DE1141150B - Hydrostatisches Getriebe mit einem im Fluessigkeitskreislauf vorgesehenen Kurzschlussschieber - Google Patents

Hydrostatisches Getriebe mit einem im Fluessigkeitskreislauf vorgesehenen Kurzschlussschieber

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DE1141150B
DE1141150B DET13582A DET0013582A DE1141150B DE 1141150 B DE1141150 B DE 1141150B DE T13582 A DET13582 A DE T13582A DE T0013582 A DET0013582 A DE T0013582A DE 1141150 B DE1141150 B DE 1141150B
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DET13582A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing H Thoma
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H THOMA DR ING
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H THOMA DR ING
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/01Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Hydrostatisches Getriebe mit einem im Flüssigkeitskreislauf vorgesehenen Kurzschlußschieber Die Erfindung bezieht sich auf ein hydrostatisches Getriebe, bestehend aus einer regelbaren und umsteuerbaren Pumpe, einem umsteuerbaren oder stillsetzbaren Flüssigkeitsmotor und einem im Flüssigkeitskreislauf der Getriebeanordnung vorgesehenen Kurzschlußschieber, der in der Nähe der Nullstellung der Pumpe geöffnet wird.
  • Es ist bekannt, hydraulische Getriebe, welche dem Antrieb von Hebezeugen, Hobelmaschinen oder verwandten Zwecken dienen und auch häufig deren Reversierung erfordern, so auszugestalten, daß der Stillstand durch Einstellung des Primärteils auf den Kolbenhub Null und die dadurch bedingte Unterbrechung der Ölzufuhr erreicht wird. Es ist ferner bekannt, daß bei diesen Antrieben häufig, insbesondere auch bei Hebezeugen, welche eine Last in der Schwebe halten sollen, ein unerwünschtes Kriechen des Antriebes eintritt in der Weise, daß trotz möglichst genauer Einstellung des Primärteils auf den Hub Null doch immer noch eine Bewegung des Antriebs eintritt. Es ist ferner bekannt und gebräuchlich, in solchen Fällen eine mechanische Bremse bei dem Antrieb einfallen zu lassen und damit diesen festzuhalten. Damit nun in diesem Falle nicht etwa unerwünscht hohe Drücke in dem hydraulischen Antrieb entstehen, ist es auch bekannt, ein Kurzschlußventil anzuordnen, das entweder von Hand betätigt wird oder zur Vereinfachung der Handhabung an das Stellzeug, welches den Primärteil in die Nullstellung bringt, mit angehängt wird. Ebenso ist das gleiche, nämlich das Anhängen eines Kurzschlußventils auch bekannt bei Hobelmaschinenantrieben, bei welchen eine besondere Bremse in diesem Falle nicht nötig ist, da der Tisch dieser Hobelmaschinen in der Regel genügend Reibung aufweist, um nach Öffnen des Kurzschlußventils zum Stillstand zu kommen, auch dann, wenn der Primärteil nicht mit größter Genauigkeit auf den Wert Null eingestellt wird. Auch in diesem Falle hat die bekannte Art der Stillsetzung oder Umsteuerung des Antriebs durch Einstellen des Primärteils auf Null bzw. beim Reversieren über Null hinaus in die andere Hubrichtung gegenüber dem bekannten Anbringen eines Umsteuerschiebers bei einer Pumpe, die dann nicht regelbar zu sein braucht, den großen Vorteil, daß die Umsteuerung oder das Stillsetzen mit geringer Stoßentwicklung vor sich geht, daß außerdem der verhältnismäßig große und schwer dicht herzustellende Umsteuerschieber wegfällt. Die Herstellung und Anordnung eines kleinen Kurzschlußventils oder Kurzschlußschiebers bereitet dagegen in Anbetracht der kleinen, bei einigermaßen richtiger Einstellung des Primärteils auf Null hinreichenden Abmessungen dieses Kurzschlußventils keinerlei Schwierigkeiten und erfordert nur geringe Kosten.
  • Trotz der Vorteile der bekannten Anordnungen, die die Anordnung eines Kurzschlußventils zur Erleichterung des Stillstandes des Antriebs besitzen, erweist sich nun doch in vielen Fällen das Kurzschlußventil, wenn es sich bei Nullage des Stellzeuges insbesondere Nullage des Primärteils öffnet, als recht nachteilig. Denn hierdurch wird, wenn man dieses zum Zwecke seiner selbsttätigen Funktion an den Primärteil mit anhängt, bei der Erreichung der Nullage des Steilzeuges die Bremsung des Tisches, beispielsweise bei einer Hobelmaschine, im letzten Moment unterbrochen, was einen unerwünschten Auslauf des Tisches bedingt. Auch dann, wenn man bei einer Hobelmaschine oder auch bei einem Windwerksantrieb diese nicht nur anhalten will, sondern sie ohne Verzögerung vom Vorlauf auf Rücklauf oder umgekehrt umschalten will, erweist sich dieses Kurzschlußventil als nachteilig. Ein Kurzschlußventil, welches bei einem derartigen Antrieb sich in der Mittellage öffnet, würde nämlich hierbei ebenfalls den Brems- und Wiederanlaufgang unerwünschterweise verzögern und in der Weise beeinflussen, daß sehr leicht ein unerwünschter Stoß entsteht. Ähnliche Nachteile können übrigens auch bei anderen Antrieben im Moment der Umsteuerung eintreten und überdies auch dann, wenn nur ein Stillstand erreicht werden soll und gar keine Umsteuerung auf die andere Dreh- oder Bewegungsrichtung verlangt wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Stoßerscheinungen, welche ein im Flüssigkeitskreislauf eines hydrostatischen Getriebes angeordnetes Kurzschlußventil verursacht, auch wenn man es von Hand betätigt oder in bekannter Weise an das Stehzeug mit anhängt, zu beseitigen.
  • Erfindungsgemäß wird daher ein Kurzschlußschieber angeordnet, welcher zwar in Abhängigkeit von der Stellzeugeinstellung des hydraulischen Getriebes oder allgemein in Abhängigkeit von den Betätigungseinrichtungen des hydraulischen Getriebes gebracht wird in der Weise, daß er sich bei Stillstand öffnet. Jedoch wird erfindungsgemäß die Einrichtung mit bekannten Hilfsmitteln so getroffen, daß sich der Kurzschlußschieber erst nach einer entsprechend gewählten Verzögerung, z. B. nach Bruchteilen einer Sekunde, öffnet, nachdem das Stellzeug in die Nullstellung gebracht wurde. Es hat dies zur Folge, daß beim Anhalten des Antriebes, welcher durch Einstellung des Stehzeuges auf Null vor sich geht, die hydraulische Bremsung noch für einen kurzen Zeitpunkt nach der Erreichung der Nullstellung weiterwirkt. Noch wichtiger ist vielleicht die erfindungsgemäße Verzögerung dann, wenn eine Umkehrung der Dreh- oder Förderrichtung des Antriebes vor sich geht. Dann wird beim raschen überschalten des Nullpunktes durch die erfindungsgemäße Verzögerungseinrichtung das Öffnen des Kurzschlußschiebers überhaupt verhindert, und die Umsteuerung geht ebenso schnell und stoßfrei vor sich wie bei einem Antrieb, welcher überhaupt keinen Kurzschlußschieber besitzt, dafür aber die Nachteile aufweisen kann, daß er gelegentlich unerwünschterweise langsam vor- oder rückwärts zu laufen beginnt oder, wie man sich auszudrücken pflegt, vor- oder rück- ; wärts »kriecht«. Die Verzögerung des Öffnens des Schiebers kann mit sehr verschiedenartigen Hilfsmitteln bekannter Art erreicht werden. Am einfachsten ist jedoch eine Einrichtung hydraulischer Art, welche in, der Hauptsache aus einer dämpfenden Kolbenfläche besteht. Diese verhindert die schnelle Öffnung des durch Kraftschlußwirkung, Öl- oder Federdruck in die geöffnete Stellung zu bringenden Schiebers.
  • Die Fig: 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung. Ks ist ein Kurzschlußschieber, welcher in der gezeichneten Stellung mittels seiner Eindrehung eine Verbindung zwischen den beiden Ringräumen R1 und R2, die in seinem Gehäuse ausgespart sind, herstellt, jedoch bei seinem Anheben diese Verbindung unterbricht. Eine Feder F hält im allgemeinen den Kurzschlußschieber Ks, der auch durch ein beliebiges anderes Absperrorgan bekannter Art ersetzt werden kann, in geöffneter Stellung.
  • An seinem unteren Ende ist eine Rolle Ro befestigt, welche von einer mit einer Einkerbung E versehenen Leitschiene L angehoben werden kann. Die Leitschiene L ist so mit dem Stellzeug des Hobelmaschinenantriebes verbunden, daß bei Nullage des Primärteils P, der beispielsweise von dem Drehstrommotor DM angetrieben wird, die Einkerbung E der Leitschiene die Rolle Ro so weit einfallen läßt, daß der Kurzschlußschieber Ks sich öffnet und eine Verbindung zwischen den beiden Druckleitungen Di und D2, die zu dem Zylinder Z am Hobelmaschinenantrieb führen, freigibt. Die Verbindung der Leitschiene L ist in der Fig. 1 mit der in kleinerem Maßstab schematisch gezeichneten Hobelmaschinenanlage so dargestellt, daß der Kurzschlußschieber Ks nur angehoben und damit geschlossen wird, wenn das Stehzeug des Primärteils P die mit Null bezeichnete Nullage verläßt; wobei die Betätigungseinrichtung für den Primärteil beliebig sein kann, z. B. aus einem Handhebel H besteht.
  • Um nun eine verzögerte Öffnung dieses oder eines anderen bekannten Kurzschlußorgans an einem Hobelmaschinenantrieb oder einem beliebigen hydraulischen Antrieb zu erzielen, wird eine Verzögerungseinrichtung eingebaut, vorwiegend hydraulischer Art. Diese besteht z. B. aus dem Federteller FT, welcher gleichzeitig zur übertragung der Kräfte der Feder F auf den Kolben K dient, jedoch noch eine hydraulische Funktion hat. Beispielsweise ist der Federteller FT in eine zylindrische Aussparung des Gehäuses Ge, das bis zum Ölspiegel Ö mit Öl gefüllt ist, eingepaßt. Die Passung kann verhältnismäßig lose sein, da die Öffnung des Kurzschlußschiebers Ks bei Mittellage der Leitschiene L oder Nullage des Hobelmaschinenantriebes nicht gänzlich durch hydraulische Kräfte unterbunden werden soll, sondern nur eine Verzögerung erwünscht ist. Zu diesem Zweck kann es auch noch vorteilhaft sein, eine besondere Drosselöffnung d in dem Federteller FT anzubringen. Auch kann es unter Umständen zweckentsprechend sein, die Auffüllung des Dämpfungsraumes unter dem Federteller FT durch das Saugventil Sa zu beschleunigen.
  • Die Wirkung der dargestellten Einrichtung ist folgende: Sobald der Hobelmaschinenantrieb durch Verstellung des Stehzeuges aus seiner Nullage, sei es von Hand, sei es durch eine nicht dargestellte besondere Steuerung, vor- oder rückwärts in Betrieb gesetzt wird; wird der Kurzschlußschieber Ks angehoben und damit die Kurzschlußverbindung zwischen den Druckleitungen D1 und D2 unterbrochen, so wie dies auch für einen ordnungsgemäßen Anlauf notwendig ist. Dabei kann der Kurzschlußschieber, wenn die Leitschiene mit Einkerbung nur auf einen kleinen Stellwinkelbereich des Stellzeuges eine Öffnung des Kurzschlußschiebers gestattet, verhältnismäßig klein ausgeführt werden. Sobald man danach die Hobelmaschinensteuerung wieder auf Null einstellt, öffnet sich der Kurzschlußschieber wieder, jedoch wird seine Öffnung dadurch verzögert, daß das inzwischen unter den Federteller FT, der als hydraulischer Dämpfungskolben wirkt, eingetretene Öl erst unter dem Einfluß der Kraft der Feder F verdrängt werden muß. Es läßt sich daher leicht erreichen, daß die Öffnung des Kurzschlußschiebers, auch wenn der Primärteil genau in der Nullstellung steht, um einen passenden Zeitraum, z. B. um 1/_ Sekunde, verzögert erfolgt.
  • Anderseits ergibt sich, daß nach Inbetriebsetzung des Hobelmaschinenantriebes beim schnellen Umschalten von vor- auf rückwärts oder umgekehrt der Kurzschlußschieber Ks unter dem Einfluß der unter dem Federteller FT wirkenden hydraulischen Kräfte sich gar nicht mehr öffnet, sondern vielleicht nur eine kleine Abwärtsbewegung macht, welche bei Wahl einer genügenden Überdeckung der steuernden Kanten am Kurzschlußschieber noch keinen Kurzschluß zu veranlassen braucht. Die dargestellte Einrichtung erfüllt daher den erfindungsgemäßen Zweck der verzögerten Öffnung des Kurzschlußschiebers, wie er sowohl zum Stillsetzen als auch zum schnellen Umsteuern vorteilhaft ist. Es ist dabei möglich, mit der Einrichtung zum Stillsetzen des Antriebes durch Einstellung des Primärteils auf den Kolbenhub Null noch die bekannte Anordnung einer gleichzeitig oder, wenn man will, auch mit Verzögerung oder Vorauseilung einfallenden mechanischen Bremse an dem Antrieb anzubringen. Letzteres wird insbesondere dann zweckmäßig sein, wenn es sich nicht um einen Hobelmaschinenantrieb handelt, sondern z. B. um einen Windwerksantrieb für einen Kran. Anderseits ist ersichtlich, daß an Stelle des Zylinderantriebes Z, wie er für Hobehnaschinen paßt, auch ein Rotationsantrieb, d. h. ein Ölmotor, gesetzt werden kann, sei es für einen Hobelmaschinenantrieb, sei es für einen beliebigen anderen Antrieb.
  • An Stelle der hydraulischen Verzögerungen können auch beliebige andere Verzögerungseinrichtungen an den Kurzschlußorganen oder ihren Betätigungen angebracht werden, z. B. pneumatische Verzögerungen. Die Einzelheiten der gezeichneten Konstruktion sind daher für die Erfindung unwesentlich.
  • Insbesondere ist es möglich, an Stelle der Leitschiene mit Gestängebetätigung, wie in Fig. 1 dargestellt, eine Leitschiene an einem schwenkbaren oder verschiebbaren Getriebeteil unmittelbar anzubringen. Die Leitschiene mit Einkerbung kann auch durch eine Nockenscheibe mit entsprechender Einkerbung ersetzt werden, welche mit dem Stellhebel H zusammen verdreht wird.
  • Leitschiene oder Nockenscheibe können auch durch andere bekannte und ähnlich wirkende Mechanismen ersetzt werden, z. B. durch einen Kniehebelmechanismus. Oder man bringt anstatt dieser einen hydraulischen Kolben - ähnlich dem Dämpfungskolben FT in Fig. 1 - an dem Kurzschlußschieber an und betätigt diesen durch einen Steuerschieber, welcher an das Stellzeug angehängt ist. Man kann diesen mit bekannten Hilfsmitteln so einrichten, daß er nur in der Mittellage des Stehzeuges den Kurzschlußschieber öffnet. Die hydraulische Betätigung, welche von einer geeigneten öldruckquelle, z. B. vom Speisedruck, aus erfolgt, kann dabei leicht so eingerichtet werden, daß die gewünschte Verzögerung bei der Öffnung des Kurzschlußschiebers eintritt und somit auch hydraulisch ohne Leitschiene der Kurzschlußschieber in erfindungsgemäßer Weise mit Verzögerung geöffnet wird, aber sich genügend schnell schließt, wenn das Stehzeug seine Mittellage verläßt.
  • Es lassen sich auch Vorrichtungen zum Stillsetzen des Getriebes bauen, bei welchen das Kurzschlußorgan gar nicht oder auch ohne Verzögerung geöffnet wird. Beispielsweise könnte man das hydraulische Getriebe durch Stillsetzen des Antriebsmotors stillsetzen. Dann ist es im Sinne der Erfindung wenigstens nötig, dafür zu sorgen, daß beim schnellen Überschalten der Nullstellung beim Reversieren des Getriebes das Kurzschlußorgan nicht geöffnet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hydrostatisches Getriebe, bestehend aus einer regelbaren und umsteuerbaren Pumpe, einem umsteuerbaren oder stillsetzbaren Flüssigkeitsmotor und einem im Flüssigkeitskreislauf der Getriebeanordnung vorgesehenen Kurzschlußschieber, der in der Nähe der Nullstellung der Pumpe geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß in diesem Kurzschlußschieber an sich bekannte vorwiegend hydraulisch wirkende Verzögerungselemente, wie z. B. druckmittelbeaufschlagte kolbenartig ausgebildete Federteller, vorgesehen sind, durch welche die öffnungsbewegung des Kurzschlußschiebers verzögert und beim schnellen überschalten der Nullstellung sogar gänzlich vermieden wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 492 549; USA.-Patentschriften Nr. 2 714 288, 2 416 801, 2465484.
DET13582A 1957-05-11 1957-05-11 Hydrostatisches Getriebe mit einem im Fluessigkeitskreislauf vorgesehenen Kurzschlussschieber Pending DE1141150B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1500423B1 (de) * 1964-09-08 1971-03-18 Internat Harvester Co Hydraulische steuervorrichtung fuer stufenlos einstellbare hydromechanische getriebe mit innerer leistungsverzweigung

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