DE2031542A1 - Mehrläufiges Jagdgewehr mit einer Einrichtung zur Justierung der Läufe - Google Patents

Mehrläufiges Jagdgewehr mit einer Einrichtung zur Justierung der Läufe

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DE2031542A1 DE19702031542 DE2031542A DE2031542A1 DE 2031542 A1 DE2031542 A1 DE 2031542A1 DE 19702031542 DE19702031542 DE 19702031542 DE 2031542 A DE2031542 A DE 2031542A DE 2031542 A1 DE2031542 A1 DE 2031542A1
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Oswald Kufstein Tschöll (Österreich). P
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Ruhland, Alfons, 7240 Horb; Voetter, Erich, 7741 Vöhrenbach
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/06Plural barrels
    • F41A21/08Barrel junctions

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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
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Description

  • Mehrläufiges Jagdgewehr mit einer Einrichtung zur Justierung der Läufe Die Erfindung bezieht sich auf ein mehrläufiges Jagdgewehr, z.B. Bock- Doppel- Büchse, mit einer Einrichtung zur Justierung der Läufe zueinander auf einen gemeinsamen Treffpunkt hin.
  • Bei mehrläufigen Jagdgewehren besteht die Forderung, die Läufe gleichechießend anzuordnen, d.h. eine Justiereinrichtung zu schaffen, die es gestattet, die Läufe zueinander in Richtung auf einen einzigen, gemeinsamen Treffpunkt hin einiustieren zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Justiereinrichtung zu schaffen, die im Aufbau möglichst einfach ist, die eine leichte Handhabung ermöglicht und auf einfache Weise hergestellt werden kann.
  • Bei einem mehrläufigen, mit einer Justiereinrichtung ausgebildeten Jagdgewehr nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwei auf die Läufe aufßteckbare, zusammenwirkende Hülsen vorgesehen sind, daß die eine Hülse an der der anderen Hülse zugekehrten Seite mindestens einen Steg aufweist, der in eine Aussparung der anderen Hülse eingreift und daß zumindest zur Verstellung der Läufe gegeneinander der Höhe nach mindestens eine Stellschraube vorgesehen ist, die mit dem Steg der einen Hülse in Eingriff steht und die in die andere Hülse eingeschraubt ist.
  • Bei einer derartigen Einrichtung ergibt sich für die Verstellung der Läufe eine besonders einfache Handhabung, da die Läufe in allen gewünschten Richtungen durch einfaches Betätigen von Stellechrauben einjustiert werden können.
  • Durch den mit einer Aussparung der anderen Hülse zusammenwirkenden Steg der einen Hülse als wesentliches Verstellelement wird ein einfacher Aufbau der erfindungsgemäßen Einrichtung erzielt, 8o daß die Justiereinrichtung auch auf einfache Weise hergestel7t werden :ann Infolge der vorteilhaften Gestaltung können die Hülsen 3.~ Justiereinb richtung ale Gußteile hergestellt werden Vorteilhaft ist es, wenn die Hulsen Ober und Unterteil einer Laufverbindung bilden.
  • Zweckmäßigerweise ist bei einer derartigen Einrichtung eine der Hülsen, vorzugsweise die das Unterteil der Laufverbindung bildende Hülse, mit einem den Zwischenraum zwischen den Hülsen ausfüllenden Mittelstück ausgebildet. Dadurch sind nur die primären Verstellelemente, also die Stellschrauben, von außen sichtbar und zu betätigen, während die sekundären Verstellelemente, wie Steg der einen Hülse und die Aussparung der anderen Hülse, in dem Mittelstück untergebracht werden können, so daß sie von außen nicht zu erkennen sind. Dadurch ergibt sich eine von außen unauffällige Justiereinrichtung, die im wesentlichen nur als geschlossene, kompakte Laufverbindung in Erscheinung tritt und somit nach außen geschützt und in gewissem Maße auch gegen unerwünschte Betätigung gesichert ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist in den Hülsen die Höhen- und Seitenverstellung der Läufe angeordnet. Dadurch können beide Verstellungen an den beiden Hülsen vorgenommen werden.
  • In gewissen Fällen ist es vorteilhaft, die Verstellmöglichkeiten jedoch voneinander zu trennen. Bei einer der artigen, bevorzugten Ausführungsform einer Justiereinrichtung nach der Erfindung ist in den Hülsen nur die Höhenverstellung und die Seitenverstellung für sich getrennt am Vorderschafthalter angeordnet.
  • Ausfilhrungsbeispiele der Erfindung und weitere Einzelheiten sind anhand von Zeichnungen im folgenden näher beschrieben.
  • Die Fig. 1 bis 5 zeigen jeweils in perspektivischer, explosionsartiger Darstellung mehrere verschiedenartige Ausführungsformen einer Einrichtung zur Justierung der Läufe eines mehrläufigen nicht näher dargestellten Jagdgesehres, z.B.
  • einer Bock-Doppel-Büchse oder Bock-BUchs-Flinte. Bei den dargestellten Ausführungsformen handelt es sich um Justiereinrichtungen für kombinierte Jagdgewehre mit zwei Läufen, wobei hier der untere Lauf der Kugellauf ist und in waßgrechter und senkrechter Richtung, d.h. in allen radialen Richtungen, gegenüber dem starr angeordneten oberen Lauf verstellt werden kann, der als Primärlauf dient und ein Schrotlauf sein kann. Die dargestellten und beschriebenen Justiereinrichtungen können im Prinzip aber auch für Jagdgewehre mit mehr als zwei Läufen eingesetzt werden. Ferner können die Läufe auch umgekehrt oder nebeneinanderliegend angeordnet und/oder umgekehrt verstellt werden.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Justiereinrichtung besteht aus zwei Hülsen 1 und 2, die auf die beiden nicht dargestellten Läufe aufsteckbar sind. Dabei wird die Hülse 1, die als Korntrager dient, auf den oberen, starren Lauf und die Hülse 2 auf den unteren, verstellbaren Lauf gesteckt, wobei der untere Lauf in seiner Längsrichtung in der Bohrung 3 der als Laufführung dienenden Hülse 2 frei beweglich ist, während die Hülse 1 fest mit dem Oberlauf verbunden wird.
  • Die beiden im wesentlichen buchsenartigen Hülsen 1 und 2 werden im Bereich der Laufmündungen an den Läufen angeordnet. Hier ist eine der Hülsen, nämlich die untere Hülse 2, an der der anderen Hülse 1 zugekehrten Seite mit einem Mittelstück 4 ausgebildet, welches im aufgesteckten Zustand der Hülsen den Zwischenraum zwischen den beiden Hülsen ausfüllt, so daß die beiden pulsen auger einer Justiereinrichtung gleichzeitig auch Oberteil und Unterteil einer Laufverbindung bilden. Das Mittelstück 4 hat im wesentlichen die Form eines rechteckigen Quaders mit Seitenflächen 5 und 6 und senkrecht dazu stehender Oberseite 7, durch welche die Laufverbindung in Längsrichtung der Läufe quer zu den Seitenflächen 5 und 6 des Mittelstückes 4 geteilt ist. Vor allem aber wirken die Hülsen 1 und 2 zur Justierung der beiden Laufe zueinander in Richtung auf einen einzigen, gemeinsamen Treffpunkt hin zusammen und zwar in der Weise9 daß die beiden Läufe gegeneinander sowohl seitlich als auch der Höhe nach verstellt werden können9 was hier dadurch erreicht wird, daß der untere Lauf in waagrechter Richtung, d.h. seitlich, und in senkrechter Richtung, d.h. -der Höhe nach, gegen den oberen starren Lauf verstellt wird. Hierzu weist die obere Hülse 1 an der der unteren Hülse 2 zugekehrten Seite einen lappenförmigen Steg 15 auf, während das bereits erwähnte Nittelstück 4 der Hülse 2 an seiner Oberseite 7 mit einer in Längsrichtung des Mittelstückes verlaufenden länglichen, nuthhnlichen Aust sparung 8 ausgebildet ist9 in welche der Steg 15 der Hülse 1 im zusammengesteckten Zustand der Hülsen eingreift.
  • Dieser Steg 15 hat, von der Seite her betrachtet, eine L-förmige Gestalt, wobei sein Seitenschenkel 16 in Richtung auf die vordere Stirnseite 17 der Hülse 1 hin von dem von der Hülse abragenden anderen Seitenschenkel 20 abgewinkelt ist, so daß eine zu der Stirnseite 13 der Hülse 1 hin offene Aussparung 21 gebildet ist. An seiner der Hülse 1 zugekehrten Innenseite weist der Seitenschenkel 16 des Steges 15 eine Schräfläche 17 auf, die derart verläuft, daß sich die Aussparung 21 von ihrer Begrenzung durch den Seitenschenkel 20 ausgehend zu der Stirnseite 13 der Hülse 1 hin nach außen erweitert. Der derart ausgebildete Steg 15 der Hülse 1 greift, wie bereits erwähnt, in die Aussparung 8 der Hülse 2 ein, wobei die Tiefe der Aussparung 8 zweckmäßigerweise so gewählt ist, daß der Steg 15 mit seiner gesamten Höhe in die Aussparung eintauchen kann.
  • In diesem eingetauchten, zusammengesteckten Zustand können die beiden pulsen 1 und 2 auch auf die Läufe aufgesteckt werden. Neben der Tiefe ist auch die Länge 1 der Aussparung 8 sowie ihre Breite b auf die Länge L bw. die Breite B des Steges 15 entsprechend abgestimmt. Dabei entspricht die Länge 1 der Aussparung 8 etwa der Länge L des Steges 15 oder ist nur wenig größer gewählt als diese, so daß die nicht fest mit dem unteren Lauf verbundene Hülse 2 auf diese Weise bei teilweise oder ganz in der Aussparung 8 aufgenommenem Steg 15 dadurch gegen eine Verstellung in axialer Richtung der Läufe in ihrer Lage gesichert ist. Da der Steg 15 im Zusammenwirken mit der Aussparung 8 neben der Höhen- auch der Seitenverstellung des unteren Laufes dient, ist die Breite b der als Führungsnut für den Steg 15 dienenden Aussparung 8 größer als die Breite B des Steges gewählt, vorzugsweise um den Betrag für das erforderliche Maß der Seitenverstellung. Zur Bewerketelligung der Seitenverstellung sind zwei an den Seiteralächen 5 und 6 des Mittelstückes 4 der Hülse 2 angeordnete Stellechrauben 9, 10 vorgesehen, welche an den Seitenflächen 18, 19 des Seitenschenkels 16 des Steges 15 angreifen. Zur Beverkstelligung der Höhenverstellung ist ebenfalls eine von außen zu betätigende Stellschraube 11 vorgesehen, die an der Stirnseite 14 der Hülse 2 eingeschraubt ist und mittels einer kegeligen Spitze 12 über die Schrägfläche 17 des Steges 15 mit diesem in Eingriff steht. Die Stellschrauben 9, 10 und 11 sind somit alle an der Hülse 2 angeordnet und von außen zu betätigen. Zur Seitenverstellung werden die im festgestellten Zustand an den Seitenflächen 18, 19 des Steges 14 anliegenden Stellschrauben 9 und 10 gelöst, wobei sie je nach Betätigung entweder der Stellschraube 9 oder 10, d.h. je nach Drehrichtung, die Verstellung des beweglichen Laufes gegenüber dem Steg 15 und somit gegenüber dem starren oberen Lauf vornehmen. Wird die Stellschraube 9 im Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles 22 eingedreht, die andere Stellschraube 10 an der Gegenseite entsprechend entgegen dem Uhrzeigersinn herausgedreht, so erfolgt die Seitecverstellung der Hülse 2 und damit des unteren Laufes gegen den oberen Lauf in Pfeilrichtung 23 und entsprechend umgekehrt.
  • Je nach Drehrichtung der Stellschraube 11 wird der untere Lauf senkrecht in seiner Höhe gegenüber dem oberen Lauf verstellt, wobei diese Verstellung über die Kegelspitze 12 der Stellschraube 11 und die Schrägfläche 17 des Steges sehr fein und zügig erfolgt, da Kegelspitze und Schrägfläche in ihrer Neigung zweckmäßigerweise entsprechend aufeinander abgestimmt sind. Ferner ist es vorteilhaft, wenn zwischen den beiden Hülsen 1 und 2 im Bereich nahe ihrer Stirnseiten 13 und 14 eine Druckfeder 24 eingesetzt ist, gegen deren Widerstand die Verstellung nach oben in Richtung des Pfeiles 25 bei Drehen der Stellschraube 11 im eingezeichneten Uhrzeigersinn (Pfeil 26) erfolgt; die Verstellung nach unten in Richtung des Pfeiles 27 erfolgt dann bei Drehen der Stellschraube 11 entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles 28. Durch die Druckfeder 24 wird ein evtl. auftretendes Spiel zwischen Kegelspitze 12 der Stellschraube 11 und der Schrägflache 17 des Steges 15 auf einfache Weise ausgeglichen und bei Drehen der Stellschraube 11 in Richtung des Pfeiles 28 die Hülse 2 nach unten in Richtung des Pfeiles 27 gedrückt. Ein besonderer Vorteil dieser Justiereinrichtung liegt in der Einfachheit des Aufbaues und der Handhabung, wobei diese von außen unauffjillige Justiereinrichtung im wesentlichen nur als geschlossene, kompakte Laufverbindung in Erscheinung tritt.
  • Eine gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Ausführung abgewandelte, verbesserte und besonders zuverlässige Justiereinrichtung ist in Fig. 2 dargestellt. Diese Ausführungsform entspricht zwar der oben näher beschriebenen Ausführungsform nach Fig. 1 im Prinzip, unterscheidet sich aber doch in ihrer Gestaltung und im Aufbau wesentlich von der Einrichtung nach Fig. 1. Wie in Fig. 1 besteht auch die Justiereinrichtung in Fig. 2 aus zwei Hülsen 31 und 32, die als Kornträger auf den starren, oberen Lauf bzw. als Laufführung auf den verstellbaren, auch in Längsrichtung beweglichen unteren Lauf gesteckt werden und im zusammengesteckten Zustand gleichzeitig eine Laufverbindung bilden.
  • Die Abmessungen der Hülsen 31 und 32 an ihren einander zugekehrten Seiten sind so gewählt, daß beide Hülsen genau aufeinanderpassen. Die Hülsen 31 und 32 sind auch hier im wesentlichen buchsenartig ausgebildet und werden im Bereich der Laufmündungen an den Läufen angeordnet. Auch bei dieser Ausführung ist die untere Hülse 32 an der der anderen Hülse 31 zugekehrten Seite mit einem - in Draufsicht gesehen -im wesentlichen rechteckförmigen MiLtelstek 33 ausgebildet, das im zusammengesteckten Zustand den Zwischenraum zwischen den beiden Hülsen ausfüllt. Das Mittelstück 33 weist Seitenflächen 34, 35 und eine senkrecht dazu stehende Oberseite 36 auf, durch welche die Laufverbindung in Längsrichtung der Läufe quer zu den Seitenflächen 34, 35 des Mittelstückes 33 geteilt ist. Ferner ist die Hülse 32 an der Oberseite 36 im Bereich ihrer Stirnseiten 37 und 38 mit quer zur Längsrichtung der Hülse sich erstreckenden Einschnitten 39 und 40 ausgebildet, 8o daß an den Stirnseiten 37 und 38 Wände 41 und 42 entstehen. Dafür weist die andere Hülse 31 an der entsprechenden Gegenseite nach außen treppenartig abgestufte und nach innen abgerundete Querrippen 43, 44 auf, welche genau in die Einschnitte 39, 40 passen und im zusammengesteckten Zustand der beiden Hülsen die untere, mit dem unteren Lauf nicht fest verbundene Hülse 32 gegen eine Verstellung in axialer Richtung der Läufe in ihrer Lage sichern. Zwischen den Ei'nschnitten 39 und 40 sind sich paarweise gegenüberliegende Nocken 45, 46 bzw.
  • 47, 48 für Stellschrauben 49 bis 52 gebildet und zwar einerseits durch eine nutartige Aussparung 53 zwischen den Nocken 45, 46 und 47, 48 und andererseits durch eine kreisförmige Einsenkung 54 an der Oberseite 36 des k elstückes 33 zwischen den Nocken 45, 47 und 46, 48. An den den Einschnitten 39, 40 zugewandten Seiten sind die Nocken 45 bis 48 entsprechend den Querrippen 43, 44 der Hülse 31 abgerundet. Ferner weisen die Nocken 45 bis 48 Innengewinde für die der Seitenverstellung dienenden Stellschrauben 49 bis 52 auf, während für die der Höhenverstellung dienende Stellschraube 55 mit Rändelkopf 56 ein Gewinde an den Seitenwänden 57, 58 der Aussparung 53 vorgesehen ist. Die Einsenkung 54 dient zur Aufnahme des gerändelten Schraubenkopfes 56.
  • Ferner sind zur Höhen- und Seitenverstellung an der Hülse 31 zwischen den Querrippen 43, 44 zwei lappenartige, in die Aussparung 53 der Hülse 32 eintauchende Stege 59, 60 in Längsrichtung der Hülsen bzw. Läufe hintereinanderliegend angeordnet. Die Stellschraube 55 ist dann im zusammengesteckten Zustand der Hülsen zwischen diesen Stegen 59, 60 angeordnet, wobei ihr Rändelkopf 56 in je eine Aussparung 61, 62, welche an den einander zugekehrten Innenseiten der Stege 59, 60 vorgesehen sind, eingreift und dort gehalten ist. Außerdem sind die Stege an der Unterseite mit Abschrägungen 63, 64 versehen. Der Abstand zwischen den einander zugekehrten Innenseiten der Stege 59, 60 ist nur wenig größer gewählt als der Durchmesser des Schraubenschaftes.
  • Der Durchmesser des Rändelkopfes 56 der Stellschraube 55 ist etwas größer gewählt als die Breite C des Mittelstückes 33 der Hülse 32. Die Tiefe und Breite der Aussparung 53 der Hülse 32 ist hier wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 gewählt. Zur Seitenverstellung werden hier die im festgestellten Zustand der Justiereinrichtung an den Seitenflächen der Stege 59, 60 anliegenden, als geschlitzte Madenschrauben ausgebildeten Stellschrauben 49 bis 52 gelöst, wobei sie je nach Betätigung entweder der Stellschrauben 49, 50 oder 51, 52, d.h. je nach Drehrichtung, in der in Fig. 1 beschriebenen Weise die Verstellung des unteren Laufes gegen den oberen Lauf vornehmen. Je nach Drehrichtung der ebenfalls an der unteren Hülse 32, mit den Stegen 59, 60 der oberen Hülse 31 zusammenwirkenden Rändelschraube 55 erfolgt vorzugsweise vor der Seitenverstellung die Höhenverstellung und zwar bei gelösten Stellschrauben 49 und 50 oder 51 und 52, die dann im festgezogenen Zustand die Höhenverstellung blockieren.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Justiereinrichtung nach der Erfindung ist in Fig. 3 gezeigt. Der Vorteil dieser Ausführung liegt in der einfacheren Herstellung und in der weiteren Vereinfachung der Handhabung. Im Prinzip entspricht diese Ausführung den bereits beschriebenen Einrichtungen, wobei diese Ausführung eine der Einrichtung nach Fig. 2 ähnliche Abwandlung darstellt.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 besteht die Justiereinrichtung in Fig. 3 wieder aus zwei im wesentlichen buchsenartigen Hülsen 71 und 72, die im Bereich der Laufmündungen als Kornträger auf den starren, oberen Lauf bzw. als Laufführung auf den verstellbaren, in Längsrichtung beweglichen unteren Lauf gesteckt werden und im zusammengesteckten Zustand gleichzeitig eine Laufverbindung bilden. Von den bisher beschriebenen Ausführungsformen unterscheidet sich diese Einrichtung vor allem in der Teilung der Laufverbindung sowie in der Ausbildung des an der Hülse 71 vorgesehenen Steges 73 und des an der Hülse 72 vorgesehenen Mittelstückes 74. Dadurch ist die Laufverbindung in Längsrichtung der Läufe sowohl quer als auch parallel zu den Seitenflächen 75, 76 des Mittelstückes 74 geteilt. Das Mittelstück 74 weist an seiner Oberseite 77 im Bereich der vorderen Stirnseite 78 einen Sockel 7 mit einem Innengewinde 80 für die der Höhenverstellung dienende Rändelstellschraube 81 auf. Der Sockel 79 besl9z die Breite f des Mittelstückes 74. An diesen Sockel T9 schließt sich eine Wand 82 bis zur hinteren Stirnseite ,3 des Mittelstückes 74 an, wobei der Sockel 79 gegenüber der Wand 82 stufenartig genau um den Betrag der Dicke des Schraubenkopfes 84 der Rändelschraube 81 abgesetzt und de stufenförmige Absatz 85 kreisrund gewölbt ist. Die Wanrl 82 verläuft bündig mit der Seitenfläche 76 des Mit-t;eistückes 74 und weist nur etwa die halbe Breite f/2 des ittetückes auf, so daß seitlich der Wand eine Aussparung 86 für den Steg 73 der Hülse 71 gebildet ist, deren Breite dann ebenfalls f/2 entspricht. Die Wand 82 ist noch mit drei Innengewinden 87, 88, 89 versehen, von denen die Gewinde 87) 89 für die lediglich als Befestigungsschrauben dienenden In nensechskantschrauben 90, 91 und das mittlere Gewinde 88 für die einzige, der Seitenverstellung dienende Madenschraube 92 vorgesehen sind. Der Steg 73 der oberen Hülse 71 ist so an dieser Hülse angeordnet, daß er beim Zusammenfügen der beiden Hülsen, also beim Eingreifen in die Aussparung 86 einerseits an der Innens-eite 93 der Wand 82 anliegt und andererseits bündig mit der Seitenfläche 75 des Mittelstückes 74 verläuft. Die Höhe des Steges 73 ist gleich der Höhe h der gegenüberliegenden Wand 82 gewählt. Die übrigen Maße des in die Aussparung 86 des Mittelstückes 74 eingreifenden Steges 73 sind so gewählt, daß der Steg genau in diese Aussparung paßt. So ist der Steg 73 an seiner vorderen Stirnseite 94 entsprechend den Gegenflächen des Sockels 79 mit einer gewölbten und einer ebenen Anlagefläche 95 bzw.
  • 96 ausgebildet. An der vorderen Stirnseite 94 ist der Steg noch mit einem Einschnitt 97 für den Rändelkopf 84 der Stellschraube 81 versehen, der in diesen Einschnitt eingreift und sich im übrigen an der Gegenfläche 98 der Hülse 71 abstützt. Ferner weist der Steg 73 noch langlochähnliche, zur Unterseite 99 des Steges hin offene Aussparungen 100 und 101 für Schaft und Kopf der Befestigungsschrauben 90, 91 auf. Die Abmessungen dieser Aussparungen sind etwas größer gewählt als Schaft- und Kopfdurchmesser der Befestigungsschrauben 90, 91, so daß sich die Hülse 71 selbst bei in die Wand 82 eingedrehten Befestigungsschrauben leicht aufstecken läßt. Im zusammengesteckten Zustand sichern die Befestigungsschrauben 90, 91 die Hülse 72 ztleichzeitig in ihrer axialen Lage. Die Verstellung des unteren Laufes mit der als Laufführung dienenden Hülse 72 geht nun in folgender Weise vor sich. Bei der Höhenverstellung in senkrechter Richtung werden zuerst die den Steg 73 gegen die Wand 82 pressenden Befestigungsschrauben 90, 91 etwas gelöst, so daß durch Drehen der oberhalb des Kugellaufes sichtbaren stirnseitigen Rändelschraube 81 der Kugellauf mit der Laufführung in die gewünschte Richtung gebracht wird. Dabei wird die Treffpunktlage des Geschosses in der senkrechten Richtung verändert. Zweckmäßigerweise ist der Durchmesser des Schraubenkopfes 84 auch hier wieder etwas größer gewählt als die Breite f des Mittelstückes 74 und die Rändelschraube 81 derart im Sockel 79 angeordnet, daß der Schraubenkopf an der Stirnseite 78 des Mittelstückes vorsteht. Bei der Verstellung in der waagrechten Richtung werden ebenfalls zuerst die beiden Befestigungsßchrauben 90, 91 etwas gelöst. Die waagrechte Treffpunktlage wird nun durch Drehen der seitlichen Stellschraube 92 eingestellt, die die ursprünglich aneinanderliegenden Flächen der Wand 82 und des Steges 73 auseinanderrückt, so daß ein Spalt entsteht. Durch Drehen der Stellschraube 92 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles 102 wird der Kugellauf mit der Laufführung in die gewünschte waagrechte Lage in Richtung des Pfeiles 103 gebracht.
  • Nach dem Anziehen der beiden Befestigungsschrauben 90, 91 bleibt der Lauf mit der Laufführung in seiner eingestellten Lage. Gleichzeitig wird damit die Höhenverstellung blockiert.
  • Anstelle der Stellschraube 92 können hier auch Beilagsceben mit verschiedenen Dicken verwendet werden, wodurch die gesamte Verstellung besser fixiert wird.
  • Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen wurde im Prinzip eine Doppelverstellung - senkrecht, waagrecht -an der Laufmündung nur im Kornträger bzw. in der Lauffüh rung angewandt.
  • Ein weiteres, in den Fig. 4, 5 und 6 dargestelltes Ausführungsbeispiel zeigt eine Justiereinrichtung mit einer getrennten Verstellmöglichkeit, wobei Fig. 6 einen Schnitt A-B nach der perspektivischen Darstellung in Fig. 5 zeigt.
  • Bei dieser Ausführung wurde vom Prinzip der Doppelverstellung, (senkrecht und waagrecht) nur im Kornträger bzw. in der Laufführung, also in der Laufverbindung an der LaufmUndung,abgegangen. Die senkrechte Laufverstellung erfolgt zwar auch hier wie bei den vorangegangenen Ausführungen vorne an der Laufmündung an Kornträger und Laufführung, die waagrechte Laufveretellung dagegen wird im Unterschied zu den vorangegangenen Ausführungen bei der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Justiereinrichtung hinten am Vorderschafthalter angeordnet. In dieser getrennten Anordnung liegt der besondere Vorteil dieser Einrichtung, der sowohl in der getrennten Verstellmöglichkeit selbst als auch in der dadurch erreichbaren erhöhten Zuverlässigkeit bei der Bedienung der Einrichtung liegt.
  • Wie bereits erwähnt, wird vorne an der Laufmündung am Kornträger und an der Laufführung nur die senkrechte Verstellung vorgenommen. Als Kornträger, der auf den starren oberen Lauf gesteckt wird, und als Laufführung für den verstellbaren, in Längsrichtung beweglichen unteren Lauf werden wieder, wie bei den bisherigen Ausführungsformen, zwei im wesentlichen buchsenartige Hülsen 111 und 112 verwendet, die im zusammengefügten Zustand gleichzeitig eine Laufverbindung bilden. Die untere Hülse 112 ist an der der anderen Hülse 111 zugekehrten Seite mit einem Mittelstück 113 ausgebildet, das im zusammengefügten Zustand den Raum zwischen den beiden Hülsen ausfüllt. Das Mittelstück 115 weist Seitenflächen 114 und 115 sowie eine senkrecht dazu stehende Oberseite 116 auf, durch welche die Laufverbindung in Längsrichtung der Läufe quer zu den Seitenflächen 11 und 115 des Mittelstückes 113 geteilt ist. Das Mittelstück ist ferner mit einer in Längsrichtung des Mittelstückes verlaufenden durchgehenden Führungsnut 117 und weiteren Ausnehmungen 118 und 119 ausgebildet, so daß einerseits eine mit der Seitenfläche 114 bündig verlaufende Wand 120 und andererseits gegenüber dieser Wand und zwischen den Ausnehmungen 118 und 119 eine mit der Seitenfläche 115 bündig verlaufende Brücke 121 entsteht. In die Brücke 121 und in die Wand 120 ist ein Innengewinde 122 für eine der Höhen- oder Senkrechtverstellung dienende Rändelschraube 123 eingeschnitten, während für den Schraubenkopf 124 der Rändelschraube 123 eine der Dicke des Schraubenkopfes entsprechende kreisförmige Einsenkung 140 an der Oberseite 116 in der Brücke 121 und in der Wand 120 vorgesehen ist. Ferner ist die Wand 120 mit zwei Durchgangslöchern 125 und 126 für Befestigungsschrauben 127 und 128 versehen, die an der Seitenfläche 114 mit ihren Köpfen anliegen und in-FUhrungsmuttern 129 und 130 eingeschraubt werden. Diese Führungsmuttern greifen seitlich der Brücke 121 mit ihrer gesamten Breite b ganz in die Ausnehmungen 118 und 119 ein und sind an ihrer Innenseite mit-SchrEgflächen 131 und 132 von etwa 30 Neigung versehen. Ebenso ist die Außenseite der Stege 135, 136 mit entsprechenden Schrägflächen 133 und 134 ausgebildet, derart, daß im festgespannten Zustand eine Keilwirkung an den aneinanderliegenden Schrägflächen der Stege 135, 136 und der Führungsmuttern 129, 130 entsteht. Zur-Höhenverstellung sind an der oberen Hülse 111 zwei lappenartige Stege 135 und 136 in Längsrichtung der Hülse bzw des Oberlaufes hintereinanderliegend angeordnet. Die in der Mitte der Verstellung angebrachte Stellschraube 123 ist dann im zusammengefügten Zustand der Hülsen 111, 112 zwischen diesen Stegen 135, 136 angeordnet, wobei ihr Rändelkopf 124 in je eine Aussparung 138, 139 eingreift, welche an den einander zugekehrten Seiten der Stege 135, 136 vorgesehen sind. Der Abstand zwischen den einander zugekehrten-Seiten der Stege ist nur wenig größer gewählt als der Durchmesser des Schraubenschaftes. Der Durchmesser a,es Rändelkopfes 124 der Stellschraube 123 ist etwas größer gewählt als die Breite a des Mittelstückes 113 der Hülse 112, so daß die Rändelschraube leicht von außen betätigt werden kann.
  • Das Außenmaß e der Stege ist gleich der Länge der Hülse 111 gewählt; die Stege 135, 136 sind mit Aussparungen 144, 145 für die Befestigungsschrauben 127, 128 versehen. Die Tiefe der Führungsnut 117, in welcher die Stege 135 und 136 geführt werden, ist etwa so groß wie die Höhe h der Stege gewählt; die Breite der Führungsnut ist hier eo ausgelegt, daß eine Führung und Verstgllung der Stege nur senkrecht möglich ist. Die Höhenverstellung huber die Randelechraube erfolgt nach dem Lösen der Befestigungsechrauben 127, 128 und der Muttern 129, 130, welche im festgestellten Zustand die Stege 135, 136 gegen die Innenseite der Wand 120 drücken und die Höhenverstellung blockieren.
  • Um ein Maß für die Feinregulierung an der Stellschraube 123 zu erhalten, wird zweckmäßigerweise an der Einsenkung 140 eine Raste 141 und an der Gegenseite des Schraubenkopfes 124 eine Rastteilung vorgesehen. Ferner ist es möglich, an der Stirnseite 142 der Hülse 112 und an der Stirnseite 143 des Steges 135 eine Stricheinteilung zur Kontrolle des Verstellbereiches anzubringen.
  • Die waagrechte Laufverstellung wird - wie bereits erwähnt -hier am starr angeordneten Vorderschafthalter 151 vorgenommen (Fig. 5 und 6). Dabei ist der untere, zu verstellende Lauf ir)? in einer Langsbohrung 153 des Vorderschafthalters 151 aufgenommen, deren Innendurchmesser - wie in den beiden Figuren deutlich zu sehen ist - etwas größer gewählt ist als der Außendurchmesser des Laufes 152. Dadurch ist der untere auf bei der Seitenverstellung am Vorderschafthalter in waagrechter Richtung der Pfeile 14, 155, bei der Höhenverstellung an der Laufmündung in senkrechter Richtung der pfeile 156, 157 und auch in seiner Längsrichtung in Richtung der Pfeile 158, 159 verstellbar in der Längsbohrung 153 des 'iorderschafthal.ters 151 gehalten. Am Vorderschafthalter 151 sind an seinen abgeschrägten Seitenflächen 183, 184 zwei Ausnehmungen 160, 161 angebracht; diese Ausnehmungen gehen von der nach innen gekrümmten Oberfläche 162 des Vorderschafthalters aus und erstrecken sich in ihrer Längsrichtung bis knapp unter die Mitte des Laufes 152, was insbesondere in Fig. 6 deutlich zu sehen ist. In ihrer Tiefe dringen die Ausnehmungen 160, 161 bis zur Längsbohrung 153 ein. Zwischen den sich gegenüberliegenden Ausnehmungen 160, 161 ist ein Steg 163 gebildet, der mit einem Innengewinde 164 für zwei seitlich eingeschraubte Stellschrauben 165, 166 versehen ist; diese Stellschrauben dienen zur Verstellung und Befestigung von zwei Klemmstücken 167, 168, welche in den Ausnehmungen 160, 161 aufgenommen werden und bei Betätigung der Stellschrauben durch unmittelbare Einwirkung auf den Lauf 152 dessen Verstellung vornehmen. Dabei kommen die beiden Klemmstücke 167, 168 an ihrem unteren Teilbereich 169, 170 unterhalb der Abschrägungen 171 bzw. 172 am Lauf 152 zur Anlage, so daß im angezogenen Zustand der Befestigungs-und Stellschrauben der Lauf 152 in jeder Lage gleichzeitig starr gekf,ntert ist. Zur Aufnahme der Schrauben 165 bzw. 166 in ihrem oberen Teilbereich 173, 174 weisen die Klemmstücke 167, 168 an der schrägen Außenseite der Klemmstücke angesenkte Durchgangslöcher 175, 176 auf, wobei der Durchmesser der Ansenkung etwas größer gewählt ist als der Durchmesser des Kopfes der Stellschrauben 165, 166.. Im Bereich der Stellschrauben sind die beiden Klemmstücke 167, 168 an ihrer Innenseite mit einer Schräge 177, 178 von etwa 6 bis 100 ausgebildet. Diese Schräge kommt mit ihrem obersten Punkt 179, 180 (Fig. 6) am Steg 163 des Vorderschafthalters zur Anlage, wobei dieser Punkt 179, 180 bei der Verstellung der K"em:nstücke 167, 168 mittels der Stellschraubenl65, 166 einen Drehpunkt bildet. Der Lauf 152 wird nun durch Loslösen der einen Stellschraube, z.B. der Stellschraube 166, und durch Anziehen der anderen Stellschraube, z.B. der Stellschraube 165, in die gewünschte Richtung (Pfeil 155) gebracht und gleichzeitig wieder starr gekontert. Entsprechend der Verstellung in waagrechter Richtung des Pfeiles 155 ist der zwischen dem Steg 163 und der Schräge 177 des Klemmstückes 167 gebildete Spalt 181 (Fig. 6) etwas schmaler als der an der anderen Seite des Steges 163 und der Schräge 178 des Klemmstückeß 168 gebildete Spalt 182. Im äußersten Fall der Verstellung liegt die Schrägfläche des einen Klemmstückes ganz, die Schrägfläche des anderen Klemmstückes dagegen nur noch mit ihrem obersten Punkt an dim Steg 163 des Vo-rderschafthalters 151 an. Um eine sichere Auflage der Klemmstücke 167, 168 am Lauf in allen Lagen zu erreichen, ist es zweckmäßig, wenn die Auflageflächen 169, 170 der Klemmstücke etwas gewölbt oder ballig geformt sind, so daß die Dicke der Klemmstücke in ihrer Mitte etwas größer ist als an den seitlichen Rändern.
  • 35 Patentansprüche 6 Figuren

Claims (35)

  1. P a t e n t a n 5 P r ü c h e Mehrläufiges Jagdgewehr, z.B. Bock-Doppel-Bücnse mit einer Einrichtung zur Justierung der Läufe zueinander auf einen gemeinsamen Treffpunkt hin, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei auf die Laufe aufsteckbare, zusammenwirkende Hülsen (1, 2) vorgesehen sind, daß die eine Hülse (1) an der der anderen Hülse (2,? zugekehrten Seite mindestens einen Steg (15) aufweist, der in eine Aussparung (8) der anderen Ilülse ?,2) eingreift und daß zumindest zur Verstellung der Läufe gegeneinander der Höhe nach mindestens eine Stellschraube (11) vorgesehen ist, die mit dem Steg (15) der einen Hülse (1) in Eingriff steht und die in die andere Hülse (2) eingeschraubt ist.
  2. 2. Jagdgewehr nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Hülsen (-1, 2) im Bereich der Laufmündungen angeordnet sind.
  3. 3. Jagdgewehr nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Hülsen (1, 2) Ober-und Unterteil einer Laufverbindung bilden.
  4. 4. Jagdgewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Hülse (1) als Vorne träger und die andere Hülse (2) als Laufführung dient.
  5. 5. Jagdgewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine der Hülsen, vorzugsweise die das Unterteil der Laufverbindung bildende Hülse (2), mit einem den Zwischenraum zwischen den Hülsen (1, 2) ausfüllenden Mittelstück (4) ausgebildet ist.
  6. 6. Jagdgewehr nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e- n n -z e i c h n e t , daß die Laufverbindung in Längsrichtung der Läufe quer zu den Seitenflächen (5, 6) des Mittelstückes (4) der einen Hülse (2) geteilt ist.
  7. 7. Jagdgewehr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n ii z e i c h n e t , daß die Stellschraube (11) für die Höhenversteffliung in eine Aussparung (21) an einer Stirnseite des Steges (15) eingreift.
  8. 8. Jagdgewehr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur seitlichen Verstellung der Läufe dienende, vorzugsweise an den Seitenflächen (5, 6) des Mittelstückes (4) der einen Hülse (2) angeordnete Stellschrauben (9, 10) an den Seitenflächen (18, 19) des Steges (15) angreifen.
  9. 9. Jagdgewehr nach einem der Ansprüche 7 oder 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Aussparung (21) des Steges (15) der einen Hülse (1) mit einer Schrägfläche (17) ausgebildet ist, in welche die der Höhenverstellung dienende, an der vorderen Stirnseite (13) der anderen Hülse (2) angeordnete Stellschraube (11) mit einer kegeligen Spitze (12) eingreift.
  10. 10. Jagdgewehr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i 0 h n e t , daß die Länge (1) der Aussparung (8) der Hülse (2) etwa gleich der Länge (L) des Steges (15) ist und die Breite (b) der Aussparung (8) größer als die Breite (B) des Steges (15) gewählt ist, vorzugsweise um das Maß der Seitenverstellung.
  11. 11. Jagdgewehr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z' e i c h n e t , daß wischen den Hülsen (1, 2) im Bereich ihrer vorderen Stirnseiten (13, 14) eine Druckfeder (24) angeordnet ist.
  12. 12. Jagdgewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Mittelstück (33) der einen Hülse (32) an seines rerseite (36) mit quer zur Längsrichtung der hülse sick erstreckenden Einsoknitten (39, 4Q) und die andere Hülse (31) an der entsprechenden Gegenseite mit in die Einschnitte passenden Querrippen (43, 44) ausgebildet ist.
  13. 13. Jagdgewehr nach ein-' der Ansprüche 1 bis 8 und/oder 10, 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß an der einen Hülse (31) zwei in Längsrichtung der Hülse hintereinanderliegende Stege (59, 60) vorgesehen sind, die an ihren einander zugekehrten inneren Stirnseiten mit je einer Aussparung (61, 62) für den Kopf (56) der der Höhenverstellung dienenden Stellschraube (55) versehen sind.
  14. 14. Jagdgewehr nach einem der Ansprüche 5 bis 8 und/oder 10, 12, 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß an der Oberseite (36) des Mittelatückes (33) eine Einsenkung (54) für den Kopf (56) der der Höhenverstellung dienenden Stellechraube (55) vorgesehen ist.
  15. 15. Jagdgewehr nach einem der Ansprüche 12 bis 14, d a -d urch g e k e n n z e i c h n e t , daß seitlich der Stellschraube (55) für die Höhenverstellung für jeden Steg (59, 60) der Hülse (31) je zwei Stellschrauben (49 bis 52) für die Seitenverstellung in Nocken (45 bis 48) des Mittelstückes (33) vorgesehen sind.
  16. 16. Jagdgewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und/oder 14, d a d u 1. c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Laufverbindung (71, 72) in Längsrichtung der Läufe sowohl quer als auch parallel zu den Seitenflächen (75, 76) des Mittelstückes (74) geteilt ist.
  17. 17. Jagdgewehr nach Anspruch 16, d a d u r c in g e -k e n n z e i c h n s t , daß das Mittelstück (74) an seiner Oberseite 77) im Bereich der vorderen Stirnseite (78) eirs Sockel (79) für die der Höhenverstellung dienende Stellschraube (81) aufweist,
  18. 18. Jagdgewehr nach Anspruch 17, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß sich än den Sockel (79) eine Aussparung (86) für den Steg (73) der Hülse (71) und neben der Aussparung (86) eine Wand (82) anschließt.
  19. 19. Jagdgewehr nach Anspruch 18, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Sockel (79) gegenüber der Wand (82) stufenartig um den Betrag der Dicke des Schraubenkopfes (84) der Stellschraube (81) für die Höhenverstellung abgesetzt ist.
  20. 20. Jagdgewehr nach einem der Ansprüche 18 oder 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wand (82) mit drei Innengewinden (87, 89, 88) für zwei Befestigungsschrauben (90, 91) bzw. für eine Stellschraube (92) für die Seitenverstellung versehen ist.
  21. 21. Jagdgewehr nach einem der Ansprüche 18 bis 20, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Höhe des Steges (79) der einen Hülse (71) gleich der Höhe (h) der Wand (82) der anderen Hülse (72) gewählt ist.
  22. 22. Jagdgewehr nach einem der Ansprüche 16 bis 21, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Steg (73) mit zu seiner Unterseite (99) hin offenen Aussparungen (100, 101) für die Befestigungsschrauben (90, 91) ausgebildet ist.
  23. 23. Jagdgewehr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Hülsen (71, 72) die Höhen- und Seitenverstellung der Läufe angeordnet ist.
  24. 24. Jagdgewehr nachetnem der Ansprüche 1 bis 22, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Hülsen (111, 112) nur die Höhenverstellung und díe Seitenverstellung für sich getrennt am Vorderschafthalter (151) angeordnet ist.
  25. 25. Jagdgewehr nach Anspruch 24, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Mittelstück (113) der einen Hülse (112) an seiner Oberseite (116) mit einer in Längsrichtung des Mittelstückes verlaufenden durchgehenden Führungsnut (117) als Aussparung für die Stege (135, 136) der anderen Hülse (111) versehen ist.
  26. 26. Jagdgewehr nach einem der Ansprüche 24 oder 25, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Breite der Aussparung (117) gleich der Breite der Stege (135, 136) gewählt ist.
  27. 27. Jagdgewehr nach einem der Ansprüche 25 oder 26, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Mittelstück (113) mit weiteren Ausnehmungen (118, 119) versehen ist, so daß durch die Führungsnut (117) und die weiteren Ausnehmungen (118, 119) einerseits eine Wand (120) und andererseits gegenüber dieser Wand una zwischen den Ausnehmungen eine Brücke (121j entsteht.
  28. 28. Jagdgewehr nach Anspruch 27, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Wand (5.0, mit wei Durchgangslöchern (125, 126) für Befestigungssehraube (127, 128) versehen ist.
  29. 29. Jagdgewehr nach einem der Ansprüche 27 oder 23, d a -d u r c h g e R e n n z e i c h n e t , daß für die Befestigungsschrauben (127, 128j in die r'.usnehmunger (118, 119) eingreifende Führungsmuttern (129, 0) vorgesehen sind.
  30. 30. Jagdgewehr nach Anspruch 29, d a d u r c n g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Führungsmuttern (129, 130) und die Außenseite der Stege (135, 136) mit aneinanderliegenden Schrägflächen (131 bis 134) von etwa 30 Neigung ausgebildet sind.
  31. 31. Jagdgewehr nach einem der Ansprüche 24 bis 30, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an den Seitenflächen (183, 184) des Vorderschafthalters (151) Ausnehmungen (160, 161) für zwei der Seitenverstellung dienende, unmittelbar auf den entsprechenden Lauf (152) einwirkende Klemmstücke (167, 168) angebracht sind.
  32. 32. Jagdgewehr nach Anspruch 31, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den sich gegenüberliegenden Ausnehmungen (160, 161) ein Steg (163) gebildet ist, der mit einem Innengewinde (164) für zwei seitlich eingeschraubte Stellschrauben (165, 166) versehen ist.
  33. 33. Jagdgewehr nach einem der Ansprüche 31 oder 32, d a -d u r c h g e k e n n z e i' c h n e t , daß die Klemmstücke (167, 168) im Bereich der Stellschrauben (165, 166) an ihrer am Steg (163) anliegenden Innenseite eine Schräge (177, 178) von etwa 6 bis 100 aufweisen.
  34. 34. Jagdgewehr nach einem der Ansprüche 31 bis 33, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klemmstücke (167, 168) in ihrem oberen Teilbereich (173, 174) die Stellschrauben (165, 166) aufnehmen und an ihrem unteren Teilbereich (169, 170) an dem zu verstellenden Lauf (152) anliegen.
  35. 35. Jagdgewehr nach einem der Ansprüche 5 bis 34, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Stellschraube für die Höhenverstellung eine Rändelschraube (55) benutzt ist, deren Kopfdurchmesser größer gewählt ist als die Breite des Mittelstckes (33) der einen Hülse (32).
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