Ausnehmung 8 ein, die auf der oberen Fläche des Kolbens 5 ausgebildet ist und trifft auf die Bodenwand 8a der Ausnehmung 8. Danach bewegt sich der Kraftstoff entlang der Bodenwand 8a hin zur Seitenwand 8b der Ausnehmung 8, welche dem Kraftstoffeinspritzventil 7 zugewandt ist, während er sich in der Breitenrichtung ausbreitet, um kontinuierlich verdampft zu werden.
  • Die Seitenwand 8b der Ausnehmung 8 hat eine Horizontalschnitt-Form die aus einem Teil einer Ellipsenform besteht. In der Draufsicht sind die zwei Brennpunkte dieser Ellipsenform an der Position des Einspritzlochs des Kraftstoffeinspritzventils 7 und an einer Position in der Nähe der Zündkerze 6. Das heißt eine Schnittform der Seitenwand 8b in einer bestimmten Horizontalebene besteht aus einem Teil einer Ellipse in der die zwei Brennpunkte an einem Schnittpunkt (HC') der ersten Vertikallinie (HC), welche durch das Einspritzloch des Kraftstoffeinspritzventils 7 hindurchführt und der bestimmten Horizontalebene sowie einem Schnittpunkt (MC') einer zweiten Vertikallinie (MC), welche durch eine Position in der Nähe der Mittellinie (PC) der Zündkerze 6 hindurchführt und der bestimmten Horizontalebene, wie in 3 dargestellt. Des Weiteren hat die Seitenwand 8b der Ausnehmung 8 einen Ablenkabschnitt 8c, um den Kraftstoff hin zur Innenseite der Ausnehmung 8 abzulenken.
  • Im Allgemeinen, wie in 3 dargestellt, hat eine Ellipse einen geometrischen Charakter, bei dem alle radialen Linien von einem Brennpunkt in einen anderen Brennpunkt konvergieren, indem sie auf der Ellipse abgelenkt werden. Wenn deshalb die Seitenwand 8b zu einer Ellipsenform gemacht wird, wie vorstehend erwähnt und der Kraftstoff schließlich durch den Ablenkabschnitt 8c hin zur Innenseite der Ausnehmung 8 geführt wird, spreizt sich der Kraftstoff, der von der ersten Vertikallinie (HC) eingespritzt wird und durch einen Brennpunkt hindurchführt über die Bodenwand 8a der Ausnehmung 8 in der Breitenrichtung auf, aber konvergiert schließlich auf der zweiten Vertikallinie (MC), welche durch einen anderen Brennpunkt hindurchführt. Wenn der Kraftstoff auf der zweiten Vertikallinie (MC) konvergiert, hat er genügend Wärme von der Bodenwand 8a und der Seitenwand 8b der Ausnehmung 8 aufgenommen und ist verdampft.
  • Bei den Abständen zwischen der Seitenwand 8b und der zweiten Vertikallinie (MC), ist der Abstand im Mittelabschnitt der Seitenwand 8b klein und die Abstände auf dessen beiden Endabschnitten sind lang. Somit unterscheidet sich für jeden Teil des Kraftstoffs eine Bewegungsdistanz von der Seitenwand 8b zur zweiten Vertikallinie (MC). Somit erreicht selbst wenn jeder Teil des Kraftstoffs hin zur Innenseite der Ausnehmung 8, innerhalb einer Horizontalebene durch den Ablenkabschnitt 8c, im selben Winkel abgelenkt wird, jeder Teil des Kraftstoffs die zweite Vertikallinie (MC) in einer verschiedenen Höhe. Somit wird zu einer Zündzeitsteuerung eine Menge einer entzündbaren Mischung annähernd in einer Säulenform um die zweite Vertikallinie (MC) in der Umgebung der Mittellinie (PC) der Zündkerze 6 ausgebildet und die Mischung berührt sicherlich die Zündspalte der Zündkerze 6. Somit kann eine gute Schichtladungsverbrennung ohne Fehlzündung realisiert werden.
  • Wenn die zweite Vertikallinie (MC), an welche Teile des Kraftstoffs konvergieren, der Mittellinie (PC) der Zündkerze 6 entspricht, kann die ausgebildete brennbare Mischung das Zündgas der Zündkerze 6 sicherer berühren. In diesem Fall beginnt der Mittelabschnitt der entzündbaren Mischung, in der annähernd säulenförmigen Form, sofort zu brennen. Bei einer solchen Verbrennung expandiert der Mittelabschnitt der brennbaren Mischung plötzlich und deshalb wird der Umfangsabschnitt der entzündbaren Mischung einfach aufgebrochen. Wenn die Konzentration der brennbaren Mischung relativ dünn ist, setzen sich die Flammen bevorzugterweise nicht zum aufgebrochenen Umfangsabschnitt der Mischung fort und somit kann die Verbrennung verschlechtert werden.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die zweite Vertikallinie (MC), zu welcher alle Teile des Kraftstoffs konvergieren, von der Mittellinie (PC) der Zündkerze 6 beabstandet. Deshalb beginnt der Umfangsabschnitt der brennbaren Mischung in der annährend säulenförmigen Form sofort zu brennen und die Flammen pflanzen sich in der Durchmesserrichtung in der brennbaren Mischung der annähernd säulenförmigen Form fort. Dementsprechend kann die anfangs verbrannte Mischung in der Richtung entgegengesetzt zur nicht verbrannten Mischung expandieren und somit wird die nicht verbrannte Mischung nicht aufgebrochen. Somit pflanzen sich, selbst wenn die Konzentration der brennbaren Mischung relativ dünn ist, die Flammen bevorzugterweise in der brennbaren Mischung fort. Dies ermöglicht es, die Menge an eingespritztem Kraftstoff bei der Schichtladungsverbrennung und somit auch den Kraftstoffverbrauch noch weiter zu verringern. Im Besonderen ist in der vorliegenden Erfindung die zweite Vertikallinie (MC), zu der alle Teile des Kraftstoffs konvergieren von der Mittellinie (PC) der Zündkerze 6 zur Kraftstoffeinspritzventilseite beabstandet. Deshalb kann die sofort verbrannte Mischung in den großen Raum auf der Kraftstoffeinspritzventilseite der Ausnehmung 8 frei expandieren und somit kann die nicht verbrannte Mischung sicher davor bewahrt werden, aufzubrechen.
  • Des weiteren hat in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie in 4(A) dargestellt, welche eine Schnittdarstellung entlang der Linie (A)–(A) aus 2 ist, der Ablenkabschnitt 8c, der im Mittelabschnitt der Seitenwand 8b angeordnet ist, einen ersten spitzen Winkel (TH1) bezüglich einer Horizontalebene und der Ablenkabschnitt 8c, der auf beiden Endabschnitten der Seitenwand 8b angeordnet ist, hat einen zweiten spitzen Winkel (TH2) bezüglich einer Horizontalebene, der kleiner als der erste spitze Winkel (TH1) ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Bodenwand 8a der Ausnehmung 8 eine Horizontalebene. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf begrenzt. Die Bodenwand 8a muss nicht notwendigerweise aus einer Horizontalebene bestehen.
  • Durch solch einen Aufbau des Ablenkabschnittes 8c, kann jeder Teil des Kraftstoffes die zweite Vertikallinie (MC) beinahe in der gleichen Höhenposition erreichen, selbst wenn jeder Teil des Kraftstoffes einen unterschiedlichen Bewegungsabstand von der Seitenwand 8b hat. Somit können alle Teile des Kraftstoffs noch mehr konvergiert werden, so dass eine Mischung, die durch eine kleinere Menge an eingespritztem Kraftstoff ausgebildet wird, auch sicher gezündet werden kann. Dies kann beispielsweise den Kraftstoffverbrauch in einem Motorleerlaufzustand verbessern.
  • Wenn des weiteren, wie in 4 dargestellt, der erste spitze Winkel (TH1) und der zweite spitze Winkel (TH2) geeigneterweise auf der Basis der Position der zweiten Vertikallinie (MC) und der Form der Seitenwand 8b bestimmt wurde und ein spitzer Winkel mit einer Horizontalebene in jedem Teil des Ablenkabschnittes 8c sich kontinuierlich voneinander unterscheidet, können alle Teile des Kraftstoffs auf der zweiten Vertikallinie (MC) in der gleichen Höhenposition (die Höhe (H) von der Horizontalebene) konvergiert werden und folglich kann die gebildete Mischung sicher verbrannt werden, selbst wenn eine Menge an eingespritztem Kraftstoff sehr klein ist.
  • 5 ist eine Ansicht, die einen funkengezündeten Verbrennungsmotor der Kraftstoffdirekteinspritzungsbauart gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, welches 3 entspricht, erklärt. Im zweiten Ausführungsbeispiel besteht eine zweite Teilform der Seitenwand der Ausnehmung in einer bestimmten Horizontalebene aus einer Parabel, in welcher der Brennpunkt ein Schnittpunkt (MC') der zweiten Vertikallinie (MC), welche durch eine Position nahe der Mittellinie (PC) der Zündkerze 6 hindurchführt, und einer bestimmten Horizontalebene ist. Des weiteren hat die Seitenwand der Ausnehmung einen Ablenkabschnitt, um Kraftstoff hin zur Innenseite der Ausnehmung auf Basis der gleichen Idee des ersten Ausführungsbeispiels abzulenken.
  • Eine Parabel hat einen geometrischen Charakter, indem alle Parallellinien mit dessen Mittellinie durch Ablenkung an der Parabel im Brennpunkt konvergieren. Hierbei gilt im Allgemeinen für die Schichtladungsverbrennung, je höher eine Motorlast wird, desto höher wird eine Menge an eingespritztem Kraftstoff und eine Menge an Ansaugluft. Deshalb wird bei der Schichtladungsverbrennung bei einem hohen Motorlastbetriebszustand ein Druck innerhalb des Zylinders in der letzteren Hälfte des Verdichtungstaktes, aufgrund einer großen Menge an Ansaugluft, relativ hoch. Wenn in einem niedrigem Motorlastbetriebszustand ein Druck innerhalb des Zylinders relativ niedrig ist, breitet sich der in einer flachen Fächerform eingespritzte Kraftstoff auf der Bodenwand der Ausnehmung aus, während er sich in der Breitenrichtung aufgrund dessen Trägheit wie vorstehend erwähnt aufspreitzt. Wenn jedoch ein Druck innerhalb des Zylinders relativ hoch ist, ist es schwierig für den Kraftstoff, sich auf der Bodenwand weit in der Breitenrichtung aufzuspreizen. Somit spreizt sich der Kraftstoff auf der Bodenwand in der Breitenrichtung, wie in 5 dargestellt, bis zu einem gewissen Grad auf, und diese Breite des Kraftstoffs wird beibehalten. Wenn dementsprechend die Seitenwand der Ausnehmung im Besonderen eine Parabel ist und wenn ein Druck innerhalb des Zylinders in einem Hochmotorlastbetriebszustand relativ hoch ist, kann jeder Teil des auf der Bodenwand fortschreitenden Kraftstoffes an der zweiten Vertikallinie (MC) als entzündbare Mischung durch die Seitenwand der Ausnehmung konvergiert werden. Somit können die gleichen Effekte wie in dem ersten Ausführungsbeispiel erreicht werden.
  • 6 ist eine Draufsicht eines Kolbens eines funkengezündeten Verbrennungsmotors der Kraftstoffdirekteinspritzungsbauart gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, welches 2 entspricht. In dem dritten Ausführungsbeispiel besteht eine Schnittform der beiden Endabschnitte der Seitenwand 8b' der Ausnehmung 8' in einer bestimmten Horizontalebene aus einem Teil einer Ellipse, in der zwei Brennpunkte an einem Schnittpunkt der ersten Vertikallinie (HC), welche durch das Einspritzloch des Kraftstoffeinspritzventil 7 hindurchführt und der bestimmten Horizontalebene, und einem Schnittpunkt der zweiten Vertikalebene (MC), welche durch eine Position in der Nähe der Mittellinie (BC) der Zündkerze 6 hindurchführt und der bestimmten Horizontalebene, sind, wie in 3 dargestellt. Eine Schnittform am Mittelabschnitt der Seitenwand 8b' der Ausnehmung 8' in der bestimmten Horizontalebene besteht aus einer Parabel, in welcher der Brennpunkt an einem Schnittpunkt der zweiten Vertikallinie (MC), welche durch die Position in der Nähe der Mittellinie (PC) der Zündkerze 6 hindurchführt und der bestimmten Horizontalebene ist, wie in 5 dargestellt. Des weiteren hat die Seitenwand 8b' einen Ablenkabschnitt 8c', wie in dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Wie vorstehend erwähnt, wenn ein Druck innerhalb des Zylinders in der letzteren Hälfte des Verdichtungstaktes, d. h. zur Kraftstoffeinspritzzeitsteuerung bei der Schichtladungsverbrennung, relativ niedrig ist, ist es erstrebenswert, dass die Seitenwand der Ausnehmung eine Ellipsenform hat. Wenn der Druck innerhalb des Zylinders relativ hoch ist, ist es erstrebenswert, dass die Seitenwand der Ausnehmung eine Parabelform hat. Wenn der Druck innerhalb des Zylinders relativ hoch ist, spreizt sich der Kraftstoff, welcher auf der Bodenwand der Ausnehmung fortschreitet, nicht groß in der Breitenrichtung auf. Somit können alle Teile des Kraftstoffs an der zweiten Vertikallinie (MC) konvergiert werden, wie in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wenn nur der Mittelabschnitt der Seitewand 8b' in einer Parabelform ist.
  • Wenn der Druck innerhalb des Zylinders relativ niedrig ist, spreizt sich der Kraftstoff, der auf der Bodenwand fortschreitet, groß in der Breitenrichtung auf und beide Endteile des Kraftstoffs können auf der zweiten Vertikallinie (MC) durch die beiden Endabschnitte der Seitewand 8b' der Ausnehmung konvergiert werden, die aus einem Teil einer Ellipse besteht, wie das vorliegende Ausführungsbeispiel. Andererseits kann der mittlere Teil des Kraftstoffs nicht genau auf der zweiten Vertikallinie (MC) konvergiert werden. Jedoch wird der Mittelteil des Kraftstoffs nicht zu einer Position abgelenkt, die sehr weit von der zweiten Vertikallinie (MC) ist, sondern wird zu einer Position abgelenkt, die in der Nähe der zweiten Vertikallinie (MC) ist. Somit kann eine Menge einer entzündbaren Mischung in der Nähe der zweiten Vertikallinie (MC) platziert werden.
  • Wenn dementsprechend, wie in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, der Mittelabschnitt der Seitenwand 8b' der Ausnehmung 8' aus einem Teil einer Parabel und die beiden Endabschnitte der Seitenwand 8b' der Ausnehmung 8' aus einem Teil einer Ellipse geformt sind, kann eine Menge einer entzündbaren Mischung bevorzugterweise um die zweite Vertikallinie (MC) herum ausgebildet werden, trotz eines Drucks innerhalb des Zylinders zur Kraftstoffeinspritzzeitsteuerung und somit kann eine gute Schichtladungsverbrennung realisiert werden.

Claims (18)

  1. Funkengezündeter Verbrennungsmotor der Kraftstoffdirekteinspritzungsbauart mit: einer Zündkerze (6), einer Ausnehmung (8), die auf der Oberfläche des Kolbens (5) ausgebildet ist und einem Kraftstoffeinspritzventil (7), um Kraftstoff in die Ausnehmung (8) annähernd in der Form eines Fächers einzuspritzen, der eine relativ kleine Dicke hat, wobei die Seitenwand (8b) der Ausnehmung, welche dem Kraftstoffeinspritzventil (7) zugewandt ist, um Kraftstoff in die Umgebung der Zündkerze (6) zu führen, eine Horizontalschnitt-Form hat, die aus einem Teil einer Ellipsenform besteht, von dem zwei Brennpunkte in der Draufsicht an einer Position des Einspritzlochs des Kraftstoffeinspritzventils (7) und an einer Position in der Nähe der Zündkerze (6) sind, und die Seitenwand (8b) einen Ablenkabschnitt (8c) aufweist, um den Kraftstoff hin zur Innenseite der Ausnehmung (8) abzulenken.
  2. Funkengezündeter Verbrennungsmotor der Kraftstoffdirekteinspritzungsbauart mit: einer Zündkerze (6), einer Ausnehmung (8), die auf der Oberfläche des Kolbens (5) ausgebildet ist und einem Kraftstoffeinspritzventil (7), um Kraftstoff in die Ausnehmung (8) annähernd in der Form eines Fächers einzuspritzen, der eine relativ kleine Dicke hat, wobei die Seitenwand (8b) der Ausnehmung, welche dem Kraftstoffeinspritzventil (7) zugewandt ist, um Kraftstoff in die Umgebung der Zündkerze (6) zu führen, eine Horizontalschnitt-Form hat, die aus einem Teil einer Parabelform besteht, deren Brennpunkt in der Draufsicht an einer Position in der Nähe der Zündkerze (6) ist, und die Seitenwand (8b) einen Ablenkabschnitt (8c) aufweist, um den Kraftstoff hin zur Innenseite der Ausnehmung (8) abzulenken.
  3. Funkengezündeter Verbrennungsmotor der Kraftstoffdirekteinspritzungsbauart mit: einer Zündkerze (6), einer Ausnehmung (8), die auf der Oberfläche des Kolbens (5) ausgebildet ist und einem Kraftstoffeinspritzventil (7), um Kraftstoff in die Ausnehmung (8) annähernd in der Form eines Fächers einzuspritzen, der eine relativ kleine Dicke hat, wobei die Seitenwand (8b) der Ausnehmung, welche dem Kraftstoffeinspritzventil (7) zugewandt ist, um Kraftstoff in die Umgebung der Zündkerze (6) zu führen, zwei Endabschnitte und einen Mittelabschnitt hat, wobei beide Endabschnitte eine Horizontalschnitt-Form haben, von der zwei Brennpunkte in der Draufsicht an einer Position des Einspritzlochs des Kraftstoffeinspritzventils (7) und an einer Position in der Nähe der Zündkerze (6) sind und der Mittelabschnitt eine Horizontalschnitt-Form hat, die aus einem Teil einer Parabelform besteht, deren Brennpunkt in der Draufsicht an einer Position in der Nähe der Zündkerze (6) ist, und die Seitenwand (8b) einen Ablenkabschnitt (8c) aufweist, um den Kraftstoff hin zur Innenseite der Ausnehmung (8) abzulenken.
  4. Funkengezündeter Verbrennungsmotor der Kraftstoffdirekteinspritzungsbauart gemäß Anspruch 1, wobei die Position in der Nähe der Zündkerze (6) von der Mittellinie der Zündkerze (6) beabstandet ist.
  5. Funkengezündeter Verbrennungsmotor der Kraftstoffdirekteinspritzungsbauart gemäß Anspruch 2, wobei die Position in der Nähe der Zündkerze (6) von der Mittellinie der Zündkerze (6) beabstandet ist.
  6. Funkengezündeter Verbrennungsmotor der Kraftstoffdirekteinspritzungsbauart gemäß Anspruch 3, wobei die Position in der Nähe der Zündkerze (6) von der Mittellinie der Zündkerze (6) beabstandet ist.
  7. Funkengezündeter Verbrennungsmotor der Kraftstoffdirekteinspritzungsbauart gemäß Anspruch 4, wobei die Position in der Nähe der Zündkerze (6) von der Mittellinie der Zündkerze (6) zur Seite des Kraftstoffeinspritzventils hin beabstandet ist.
  8. Funkengezündeter Verbrennungsmotor der Kraftstoffdirekteinspritzungsbauart gemäß Anspruch 5, wobei die Position in der Nähe der Zündkerze (6) von der Mittellinie der Zündkerze (6) zur Seite des Kraftstoffeinspritzventils hin beabstandet ist.
  9. Funkengezündeter Verbrennungsmotor der Kraftstoffdirekteinspritzungsbauart gemäß Anspruch 6, wobei die Position in der Nähe der Zündkerze (6) von der Mittellinie der Zündkerze (6) zur Seite des Kraftstoffeinspritzventils hin beabstandet ist.
  10. Funkengezündeter Verbrennungsmotor der Kraftstoffdirekteinspritzungsbauart gemäß Anspruch 1, wobei der Ablenkabschnitt (8c) spitze Winkel mit einer horizontalen Ebene bildet, wobei ein spitzer Winkel des Ablenkabschnitts (8c), welcher am Mittelabschnitt von der Seitenwand (8b) angeordnet ist, größer ist als deren spitzer Winkel an den beiden Endabschnitten der Seitenwand (8b).
  11. Funkengezündeter Verbrennungsmotor der Kraftstoffdirekteinspritzungsbauart gemäß Anspruch 2, wobei der Ablenkabschnitt (8c) spitze Winkel mit einer horizontalen Ebene bildet,' wobei ein spitzer Winkel des Ablenkabschnitts (8c), welcher am Mittelabschnitt von der Seitenwand (8b) angeordnet ist, größer ist als deren spitzer Winkel an den beiden Endabschnitten der Seitenwand (8b).
  12. Funkengezündeter Verbrennungsmotor der Kraftstoffdirekteinspritzungsbauart gemäß Anspruch 3, wobei der Ablenkabschnitt (8c) spitze Winkel mit einer horizontalen Ebene bildet, wobei ein spitzer Winkel des Ablenkabschnitts (8c), welcher am Mittelabschnitt von der Seitenwand (8b) angeordnet ist, größer ist als deren spitzer Winkel an den beiden Endabschnitten der Seitenwand (8b).
  13. Funkengezündeter Verbrennungsmotor der Kraftstoffdirekteinspritzungsbauart gemäß Anspruch 4, wobei der Ablenkabschnitt (8c) spitze Winkel mit einer horizontalen Ebene bildet, wobei ein spitzer Winkel des Ablenkabschnitts (8c), welcher am Mittelabschnitt der Seitenwand (8b) angeordnet ist, größer ist als deren spitzer Winkel an den beiden Endabschnitten der Seitenwand (8b).
  14. Funkengezündeter Verbrennungsmotor der Kraftstoffdirekteinspritzungsbauart gemäß Anspruch 5, wobei der Ablenkabschnitt (8c) spitze Winkel mit einer horizontalen Ebene bildet, wobei ein spitzer Winkel des Ablenkabschnitts (8c), welcher am Mittelabschnitt der Seitenwand (8b) angeordnet ist, größer ist als deren spitzer Winkel an den beiden Endabschnitten der Seitenwand (8b).
  15. Funkengezündeter Verbrennungsmotor der Kraftstoffdirekteinspritzungsbauart gemäß Anspruch 6, wobei der Ablenkabschnitt (8c) spitze Winkel mit einer horizontalen Ebene bildet, wobei ein spitzer Winkel des Ablenkabschnitts (8c), welcher am Mittelabschnitt der Seitenwand (8b) angeordnet ist, größer ist als deren spitzer Winkel an den beiden Endabschnitten der Seitenwand (8b).
  16. Funkengezündeter Verbrennungsmotor der Kraftstoffdirekteinspritzungsbauart gemäß Anspruch 7, wobei der Ablenkabschnitt (8c) spitze Winkel mit einer horizontalen Ebene bildet, wobei ein spitzer Winkel des Ablenkabschnitts (8c), welcher am Mittelabschnitt der Seitenwand (8b) angeordnet ist, größer ist als deren spitzer Winkel an den beiden Endabschnitten der Seitenwand (8b).
  17. Funkengezündeter Verbrennungsmotor der Kraftstoffdirekteinspritzungsbauart gemäß Anspruch 8, wobei der Ablenkabschnitt (8c) spitze Winkel mit einer horizontalen Ebene bildet, wobei ein spitzer Winkel des Ablenkabschnitts (8c), welcher am Mittelabschnitt der Seitenwand (8b) angeordnet ist, größer ist als deren spitzer Winkel an den beiden Endabschnitten der Seitenwand (8b).
  18. Funkengezündeter Verbrennungsmotor der Kraftstoffdirekteinspritzungsbauart gemäß Anspruch 9, wobei der Ablenkabschnitt (8c) spitze Winkel mit einer horizontalen Ebene bildet, wobei ein spitzer Winkel des Ablenkabschnitts (8c), welcher am Mittelabschnitt der Seitenwand (8b) angeordnet ist, größer ist als deren spitzer Winkel an den beiden Endabschnitten der Seitenwand (8b).
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