DE2321043A1 - Drehkolbenzylinder - Google Patents

Drehkolbenzylinder

Info

Publication number
DE2321043A1
DE2321043A1 DE19732321043 DE2321043A DE2321043A1 DE 2321043 A1 DE2321043 A1 DE 2321043A1 DE 19732321043 DE19732321043 DE 19732321043 DE 2321043 A DE2321043 A DE 2321043A DE 2321043 A1 DE2321043 A1 DE 2321043A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
partition
cylinder
piston
side walls
wing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732321043
Other languages
English (en)
Other versions
DE2321043C3 (de
DE2321043B2 (de
Inventor
Karl Barnsteiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SUEDHYDRAULIK MARKTOBERDORF AL
Original Assignee
SUEDHYDRAULIK MARKTOBERDORF AL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SUEDHYDRAULIK MARKTOBERDORF AL filed Critical SUEDHYDRAULIK MARKTOBERDORF AL
Priority to DE19732321043 priority Critical patent/DE2321043C3/de
Publication of DE2321043A1 publication Critical patent/DE2321043A1/de
Publication of DE2321043B2 publication Critical patent/DE2321043B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2321043C3 publication Critical patent/DE2321043C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/12Characterised by the construction of the motor unit of the oscillating-vane or curved-cylinder type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Drehkolbenzylinder Die Erfindung betrifft einen Drehkolbenzylinder mit einem Stator, gebildet aus einem Hohlzylinder mit Deckel und einem Rotor, der aus einer Welle mit Seitenwänden besteht und im Stator gelagert ist, wobei zwischen den Seitenwänden ein Kolbenflügel angeordnet ist, der im Arbeitsraum des Zylinders gegen eine feste Trennwand hin und her schwingt.
  • Derartige Drehkolbenzylinder werden bei Erdbewegungsmaschinen und bei Tr-ansport- und Verladeeinrichtungen verwendet, Bei dieser sogenannten Garnrollenbauart'l dient der Rotor mit der Welle den Seitenscheiben und dem Kolbenflügel zum Drehen der Greifeinrichtungen um die vertikale Achse, Der Drehkolbenzylinder muß jedoch bei dieser Bauart durch das Gewicht des Greifers und seiner Nutzlast in axialer Richtung große Zug- und Druckkräfte übertragen, während in radialer Richtung große massen beschleunigt oder verzögert werden müssen Die Ubertragung der axialen Kräfte wird von Rollenlagern übernommen, mit welchen der Rotor im Stator gelagert ist, der aus einem Hohlzylinder mit ortsfester Trennwand an der Zylinderinnenfläche besteht0 Die Beschleunigungs- bzw. Verzagerungskräfte in radialer Richtung entstehen im kreisförmigen Arbeitsraum, der aus Welle, Seitenwänden und innerem Zylindermantel des Hohlzylinders gebildet wird und der durch den Kolbenflügel des Rotors und die ortsfeste Trennwand des Stators in mindestens zwei kreisring-sectorähnliche Teilarbeitsräume unterteilt wird. Der Drehwinkel des Rotors wird dadurch auf einen Wert von weniger als 36(in eingeschränkte Bei der Zu- und Ableitung des Druckmediums durch die Zylinderwand des Stators in die Teilarbeitsräume wird deren Dichtheit sowohl nach außerhalb der Arbeitsräume als auch von einem Teilarbeitsraum in den anderen von Dichtungen Ubernommen, die an der Peripherie der Seitenwände, am Kolbenflügel und an der Trennwand angeordnet sind. Aus Dichtigkeitsgründen sind dafür engste Fertigungstoleranzen erforderlich.
  • Bei großen Zug- oder Druckkräften treten jedoch elastische-Verformungen in den Lagerstellen auf, so daß Slch der gesamte Rotor geringfügig axial bewegt Wegen den erforderlichen engen Toleranzen bezüglich der Dichtheit gleitet nun eine Seitenwand des Rotors je nach auftretender Kraftrichtung entlang der festen Trennwand, die ortsfest mit dem inneren Zylindermantel verbunden ist. Dies kann aber durch die auftretenden Flächenpressungen zum Fressen der Werkstoffe und damit zum Zerstören der Dichtungen führen Die auftretenden radialen Kräfte werden besonders beim plötzlichen Schließen des Steuergerätes frei,-wobei die gesamte Bewegungsenergie des Greifers einschließlich der Nutzlast über das Druckmedium abgestoppt wird0 Dies verursacht aber große Druckspitzen, die nur durch Formänderungsarbeit in den Bauelementen abgebaut werden können. Insbesondere die Dichtungen der Teilarbeitsräume zwischen dem Kolbenflügel, der Trennwand und den Seitenwänden werden dadurch einem erhöhten Verschleiß unterworfen. Bei der Formänderung der Bauteile quetschen sich diese Dichtungen in die entstehenden vergrößerten Spalten, wodurch es zur Zerstörung der Dichtungen und sogar der Bauteile kommen kann.
  • Beim Betrieb des Drehkolbens ist es nicht zu vermeiden, daß mit den Kolbenflügeln des Rotors gegen die ortsfeste Trennwand gefahren wird. In diesem Falle muß die gesamte Bewegungsenergie schlagartig von der Trennwand und vom Kolbenflügel aufgenommen werden0 Das führt zu plastischen Verformungen an der Trennwand und am KolbenflügelO Eine Verklemmung der Trennwand im Arbeitsraum ist die Folge. Auch die Befestigungselemente von Kolbenflügel und Trennwand können durch diese Belastung zerstört werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Drehkolbenzylinder zu schaffen, bei welchem die auftretenden großen axialen und radialen Kräfte über einen langen Zeitraum ohne Beschädigung der Bauelemente und der Dichtungen übertragen werden können, bei gleichzeitig größter Dichtheit der Arbeitsräume untereinander während des Betriebes.
  • Die Lösung der Aufgabe bei einem Drehkolbenzylinder der eingangs genannten Art gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß die Trennwand in exialer Richtung verschieblich ist, wobei an der Peripherie der Seitenwände elastische Radialdichtungen angeordnet sind und der Kolbenflügel um einen in den Seitenwänden gelagerten Bolzen schwenkbar ist und die Zuführung des Druckmediums über ein Rückschlagventil mit vorversetzter Zusatzbohrung vorgesehen ist.
  • Durch die in axialer Richtung verschiebliche Trennwand können die Seitenwände bei auftretenden axialen Kräften nicht mehr beschädigt werden. Als einzige Dichtung sowohl für die Arbeitsräume untereinander als auch nach außen sind nur noch an der Peripherie der Seitenwände kräftige elastische Radialdichtungen vorgesehen, welche die auftretenden Druckspitzen auffangen. Diese Druckspitzen bei radialen Kräften sind aber verhältnismäßig klein, da schon ein gewisser Ausgleich innerhalb der Arbeitsräume erfolgt über engste, verhältnismäßig lange Spalten entlang der Seitenwände. Durch die Schwenkbarkeit des Kolbenflügels andererseits ergibt sich eine erhöhte Dichtwirkung, da der Druck des mediums bewirkt, daß sich der Kolben beim Schwenken sowohl an der Welle als auch an der Zylinderinnenwand abstützt. Die möglichen beim Auffahren des Kolbens auf die Trennwand entstehenden radialen Kräfte werden durch enge Spalten in Verbindung mit dem Rückschlagventil und der vorversetzten Z satzbohrung abgefangen. Beim Schwenken u des Kolbenflügels auf die Trennwand strömt das Medium durch die Zusatzbohrung aus, welche der Kolbenflügel kurz vor dem Auftreffen auf die Trennwand überfährt und dadurch verschließt.
  • Durch das Rückschlagventil wird der weitere Rücklauf des Mediums gestoppt, wodurch dieses durch die vorhandenen feinen Spalten gedrückt wird und der Kolben mit sanfter Dämpfung gegen die Trennwand fährt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Trennwand und/oder der Kolbenflügel in um einen den Seitenwänden gelagerten Bolzen schwenkbar ist Hierdurch wird eine weitere Erhöhung der Dichtheit erzielt0 Der Drehpunkt des Kolbenflügels und der Trennwand wird dabei vorteilhaft so gewählt, daß sich ein Abstützen sowohl an der Welle als auch an der Zylinderinnenwand ergibt.
  • Erfindungsgemäß erfolgt der Druckausgleich bei auftretenden Druckspitzen über feinste enge Spalten in den Seitenwänden0 Diese Spalten zwischen den Seitenwänden und Kolbenflügel bzw.
  • Trennwand können bei der Fertigung sehr eng gehalten werden.
  • Die Durckspitzen werden dabei von elastischen Radialdichtungen abgefangen, die vorteilhaft durch Stützringe abgestützt werden, die in Ringnuten des Hohlzylinders angeordnet sind.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, daß die axial verschiebbare Trennwand durch Formstücke am Verschieben in radialer Ricfitung gehindert wird, wobei Stifte vorgesehen sind zur Fixierung der axialen Lage der Trennwand. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die axial verschiebbare Trennwand und der Flügelkolben eine trapezartige Form mit der Basis an der Zylinderinnenwand aufweisen, welche das Andrücken gegen die Zylinderinnenwand durch das Druckmedium begünstigt. Die trapezförmige Ausbildung von Flügelkolben und Trennwand mit der breiteren Basis an der Zylinderinnenfläche trägt deshalb zur erhöhten Dichtigkeit bei.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher beschrieben und anhand der Figuren erläutert.
  • Es zeigen: Fig, 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Drehkolbenzylinder mit Ansicht der Lager und der Druckelemente, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig, 1 mit dem Rückschlagventil und der vorversetzten Zusatzbohrung.
  • Der Stator des Drehkolbenzylinders besteht aus dem Hohlzylinder 1, dem Deckel 2, den Lagern 3 und einem zum Einstellen der Lager 3 erforderlichen Gewindering 4, sowie aus einer oder mehreren axial verschiebbaren Trennwänden 5, die infolge ihrer Form durch das Druckmedium gegen den inneren Zylindermantel des Hohlzylinders 1 angedrückt werden und durch Formstücke 6 am Verschieben in Umfangrichtung des inneren Zylindermantels gehindert werden. Die Formstücke 6 werden in ihrer axialen Lage zur Trennwand 5 durch Stifte 7 fixiert.
  • Im Stator ist der Rotor über die Lager 3 gelagert0 Der Rotor besteht aus der Drehkolbenwelle 8, den Seitenwänden 9 und einem oder mehreren Kolbenflügeln 10, die um die Längsachse der in den Seitenwänden 9 gelagerten Bolzen 11 schwenkbar sind. Die Abdichtung des Arbeitsraumes nach außen erfolgt an der Peripherie der Seitenwände 9 durch Radialdichtungen 12, die auf der druckabgewandten Seite durch Stützringe 13 abgestützt werden und in Ringnuten 14 des Hohlzylinders 1 aufgenommen werden.
  • Die Abdichtung der Teilarbeitsräume untereinander erfolgt durch die von den Seitenwänden 9 einerseits und den Trennwänden 5 und den Kolbenflügeln 10 andererseits gebildeten Spalte a, durch die von Kolbenflügeln 10 und Trennwänden 5 und innerem Zylindermantel des Hohlzylinders 1 gebildeten Spalte b und durch die von Kolbenflügeln 10 und Trennwänden 5 und Drehkolbenwelle B gebildeten Spalte c.
  • Die Zuführung des Druckmediums in die Teilarbeitsräume erfolgt sowohl über Bohrung 15 und Rückschlagventil 16 als auch über Bohrung 17. Die Rückführung von Druckmedium aus den Teilarbeitsräumen kann nur über Bohrung 17 erfolgen, da das Rückschlagventil 16 die Bohrung verschließt.
  • Die Trennwand 5 wird in radialer Richtung formschlüssig am inneren Zylindermantel des Hohlzylinders festgehalten. In axialer Richtung ist sie beweglich Formänderungen in den Lagern stören die Funktion nicht mehr. Die Toleranzen zwischen den Seitenwänden und der Trennwand können enger gehalten werden als bisher.
  • Um die großen Druckspitzen beim plötzlichen Schließen des Steuergerätes nicht mehr nur über Formänderungen der Bauteile abbauen zu müssen, wird nur noch die Abdichtung über die Peripherie der Seitenwände 9 nach außerhalb des Arbeitsraumes über kräftige, elastische Radialdichtungen 12, die durch Stützringe 13 abgestützt werden, vorgesehen.
  • Die Abdichtung der Teilarbeitsräume gegeneinander erfolgt über engste, verhältnismäßig lange Spalte, a,b,c Die Dichtwirkung wird dadurch verbessert, daß der Kolbenflügel 10 um einen ion den Seitenwänden 9 gelagerten Bolzen 11 schwenkbar ist. Der Drehpunkt ist so gewählt, daß der Druck des Mediums bewirkt, daß sich der Kolbenflügel 10 infolge seines Schwenkens auf der Welle 4 abstützt und dadurch die Dichtwirkung erhöht, während gleichzeitig durch den Schwenkvorgang der Spalt b,c zwischen Kolbenflügel 10 und innerem mantel des Hohlzylinders und der Welle 4 kleiner wird. Die Spalte a zwischen Seitenwänden und Kolbenflügel und Trennwand können bei der Fertigung sehr eng gehalten werden. Außerdem ist es auch möglich, die Trennwand 5 durch entsprechende Formgebung ähnlich schwenkbar zu machen wie den Kolbenflügel 100 Beim plötzlichen Schließen des Steuergerätes wird der Abbau der Bewegungsenergie dadurch bewirkt, daß das Druckmedium durch die vorhandenen engsten Spalten a gepreßt wird.
  • Um ein stoßartiges Auffahren des Kolbenflügels 10 gegen die Trennwand 5 zu verhindern, werden die Ein- und Auslaßöffnungen 15,17 für das Druckmedium in die Teilarbeitsräume so ausgeführt, daß in die eigentliche Einlaßbohrung 15, die unmittelbar neben der Trennwand in den Teilarbeitsraum mündet, ein Rückschlaguentil 16 so eingebaut wird, daß zwar eine Druckmediumzuführung möglich, eine Rückführung aber nicht möglich ist0 Vor dem Rückschlagventil 16 zweigt eine weitere Bohrung 17 ab und mündet, um einen bestimmten Winkel zur Einlaßbohrung versetzt, in den Teilarbeitsraum. Bei Druckbeaufschlagung wird durch beide Leitungen 15,17 medium zugeführt. Das Rückführen des mediums aus dem Teilarbeitsraum kann wegen des Rückschlagventils 10 nur über die vorversetzte Bohrung 17 erfolgen. Überfährt der Kolbenflügel 10 die mündung dieser Bohrung am inneren mantel des Hohlzylinders, so wird der Rücklauf des mediums versperrt. Dadurch wird in diesem Teilarbeitsraum durch die vorhandene Bewegungsenergie Druck aufgebaut und das medium durch die vorhande-nen Spalten a gedrückt, es wird gedämpft. Als Folge dieser Dämpfung fährt der Kolbenflügel bei geöffnetem Steuergerät sanft gegen die Trennwand.
  • Patentansprüche

Claims (7)

  1. Patentansprüche Drehkolbenzylinder mit einem Stator, gebildet aus einem Hohlzylinder mit Deckel und einem Rotor, der aus einer Welle mit Seitenwänden besteht und im Stator gelagert ist, wobei zwischen den Seitenwänden ein Kolbenflügel angeordnet ist, der im Arbeitsraum des Zylinders gegen eine feste Trennwand hin und her schwingt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Trennwand(5)in axialer Richtung verschieblich ist, wobei an der Peripherie der Seitenwände elastische Radialdichtungen(12) angeordnet sind und der-Kolbenflügel (10) um einen in den Seitenwänden (9) gelagerten Bolzen (11) schwenkbar ist und die Zuführung des Druckmediums über ein Rückschlagventil (16) mit vorversetzter Zusatzbohrung (17) vorgesehen ist.
  2. 2. Drehkolbenzylinder nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trennwand (5) und/oder der Kolbenflügel (10) um eine in den Seitenwänden (9) gelagerten Bolzen (11) schwenkbar sind.
  3. 3. Drehkolbenzylinder nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Drehpunkt des Kolbenflügels (ion) so vorgesehen ist, daß ein Abstützen des Kolbenflügels unter Druck sowohl an der Welle (4) als auch an der Zylinderinnenwand erfolgt.
  4. 4. Drehkolbenzylinder nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abdichtung der Arbeitsräume untereinander über engste, verhältnismäßig lange Spalte (a,b,c) ohne spezielle Dichtungen vorgesehen ist.
  5. 5. Drehkolbenzylinder nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die elastischen Radialdichtungen (12) durch Stützringe (13)- abgestützt werden, die in Ringnuten (14) des Hohlzylinders (1) angeordnet sind.
  6. 6. Drehkolbenzylinder nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die axial verschiebbare Trennwand (5) durch Formstücke (6) am Verschieben in radialer Richtung gehindert wird, wobei Stifte (7) vorgesehen sind zur Fixierung der axialen Lage der Trennwand (5).
  7. 7. Drehkolbenzylinder nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die axial verschiebbare Trennwand (5) und der Flügelkolben (10) eine trapezartige Form mit der Basis an der Zylinderinnenwand aufweisen, welche das Andrücken gegen die Zylinderinnenwand durch das Druckmedium begünstigt.
    Leerseite
DE19732321043 1973-04-26 1973-04-26 Drehkolbenzylinder Expired DE2321043C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732321043 DE2321043C3 (de) 1973-04-26 1973-04-26 Drehkolbenzylinder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732321043 DE2321043C3 (de) 1973-04-26 1973-04-26 Drehkolbenzylinder

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2321043A1 true DE2321043A1 (de) 1974-11-14
DE2321043B2 DE2321043B2 (de) 1978-02-16
DE2321043C3 DE2321043C3 (de) 1978-11-02

Family

ID=5879258

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732321043 Expired DE2321043C3 (de) 1973-04-26 1973-04-26 Drehkolbenzylinder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2321043C3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0043865A1 (de) * 1980-07-14 1982-01-20 Schütt, Friedrich Hydraulik-Schwenkkolbenantrieb
EP0065588A1 (de) * 1981-05-26 1982-12-01 Torquer Co., Ltd. Hydraulischer Schwenkflügelantrieb
FR2708051A1 (fr) * 1993-07-23 1995-01-27 Ifremer Actionneur rotatif commandé par fluide.

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2928642C2 (de) * 1979-07-16 1983-12-15 Kücke, Günther, Ing.(grad.), 4811 Oerlinghausen Hydraulische oder pneumatische Schwenkkolben-Kraftmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0043865A1 (de) * 1980-07-14 1982-01-20 Schütt, Friedrich Hydraulik-Schwenkkolbenantrieb
EP0065588A1 (de) * 1981-05-26 1982-12-01 Torquer Co., Ltd. Hydraulischer Schwenkflügelantrieb
FR2708051A1 (fr) * 1993-07-23 1995-01-27 Ifremer Actionneur rotatif commandé par fluide.

Also Published As

Publication number Publication date
DE2321043C3 (de) 1978-11-02
DE2321043B2 (de) 1978-02-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1401399A1 (de) Hochdruckfaehige Drehfluegelmaschine mit einer Druckausgleichsvorrichtung
DE2757240B1 (de) Hydrodynamische Doppelbremse
DE2327045C3 (de) Vorrichtung zum Ausgleichen von Unwuchten eines umlaufenden Maschinenelements
DE1650330C3 (de) Einrichtung zum Abbremsen eines doppeltwirkenden hydraulischen Stellantriebs am Hubende
CH661318A5 (de) Rotationskolbenmaschine.
DE1808826A1 (de) Drehlkolbenmaschine
DE2321043A1 (de) Drehkolbenzylinder
DE2421160C2 (de) Rotationskolbenpumpe
DE2852852B1 (de) Kolbenpumpe,insbesondere Radialkolbenpumpe
EP0316346B1 (de) Drehkolbenmaschine
DE2246810C2 (de) Dichtungsanordnung für nicht mehr demontierbare Gehäuse von Maschinen, Geräten, Apparaten o.dgl., insbesondere für Brennkammerköpfe von Flüssigkeitsraketentriebwerken
DE2162408C3 (de) Hydro-radialkolbenmotor
DE958268C (de) Hydraulischer Umformer
CH680753A5 (de)
DE2165781C2 (de) Hydraulischer Radialkolbenmotor oder -pumpe
EP0089568B1 (de) Druckmittelbetätigte Drehantriebs-Stellvorrichtung
DE102019127388A1 (de) Fluidversorgung von Unterflügelkammern einer Flügelzellenpumpe
DE1003134B (de) Einrichtung zum Erzeugen einer relativen axialen Verschiebung zwischen Schuborgan und Trommel einer Schubzentrifuge
DE2304460B2 (de) Spindelpresse
DE2542392A1 (de) Hochdruckmembranpumpe
AT135125B (de) Maschine mit kreisschwingendem Wälzkolben.
DE2437714B2 (de) Rotationskolbenmaschine als expansionsmaschine oder verdichter
DE2004350A1 (de) Radialkolben Hydraulik Pumpe oder Mo tor
DE2533639A1 (de) Maschine zur herstellung von masshaltigen zylindrischen erzeugnissen
DE1929649C (de) Scheibenmühle, insbesondere zum Bearbeiten von lignozellulosehaltigen Stoffen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee