DE1193325B - Regelbares Einspritzventil - Google Patents

Regelbares Einspritzventil

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DE1193325B
DE1193325B DEL38360A DEL0038360A DE1193325B DE 1193325 B DE1193325 B DE 1193325B DE L38360 A DEL38360 A DE L38360A DE L0038360 A DEL0038360 A DE L0038360A DE 1193325 B DE1193325 B DE 1193325B
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DE
Germany
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sleeve
valve
control
nozzles
stationary
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Pending
Application number
DEL38360A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Leuschner
Kurt Wullenkord
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEINRICH LEUSCHNER
Original Assignee
HEINRICH LEUSCHNER
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1193325B publication Critical patent/DE1193325B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22GSUPERHEATING OF STEAM
    • F22G5/00Controlling superheat temperature
    • F22G5/12Controlling superheat temperature by attemperating the superheated steam, e.g. by injected water sprays
    • F22G5/123Water injection apparatus
    • F22G5/126Water injection apparatus in combination with steam-pressure reducing valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/52Means for additional adjustment of the rate of flow
    • F16K1/526Means for additional adjustment of the rate of flow for limiting the maximum flow rate, using a second valve

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Regelbares Einspritzventil Die Erfindung bezieht sich auf ein regelbares Einspritzventil mit einem axial beweglichen Regelkolben mit zylindrischem Ansatz, der von einer stationären Hülse mit Lochdüsen umgeben ist.
  • Derartige Einspritzventile kommen in erster Linie in der Hochdrucktechnik zurAnwendung, wo Drücke von mehreren hundert Atmosphären gesteuert werden müssen. Die bisher bekannten Regelventile besitzen einen Nachteil, der sich immer dann bemerkbar macht, wenn ein sehr hoher Vordruck auf einen bei Beginn des Regelvorganges geringen Nachdruck reduziert werden muß. Derartige Bedingungen können beispielsweise bei der Temperaturregelung eines Zwischenüberhitzers mittels Einspritzkühlers auftreten, wenn ein sehr hoher Pumpendruck (Vordruck) auf einen zunächst geringen Dampfdruck im Einspritzkühler (Nachdruck) gedrosselt werden muß. Die Betriebskennlinie des Einspritzregelventils soll dabei möglichst geradlinig verlaufen, eine Forderung, die bei sehr hohem Druckabfall über die Armatur allein durch die Form des Drosselkegels nicht zu erfüllen ist.
  • Man hat bereits versucht, diese Schwierigkeit durch vor- oder nachgeschaltete Lochdüsen, die in einer Hülse beiderseits des Ventilsitzes des Regelkegels angeordnet sind, zu beseitigen. Das ist jedoch nur unvollkommen gelungen, da bei den bisher bekannten Vorschlägen der gesamte freie öffnungsquerschnitt dieser Lochdüsen während des ganzen Regelvorganges konstant bleibt. Da jedoch der Gesamtquerschnitt dieser Öffnungen der maximalen Durchsatzmenge des Regelventils entsprechen muß, kann der Einfluß der Lochblende im Bereich kleiner Durchsatzmengen, d. h. bei Beginn des Regelvorganges, nicht bedeutend sein, oder die Hülse .mit den Lochdüsen muß durch Auswechselung jeweils der Durchsatzmenge angepaßt werden.
  • Das Auswechseln der Lochdüsenhülse ist aber außerordentlich nachteilig, weil dafür der Betrieb unterbrochen und das Ventil auseinandergenommen werden muß.
  • Es sind auch Ventile bekannt, bei denen die Lochdüsenhülse als Regelelement axial beweglich in der Ventilbohrung angeordnet ist. Bei stationärer Lochdüsenhülse erfolgt die Regelung durch einen in der Hülse gleitenden Regelkolben.
  • Die Erfindung hat sich die Schaffung eines regelbaren Einspritzventils zur Aufgabe gemacht, die die oben geschilderten Nachteile nicht besitzt und eine optimale Regelung bei sich ändernden Betriebsbedingungen ermöglicht. -Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der zylindrische Ansatz des Regelkegels als Kolben zur Steuerung der Lochdüsen der stationären Hülse ausgebildet ist und auf der stationären Hülse eine weitere, mit Lochdüsen versehene und unabhängig verstellbare Hülse gelagert ist.
  • Die Lochdüsen der verstellbaren Hülse weisen den gleichen Durchmesser und den gleichen Abstand wie die der stationären Hülse auf.
  • Die verstellbare Hülse ist an ihren Enden mit je einem Ringflansch versehen, deren äußere Umfangsflächen an der Innenwand des Ventilgehäuses anliegen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ventil in der Form eines Eckventils der bekannten und üblichen Bauart im Vertikalschnitt. Das Ventilgehäuse 1 weist einen Einlaß 2 und einen Auslaß 3 auf, dessen freie Öffnung durch einen üblichen, der Ventilcharakteristik angepaßten Regelkegel 4 gesteuert wird, und zwar durch Axialverschiebung einer in dem Gehäuse 1 geführten und mit dem Regelkegel 4 verbundenen Ventilspindel 5. Der obere Aufbau des Ventils, also Laterne, Stopfbuchse sowie die Betätigungsvorrichtung für die Ventilspindel 5, ist nicht dargestellt, da er in Formgebung und Wirkung hinreichend bekannt ist und mit der Erfindung nicht unmittelbar im Zusammenhang steht.
  • In dem Ventilgehäuse 1 ist ein zylindrisches Einsatzstück6 unverschieblich angeordnet, das in seinem oberen Bereich durch ein übliches Dichtungsmittel gegenüber der Wandung des Ventilgehäuses 1 abgedichtet ist. Ein Ringflansch 9 am oberen Ende des Einsatzes 6 ist in die Wandung des Ventilgehäuses 1 eingelassen, einerseits um die Abdichtung zu sichern und andererseits um Verschiebungen des Einsatzes 6-zu verhindern. In einer durchgehenden axialen Bohrung des zylindrischen Einsatzes 6 ist die Ventilspindel 5 geführt.
  • An seinem unteren Ende setzt sich der zylindrische Einsatz in axialer Richtung als stationäre Hülse 7 mit Lochdüsen 12 fort. Der Außendurchmesser der Hülse 7 ist wesentlich kleiner als der Innendurchmesser des Ventilgehäuses 1, so daß ein Ringraum 8 entsteht, welcher die Lochdüsen umgibt und so einen allseitigen Eintritt des Mediums in einen Ventileintrittsraum 13 ermöglicht. Im dargestellten Beispiel ist die stationäre Hülse 7 an ihrem unteren Ende in axialer Richtung verlängert und in die Wandung des Ventilgehäuses 1 eingelassen, wobei zur Verhinderung von Druckverlusten übliche Dichtungsmittel vorgesehen sind. Das untere Ende 15 der stationären Hülse 7 enthält eine axiale zentrische Bohrung, die den Ventilauslaß 3 bildet und deren freier öffnungsquerschnitt durch den Regelkegel 4 gesteuert wird, wobei die obere Begrenzungskante der Bohrung einen Ventilsitz 20 bildet.
  • Die Steuerung der Durchgangsöffnung der Lochdüsen 12 erfolgt durch einen zylindrischen Ansatz 16, dessen Außenfläche an der Innenwandung der stationären Hülse 7 anliegt und dessen untere Kante als Steuerkante 17 wirkt. Der Ansatz 16 ist praktisch ein Teil der Spindel 5, so daß ein öffnen bzw. Schließen der Lochdüse 12 durch die Steuerkante 17 in Abhängigkeit von der Axialverschiebung der Spindel 5 erfolgt. Die Aufgabe der Lochdüse 12 besteht darin, den bei Beginn des Regelvorganges auftretenden starken Vordruck abzufangen und zu steuern, bis nach einer gewissen Zeit, wenn der Regelkegel 4 die dem gewünschten Druck entsprechende Auslaßöffnung freigegeben hat, die Durchsatzregelung allein durch den Regelkegel ausgeführt wird.
  • Zur Erleichterung der Spindelverschiebung kann in dem Einsatz 6 sowie in der Spindel 5 ein System von Kanälen vorgesehen sein, welches in üblicher und bekannter Weise einen Druckausgleich herbeiführt, so daß die erforderlichen Verstellkräfte für die Spindel 5 verhältnismäßig niedrig bleiben.
  • In dem Ringraum 8 ist koaxial zur stationären Hülse 7 und axial verschieblich eine verstellbare Hülse 21 angeordnet, deren axiale Ausdehnung kleiner ist als die axiale Länge des Ringraumes B. Am oberen und unteren Ende besitzt die verstellbare Hülse 21 je einen Ringflansch 10 und 11, deren radiale Außenflächen zur Führung der verstellbaren Hülse 21 an der Innenwandung des Ventilgehäuses 1 anliegen. Der Abstand zwischen den Flanschen 10 und 11 ist etwa so groß gewählt wie der Durchmesser des Einlasses 2, so daß sich wieder ein die verstellbare Hülse 21 umgebender ringförmiger Kanal 14 ergibt. Die verstellbare Hülse 21 ist axial verschieblich angeordnet, wobei die Verschiebung mittels eines üblichen und bekannten Hubgetriebes, welches nicht dargestellt ist, erfolgen kann. Auf dem Ringflansch 10 ist eine Ausnehmung 18 vorgesehen, in welche beispielsweise ein Zapfen eines derartigen Hubgetriebes einfassen kann. Der untere Flansch 11 kann, wie dargestellt, ein Stück in die Wandung des Ventilgehäuses 1 einfassen. Die verstellbare Hülse 21 mit den Lochdüsen 19 kann in äquivalenter Weise statt axial verschoben auch verdreht werden. Der zylindrische Mantel der Hülse 21 ist mit Lochdüsen 19 versehen, und zwar in einer Anzahl, Größe und in einem Abstand, die den Lochdüsen 7 entsprechen, wobei in einer Endlage der verstellbaren Hülse 21 die Lochdüsen 19 der Hülse 21 mit den Lochdüsen 12 der Hülse 7 koinzidieren. Durch Verschiebung oder Verdrehung der verstellbaren Hülse 21 relativ zur stationären Hülse 7 kann eine äußerst genaue Steuerung der freien Durchlaßöffnung der Lochdüsen erzielt werden. Der Verschiebungsbereich der verstellbaren Hülse 21 kann hierbei sehr klein gehalten werden, da bereits bei einer Verschiebung um einen Betrag, der dem Durchmesser einer Lochdüse 12 entspricht, ein völliger Verschluß der Lochdüsen eintritt. Eine doppelte Vorsteuerung wird dadurch erreicht, daß erreicht, daß der Ansatz 16 der Spindel 5 Hubbewegungen in der stationären Hülse 7 ausführt, wobei je nach Hubhöhe Lochdüsen 12 freigegeben oder überdeckt werden.
  • Durch die Anordnung der Lochdüsen kann die Abhängigkeit des Öffnungsquerschnittes von der Hubhöhe der Spindel 5 und damit der Steuerkante 17 des kolbenförmigen Ansatzes 16 verändert werden.
  • Praktisch kann bei einer entsprechenden Anordnung jede gewünschte Abhängigkeit des frei werdenden Öffnungsquerschnittes von der Hubhöhe des Kolbens 16 erreicht werden. Es ist auch möglich, die Regelcharakteristik der steuerbaren Lochdüse durch entsprechend unterschiedliche Bemessung der Bohrungen zu beeinflussen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 417143; USA.-Patentschriften Nr. 1752 836, 1800 243, 1802 897, 2117 853, 2 596 534, 2 847183; Zeitschrift »Braunkohle, Wärme und Energie«, 1959, Heft 4, S. 146.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Regelbares Einspritzventil mit einem axial beweglichen Regelkegel mit zylindrischem Ansatz, der von einer stationären Hülse mit Lochdüsen umgeben ist, dadurch gekennz e i c h n e t, daß der zylindrische Ansatz (16) des Regelkegels (4) als Kolben zur Steuerung der Lochdüsen (12) der stationären Hülse (7) ausgebildet ist und auf der stationären Hülse eine weitere mit Lochdüsen (19) versehene und unabhängig verstellbare Hülse (21) gelagert ist.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochdüsen der verstellbaren Hülse (21) gleichen Durchmesser und gleichen Abstand wie die der stationären Hülse (7) aufweisen.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Hülse (21) an ihrem oberen und unteren Ende je einen Ringflansch (10,11) besitzt, deren äußere Umfangsflächen an der Innenwandung des Ventilgehäuses (1) anliegen.
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