DE1238726B - Kippduebel - Google Patents

Kippduebel

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DE1238726B
DE1238726B DEM60062A DEM0060062A DE1238726B DE 1238726 B DE1238726 B DE 1238726B DE M60062 A DEM60062 A DE M60062A DE M0060062 A DEM0060062 A DE M0060062A DE 1238726 B DE1238726 B DE 1238726B
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DE
Germany
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screw
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dowel
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DEM60062A
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English (en)
Inventor
Louis Aackersberg Mortensen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/08Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
    • F16B13/0808Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation by a toggle-mechanism

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F16b
DeutscheKl.: 47 a-6
Nummer: 1238 726
Aktenzeichen: M 60062 XII/47 a
Anmeldetag: 26. Februar 1964
Auslegetag: 13. April 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kippdübel zur Befestigung von Gegenständen nur von einer Seite zugänglichen Hohlkörpern und -wänden, dünnen Platten od. dgl., bestehend aus einer in ein Bohrloch in der Wand, Platte od. dgl. einsetzbaren, mit einem Randflansch versehenen Buchse, die zwei koaxial zur Buchse gerichtete, fingerartige Ansätze mit Längsschlitzen aufweist, in denen mittels radial abstehender Zapfen ein Knebel schieb- und schwenkbar geführt ist, der quer zu seiner Längsachse eine Gewindebohrung zum Eindrehen einer Befestigungsschraube besitzt, mit der er in geschwenkter Stellung an das Bohrloch heranzieh- bzw. davon zurückschiebbar ist.
Bei diesen bekannten Kippdübeln ist der Knebel frei verschiebbar in den Schlitzen geführt, weswegen es nicht möglich ist, eine Befestigungsschraube einzuschrauben, wenn der Hebel sich in seiner an das Bohrloch herangezogenen Stellung befindet, weil er dann von der Schraube weggeschoben wird. In vie-Ien Fällen ist es deshalb nicht möglich, gewöhnliche Standardschrauben zu benutzen, sondern es sind spezielle, besonders lange Schrauben erforderlich. Auch das Demontieren des Dübels wird durch die freie Bewegung des Knebels in den Schlitzen schwierig oder unmöglich gemacht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher einen Kippdübel der erwähnten Art so auszubilden, daß es möglich wird, diesen ohne Anwendung langer Spezialschrauben montieren und leicht demontieren zu können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Widerstandsmittel mit der Buchse verbunden ist, das eine unbeabsichtigte Rückbewegung des Knebels aus seiner Betriebsstellung in seine Ausgangsstellung verhindert.
Dies hat den Vorteil, daß die Befestigungsschraube herausgedreht, sodann durch ein Loch od. dgl. in dem zu befestigenden Gegenstand hindurchgesteckt und wieder in Kippdübel eingedreht werden kann, ohne daß der Knebel des Kippdübels dabei unbeabsichtigt nach rückwärts verschoben werden kann. Es ist daher nicht mehr nötig, eine um die Dicke des zu befestigenden Gegenstandes längere Befestigungsschraube zu verwenden. Sofern ein besonders dünner Gegenstand befestigt werden soll, kann an Stelle der ersten Befestigungsschraube sogar eine der Dicke des zu befestigenden Gegenstandes angepaßte kürzere Befestigungsschraube verwendet werden. Da die Widerstandsmittel gegen eine unbeabsichtigte Rückbewegung des Knebels des Kippdübels nachgiebig sind, ist ein späteres Zurückschwenken des Knebels zwecks Lösung des Kippdübels vom Bohrloch bei Kippdübel
Anmelder:
Louis Aackersberg Mortensen,
Birker0d, (Dänemark)
Vertreter:
Dr. E. Wetzel, Patentanwalt,
Nürnberg, Hefnersplatz 3
Als Erfinder benannt:
Louis Aackersberg Mortensen,
Birker0d (Dänemark)
Beanspruchte Priorität:
Dänemark vom 26. Februar 1963 (868)
Verschiebung der eingedrehten Befestigungsschraube möglich. Es liegt daher auch im Rahmen der Erfindung, daß die Widerstandsmittel zum Festhalten des Knebels so geformt sein können, daß sie nach Zuriickbewegung des Knebels denselben gegen Heranziehen an das Bohrloch wiederum lösbar festhalten. In dieser Stellung und bei herausgedrehter Befestigungsschraube kann der Knebel mittels eines Stahldrahtes od. dgl. leicht und ohne Verschiebung in seine Längsstellung zurückgeschwenkt werden. Derart ausgerichtet, ist dann der Kippdübel leicht demontierbar.
Die Widerstandsmittel zum Festhalten des Knebels können vorteilhaft durch federnde Anschläge gebildet sein und in die Längsschlitze der Ansätze der Buchse ragen.
Zweckmäßig können die Anschläge durch beidseits an den Kanten jedes Längsschlitzes angeordnete, zueinandergerichtete einander gegenüberliegende und etwa dreieckförmige Ansätze an den aus federndem Werkstoff bestehenden, fingerartigen Ansätzen der Buchse gebildet sein.
Es kann aber auch die Breite der Längsschlitze derart bemessen sein, daß die Zapfen des Knebels reibschlüssig festgehalten sind. In diesem Fall können die Längsschlitze vorteilhaft an beiden Enden je eine Zone mit größerer Breite besitzen, wobei insbesondere die nach dem freien Ende der Ansätze der Buchse befindliche erweiterte Zone kreisrund ist und die entgegengesetzt angeordnete Zone sich in axialer Richtung erstreckt.
709 549/204

Claims (5)

In den Zeichnungen ist der Kippdübel in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Kippdübel in der Einbringstellung in einer Seitenansicht, F i g. 2 den Kippdübel nach F i g. 1 in einem Querschnitt durch den Knebel F i g. 3 den Kippdübel nach F i g. 1 in einer Anordnung in einer Gipskartonplatte mit geschwenktem Knebel in einer Seitenansicht, die Platte im Schnitt, Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 4 in gleicher Darstellung, jedoch mit angezogenem Knebel und einem befestigten Gegenstand, und F i g. 5 den Längsschlitz in einem der Ansätze der Buchse eines Kippdübels nach einem zweiten Ausführungsbeispiel in einer Ansicht im Ausschnitt. 1S Der Kippdübel weist eine BuchselO auf, deren Oberfläche mit einer Anzahl von Rippen 12 versehen ist, und an deren einem Ende ein Flansch 14 angeordnet ist. An ihrem anderen Ende ist die Buchse 10 mit zwei zueinander parallelen fingerartigen Ansätzen 16 versehen, deren äußere Oberflächen derart gekrümmt sind, daß sie einen Teil eines Zylinders bilden, dessen Außendurchmesser dem der Buchse 10 entspricht (s. Fig. 2). An ihren freien Enden sind die Ansätze 16 einseitig durch einen bogenförmig gekrümmten Steg 18 miteinander verbunden. Dieser Steg bildet ebenfalls einen Teil des genannten Zylinders. In der Mitte weisen die Ansätze 16 jeweils einen Längsschlitz 20 auf. Zwischen den Ansätzen 16 befindet sich ein langgestreckter Knebel 22, in dem etwa in der Mitte eine quer verlaufende Gewindebohrung 24 angeordnet ist. In der Ebene dieser Gewindebohrung sind lotrecht zur Bohrungsachse an beiden Seiten des Knebels 22 Zapfen 26 angeordnet, die jeweils in die Längsschlitze 20 eingreifen und deren Enden glatt mit der Oberfläche der fingerartigen Ansätze 16 abschließen. An seinem in der Stellung gemäß F i g. 1 der Buchse 10 zugewandten Ende weist der Knebel 22 eine Schrägfläche 28 auf, während sein anderes Ende 30 zu einem flachen Kegel ausgeformt ist. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, ist die Breite des Knebels 22 derart bemessen, daß er zwischen die Ansätze 16 paßt. Nach oben und unten ist er durch Zylinderabschnitte 32 begrenzt, die zusammen mit den Oberflächen der fingerartigen Ansätze eine Zylinderfläche bilden. Soll der Kippdübel benutzt werden, so wird der Knebel 22 in die in F i g. 1 gezeigte Stellung gebracht und der ganze Dübel durch eine in der Wand, an der irgendein Teil oder Gegenstand befestigt werden soll, vorgebohrte Ausnehmung 34 eingeführt. Der Kippdübel ist insbesondere zum Gebrauch bei Leichtbauwänden bestimmt, die aus einem verhältnismäßig wenig stabilen Material, beispielsweise aus einer Gipsplatte 36 bestehen, an deren Oberfläche Deckschichten 38 aus Karton befestigt sind (s. F i g. 3 und 4). Das Verschwenken oder Kippen des Knebels 22 wird durch eine Schraube 40 bewirkt, die durch die in der Buchse vorgesehene öffnung hindurchgeführt, bis ihr Ende an der Schrägfläche 28 des Knebels 22 anschlägt (s. Fig. 1). Wird dann die Schraube 40 im Anschluß hieran noch weiter eingeführt, so gleitet das Schraubenende entlang der Schrägfläche 28 und der Oberseite des Knebels 22, so daß dieser um 90° verschwenkt wird, bis die Gewindebohrung 24 im Knebel 22 mit der Längsachse der Schraube 40 fluchtet und somit die Schraube in die Gewindebohrung eingeschraubt und mit dem Knebel 22 ver- bunden werden kann (s. F i g. 3). Dann wird die Schraube 40, beispielsweise unter Zuhilfenahme einer Zange so weit nach außen gezogen, bis der Knebel 22 an der Rückseite der Wand anliegt. Diese Stellung ist in F i g. 4 gezeigt, bei der weiterhin die Schraube 40 bereits gelöst und anschließend nach Einbringen des an der Wand zu befestigenden Teiles oder Gegenstandes 42 unterhalb des Schraubenkopfes wieder angezogen wurde. Um zu verhindern, daß der Knebel 22 beim erneuten Einschrauben der Schraube wieder zurückgeschoben wird, sind an den fingerartigen Ansätzen 16 Anschläge 44 vorgesehen, welche in die Schlitze 20 hineinragen. Diese Anschläge 44 sind von dem der Wand zugewandten Ende der Schlitze in einem derartigen Abstand vorgesehen, daß sich der Knebel aus der in F i g. 4 gezeigten Stellung noch etwas nach rückwärts verschieben kann. Dies ist in den Fällen zweckmäßig, bei denen beim Bohren der Ausnehmung 34 an der Innenseite der Wand Fasern oder Grate verbleiben. Bei der vorbeschriebenen Ausführungsform ist davon ausgegangen, daß die einzelnen Teile des Kippdübels mit Ausnahme der Schraube 40 aus PIastikmaterial bestehen, so daß die Schlitze 20 elastisch geweitet werden können und sich die Zapfen 26 während der Verschiebung des Knebels 22 in Richtung auf die Wand durch den Zwischenraum zwischen den Anschlägen 44 hindurchschieben lassen. Trotz ihrer elastischen Ausbildung besitzen die Anschläge 44 jedoch eine ausreichende Widerstandskraft, um ein Zurückschieben der Zapfen 26 in den Längsschlitzen 20 beim erneuten Einschrauben der Schraube 40 zu verhindern. Statt ein und dieselbe Schraube zweimal zu verwenden, kann je nach der Dicke des an der Wand zu befestigenden Gegenstandes 42 auch eine kürzere Schraube verwendet werden, damit die Befestigung rascher vorgenommen werden kann. An Stelle der Ausführungsform mit den Anschlägen 44 kann die Breite der Schlitze derart gewählt werden, daß das Verschieben der Zapfen 26 nur unter Reibung vor sich geht. In diesem Falle sind die Schlitze entsprechend der Darstellung der F i g. 5 an ihren Enden jeweils wie bei 46 und 48 angedeutet verbreitert. Die Ausweitung 46 ist dabei etwa kreisrund, so daß sich der Knebel 22 ohne weiteres kippen läßt, während die Ausweitung 48 mit Rücksicht auf das vorstehend Gesagte in axialer Richtung eine bestimmte Länge besitzt. Patentansprüche:
1. Kippdübel zum Befestigen von Gegenständen an nur von einer Seite zugänglichen Hohlkörpern und -wänden, dünnen Platten od. dgl., bestehend aus einer in ein Bohrloch der Wand, Platte od. dgl. einsetzbaren, mit einem Randflansch versehenen Buchse, die zwei koaxial zur Buchse gerichtete, fingerartige Ansätze mit Längsschlitzen aufweist, in denen mittels radial abstehender Zapfen ein Knebel verschieb- und schwenkbar geführt ist, der quer zu seiner Längsachse eine Gewindebohrung zum Eindrehen einer Befestigungsschraube besitzt, mit der er in geschwenkter Stellung an das Bohrloch heranzieh- bzw. von diesem zurückschiebbar ist, gekennzeichnet durch mit der Buchse (10, 16, 18) verbundene,
eine unbeabsichtigte Riickbewegung des Knebels (22) aus seiner Betriebsstellung (Fig. 4) in seine Ausgangsstellung (F i g. 3) verhindernde Widerstandsmittel.
2. Kippdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsmittel durch federnde Anschläge (44) gebildet sind und in die Längsschlitze (20) der Ansätze (16) der Buchse (10) ragen.
3. Kippdübel nach Anspruch 2, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß die Anschläge (44) durch beidseitig an den Kanten jedes Längsschlitzes (20)
angeordnete, zueinander gerichtete, einander gegenüberliegende und etwa dreieckförmige Ansätze an den aus federndem Werkstoff bestehenden, fingerartigen Ansätzen (16) der Buchse gebildet sind.
4. Kippdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Längsschlitze (20) derart bemessen ist, daß die Zapfen (26) des Knebels (22) reibschlüssig festgehalten sind.
5. Kippdübel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (20) an beiden Enden je eine Zone größerer Breite besitzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 549/204 4.67 © Bundesdruckerei BerUn
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