DE588737C - Umlaufender hydraulischer Servomotor - Google Patents

Umlaufender hydraulischer Servomotor

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DE588737C
DE588737C DEST50023D DEST050023D DE588737C DE 588737 C DE588737 C DE 588737C DE ST50023 D DEST50023 D DE ST50023D DE ST050023 D DEST050023 D DE ST050023D DE 588737 C DE588737 C DE 588737C
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chamber
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    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B3/00Machines or engines of reaction type; Parts or details peculiar thereto
    • F03B3/12Blades; Blade-carrying rotors
    • F03B3/14Rotors having adjustable blades
    • F03B3/145Mechanisms for adjusting the blades
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05BINDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
    • F05B2260/00Function
    • F05B2260/40Transmission of power
    • F05B2260/406Transmission of power through hydraulic systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
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    • F05B2260/00Function
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Description

  • Umlaufender hydraulischer Servomotor nach Patent 519 121 Das Patent 51g 121 betrifft einen umlaufenden hydraulischen Servomotor, bei dem sowohl der Arbeitsmittelvorrat als auch die das Arbeitsmittel auf Druck bringende Vorrichtung in dem umlaufenden System untergebracht sind und für jede Verschiebungsrichtung des Arbeitskolbens mindestens eine besondere Pumpe vorgesehen ist. Zur Verschiebung' des Kolbens arbeitet dabei jeweils nur eine der Pumpen b-zw. Pumpengruppen auf Druck, während die andere entlastet läuft. Die Verschiebungsgeschwindigkeit des Arbeitskolbens ist der Förderleistung der Pumpe bzw. Pumpengruppe proportional. Wird daher eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit des Servomotors gefordert, so muß durch reichliche Bemessung der Pumpen eine entsprechend große Förderleistung sichergestellt werden. Dies bringt jedoch Nachteile insbesondere dann mit sich, wenn der Servomotorkolben dauernd durch große äußere Kräfte belastet ist, die ihn zu verschieben trachten. Um den Kolben in einer gegebenen Lage festzuhalten, muß die große Fördermenge der Pumpe zwecks Aufbringung des Haltedruckes in dauerndem Kreislauf durch den engen Spalt hindurchgetrieben werden, welchen die Steuerkante freigibt. Die hierbei auftretenden Drosselverluste bewirken einerseits einen erheblichen Leistungsverbrauch für den Servomotor, andererseits rufen sie eine starke Erhitzung des Arbeitsmittels hervor. Während somit im Hinblick auf hohe Arbeitsgeschwindigkeiten des Servomotors eine möglichst große Förderleistung der Pumpen erwünscht ist, verlangt die Rücksichtnahme auf die bei Kolbenstillstand auftretenden Drosselverluste eine möglichst kleine Förderleistung.
  • Man hat nun schon vorgeschlagen, bei Reglern die zur Lieferung des Druckmittels üblicherweise vorgesehene Pumpe durch zwei oder mehrere parallel geschaltete Pumpen zu ersetzen, von denen bei Einleitung der Regelbewegung nur eine zur Wirkung kommt, während die Zusatzpumpen erst bei größeren Regelbewegungen hinzugeschaltet werden. Hierdurch soll der bei kleinen Regelbewegungen überflüssige Arbeitsaufwand zur Förderung der vollen Druckmittelmenge samt seinen unerwünschten Folgen erspart- werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, diesen an sich bekannten Gedanken zur Vermeidung der eingangs geschilderten Nachteile bei umlaufenden Servomotoren nach Patent 51g 121, bei welchen getrennte Pumpen für beide Verschiebungsrichtungen des Kolbens vorgesehen sind, in besonders vorteilhafter Weise nutzbar zu machen. Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck dadurch erreicht, daß mindestens bei einer der beiden Pumpen bzw. Pumpengruppen in die Druckleitung eine Hilfssteuervorrichtung eingeschaltet ist, die zugleich mit der Hauptsteuervorrichtung betätigt wird und bei deren Verstellung über ein gegebenes Maß hinaus die Druckleitung der einen Pumpe bzw. Pumpengruppe mit dem Zylinderraum verbindet, in welchen zur selben Zeit die zweite Pumpe bzw. Pumpengruppe fördert. Der Vorteil dieser Anordnung ist der,- daß ohne jedwede Vergrößerung der vorhandenen Pumpenanzahl zur Verstärkung der Druckmittelförderung bei größeren Regelbewegungen in der einen Richtung die sonst für die entgegengesetzte Bewegungsrichtung des Kolbens bestimmte Pumpe oder Pumpengruppe, welche bisher leer mitgelaufen war, zur Druckmittellieferung herangezogen wird. Bei kleinen Regelbewegungen arbeitet nach wie vor nur die der betreffenden Bewegungsrichtung zugehörige Pumpe. Der zur Steuerung der Pumpen im Sinne dieses Arbeitsvorganges, bei dem sie wechselweise die Rolle von Zusatzpumpen spielen, verwendete Steuerschieber besonderer Ausgestaltung wird weiter unten beschrieben.
  • Die Erfindung soll an Hand der Abbildung näher erläutert werden, die schematisch eine Ausführung eines umlaufenden hydraulischen Servomotors darstellt, welche sich insbesondere für die Laufschaufelregulicrung von Propellerturbinen eignet. Bei diesen T urbi--nen ist neben der Laufschaufelregulierung auch noch eine Leitschaufelregulierung vorgesehen. Tritt im Betriebe plötzlich eine Entlastung auf und soll demgemäß der Wasserdurchfluß durch die Turbine rasch verringert werden, so genügt es, wenn zunächst die L eitschaufelregulierung mit entsprechender -Geschwindigkeit geschlossen wird. Die Laufschaufeln können ihre neue, dem verringerten Wasserdurchfluß entsprechende Lage erheblich langsamer einnehmen. Steigt jedoch plötzlich der Leistungsbedarf, so genügt ein rasches Öffnen der Leitschaufelregulierung allein nicht mehr, um sofort die erforderliche Leistungszunahme zu bewirken, da die geschlossenen Laufschaufeln noch auf kleine Leistung eingestellt sind. Erst entsprechend ihrer Öffnungsbewegung kann. die Leistung zunehmen. Ist demnach für die Schließbewegung der Laufradschaufeln unbedenklich eine geringe Arbeitsgeschwindigkeit des Servomotors zulässig, so verlangt die Einhaltung kurzer Regelzeiten doch eine erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit bei der öffnungsbewegung. 'Entsprechend dieser Forderung ist der in der Abbildung dargestellte Servomotor so ausgebildet, daß für -die -Schließbewegung der 'Läufschaufeln," die .beim Aufwärtsgang des Kolbens erfolgt, tets. nur eine einzige Pumpe -das Druckmittel' liefert, während für die Öffnungsbewegung, die dein Abwärtsgang des Kolbens entspricht, je nach der Größe der Steuerbewegung entweder nur eine oder aber beide Pumpen gemeinsam herangezogen werden.
  • In der Abbildung stellt i den "Zylinder des Servomotors dar, welcher als Erweiterung der Turbinenwelle 2 ausgebildet ist. Der Arbeitskolben 3, welcher mit der Turbinenwelle umläuft, ist mit einer Kolbenstange 4 versehen, die zur Verstellvorrichtung für die drehbaren Laufradschaufeln führt. Im Kolben 3 sind die beiden Zahnradpumpen 5 und 5' untergebracht. Sie greifen in das- Zahnrad 6 ein, welches, mit dem Rohr 7 aus eineri Stück gearbeitet, unverdrehbar, jedoch in axialer Richtung verschieblich gelagert ist. Diese Art der Lagerung wird durch die feste Führung 9 und den Keil S gewährleistet. Im Innern des Rohres 7 ist gleitbar der Steuerschieber io geführt. Seine Steuerkanten ii, 12, 13, 14 regeln in anschließend beschriebener Weise die Strömung der Arbeitsflüssigkeit.
  • Wird der Zylinder i samt Welle 2 und Kolben 3 in Drehung versetzt, so rollen die Pumpenräder 5, 5' auf <lein stillstehenden Zahnrad 6 ab. Die Pumpe 5 saugt aus dem für beide Pumpen gemeinsamen Saugraum 15 durch den Kanal 18 Arbeitsflüssigkeit an und drückt sie durch Kanal ig in die Kammer 2o, von da weiter in die Kammer 25 und an den Steuerkanten 14, .13 vorbei zurück in den Saugraum 15, womit der Kreislauf geschlossen ist.
  • Zur gleichen Zeit saugt die Pumpe 5' aus dem Saugraum 15 durch Kanal 16, drückt durch Kanal 17 in die Kammer 24 und von da an der Steuerkante 12 vorbei in den Saugraum 15 zurück. Diese Kreisläufe bringen keine Änderung in der Lage des Arbeitskolbens 3 hervor. Ist der Kolben 3 durch äußere Kräfte unbelastet, also zu seinem Festhalten in der gezeichneten Stellung kein erheblicher Flüssigkeitsdruck in den Räumen K1 bzw. K. erforderlich, so benötigt die Aufrechthaltung der beiden Kreisläufe nur ganz geringe Energiemengen, die Pumpen laufen leer. Wäre hingegen der Kolben 3 durch eine äußere Kraft ständig belastet, die ihn etwa nach aufwärts drückt, so würde er sich. bei gleicher Lage des Steuerschiebers io ein wenig nach aufwärts bewegen, bis der Spalt an der Steuerkante i2 so weit verengt ist, daß der Haltedruck im Zylinderraum K2, der durch die Bohrung 23 mit der Kammer 24 in Verbindung steht, der Kolbenbelastung das Gleich-gewicht hält. In diesem Falle müßte daher auch bei Kolbenstillstand die Pumpe 5'. auf Druck arbeiten, und nur -die Pumpe 5 würde auch weiterhin entlastet laufen. Nunmehr sei vorausgesetzt, daß der Steuerschieber io zwecks Einleitung einer Kolbenbewegung nach abwärts verschoben «-erde, und zwar zunächst nur um ein so kleines Stück, daß die Steuerkante i i noch immer in Überdeckung bleibt, d. h. die Kammer 24 nach oben absperrt. Dann saugt die Pumpe -'durch Kanal 16 aus dem Saugraum 15, drückt durch Kanal 17 in die Kammer 2d., und da jetzt der Durchgangsquerschnitt an der Steuerkante iz abgesperrt oder zumindest verengt ist, so steigt der Druck in der Kammer 24., und die Flüssigkeit wird durch Bohrung 23 in den Zylinderraum K2 gedrückt. Der Kolben 3 bewegt sich nach abwärts, bis wieder die frühere relative Lage zwischen ihm und dem Steuerschieber io hergestellt ist. Die Pumpe 5 hat zur gleichen Zeit den Kreislauf über Saugraum 15, Kanal 18, Pumpe 5, Kanal i g, Kammer 2o, Steuerkante 1q., Kammer 25, Steuerkante 13, Saugraum 15 aufrechterhalten. Infolge der Abwärtsbewegung des Kolbens 3 ist gleichzeitig aus dein Zylinderraum K1 Flüssigkeit verdrängt worden und durch Bohrung zi, Kammer 25, Steuerkante 13 in den Saugraum 15 übergetreten. Lediglich die Pumpe 5' hat aber auf Druck gearbeitet, Pumpe 5 war entlastet. Die Verschiebungsgeschwindigkeit des Kolbens 3 «-ar durch die Förderleistung der Pumpe 5' bestimmt.
  • Anschließend sei nun der Fall betrachtet, daß der Steuerschieber io um ein größeres Stück als bisher nach abwärts verschoben werde, derart, daß Steuerkante i i die Kammer 24 oben öffnet, Steuerkante 12 sie unten schließt und Steuerkante 14 die Kammer 25 unten absperrt. Dann arbeitet die Pumpe 5' so wie früher auf Druck, und zwar wie folgt: Saugraum 15, Kanal 16, Pumpe 5', Kanal 17, Kammer 2q., Bohrung 23, Zylinderraum K, Aber auch die Pumpe 5 arbeitet jetzt auf Druck, da die Steuerkante 14 den Durchfluß durch die Kammer 25 sperrt. Die Pumpe 5 saugt aus dem Saugrauiri 15 durch Kanal 18, drückt durch Kanal i9 in die Kammer .2o, von da durch die Bohrung 2z des Schiebers io an der Steuerkante i i vorbei in die Kammer 2¢ und durch die Bohrung 23 in den Zylinderraum K2. Da somit beide Pumpen 5 und 5' gemeinsam in den Zylinderraum K2 fördern, vollzieht sich die Arbeitsbewegung des Kolbens 3 mit der doppelten Geschwindiglteit wie früher. Diese rasche Kolbenbewegung; welche nur bei größeren Verstellungen des Steuerschiebers io eintritt, dauert so lange, bis der die Bewegung des Steuerschiebers io kopierende Kolben 3 die Überdeckung an den Steuerkanten 12 und 14 aufhebt. In diesem Augenblick hört die Pumpe 5 auf, Druckflüssigkeit in den Raum K2 zu fördern, allein die Pumpe 5' arbeitet noch auf Druck, bis nach Erreichen der neutralen Lage auch diese entlastet wird, es sei denn, daß sie bei belastetem Kolben 3 dauernd den. Haltedruck aufzubringen hat.
  • Bei der Aufwärtsbewegung des Steuerschiebers io ist es gleichgültig, ob derselbe um ein größeres oder kleineres Stück verschoben wird. Stets wird nur die Pumpe 5 allein Druckmittel in den Zylinderraum K1 fördern, die Pumpe 5' wird entlastet laufen. Selbstverständlich wäre es ohne weiteres möglich, auch die Steuerung für den Aufwärtsgang des Arbeitskolbens 3 derart einzurichten, wie dies für den Abwärtsgang geschehen ist.
  • Die Schaltung der Pumpen auf Parallel-bzw. Einzelbetrieb braucht nicht unbedingt durch die bescliriebeneAusführung des Steuerschiebers erfolgen. Es können hierzu andere geeignete Steuerorgane an sich bekannter Art Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Umlaufender hydraulischer Servomotor nach Patent 5i9 1z1, bei welchem für jede Verschiebungsrichtung des Arbeitskolbens mindestens eine besondere Pumpe vorgesehen ist und für die unterhalb einer gegebenen Grenze liegenden Regelbewegungen nur eine Pumpe bzw. Pumpengruppe Druckmittel fördert, während oberhalb dieser Grenze eine weitere Pumpe bzw. Pumpengruppe zugeschaltet wird, gekennzeichnet durch eine mindestens bei einer der beiden Pumpen bzw. Pumpengruppen (5, 5') in die Druckleitung (i9, 20, z5, 21) eingeschaltete Hilfssteuervorrichtung (22, 11, 1q.), die zugleich mit der Hauptsteuervorrichtung (io, 12, 13) betätigt wird und bei der en Ver stellung über ein gegebenes Maß hinaus die Druckleitung (i9) der einen Pumpe bzw. Pumpengruppe (5) mit dem Zylinderraum (K2) verbindet, in welchen zur selben Zeit die zweite Pumpe bzw. Pumpengruppe (5') fördert.
DEST50023D 1932-10-28 1932-10-28 Umlaufender hydraulischer Servomotor Expired DE588737C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE758830C (de) * 1941-11-22 1953-04-27 J M Voith Fa Axialgeblaese, dessen Schaufeln durch einen von einem Steuerventil beeinflussten doppelt wirkenden Kolben hydraulisch verstellt werden

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE758830C (de) * 1941-11-22 1953-04-27 J M Voith Fa Axialgeblaese, dessen Schaufeln durch einen von einem Steuerventil beeinflussten doppelt wirkenden Kolben hydraulisch verstellt werden

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