CH680753A5 - - Google Patents

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CH680753A5
CH680753A5 CH3921/89A CH392189A CH680753A5 CH 680753 A5 CH680753 A5 CH 680753A5 CH 3921/89 A CH3921/89 A CH 3921/89A CH 392189 A CH392189 A CH 392189A CH 680753 A5 CH680753 A5 CH 680753A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
actuating piston
valve
adjusting elements
piston
valve adjusting
Prior art date
Application number
CH3921/89A
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English (en)
Inventor
Eugen Lulay
Original Assignee
Hofmann Werkstatt Technik
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Publication date
Application filed by Hofmann Werkstatt Technik filed Critical Hofmann Werkstatt Technik
Publication of CH680753A5 publication Critical patent/CH680753A5/de

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/30Compensating imbalance
    • G01M1/36Compensating imbalance by adjusting position of masses built-in the body to be tested
    • G01M1/365Compensating imbalance by adjusting position of masses built-in the body to be tested using balancing liquid

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

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CH 680 753 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen, aus der DE-OS 3 535 717 bekannten Vorrichtung ist koaxial zu einem auszuwuchtenden Rotor, der als Schleifkörper ausgebildet ist, ein Ringbehälter befestigt, der in Umfangs-richtung in mehrere unterschiedliche Winkellagen aufweisende Auswuchtkammern unterteilt ist. In diese Auswuchtkammern lässt sich von aussen für einen Unwuchtausgleich ein Ausgleichsmedium, insbesondere eine Flüssigkeit, zuführen. Während des Betriebs wird für den jeweilig durchzuführenden Unwuchtausgleich immer mehr Ausgleichsmedium in die Auswuchtkammern geleitet, so dass sich diese so weit füllen, bis kein Unwuchtausgieich mehr möglich ist. Es ist daher erforderlich, die Auswuchtkammern immer wieder zu entleeren. Hierzu sind bei der bekannten Vorrichtung in den jeweiligen Auswuchtkammern Kammerentleerungsventile vorgesehen. Zur Betätigung der Kammerentleerungsventile dient als Stellglied eine ringförmige Prallplatte, welche über federbelastete, axial angeordnete, in Form von federbelasteten Stösseln vorgesehenen Ventilverstellelementen auf die jeweiligen Kammerentleerungsventile wirkt. Für den Antrieb der Prallplatte sorgen in einem Ringkanal unmittelbar der Praliplatte gegenüberliegende Düsen, durch die auf die Prallplatte ein Druckmedium gerichtet werden kann. Um über den gesamten Umfang der ringförmigen Prallplatte hin eine gleichzeitige Verschiebung zu erreichen, sind eine relativ grosse Anzahl an Düsen erforderlich, über die das Druckmedium auf die Prallplatte gerichtet werden kann. Zur Übertragung der Stellbewegung der Prallplatte auf den Ventilkörper sind zusätzlich zu den federbelasteten, axial verschiebbaren Stösseln als Ventilverstellelemente noch den jeweiligen Kammerentleerungsventilen zugeordnete einarmige Hebel vorgesehen, auf die die axiale Bewegung der Stössel wirkt und welche bei ihrer Verschwenkung die jeweiligen Ventilkörper der als Rückschlagventile ausgebildeten Kammerentleerungsventile verstellen. Für die gleichzeitige Öffnung der Kammerentleerungsventile sind daher eine relativ grosse Anzahl an Einzelbauteilen erforderlich, wodurch auch der Arbeitsaufwand bei der Endmontage der Auswuchtvorrichtung sich erhöht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der mit geringem Aufwand eine gleichzeitige Übertragung der Verstellbewegung der Stelleinrichtung auf die Kammerentleerungsventile erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der Erfindung wird eine bezüglich des auszuwuchtenden Rotors und des Ringbehälters mit den darin angeordneten Ausgleichskammern zentrische Anordnung der Stelleinrichtung, die auf die Ventilverstellelemente, welche sich in radialer Richtung erstrecken und radial bewegbar sind, verwendet.
Hierdurch gewinnt man nicht nur eine raumsparende Anordnung, sondern auch eine Verringerung der Einzelteile, da der zur Stelleinrichtung gehörende Betätigungskolben in der Weise ausgebildet ist, dass er die Ventilverstellelemente in radialer Richtung bewegt, wobei auch die Kammerentleerungsventile Ventilkörper bzw. Ventilschliesskörper aufweisen, die bevorzugt in dieser Richtung zum Öffnen und Schliessen Kammerentleerungsventile bewegt werden.
Für die radiale Bewegung der Ventilverstellelemente, welche bevorzugt als einfache längliche Körper, insbesondere Stifte, ausgebildet sind, besitzt der Betätigungskolben gegenüber der Drehachse, welche dem auszuwuchtenden Rotor gemeinsam ist, schräg verlaufende Eingriffsflächen, welche mit den Ventilversteilelementen in gleitendem Eingriff sind.
Hierzu können in bevorzugter Weise die insbesondere stiftförmig ausgebildeten Ventilverstellelemente angepasste Gleitflächen besitzen, mit denen die Eingriffsflächen des Betätigungskolbens in gleitender Berührung stehen.
Je nachdem, welche Stellung der Betätigungskolben aufweist, sind die Ventilverstellelemente radial nach aussen oder radial nach innen verschoben, und in Abhängigkeit von diesen Stellungen lassen sich die zugeordneten Kammerentleerungsventile öffnen oder schliessen.
In bevorzugter Weise kann jedes stiftförmige Ventilverstellelement mit zwei Gleitflächen versehen sein, mit denen zwei abgeschrägte Eingriffsflächen des Betätigungskolbens in Eingriff stehen. Die Gleitflächen und auch die Eingriffsflächen verlaufen parallel und sind zu beiden Seiten eines jeweiligen stiftförmigen Ventilverstellelementes in der schon angesprochenen schrägen Anordnung gegenüber der Drehachse vorhanden.
Die länglich, insbesondere stiftförmig ausgebildeten Ventilverstellelemente lassen sich in einfach ausgebildeten Führungen eines Teils des Behälterkörpers des ringförmigen Behälters, insbesondere in einer Wand des Ringbehälters, und bevorzugt in den Rippen zwischen den Kammern des Ringbehälters, unterbringen. Es genügen hier in radialer Richtung verlaufende Bohrungen im Behälterkörper, die im Falle von stiftförmigen Ventilverstellelementen zylindrisch ausgebildete Bohrungen sein können, in denen die Ventilverstellelemente radial verschiebbar angeordnet sind.
Für den Fall, dass die Kammerentleerungsventile in radialer Richtung verstellbare Ventilkörper aufweisen, können die radial äusseren Enden der Ventilverstellelemente als Ventilkörper ausgebildet sein, die in die Schliessstellung und in die geöffnete Stellung aufgrund der Wirkung des Betätigungskolbens verstellbar sind.
Die Verstellung des Betätigungskolbens und damit auch der Ventilkörper der Kammerentleerungsventile erfolgt insbesondere beim Öffnen der Kammerentleerungsventile gegen eine Rückstellkraft, die durch eine oder mehrere Rückstellfedern, welche am Betätigungskolben und/oder den Ventilverstellelementen und/oder den Ventilkörpern angreifen können. Die Rückstellfedern üben dabei eine
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Rückstellkraft in Richtung des Schiiessens der Kammerentleerungsventile aus.
Am Betätigungskolben können zwei Arten von gegenüber der Drehachse schräg geneigten Eingriffsflächen, welche mit den Ventilverstellelementen in Eingriff stehen, vorhanden sein. Die einen Eingriffsflächen wirken dabei im Sinne des Öffnens der Kammerentleerungsventile und sind bevorzugt auf die Drehachse zu gerichtet, während die anderen Eingriffsflächen von der Drehachse weg gerichtet sind und im Sinne eines Schiiessens der Kammerentleerungsventile wirken.
Als Ausgleichsmedium kommt bevorzugt eine Ausgleichsflüssigkeit, insbesondere Wasser, zur Anwendung. Sowohl bei einer Vorrichtung, bei welcher das Ausgleichsmedium von der Ringinnenseite des Ringbehälters her, wie beispielsweise in der DE-OS 3 535 717, zugeführt wird, als auch bei einer Vorrichtung, bei der das Ausgleichsmedium stirnseitig dem Ringbehälter zugeführt wird, wie es beispielsweise aus der DE-OS 2 357 629 bekannt ist, kann die Erfindung zum Einsatz kommen.
Anhand der beiliegenden Figuren wird an Ausführungsbeispielen die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein errtes Ausführungsbeispiel und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In der folgenden Beschreibung werden für gleichwirkende Bauteile, die bei beiden Ausführungsbeispielen zur Anwendung kommen, gleiche Bezugsziffern verwendet.
Bei den beiden Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 2 besitzt die Unwuchtausgleichsvorrichtung für den fortlaufenden Unwuchtausgleich an einem nicht näher dargestellten Rotor, der eine Schleifscheibe sein kann, einen ringförmigen Behälter 1, der in bekannter Weise an dem auszuwuchtenden Rotor beispielsweise durch Anflanschen befestigt werden kann. Der Ringbehälter 1 besitzt in seinem Innern Auswuchtkammern 24, die in Umfangsrich-tung in unterschiedlichen Winkellagen angeordnet sind. Für den Unwuchtausgleich wird diesen Auswuchtkammern 24 fliessfähiges Ausgleichsmedium, insbesondere Wasser, zugeführt. Es können vier oder auch mehr Auswuchtkammern 24 vorgesehen sein.
Bei beiden Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 2 erfolgt die Zuführung des Ausgleichsmediums von der Ringinnenseite des Ringbehälters 1 her über eine in bekannter Weise ausgebildete Zuführungseinrichtung 18. Diese Zuführungseinrichtung 18 besitzt in einen Montageblock 19 eingeformte Flüssigkeitszuführungskanäle. Diese erstrecken sich zunächst parallel zu einer Drehachse A, welche dem Ringbehälter 1 und dem anszuwuchtenden Rotor gemeinsam ist, und verlaufen dann senkrecht zu dieser Drehachse A und sind in umlaufende, an der Ringinnenseite des Ringbehälters 1 vorhandene Nuten 25 gerichtet. Diese Nuten besitzen Öffnungen 26, welche über Verbindungskanäle 27 und Ventile 28, die insbesondere als Rückschlagventile ausgebildet sind, mit den jeweils zugeordneten Auswuchtkammern 24 verbunden sind. Die Öffnungen 26, die Verbindungskanäle 27 und die Ventile 28, welche den jeweiligen Auswuchtkammern 24 zugeordnet sind, befinden sich in unterschiedlichen Winkellagen verteilt auf dem Umfang des Ringbehälters 1. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind die umlaufenden Nuten 25, die Öffnungen 26 und die Verbindungskanäle 27 im Innenringteil des Ringbehälters 1 angeordnet. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind diese Bestandteile sowie die Ventile 28 in einem stirnseitigen Teil des Behälterkörpers 12 untergebracht.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist der Montageblock 19, in welchem, wie noch erläutert wird, eine Antriebseinrichtung 6 und ein Betätigungskolben 2 gelagert sind, in das Ringinnere des Ringbehälters 1 eingesetzt. Über Wälzlager 29 ist der Montageblock 19 im Ringinnern des Ringbehälters 1 eingesetzt. Mit Hilfe der Wälzlager 29 ist der Ringbehälter 1 drehbar gegenüber dem Montageblock 19 gelagert.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist der Montageblock 19 an einer Aussenabdeckung 30 befestigt und ragt in den zentrischen Innenraum des stirnseitigen Teils des Behälterkörpers 12. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel nimmt der Montageblock 19 eine Antriebseinrichtung 6 für den Betätigungskolben 2 auf, wobei jedoch bei diesem Ausführungsbeispiel der Betätigungskolben 2 ausserhalb des Montageblockes 19 im Behälterkörper 12 des Ringbehälters 1 verschiebbar gelagert ist, wie im einzelnen noch erläutert wird.
Für jede der Auswuchtkammern 24 ist ein Kammerentleerungsventil 4 vorgesehen, das im normalen Auswuchtbetrieb geschlossen ist. In der Fig. 1 ist im unteren Teil der Zeichnung die geschlossene Stellung des Kammerentleerungsventils 4 dargestellt und im oberen Teil die geöffnete Stellung des Kammerentleerungsventils 4. In der Fig. 2 ist im unteren Teil die geöffnete Stellung des Kammerentleerungsventils 4 und im oberen Teil die geschlossene Stellung des Kammerentleerungsventils 4 dargestellt. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen bilden die radial äusseren Enden von stiftförmig ausgebildeten Ventilverstellelementen 3 Ventilkörper 9. Die Ventilkörper 9 werden von scheibenförmig verbreiterten radial äusseren Enden der Ventilelemente 3 gebildet und haben an ihrer radial äusseren Seite ein Ventilsitzmaterial 31. Zur Betätigung der Ventilverstellelemente 3, d.h. zur Bewegung der Ventilverstellelemente in radialer Richtung, ist koaxial zum Ringbehäiter 1 der Betätigungskolben 2 vorgesehen. An diesem Betätigungskolben 2 sind Eingriffsfinger 13 angeformt, welche Eingriffsflächen 5 und 22 aufweisen. Diese Eingriffsfinger sind über einen Kreisumfang verteilt. Jeweils zwei Eingriffsfinger 13 stehen in Eingriff mit jeweils einem radial innenliegenden Endteil des zugeordneten Ventilverstellelementes 3. Die Eingriffsflächen 5 und 22, welche an den Eingriffsfingern 13 bzw, am Betätigungskolben 2 vorhanden sind, verlaufen schräg gegenüber der Drehachse A. Die Eingriffsflächen 5 sind der Drehachse A zugewandt und die Eingriffsflächen 22 von der Drehachse A abgewandt.
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Zu beiden Seiten eines jeden Ventilversteilelementes 3 sind schräg verlaufende Nuten an den radial innenliegenden Endteilen eingeformt, in welche die Eingriffsfinger 13 eingreifen. Die Eingriffsnuten sind begrenzt von ebenfalls schräg gegenüber der Drehachse A verlaufenden Gleitflächen 7 und 23. Die Gleitflächen 7 und 23 an den Ventilverstellelementen 3 verlaufen im gleichen Winkel schräg gegenüber der Drehachse A wie die Eingriffsflächen 5 und 23 am Betätigungskolben 2. Von den Eingriffsflächen können wenigstens die jeweiligen Eingriffsflächen 5, welche auf die Drehachse A zu gerichtet sind, mit den zugeordneten Gleitflächen 7 an den jeweiligen Ventilverstellelementen 3 in Eingriff kommen, und zwar wenn die Ventilverstellelemente 3 und damit die angeformten Ventilkörper 9 radial auf die Drehachse A zu bewegt werden.
Als Stelleinrichtung für die jeweilige Stellung der Ventilverstelielemente 3 und des Ventilkörpers 9 dient die den Betätigungskolben 2 und die Antriebseinrichtung aufweisende Stelleinrichtung. Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Stelleinrichtung im Montageblock 19 untergebracht. Für den Antrieb des Betätigungskolbens gegen eine von Rückstellfedern 14 und 15 ausgeübte Rückstellkraft besitzt die Antriebseinrichtung 6 einen Arbeitskolben 8, der axial verschiebbar im Montageblock 19 gelagert ist. In einen in der Figur rechts vom Arbeitskolben 8 vorhandenen Arbeitsraum 32 kann über eine Hydraulikleitung 33 ein Druckmedium in den Arbeitsraum 32 gebracht werden, so dass der Arbeitskolben 8 und damit der Betätigungskolben 2 aus seiner rechten Normalstellung (untere Hälfte in der Fig. 1) nach innen auf den auszuwuchtenden Rotor zu gegen die am Betätigungskolben 2 angreifende Rückstellfeder 14 und gegen die jeweiligen an den Ventilkörpern 9 angreifenden Rückstellfedern 15 nach links verschoben wird. Hierdurch nimmt der Betätigungskolben 2 die in der Fig. 1 dargestellte linke Stellung ein, wobei die auf die Drehachse A zu gerichteten Eingriffsflächen 5 mit den Gleitflächen 7 der Ventilverstelielemente 3 in gleitenden Eingriff kommen. Dabei werden aufgrund der geneigten Anordnung der Eingriffsflächen 5 und der Gleitflächen 7 gegenüber der Verschieberichtung des Betätigungskolbens 2 die Ventilverstelielemente 3 und damit die jeweiligen Ventilkörper 9 der Kammerentleerungsventile 4 in die in der oberen Hälfte der Fig. 1 dargestellte geöffnete Stellung radial nach innen, d.h. auf die Drehachse A zu, gezogen. In dieser Stellung können die Auswuchtkammern 24 durch Drehen entleert werden. Aufgrund der Fliehkraft entweicht das in den Auswuchtkammern 24 enthaltene flüssige Ausgleichsmedium durch den normalerweise verschlossenen Austrittskanal 34.
Nach Beendigung des Entleerungsvorgangs wird das Druckmedium aus dem Arbeitsraum 32 durch die Hydraulikleitung 33 entfernt, so dass der Arbeitskolben 8 und damit der Betätigungskolben 2 axial nach rechts in die in der unteren Hälfte der Fig. 1 dargestellte Stellung verschoben werden. Diese Bewegung wird unterstützt durch die Rückstellkraft der Feder 14, und die dabei erfolgende, radial nach aussen gerichtete Bewegung der Ventilverstelielemente 3 und der Ventilkörper 9 in die in der unteren Hälfte der Fig. 1 dargestellte geschlossene Stellung der Kammerentleerungsventile 4 wird unterstützt durch die jeweiligen Rückstellfedern 15, weiche an die Ventilkörper 9 angreifen. Da beim dargestellten Ausführungsbeispiel die nach aussen gerichteten Eingriffsflächen 22 am Betätigungskolben 2 mit den zugeordneten Gleitflächen 23 an den Ventilverstellelementen in Eingriff kommen, wird die radial nach aussen gerichtete Bewegung der Ventilverstelielemente 3 durch diese Eingriffsflächen 22 und Gleitflächen 23 bewirkt. Die Rückstellfedern 15 haben die Aufgabe, eventuelle mechanische Spiele zwischen den einzelnen Bauteilen auszugleichen und eine eindeutige statische Kraft auf die Entleerungsventile anszuüben. In der geschlossenen Stellung ist dann der Austrittskanal 34 geschlossen, so dass keine Ausgleichsflüssigkeit aus den Auswuchtkammern 24 mehr entweichen kann.
Zur einwandfreien Führung der stiftförmigen Ventilverstelielemente 3 sind in dem Behälterkörper 12, d.h. beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1, radial verlaufende Bohrungen als Führungen 11 für die Ventilverstelielemente 3 vorgesehen. Zur einwandfreien Führung der Ventilköper 9 sind in den Behälterkörper 12 entsprechend geformte Ventilgehäuse 10 vorgesehen. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 befinden sich die Ventilverstelielemente 3 und die Kammerentieerungsventile 4 in dem Wandteil des Ringbehälters 1, der dem nicht näher dargestellten auszuwuchtenden Rotor zugekehrt ist und bevorzugt in den Rippen zwischen den Kammern des Ringbehälters.
Während des Normalbetriebs, d.h. beim Drehen des auszuwuchtenden Rotors, dreht sich der Ringbehälter 1 mit, und während dieses Betriebs am Rotor auftretende Unwuchten werden mit Hilfe einer nicht näher dargestellten Unwuchtmesseinrichtung ermittelt und in Abhängigkeit hiervon eine nicht bekannte Steuereinrichtung betätigt. Durch diese nicht näher dargestellte Steuereinrichtung werden über die Zuführleitungen der Zuführeinrichtung 18 in die entsprechenden Auswuchtkammern 24 den festgestellten Unwuchten entsprechende Aus-gleichsflüssigkeitsmengen zugeführt. Während dieses Betriebs sind die jeweiligen Ventile 28, welche als durch Fliehkraft geöffnete Rückschlagventile ausgebildet sein können, geöffnet, damit die jeweils erforderliche Menge an flüssigem Ausgleichsmedium den entsprechenden Auswuchtkammern 24 zugeführt werden kann. Wenn der Betrieb angehalten wird, schliessen die Ventile 28, so dass ein geschlossenes System vorhanden ist und der ausgewuchtete Zustand für den Neubeginn des Betriebs beibehalten wird.
Wenn die Auswuchtkammern mit Ausgleichsmedium angefüllt sind, erfolgt der oben beschriebene Entleerungsvorgang.
Da sich während des Betriebs, d.h. während des Umlaufs des Ringbehälters 1, auch der Betätigungskolben 2 sich mit den Ventilverstellelementen 3 mitdrehen muss, ist der Betätigungskolben 2 beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 über Wälzlager 35 im becherförmig ausgebildeten Arbeitskolben 8 gelagert.
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Auf diese Weise wird erreicht, dass der Betätigungskolben 2 sich gegenüber dem Arbeitskolben 8 und dem sich nicht mitdrehenden Montageblock 19 drehen kann. Wie schon erläutert, ist über die Wälzlager 29 der Ringbehälter 1 an seinem Innenring gegenüber dem Montageblock 19 drehbar abgestützt.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist in der oberen Hälfte die geschlossene Stellung der Kammerentleerungsventile 4 und in der unteren Hälfte die geöffnete Stellung der Kammerentleerungsven-tile 4 dargestellt. Die Arbeitsweise des in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiels ist die gleiche wie die des Ausführungsbeispiels der Fig. 1. Beim Ausführungsbeispiei der Fig. 2 ist jedoch der Betätigungskolben 2 im Innenringteil des Ringbehäiters 1 gelagert. Die Antriebseinrichtung 6 besitzt eine Kolbenstange 17, welche von aussen automatisch oder von Hand betätigt werden kann und in der Drehachse A hin und her verschiebbar ist. Die Kolbenstange 17 ist im Montageblock 19 gelagert. Der Montageblock 19 ist an einer äusseren Abdeckung 30 befestigt. Um die Kolbenstange 17 ist der Arbeitskolben B mit Hilfe von Wälzlagern 36 drehbar gelagert. Der Arbeitskolben 8 wird durch die Kolbenstange 17 hin und her bewegt. Im Normalbetrieb befindet sich die Kolbenstange 17 in der in der oberen Hälfte gezeigten linken Stellung. In dieser Stellung sind die Kammerentleerungsventile 4 geschlossen, und bei Drehung des Ringbehälters 1 zusammen mit dem auszuwuchtenden Rotor sind aufgrund der Fliehkraftwirkung die Ventile 28 geöffnet, so dass bedarfsweise bei auftretenden Unwuchten am auszuwuchtenden Rotor fliessfähiges Ausgleichsmedium den entsprechenden Ausgleichskammern 24 zugeführt werden kann. Das fliessfähige Ausgleichsmedium wird über Zuführleitungen der Zuführeinrichtung 18, die in die Ringnuten 25 gerichtet sind, sowie über die entsprechenden Öffnungen 26 in den Ringnuten 25 und über die durch die Fliehkraftwirkung geöffneten Ventile 28 den jeweiligen Auswuchtkammern 24 zugeleitet.
Wenn die Auswuchtkammern 24 angefüllt sind, so dass kein weiterer Unwuchtausgleich mehr möglich ist, wird die Kolbenstange 17 in der Fig. 2 nach rechts in axialer Richtung auf den auszuwuchtenden Rotor zu bewegt. Dabei wird der Arbeitskolben 8 nach rechts mitbewegt, und der Arbeitskolben 8 drückt den Betätigungskolben 2, welcher in einem Ringinnenteil 20 des Ringbehälters 1 axial verschiebbar ist, gegen die Rückstellkraft einer Rückstellfeder 16 in die rechte, in der unteren Häifte der Fig. 2 dargestellte Stellung. Bei dieser Bewegung kommen die am Betätigungskolben 2 bzw. dessen Eingriffsfingern 13 vorgesehenen Eingriffsflächen 5, welche schräg gegenüber der Drehachse A verlaufen, mit den entsprechenden Gleitflächen 7 an den stiftförmigen Ventiiverstelleiementen 3 in Eingriff, so dass die Ventilverstelleiemente 3 und die damit verbundenen Ventilkörper 9 radial nach innen auf die Drehachse zu gezogen werden. Hierdurch werden die Kammerentleerungsventile 4, wie es in der unteren Hälfte der Fig. 2 gezeigt ist, geöffnet. Das fliessfähige Ausgleichsmedium in den Ausgleichskammern 24 kann dann durch die Austrittskanäle
34 beim Drehen des Ringbehälters 1 aufgrund der Fliehkraftwirkung entweichen.
Nach Beendigung des Entleerungsvorgangs wird die Kolbenstange 17 wieder nach links bewegt, und aufgrund der Rückstellkraft der Rückstellfedern 16 wird auch der Betätigungskolben 2 in seine linke, in der oberen Hälfte der Fig. 2 dargestellte Stellung gebracht. Dabei werden die Kammerentleerungs-ventile 4 wieder geschlossen. Bei dieser Schliess-bewegung drücken die von der Drehachse A weg gerichteten schräggeneigten Eingriffsflächen 22 am Betätigungskolben 2 gegen die in gleicher Weise schräggeneigten Gleitflächen 23 an den Ventiiverstelleiementen 3, so dass aufgrund der Rückstellkraft der Rückstellfedern 16 die Ventilkörper 9 in ihre geschlossenen Stellungen gebracht werden. Zusätzlich können auch Rückstellfedern, die an den Ventilkörper 9 angreifen und die Ventilkörper in ihre Schliessstellung drücken, vorgesehen sein, wie das beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 der Fall ist.

Claims (26)

Patentansprüche
1. Vorrichtung für einen fortlaufenden Unwuchtausgleich an Rotoren, insbesondere Schleifscheiben, mit einem koaxial zum auszuwuchtenden Rotor befestigbaren Ringbehälter, der in Umfangsrich-tung in mehrere, unterschiedliche Winkellagen aufweisende Auswuchtkammern unterteilt ist, in die für einen Unwuchtausgleich von aussen fliessfähiges Ausgleichsmedium zuführbar ist, und den Auswuchtkammern jeweils ausserhalb der Drehachse angeordnete, im Normalbetrieb geschlossene Kammerentleerungsventile zugeordnet sind, die bei mit Ausgleichsflüssigkeit angefüllten Auswuchtkammern von aussen durch eine Stelleinrichtung über Ventilverstelielemente, welche am Ventilkörper angreifen, für eine Entleerung der zugeordneten Aus-wuchtkammern geöffnet werden, dadurch gekennzeichnet, dass
- die Stelleinrichtung (2, 6) einen zum Ringbehälter koaxial angeordneten Betätigungskolben (2) aufweist, der durch eine von aussen gesteuerte Antriebseinrichtung (6) axial verschiebbar ist; und
- durch die axiale Verschiebung des Betätigungskolbens (2) die Ventilverstelielemente (3) zum öffnen und Verschliessen der Kammerentleerungsventile (4) radial verschiebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Betätigungskolben (2) gegenüber der axialen Richtung (Drehachse A) schräg verlaufende Eingriffsflächen (5) vorgesehen sind, die in gleitendem Eingriff mit den Ventilverstellelementen (3) für deren Radialverschiebung sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an die Ventilverstelielemente (3) angepasste schräge Gleitflächen (7), welche an den schräg verlaufenden Eingriffsflächen (5) des Betätigungskolbens (2) anliegen, angeformt sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die schräg verlaufenden Eingriffsflächen (5) auf Eingriffsfingern (13) liegen, die an dem Betätigungskolben (2) angeformt sind.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Ventilverstellelement (3) jeweils zwei Eingriffsflächen (5) des Betätigungskolbens (2) angreifen, zwischen denen das jeweilige Ventilverstellelement (3) sich in radialer Richtung erstreckt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ventilverstelielemente (3) radial nach aussen erstrecken.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die radiai äusseren Enden der Ventilverstelielemente (3) als Ventilkörper (9) ausgebildet sind, die in einem Ventilgehäuse (10) verschiebbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse (10) und Führungen (11) für die Ventilverstelielemente (3) in einem Teil des Behälterkörpers (12) des Ringbehälters (1 ) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilverstelielemente (3) als Stifte ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungskolben (2) gegen eine Rückstellkraft durch die An-triebseinrichtung (6) axial verschiebbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellkraft im Sinne des Schiiessens der Kammerentleerungsventile (4) gerichtet ist und dass die am Betätigungskolben (2) vorgesehenen Eingriffsflächen (5) zumindest im Sinne des Öffnens der Kammerentleerungsventile (4) mit den Ventilverstellelementen (3) in Eingriff kommen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beim Öffnen der Kammerentleerungsventile (4) mit den Ventilverstellelementen (3) in Eingriff kommenden Eingriffsflächen (5) am Betätigungskolben (2) der Drehachse (A) zugewandt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die im Sinne des Schiiessens der Kammerentleerungsventile (4) wirkende Rückstellkraft durch eine oder mehrere Rückstellfedern (14, 15; 16), die am Betätigungskolben (2) und/oder an den Ventilkörpern (9) bzw, Ventilverstellelementen (3) angreifen, gebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungskolben (2), von aussen über eine Kolbenstange (17) axial verschiebbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungskolben (2) von aussen durch ein Druckmedium axial verschiebbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (6) einen Arbeitskolben (8) anfweist, der auf den Betätigungskolben (2) wirkt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (2, 6) für die Ventilverstelielemente (3) im Ring-innern des Ringbehälters (1) angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Zuführung des Ausgleichsmediums von der Ringinnenseite des Ringbehälters 1 her die Antriebseinrichtung (6) für den Betätigungskolben (2) und die Zuführungseinrichtung (18) für das Ausgleichsmedium im Ringinnern des Ringbehälters (1 ) angeordnet sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (6) und der Betätigungskolben (2) in einem in das Ringinnere des Ringbehälters einsetzbaren Montageblock (19) angeordnet sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungskolben (2) gegenüber dem Montageblock (19) drehbar gelagert ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis
20, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitskolben (8) drehbar an einer von aussen axial verschiebbaren Kolbenstange (17) gelagert ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis
21, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungskolben (2) im Arbeitskolben (8) drehbar gelagert ist und der Arbeitskolben (8) in dem Montageblock (19) axial verschiebbar gelagert ist,
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
22, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungskolben (2) in einem Ringinnenteil (20) des Ringbehälters (1) axial verschiebbar gelagert ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
23, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammerentleerungsventile (4) bei einer nach innen auf den auszuwuchtenden Rotor zu gerichteten axialen Bewegung des Betätigungskolbens (2) geöffnet und in der entgegengesetzten axialen Bewegungsrichtung des Betätigungskolbens geschlossen sind.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
24, dadurch gekennzeichnet, dass am Betätigungskolben (2) gegenüber der Drehachse (A) schräg verlaufende Eingriffsflächen (22) vorgesehen sind, die von der Drehachse (A) abgewandt sind und mit entsprechend geformten Gleitflächen (23) an den Ventilverstellelementen (3) in gleitendem Eingriff stehen.
26. Vorrichtung nach Anspruch 12 und 25, dadurch gekennzeichnet, dass die der Drehachse (A) zugewandten Eingriffsflächen (5) und die von der Drehachse (A) abgewandten Eingriffsflächen (22) am Betätigungskolben (2) parallel zueinander verlaufen.
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CH3921/89A 1988-11-03 1989-10-30 CH680753A5 (de)

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