DE2324829C2 - Hydrostatisches Getriebe mit einer hydraulischen Steuerung für eine Halte bremse - Google Patents
Hydrostatisches Getriebe mit einer hydraulischen Steuerung für eine Halte bremseInfo
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Description
Bei Getrieben der im Oberbegriff des Anspruches 1 aufgeführten Gattung (deutsche Offenlegungs-
schrift 2 203 860), wie sie beispielsweise bei Hub-
und Windwerken benutzt werden, dierst die Haltebremse dazu, um ein Halten der Last sicherzustellen
und ein Durchfallen zu vermeiden. Dabei soll die Bremse selbsttätig ansprechen, sobald der Hubvor-
gang unterbrochen wird oder der Arbeitsdruck im Kreislauf des hydrostatischen Getriebes abfällt. Dies
ist erforderlich, da die Last das Bestreben hat, den Hydromotor des hydrostatischen Getriebes anzutreiben,
so daß er wie eine Pumpe wirkt. Bei hydrostatisehen Getrieben wird in der Regel der Einfluß der
Kompressibilität des Hydrauliköles vernachlässigt. Dies führt jedoch beim Lösen der Bremse zum erneuten
Bewegen der Last dazu, daß die Last über den Hydromotor auf der Hochdru :kseite des hydrostatischen
Getriebes einen der Last entsprechenden Druck aufbaut, d. h., die Last macht einen der Kompressibilität
des Hydrauliköls entsprechenden Weg, der vor allem bei Feinmontagen, d. h. der Notwendigkeit
der feinfühligen Bewegung der Last, zu Schwierigkeiten führt. Da dieser Kompressionsvorgang
sehr rasch erfolgt, ergibt sich außerdem ein Gefahrenmoment für den Antrieb dadurch, daß die
Speiseölversorgung kurzzeitig nicht mehr ausreicht, was zu einem Durchfallen der Last führen kann. Das
Durchfallen der Last kann zwar durch bekannte Sekuiidärmaßnahmen,
wie Speicher in der Druckölleitung oder überdimensionierte Speisepumpen, beherrscht
werden. Um jedoch das Nachsacken der Last beim Öffnen der Bremse zu vermeiden, muß die
Lastübernahme von der Bremse zum hydrostatischen Getriebe »ruckfrei« erfolgen, d.h. vor Lösen der
Bremse muß die Kompressibilität des Öles auf der Hochdruckseite ausgeglichen sein.
Bei dem eingangs genannten bekannten hydrostat!· sehen Getriebe mit Haltebremse arbeitet das Getriebe
in einem offenen Kreislauf. Dabei ist der Hochdruckseite des Hydromotors eine Steuereinrichtung
zugeordnet, durch die der Zufluß des die Bremse lösenden Druckmediums in Abhängigkeit
von der Größe der Last gesteuert wird, so daß während des Anhebens der Last die Bremse sich erst
dann löst, wenn der Druck auf der Hochdruckseite des Hydromotors im wesentlichen der Last das
jleichgewicht HUU. Die Steuereinrichtung umfußt
lazu als Erinnerungsglied einen Druckspeicher der lie Information bezuglich des für das Anheben c'er
_ast benötigten Druckes speichert und über ein Wegeventil
der Hochdruckseite zugeordnet ist.
Nachteilig ist bei dieser Lösung, daß der gesamte hydrostatische Antrieb, vermehrt um das Volumen
des Speichers, »elastisch« ist. Außerdem ergibt sich ein Sicherbeitsrisiko dadurch, daß für den Fall des
nie ganz auszuschließenden auch geringfügigen Ent- ία
leerens des Speichers, bedingt durch längere Stillstandszeit, z. B. an Wippwerken und Leckstellen, an
den Schaltorganen die Last sich nicht nur um das Kompressionsvolumen des Hydrauliköles im hydraulischen
Antrieb absenkt, sondern darüber hinaus dieses Volumen um das Speichervolumen vergrößert ist.
Bedingt durch die Verwendung eines offenen Kreislaufes, hat die bekannte Vorrichtung darüber hinaus
den entscheidenden Nachteil, daß Mittel vorgesehen sein müssen, um für das Absenken der Last die
Bremse bei einem Druck lösen zu können, der unabhängig von der Größe der Last ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern,
daß die Bremsensteuerung, insbesondere das Lösen der Bremse, in jedem Betriebszustand nur in
Abhängigkeit vom jeweiligen Lastdruck im Zeitpunkt des vorhergegangenen Einrücken* der Bremse
ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch den Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Diese Ausbildung ermöglicht
eine stufenlose Übernahme der Last von der mechanischen Abstützung durch die Haltebremse auf
die hydraulische Abstützung durch das hydrostatische Getriebe. Ein Nachsacken der Last beim Öffnen
der Bremse ist ausgeschlossen und die Last wird erst dann von der Hydraulik übernommen, wenn das hydraulische
Getriebe in Ordnung ist, d. h. wenn die Hydraulik den der jeweiligen Last entsprechenden
Druck aufbringt. Da der Schaltpunkt mechanisch und nicht, wie bekannt, durch einen Druck voreingestellt
ist, spielen die Kompressibilität des Hydrauliköles und evtl. Druckverluste keine Rolle.
Zwar ist aus der deutschen Patentschrift 751 526 bereits ein hydrostatisches Getriebe mit Haltebremse
bekannt, das in einem geschlossenen Kreislauf arbeitet, und bei dem wie im vorliegenden Anspruch 2 am
Stellhebel für die Obersetzungseinstellung der Pumpe
des Getriebes Schaltvorrichtungen für die Haltebremse vorgesehen sind. Bei diesem bekannten Getriebe
sind jedoch keinerlei Maßnahmen in Bezug a'if die vorstehende Aufgabenstellung getroffen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt. Bei der Ausbildung
der Erfindung nach den Ansprüchen 1 und 2 ist zu beachten, daß dann, wenn die Last von der
Bremse gehalten wird und abgesenkt werden soll, die Last durch Einleiten des Vorganges »Heben« erst
von der Hydraulik übernommen werden muß. Um dies zu vermeiden, ist die Ausbildung der Erfindung
nach den Ansprüchen 5 oder 6 vorgeschlagen. Mit diesen beiden, alternativ anwendbaren Ausbildungen
ist erreicht, daß, einmal durch die Hydropumpe selbst und zum arderen durch die zusätzliche Hochdruckpumpe
kleiner Fördermenge, auf der Hochdruckseite mit Sicherheit zumindest der zum Halten
der Last erforderliche Druck aufgebaut wird, auch (Innn. wenn die Stellanordnung für die Pumpe anschließend
auf »Senken« verstellt wird. Um auf jeden Fall den Aufbau des erforderlichen Druckes zu ermüg'ichen,
ist das Verzögerungsglied vorgesehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sine! im folgenden
an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch die Steuervorrichtung für die mechanische Bremse eines hydrostatischen Getriebes
mit einer Hubwinde,
F i g. 2 in entsprechend schematischer Darstellung eine weitere Ausführungsform.
Fig. 3 in ebenfalls entsprechender schematischer
Darstellung eine dritte Ausführungsforai,
F i g. 4 schematisch im Schnitt eine Ausführungsform des Schallorgans,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie A-B
der Fig. 4.
Hydrostatische Antriebe mit einer Haltebremse, z.B. für Hubwinden 1, die in einem geschlossenen
Kreislauf 2 arbeiten, bestehen in der Regel gemäß Fi g. 1 aus einer reversiert).-.en Pumpe3, einem Motor
4, einer oder mehreren nid.t dargestellten Hilfspumpcn
zur Speise- und Steuerölversorgung und einer mechanischen Bremse 5. Die Bremse 5 wird
von der Feder 6 eines steuerdruckbetätigten Hydraulikzylinders? in angezogenem, d.h. geschlossenem
Zustand gehalten vnd über den durch ein Wegeventil 8 eingestellten, auf den Kolben 9 wirkenden
Sleueröldruck hydraulisch gelüftet. Die Steuerung der Bremse 5 durch das Wegeventil 8 erfolgt über
elektrische Kontakte an der verstellbaren Pumpe 3. z. B. durch einen Nullagenschalter 10 oder über nicht
dargestellte Schaltkontakte am ebenfalls nicht dargestellten Handsteuergeber der Verstelleinrichtung 11
für die Pumpe 3. Eine Sicherung gegen ein ungewolltes Absinken des Arbeitsdruckes im Kreislauf 2 und
damit ein ungewolltes Absinken der Last 12 wird dadurch erreicht, daß das Steueröl fü: die Steuerung
der Bremse5 über das Wegeventile, die Steuerlcitung
13 und den Hydraulikzylinder? entweder aus der Speiseölversorgung des Arbeitskreislaufes 2 entnommen
wird oder der Speisedruck des Arbeitskreislaufes 2 z.B. mit einem Druckschalter überwacht
wird, der bei Abfallen des Speisedruckes einen Impuls
an das Wegeventil 8 abgibt, so daß die Bremse 5 sofort einfällt.
Ein Lösen der Bremse 5 ohne entsprechenden die Last 12 haltenden Arbeitsdruck im Kreislauf 2 führt
dazu, daß die Last 12 über den Motor 4 in der Hochdruckleitung des Kreislaufes 2 einen der Last
12 entsprechenden Druck aufbaut, d.h. die Last 12 macht einen der Kompressibilität des Hydrauliköles
im Kreislauf 2 entsprechenden Weg, der vor allem bei Feinmonlagen zu Schwierigkeiten führt. Um dies
zu vermeiden, muß die Übernahme der Last 12 zwischen
der Bremse 5 und dem hydrostatischen Getriebe
2, 3, 4 »nahtlos« erfolgen. Vor Losen der Bremse 5 muß die Kompressibilität des Drucköles im
Arbeitskreislauf 2 auf der Hochdruckseite ausgeglichen sein.
Dazu ist ein Schaltorgan 14 vorgesehen, durch welches d.c Bremsensteuerung in Abhängigkeit vom
jeweiligen, der anhängenden Last 12 entsprechenden Druck im Arbeitskrcislauf 2 ermöglicht wird. Das
Schaltorgan 14 besteht aus einem Kolben 15, dessen Ringflächc mit der Hochdruckseite des Arbeitskrcis-Iaufes2
über die Meßleitung 16 in Verbindung steht. Über die Drossel 17 im Kolben 15, welche zur
Dämpfung des Kolbens 15 dient, gelangt das Lage bleibt somit erhalten, wenn die Bremse 5 die
Drucköl der Hochdruckseite des Arbeitskreislaufcs 2 Last 12 übernommen hat und der Druck im Arbeitsauf
die große Kolbenfläche 18. Gegen die Feder 19 kreislauf 2 absinkt.
wird der Kolben 15 proportional zu dem anstehenden Wird der Vorgang »Heben« wieder aufgenommen,
Druck verschoben. Ein Gleitstein 20, welcher einen 5 so steigt nach Ausschwenken der Pumpe 3 in Rich-Endschalter
21 trägt und in Bewegungsrichtung des tung »Heben« der Druck im Arbeitskreislauf 2 gegen
Kolbens 15 axial verschieblich in einer Gleitbahn 22 die Bremse 5 so lange an, bis der Kolben 15 den
gelagert ist, wird über Erhebungen 23 von der KoI- Endschalter 21 in der dem die Last haltenden Druckbenstange
des Kolbens 15 in einer Richtung — nach wert entsprechenden Lage schaltet und die Bremse 5
rechts in Fig. 1 — mitgenommen. Kraftschlüssig io in der oben beschriebenen Weise lüftet. Dadurch
mit dem Gleitstein 20 verbunden ist ein Kolben 24, wird auf der Hochdruckseite des Arbeitskreislaufes 2
der über eine Leitung 25 mit der Steuerleitung 13 des das der Last 12 entsprechende Kompressionsvolu-Hydraulikzylinders
7 der Bremse 5 verbunden ist und men ausgeglichen und der Übergang zwischen mevon
dem Steuerdruck für die Bremse 5 beaufschlagt chanischcr und hydraulischer Abstützung der Last 12
wird. Durch einstellbare Federn 26, die gegen den 15 erfolgt nahtlos.
Gleitstein 20 wirken, wird in der Gleitbahn 22 eine Wird die Last 12 von der Bremse 5 gehalten und
Reibkraft erzeugt, die der Verschiebung des Gleit- soll der Vorgang »Senken« ausgeführt werden, so
Steines 20 entgegenwirkt. Der Endschalter 21 ist an muß die Last 12 zunächst durch Einleiten des Vordem
Gleitstein 20 so angeordnet, daß sein Schaltkon- ganges »Heben«, wie vorher beschrieben, von dem
takt von der Kolbenstange des Kolbens 15 ausgelöst ao hydrostatischen Getriebe übernommen werden. Das
wird, kurz bevor die Kolbenstange an den Erhcbun- bedeutet, daß die Pumpe 3 an der Verstelleinrichtung
gen 23 zur Anlage kommt. H zunächst in Richtung »Heben« ausgeschwenkt
Der Arbeitsablauf der Vorrichtung unter Einbczie- werden muß. Der Vorgang »Senken« kann erst dann
hung des Schaltorganes 14 ist folgender: eingeleitet werden, wenn die Last 12, wie oben bc-
Der Hubvorgang beginnt z. B. mit eingehängter as schrieb, η, vom hydrostatischen Getriebe übernom-Last
12, jedoch ohne Seilzug. Der fcderbelastete KoI- men ist und die Bremse 5 nach Schalten des Endben
15 sowie der Glcitstein 20 mit Endschalter 21 schalters 21 gelöst ist. Dabei kann das Schalten des
befinden sich in Ausgangsstellung entsprechend Last Endschalters 21 durch eine Kontrollampe sichtbar
Null. Über die Verstelleinrichtung 11 der Pumpe 3 gemacht werden, so daß der Zeitpunkt, ab welchem
wird der Vorgang »Heben« eingeleitet. Die Pumpe 3 30 das Einleiten des Vorganges »Senken« möglich ist.
beginnt /u fördern und der Druck auf der hoch- optisch ersichtlich ist. Beim Überfahren der Pumdruckseite
des Arbeitskreislaufes 2 steigt an. Über pen-Nullage vom »Heben« zum »Senken« tritt die
den Kolben 15 wird der Endschalter 21 betätigt und durch den Endschalter 10 normalerweise ausgelöste
durch diesen das Wegeventile geschaltet. Die Brcmsenstcuerung nicht in Erscheinung, da bis zum
Bremse5 wird durch Aufbauen eines Steuerdruckes 35 Ansprechen des Wegeventilcs8 der Endschalter IO
in der Leitung 13 gelüftet. Mit diesem die Bremse bereits wieder abgeschaltet hat.
lüftenden Steuerdruck in der Leitung 13 wird über Ist die Last 12 abgesetzt, so sinkt der Druck in
die Leitung 25 der Kolben 24 beaufschlagt. Die KoI- dem Arbcitskreislauf 2, der Kolben 15 geht in die
benfläche des Kolbens 24 ist so ausgelegt, daß die Ausgangsstellung entsprechend Last Null unter der
durch den Steuerdruck in den Leitungen 13, 25 ent- 40 Wirkung der Feder 19 zurück, und der Glcitstein 20
stehende Kraft größer ist als die durch die Federn 26 mit Endschalter 21 wird durch den Kolben 24, auf
eingestellte Reibkraft des Glcitsteins 20. Dadurch den der die Bremse lüftende Steuerdruck einwirkt,
wird der Glcitstein 20 bei anstehendem Steuerdruck ebenfalls in die Ausgangslage zurückgefahren. Die
für die Bremse 5 in der Leitung 13 immer an die KoI- Bremse 5 wird somit ausschließlich über den LmI
benstange des Kolbens 15 angelegt. Der Druck auf 45 schalter 21 ohne Zeitverzögerung durch Abschalten
der Hochdruckseite des Arbeitskreislaufes 2 nimmt des Steuerdruckes in der Leitung 13 geö.'met und
proportional der Last 12 zu. Dieser Druck wirkt fällt, ausgelöst durch den Endschalter 10, mit gewisgleichzeitig
über die Leitung 16 auf den Kolben 15, ser Zeitverzögerung, die zum Aufbau des Steuerölder
gegen den Druck der Feder 19 proportional ver- druckes nach Schalten des Wegeventiles 8 benötig!
schoben wird. Entsprechend wird der Gleitstein 20 50 wird, ein.
mit dem Endschalter 21 um einen dem Druck im Ar- In den F i g. 4 und 5 ist eine mögliche bauliche
beitskreislauf 2 entsprechenden Weg bewegt. Gestaltung des Schaltorganes 14 dargestellt. Die KoI
Beim Anhalten der Last 12 aus dem Vorgang ben 15 und 24 sind in einem gemeinsamen Zylinder·
»Heben« wird die Pumpe 3 über die Verstelleinrich- block 25 angeordnet, an dem auch die Gleitbahn 22
tung 11 auf die Fördermenge Null zurückgeschwenkt. 55 für den Gleitstein 20 befestigt ist. Im übrigen sine
Bei Erreichen der Pumpen-Nullage wird die Last 12 sämtliche bereits in Verbindung mit Fig. 1 beschrie
noch von dem in dem hydrostatischen Getriebe bzw. benen Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, se
Arbeitskreislauf 2 anstehenden Druck gehalten. daß es einer nochmaligen Erläuterung nicht bedarf.
Gleichzeitig wird über den Endschalter 10 entspre- Es kann nachteilig sein, wenn — wie beschriebei
chend der Pumpen-Nullage das Wegeventil 8 ge- 60 — bei Einleitung des Vorganges »Senken« von zuvo
schaltet, die Steuerleitung 13 zum Hydrauiikzylin- durch die Bremse gehaltener Last 12 zunächst de
der 7 der Bremse 5 wird drucklos, die Bremse 5 fallt Vorgang »Heben« eingeleitet werden muß und da
ein. Ebenso wird die Leitung 25 drucklos, der KoI- Schalten des Endschalters 21 angezeigt und abgewar
ben 24 übt keine Kraft auf den Gleitstein 20 aus. tet werden muß. Dies kann automatisch durch zu
Durch die Reibkraft zwischen Gleitstein 20 und 65 sätzliche Wegeventile gemäß F i g. 2 und 3 ausgefühi
Gleitbahn 22 verharrt der Gleitstein 20 in seiner werden. Gemäß Fig.2 ist die Hochdruck- und di
Lage. Diese dem letzten Druckwert auf der Hoch- Niederdruckseite des Arbeitskreislaufes 2 durch ein
druckseite des Arbeitskreislaufes 2 entsprechende Leitung 26 mit einem Wegeventil 27 und einer
Strombegrenzungsventil 28 verbunden. Die verstellbare Pumpe 3 ist dabei so ausgelegt, daß sie in ihrer
Nullage als Nullförderung in der Hochdruckleitung des Arbeitskreislaufes 2 mit Sicherheit den maximalen
Betriebsdruck aufbauen kann, wenn das Wegeventil 27 in Sperrstellung ist, d. h. die Leitung 26
schließt. Die Steuerung läuft dann wie folgt ab:
Am Handsteuergeber 29 wird der Vorgang »Heben« oder »Senken« eingestellt. Dieser ist mit einem
Endschalter 30 gekoppelt, der bei jeder Ausschwenkung des Handsteuergebers 29 das Wegeventil 27 in
Sperrstellung schaltet. Danach wird auf der Hochdruckseite des Arbeitskreislaufes 2 durch die
Pumpe 3 — weiche sich noch in der Nullhublage befindet — der Arbeitsdruck aufgebaut, welcher durch
das Schaltorgan 14, d. h. die Stellung des Gleitsteines 20 mit dem Endschalter 21, gespeichert ist. Bei Erreichen
des gespeicherten Arbeitsdruckes öffnet der Endschalter 21 wie beschrieben die Bremse 5. Erst
wenn die Bremse 5 auf diese Weise geöffnet ist, soll die Pumpenverstelleinrichtung 11 dem am Handsteuergeber
29 eingegebenen Wert folgen. Hierzu ist zwischen dem Handsteuergeber 29 und der Verstelleinrichtung
11 ein Verzögerungsglied 31 vorgesehen.
Das Schließen der Bremse 5 erfolgt in der oben bereits beschriebenen Weise, wobei zusätzlich zur Betätigung
des Wegeventiles 7 durch den Endschalter 10 auch das Wegeventil 27 auf Umlauf geschaltet wird.
Während die Last 12 mechanisch von der Bremse 5 gehalten wird, herrscht im Arbeitskreislauf 2 lediglich
der Speisedruck, da die Nullhub-Fördermehge der Pumpe 3 über das Wegeventil 27 umläuft. Das
S Strombegrenzungsventil 28 dient lediglich zur Absicherung der maximalen Durchflußmenge für das Wegeventil
27 und wird anlagebedingt einmal eingestellt.
Bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführung sind dem ίο Arbeitskreislauf 2 an Stelle der Leitung 26 und dei
Ventile 27, 28 eine Hilfshochdnickpumpe 32 und ein Wegeventil 33 über eine Leitung 35 mit Rückschlagventil
34 zugeordnet. Ein Maximaldruckbegrenzungsventil 36 begrenzt den Druck in diesem Hilfshochdruckkreis.
Bei dieser Ausführung ist es nicht notwendig, daß die Hauptpumpe 3 in Nullhublage
den maximalen Arbeitsdruck aufbauen muß. Diesel wird von der Hilfs-Hochdruckpumpe 32 erzeugt. Im
übrigen wird bei dieser Ausführung das Wegeventil ao 33 entsprechend dem Wegeventil 27 in F i g. 2 durch
den in Fig. 3 nicht nochmals dargestellten Endschalter 30 bzw. 10 geschaltet, und zwar durch den Endschalter
30 in die Stellung, in der das Wegeventil 33 die Hilfshochdnickpumpe 32 mit dem Arbeitskreises
lauf 2 verbindet und durch den Endschalter 10 in die in F i g. 3 dargestellte Absperrstellung. Das Verzögerungsglied
31 ist in F i g. 3 ebenfalls nicht nochmals dargestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 682/25
Claims (5)
- Patentansprüche;L Hydrostatisches Getriebe mit einer hydraulischen Steuerung fur eine Haltebremse an der Ausgangswelle, wobei der Getriebehochdruckleitung ein die Bremse lösendes Schaltorgan zugeordnet ist, dessen die Bremse lösender Schaltpunkt in Abhängigkeit von dem Arbeitsdruck auf der Hochdruckseite im Zeitpunkt des vorhergegangenen Einrückens voreingestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hydromotor (3) und Pumpe (4) des Getriebes ein geschlossener Kreislauf vorgesehen ist, und daß das Schaltorgan (14) einen federbelasteten, vom Hochdruck beaufschlagbaren Schaltkollben (15), einen einen Schaltkontakt (21) für die Fernbetätigung der Haltebremse (5) tragenden Gleitstein (20), der von dem Kolben (15) nur in Richtung seiner mit steigendem Hochdruck erfolgenden Bewegung mitbewegt wird, sowie einen mit dem Gleitstein (20) verbundenen, vom Steuerdruck für die Bremse (5) beaufschlagten Rückstellkolben (24) umfaßt, wobei der Schaltkolben (15) bei seinem Anliegen an den Gleitstein (20) den Schaltkontakt (21) für die Fernbetätigung der Haltebremse (5) im Sinne des Lösens der Bremse schaltet.
- 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Bremse (5) mit steigendem Steuerdruck lösender Hydraulikzylinder (7) vorgesehen ist, wobei der Steuerdruck über ein vom Schaltkontakt (21) betätigtes Wegeventil (8) geschaltet wird und daß das Wegeventil (8) von einem Endschalter (10) in der Stellenanordnung der Pumpe (3) bei Erreichen ihrer Null-Lage im Sinne eines Einrückens der Bremse (5) geschaltet wird.
- 3. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstein (20) in einer Gleitbahn (22) angeordnet ist, deren auf den Gleitstein ausgeübte Reibkraft durch einstellbare Federn (26) bestimmt ist.
- 4. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkolben (15) derart federbelastet ist, daß er sich wegproportional zum anstehenden Hochdruck bewegt und daß seine Steuerfläche (18) mit dem Hochdruck über eine Drossel (17) in Verbindung steht.
- 5. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellanordnung (11) der Pumpe (3) derart ausgebildet ist, daß auch bei Nullstellung des Stellhebels der Anordnung die Pumpe einen zumindest dem maximalen Betriebsdruck im Hochdruckkreis entsprechenden Druck aufrecht erhält und in dem geschlossenen Kreislauf (2) des Getriebes zwischen der Hochdruckseite und der Niederdruckseite ein zusätzliche Wegeventil (27) angeordnet ist, das durch einen Endschalter (30) in der Stellanordnung für die Pumpe (3) in Sperrstellung geschaltet wird, wenn der Stellhebei der Stellanordnung der Pumpe aus der Null-Lage bewegt wird, und daß zwischen Stellhebel mit Endschalter (30) und der die Pumpe verstellenden Einrichtung (11) der Stellenanordnung ein Verzögerungsglied (31) angeordnet ist.6, Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, d»ß der Hoehdruckseite des Kreislaufs (2) eine Hochdruckpumpe (32) kleiner Fördermenge über ein Wegeventil (33) und ein Rückschlagventil (34) zugeordnet ist und das Wegeventil (33) durch einen Endschalter (30) in der Stellanordnung für die Pumpe (3) in eine die Hochdruckpumpe (32) mit der Hochdruckseite verbindende Stellung geschaltet wird, wenn der Stellhebel der Stellanordnung der Pumpe aus der Null-Lage bewegt wird, und daß zwischen Stellhebel mit Endschalter (30) und der die Pumpe verstellenden Einrichtung (11) der Stellanordnung ein Verzögerungsglied (31) angeordnet ist.
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EP4384733A1 (de) * | 2021-07-14 | 2024-06-19 | Robert Bosch GmbH | Verfahren zum anfahren in einem hydrostatischen antrieb mit bremse |
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1973
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