DE2326154C3 - Hydrostatisches Getriebe - Google Patents
Hydrostatisches GetriebeInfo
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Description
Bei hydrostatischen Getrieben der im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführten Gattung (DJ-PS
4 24 898) ist eine stufenlose Veränderung des Übersetzungsverhältnisses mit einer verhältnismäßig kleinen
Stellpumpe möglich. Dadurch werden die Kosten des Getriebes gesenkt, da größere Verstellpumpen
verhältnismäßig teuer sind. Außerdem werden bei der Verwendung von kleinen Verstellpumpen die Verluste
des Getriebes vermindert, da die durch Ausströmen von öl in einer Verstellpumpe entstehenden Verluste
im wesentlichen vom Arbeitsdruck nicht aber von der effektiv übertragenen Leistung abhängig sind. Sie sind
hauptsächlich durch die Größe der Verstellpumpe gegeben.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, für ein solches Getriebe eine wirksame
Stelleinrichtung zu schaffen, die insbesondere bei Verwendung des Getriebes als Fahrzeuggetriebe eine einfache
Einstellung des Übersetzungsverhältnisses möglich macht.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Bei einem hydrostatisch-mechanischen Verbundgetriebe (DT-PS 17 50 503) ist es bereits bekannt, beim
Umschalten der Kupplungen des mechanischen Getriebeteils eine Umsteuerung des Stellsinnes der
Pumpe des hydrostatischen Getriebes herbeizuführen, wobei der Stellsinn der hydraulischen Stellvorrichtung
der Pumpe bestimmt ist durch die Lage eines zwischen Schaltschieber und Servostelleinrichtung hydraulisch in
Reihe geschalteten Umkehrschiebers, dessen Umkehrung hervorgerufen wird, wenn die maximale Einstellung
der Pumpe erreicht ist
Es ist auch schon bekannt, die Fördermenge einer Stellpumpe der Änderung der Schluckvolumenanforderung
ihrer Verbraucher anzupassen, wenn die zwei Hydromotoren eines hydrostatischen Getriebes
von Reihen- auf Parallelschaltung oder umgekehrt angeschlossen werden. Die Bewegung der Steuerschieber
für die Anschlußleitungen der Hydromotoren wird dabei in einer Kulissenführung mit der Lage der Stelleinrichtung
der Pumpe koordiniert. Hierbei ist jedoch kein Umkehrschieber vorgesehen (US-PS 29 03 852).
Durch die Maßnahme nach Anspruch 2 kann eine unbeabsichtigte Verstellung des Fördervolumens der
Stellpumpe im Betrieb verhindert werden.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltschema des Getriebes,
Fig.2 Schnitte nach Ebenen !, II, III und IV des
Steuerschiebers aus der F i g. 1,
ρ ig. 3 ein Diagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise
des Getriebes und
ρ i g. 4 eine schematische Abv. lckiung der Bahn einer
Kulissenführung des Steuerschiebers aus der F i g. 1.
Das in der F i g. 1 dargestellte hydraulische Getriebe
enthält einen volumetrischen Motor M, eine Ste'J-pumpe
VP, zwei Festpumpen FPt, FP2 und eine Zubringepumpe ZP. Die Stellpumpe ist eine hydrostatische
Kolbenpumpe mit veränderlicher Exzentrizität eines Zapfens, um welchen sich ein ringförmiges
lidehäuse bewegt Derartige hydrostatische
Abfluß führen und somit an den Behälter 36 angeschlossen sind, sind in den F i g. 1 und 2 mit 0 bezeichnet
Schließlich sind noch in den Abflußleitungen der Schaltschieber 21 und 22 sowie im der Leitung pst des
f Blockierkolbens 34 Drotselelemente 38 bzw. 40 geschaltet.
Das Prinzip der Arbeitsweise des Getriebes geht aus der F i g. 3 hervor. In dieser ist der für einen Fahrzeugantrieb
typische Zusammenhang zwischen Drehzahl
ίο des Motors η (also Fahrgeschwindigkeit) und dessen
Drehmoment nd gezeigt, nämlich die sogenannte Zugkrafthyperbel. Dies bedeutet daß der Motor unabhängig
von seiner Drehzahl immer konstante Leistung abgibt. Die genau gleiche Kurve gilt aber auch für den
Kolbenmaschinen sind bekannt Wichtig ist im vorlie- 15 Zusammenhang zwischen Pumpendruck puna horaergenden
Zusammenhang nur, daß die von der Stell- ' ~ .... u: rwt»
pumpe VP gelieferte Menge an hydraulischem Druckmittel von der Exzentrizität des Zapfens 11 abhängig
ist Diese Exzentrizität ist in der F i g. 1 zwischen zwei Stellungen O und 10 veränderlich.
Nach der F i g. 1 ist der Zapfen 11 mit einer hydraulischen
Stellvorrichtung 12 versehen, welche in zylindern bewegliche Kolben 13 enthält, denen durch Leitungen
d und e hydraulisches Druckmittel zugeführt ...«..«·. *. ... — ■ ■ o- — ■,
~
bzw entnommen werden kann. Je nach der Zufuhr er- 25 weitere Erhöhung der Drehzahl des Motors erfolgt
gibt'sich eine Bewegung der Kolben 13 und mit ihnen durch eine erneute Vergrößerung der Fordermenge
des Zapfens 11 in der einen oder in der anderen Richtung. Die Stellvorrichtung 12 ist mit einem Finger 14
volumen v. Danach arbeitet bis zu einem Drittel der maximalen Drehzahl des Motors M die Stellpumpe VP
allein. Sie liefert dabei gleichzeitig das maximale Drehmoment Nach dem Überschreiten des ersten Drittels
ίο der Drehzahl π max, also bei einem Druck von nur 30%
des maximalen Druckes der Stellpumpe, wird die Festpumpe FP1 zugeschaltet, wobei gleichzeitig die Stellpumpe
auf eine Fördermenge O (entspricht der Exzentrizität O in den F i g. 1 und 4) zurückgestellt wird. Eine
versehen, welcher in einer Bahn einer Kulissenführung
der Stellpumpe VP durch Vergrößerung ihrer Exzentrizität von O in der Richtung auf 10. Nach dem Uberversenen
we.cncr ..1 c...c. 1«.... ...... ™„«c„.u...u..6 schreiten des zweiten Drittels der Drehzahl wird die
15 geführt ist. Die Form der Bahn der Kulissenführung 30 zweite Festpumpe FP 2 zugeschaltet, wöbe, wieder die
ist aus der F i g. 4 ersichtlich, in welcher gleichzeitig mit Stellpumpe auf O zurückgestellt wird.
A bis Fdie verschiedenen Stellungen der Bahn bezeich- Solange sich der Steuerhebel 20 in der mittleren
net sind Die Kulissenführung 15 ist in einem Steuer- Lage befindet ist die Leitung /durch die beiden Schallgeber 16 ausgebildet, welcher in vier Ebenen I bis IV schieber 21, 22 geschlossen. Der durch die Leitung pst
verschiedene Kanäle aufweist, deren Verlauf aus der 35 zugeführte Druck wirkt über die Drosselstelle 40 voll
pTg 2 ersichtlich ist. In der Ebene I enthält der Steuer- auf den Blockierkolben 34, so daß die Stellvorrichtung
schieber 16 einen scheibenförmigen Zylinderraum 17, in 12 festgehalten wird.
wekhem dichtend ein Flügel 18 des Schieberkolbens Wenn bei einer beabsichtigten Erhöhung der Dreh-
Teführt ist. Je nachdem, ob durch eine Leitung boder c zahl der Steuerhebel 20 nach rechts bewegt wird[,{+ in
Druck zugeführt wird, steht der Schieberkolben des 40 der Fig. i) wird die Leitung /und mit .hr-der^kier-Drehschiebers
16 unter dem Einfluß eines Dreh- kolben 34 entlastet. Gleichzeitig gelangt der Druck aus
Si mit dem entsprechenden Drehsinn. der Leitung pst in ^eJJ J^;«
Weiter enthält das Getriebe einen Steuerhebel 20 seits über den Umkehrschieber 23 in die Leitung
< mh zweTgSen Schaltschiebern 21 und 22. Zwischen daß die Stellvorrichtung 12 nach oben1 zu taufen be-
tig gelangt der Druck aus der Leitung pst durch die
Leitung b in den Zylinderrauin 17 der Ebene I des
ist ein Umkehrschieber 23 geschaltet, dessen Schieberkolben unter dem Einfluß einer Feder 24 steht.
Die einzelnen Anschlußöffnungen der Elemente sind nach der F i g. 1 miteinander durch Leitungen a, b, c, d,
eund /verbunden. Der Ausgang der Verstellpumpe ist durch eine Leitung 30 an eine Motorleitung 31 angeschlossen.
Die Festpumpe FP1 fördert in eine Leitung 32, welche über die Ebene IV des Steuerschiebers 16 an
die Motorleitung anschließbar ist. Die Festpumpe FP 2
Leitung b in den Zylinderrau
Steuerschiebers 16 und wirkt auf den Flügel 18. Der Kolben des Steuerschiebers ist jedoch durch die
Kulissenbahn der Führung 15 an einer Drehung gehindert Es sei dabei angenommen, daß sich der Finger
im Abschnitt A, B der Kulissenbahn befindet. Wenn die Stellvorrichtung 12 die oberste Stellung
die Motorleitung anschnallbar ist uie hestpumpe erz nn... u.„ ^^..» D __ _..
fördert in eine Leitung 33, welche über die Ebene IV 55 erreicht hat, kann sich der Kolben des Steuerschiebers
~' ta f-~: λ—·—* ,,ηΛ Λιιι-rhläiift den Bereich B-B' der
des Steuerschiebers 16 an die Motorleitung 31 angeschlossen werden kann. Von der Motorleitung 31 führen
zwei Leitungen pst mit Steuerdruck für Steuerzwecke. Die eine führt zu den Schaltschiebern 21, 22,
die andere zu einem Blockierkolben 34, welcher gegen die Stellvorrichtung 12 angepreßt werden kann und dadurch
diese in der eingestellten Lage festhält
Die Pumpen VP, FPi, FP2 sind an eine gemeinsame
Zubringeleitung 35 angeschlossen, in welche die
16 frei drehen und durchläuft den Bereich B-B' der
Kulissenbahn (F i g. 4). Nach dem Erreichen des Endes B' der Kulissenbahn 15 wird der Kolben des Steuerschiebers
16 an einer weiteren Drehung gehindert. In 60 dieser Stellung gelangt in der Ebene III der Druck aus
der Steuerleitung pst in die Leitung a, was zur Folge hat, daß der Kolben des Umkehrschiebers 23 gegen die
Kraft der Feder 24 in der F i g. 1 nach links bewegt wird. Gleichzeitig wirkt der Druck aus der Leitung a
Zubringeleitung 35 angeschlossen, in weicne aie w..u. ^ι«.·ν.··«.^.ν.6 _,.
Zubringepumpe ZP aus einem Behälter 36 fördert. Die 65 auf die oberste Stirnfläche des Schieberkolbens des
einzelnen Pumpen sind in bekannter Weise mit Über- Schaltschiebers 21 und hält diesen in der nieder-
strömventilen 37 versehen. gedrückten Stellung fest, bis der Umsteuervorgang
Alle Anschlußöffnungen der Elemente, welche in den beendet ist, d. h. bis die Stellpumpe VP in ihre andere
Extremstellung, in diesem Fall mit der Exzentrizität O,
angelangt ist. Der Hebel 20 verhindert dabei durch seine Form eine Betätigung des anderen Schaltschiebers
Da der Umkehrschieber 23 die Anschlüsse der Stellvorrichtung 12 umgetauscht hat, bewegt sich diese mit
den Kolben 13 nach unten. Gleichzeitig bewegt sich der Finger 14 entlang des Abschnittes B', C der Kulissenbahn
15 (F i g. 4). Der Flügel 18 dreht den Kolben des Drehschiebers 16 im Uhrzeigersinn. Dadurch wird in
der Schnittebene IV die Festpumpe FfI an die Motorleitung
31 geschaltet. Damit diese Zuschaltung nicht schlagartig erfolgt, ist der Kolben des Steuerschiebers
16 mit einem Drosselkanal 40 versehen.
Wenn die Stellvorrichtung 12 mit dem Finger 14 in die unterste Lage gelangt, kann sich der Kolben weiter
in die Stellung 180° drehen, wobei der Finger 14 in der
Kulissenbahn den Abschnitt C-C durchläuft. In der Ebene III wird dabei die Leitung a entlastet Der Kolben
des Umkehrschiebers 23 bewegt sich unter dem Einfluß der Feder 24 in seine Ausgangslage zurück. Die
Stellvorrichtung 12 beginnt nach oben zu laufen, wodurch die Fördermenge der Pumpe VP erhöht wird.
Der Kolben des Schaltschiebers 21 wird freigegeben.
In der gleichen Weise erfolgt nach dem Durchlaufen des Abschnittes C, D' der Kulissenbahn 15 das Zuschalten
der zweiten Festpumpe FP 2, falls nicht in der Zwischenzeit der Steuerhebel 20 in die Mittelstellung
gebracht wird. Diese Bewegung hätte zur Folge, daß die Zufuhr des Druckmittels in den betreffenden
Zylinderraum der Stellvorrichtung 12 unterbrochen wird und daß gleichzeitig der Blockierkolben 34 angepreßt
wird.
Die Zuschaltung der Festpumpe FPI erfolgt durch
den Kanal in der Ebene Il des Steuerschiebers 16, wobei auch hier der Kolben des Steuerschiebers mit einem
Drosselkanal 40 zur Verhinderung eines stoßartigen Zuschaltens versehen ist
Bei einer beabsichtigten Verkleinerung der Drehzahl des Motors und somit des Fördervolumens der
Pumpenanlage wird der Steuerhebel 20 in der F i g. t nach links geschwenkt In diesem Fall verläuft der beschriebene
Vorgang umgekehrt, wobei sich der Finger 14 durch die Kulissenbahn 15 in umgekehrter Richtung
bewegt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Hydrostatisches Getriebe mit einer Stellpumpe und mindestens einer nicht einstellbaren, im
Verdrängervolumen der maximalen Einstellung der Stellpumpe entsprechenden Konstantpumpe, die
zueinander parallel geschaltet einen Hydromotor speisen, mit einer hydraulischen Servoverstellung
für die Stellpumpe, sowie einer Zu- und Abschaltvorrichtung für die Konstantpumpe, wobei die
Servostellvorrichtung der Stellpumpe mit der Zu- und Abschaltvorrichtung gekoppelt ist, um — zur
Ermöglichung einer stetigen Fördermengenänderung — nach Erreichen der maximalen bzw.
minimalen Fördermengeneinstellung der Stellpumpe diese unter gleichseitiger Ab- bzw. Zuschaltung
der Konstantpumpe direkt auf die minimale bzw. maximale Fördermenge zurückzustellen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stellsinn der hydraulischen Servostelleinrichtung (12)
bestimmt ist durch die Lage eines — zwischen mindestens einem Schaltschieber (21, 22) und
Servostelleinrichtung hydraulisch in Reihe geschalteten — Umkehrschiebers (23), dessen Umkehrung
hervorgerufen wird von einem — die Zu- und Abschaltvorrichtung darstellenden — Steuerschieber
(16), der seinerseits hydraulisch betätigt ist, über eine Kulissenführung (14, 15) mit der Servostelleinrichtung
(12) zusammenarbeitet und die Zu- und Abschaltbewegung für die Konstantpumpe (FPl,
FP 2) mit der Einstellung der Stellpumpe (VP) koordiniert, wobei eine Umschaltung des Umkehrschiebers
(16) selbsttätig während eines Zu- bzw. Abschaltvorganges am Steuerschieber (16) durch
diesen selbst hydraulisch eingeleitet wird.
2. Getriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Blockiervorrichtung (34), die zum
Blockieren der hydraulischen Stellvorrichtung (12) der Stellpumpe dient, sobald die Schaltschieber (21,
22) in eine die Einstellbewegung beendigende Lage gebracht werden.
3. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die von einem Steuerhebel
(20) betätigten Schaltschieber (21, 22) an die Förderleitung (31) mindestens einer der Pumpen
(VP, FPX, FP2) angeschlossen ist bzw. sind und zur
Steuerung der Zufuhr des von der Pumpe (VP, FPi,
FP 2) geförderten hydraulischen Druckmittels zur Stellvorrichtung (12) dient bzw. dienen.
4. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (16) ein Drehschieber
ist, an dem die Kulissenführung (15) angeordnet ist, in welche ein Finger (14) eingreift, der
mit dem beweglichen Teil der hydraulischen Stellvorrichtung (12) fest verbunden ist und somit jeweils
eine dem Fördervolumen der Stellpumpe entsprechende Stellung einnimmt.
5. Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (16) einen in einem
scheibenförmigen Zylinderraum (17) dichtend geführten Flügel (18) aufweist, auf dessen eine oder
andere Seite der Druck des geförderten Druckmittels in Abhängigkeit von der am Schaltschieber
(21, 22) gewählten Richtung der Fördermengenverstellung einwirkt.
6. Getriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (16) Steuerkanäle
aufweist, welche der Zuschaltung bzw. Abschaltung der Konstantpumpe bzw. der Konstantpumpen
(FPi, FP2) dienen.
7 Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltschieber (21. 22) mit einer
Selbsthaltevorrichtung versehen ist, welche ihn während der Umsteuerung der Verstellpumpe (VP)
bis zur Beendigung des Umsteuervorganges in seiner Stellung festhält
8 Getriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schaltschieber (21, 22) vorgesehen
sind, die durch den Steuerhebel (20) derart miteinander verbunden sind, daß, wenn einer während
des Umsteuervorganges festgehalten wird, eine Betätigung des anderen verhindert wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH703173A CH567213A5 (de) | 1973-05-17 | 1973-05-17 | |
CH703173 | 1973-05-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2326154A1 DE2326154A1 (de) | 1974-11-28 |
DE2326154B2 DE2326154B2 (de) | 1975-06-05 |
DE2326154C3 true DE2326154C3 (de) | 1976-01-15 |
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