DE174075C - - Google Patents
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- DE174075C DE174075C DENDAT174075D DE174075DA DE174075C DE 174075 C DE174075 C DE 174075C DE NDAT174075 D DENDAT174075 D DE NDAT174075D DE 174075D A DE174075D A DE 174075DA DE 174075 C DE174075 C DE 174075C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B39/00—Evaporators; Condensers
- F25B39/02—Evaporators
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
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- F25B2600/25—Control of valves
- F25B2600/2511—Evaporator distribution valves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 174075 KLASSE 17«. GRUPPE
WILHELM WOLF in M.-GLADBACH.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist
ein Verteiler für Flüssigkeit oder Gas bei Kältemaschinen. Hauptsächlich kommt er
als Flüssigkeitsverteiler in Betracht, und zwar bei Ammoniakmaschinen.
Bekanntlich werden bei Kältemaschinen die Röhrensysteme, in denen eine Verteilung der
Flüssigkeit zwecks Herbeiführung der Verdampfung vorgenommen wird, verschieden
ίο stark beansprucht, was auf den Wirkungsgrad
der Kältevorrichtung einen nachteiligen Einfluß ausübt. Man hat versucht, eine regelmäßige Verteilung herbeizuführen, indem
man die Verteilerröhren nur zeitweise beschickte. Die bisherigen hierbei gebräuchlichen
Vorrichtungen hatten aber den Nachteil, daß sämtliche Rohrenden bezw. öffnungen unter dem Einfluß eines einzigen Öffnungsund
Abschlußorganes standen, so daß bei geschehenem Einbau die einmal festgelegten Verhältnisse unverrückbar bestehen bleiben
mußten; und daß man in keiner Weise fähig war, gegebenenfalls die Reihenfolge der Eröffnung
der verschiedenen Röhren in beliebiger Weise zu regeln. Bei den früheren
Vorrichtungen war es auch nicht möglich, eine selbsttätige Regelung des Flüssigkeitszuflusses in die Röhren, abhängig von der
Saugspannung bezw. von der Temperatur in der Kompressorsaugleitung oder im Verdampfer
herbeizuführen.
Das Wesen der neuen Erfindung besteht nun darin, daß bei solchen Flüssigkeitsreglern
die einzelnen Röhrenöffnungen zwar in beliebiger Weise und Reihenfolge freigegeben
werden, daß aber die Abdeckvorrichtung für die Röhrenöffnungen nicht für alle Röhren
gemeinsam ist, so daß diese nicht in unmittelbare Abhängigkeit voneinander gebracht
sind, sondern unabhängig voneinander ange-hoben werden können. Ferner besteht das
Wesen der Erfindung darin, daß eine Abhängigkeit der Regelung von der Temperatur-
bezw. von den Druckschwankungen im Verdampfer oder in der Kompressorsaugleitung geschaffen ist. Um dies mit den gebräuchlichen
Mitteln bewirken zu können, ist es erforderlich, daß man die Antriebsvorrichtungen
für die Abdeckvorrichtungen der Röhren so ausgestaltet, daß sie in gewissen Richtungen sehr leicht verschoben werden
können, wobei man diese Verschiebungen für die Regelung im obigen Sinne dienstbar
macht.
In der beiliegenden Zeichnung sind einige Ausführungsformen des neuen Flüssigkeitsverteilers dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Anordnung desselben mit sechs Röhren im Längsschnitt;
Fig. 2 einen Querschnitt;
Fig. 3 einen Querschnitt bei anderer Ausgestaltung der Abdeckvorrichtungen für die
Röhrenöffnungen;
Fig. 4 zeigt die Flanschbefestigung der Röhren;
Fig. 5, 6 und. 7 veranschaulichen die Art der Einwirkung und die Gestaltung der Anhubdaumen.
I ist das Verteilungsgefäß, in welches die Flüssigkeit (bezw. Gas) durch den Hahn 2
eingelassen werden kann. An den unteren Boden dieses Verteilungsgefäßes schließen
sich die Verteilerröhren 8 an, deren Zahl im vorliegenden Fall sechs beträgt. Für gewöhnlich
werden die Endöffnungen dieser Röhren durch die kegelförmigen Ventile 6 geschlossen gehalten, die einen oberen Füh-.
rungsansatz 4 besitzen und sich in entsprechenden Ausbohrungen des oberen Teiles des
Verteilers auf und abbewegen können. Die Verschraubungen 3 gestatten ein Herausnehmen
der Ventile und das Einfügen der Belastungsfedern 5. Die Belastungsfedern drücken die Ventile für gewöhnlich auf
ihren Sitz. In dem Verteiler 1 ist eine wagerechte Welle 16 angeordnet, die gegeneinander
versetzte Daumen 7, 7 besitzt. Die Welle wird durch das Rad 9, welches in beliebiger
Weise von irgend einem bewegten Teil des Verteilers in Umdrehung gesetzt wird, angetrieben, so daß nacheinander die
Daumen 7 unter die Führungen 4 greifen und die Ventile anheben. Die Flüssigkeit strömt demnach entsprechend dem Anhub
nacheinander in die Verteilerröhren 8 hinein.
In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform der Abdeckvorrichtungen angegeben. Statt
durch Ventile werden die Röhren 8 hier durch Blattfedern 15 geschlossen gehalten,
deren eines Ende sich auf die Öffnungen auflegt, während das andere Ende eingespannt
ist. Jede Blattfeder wird auch in diesem Falle von einem Daumen bewegt, der unter ihr angeordnet ist.
In Fig. ι ist ferner dargestellt, wie eine Veränderung des Hubes bezw. auch der OfT-nungszeit
der einzelnen Ventile vorgenommen wird, und zwar abhängig von der Temperatur bezw. den Druckschwankungen im Verdampfer
oder in der Kompressorsaugleitung. Bei 13 ist beispielsweise die Kompressor^
saugleitung dargestellt, in welcher ein Ansatzstück 10 angeordnet ist. In diesem Ansatzstück
ist ein unter Federspannung stehender Kolben 11 hin- und herbeweglich. Sinkt die
Spannung in der Absaugeleitung, so wird er durch die Feder mehr nach oben bewegt;
steigt die Spannung, so wird die Feder zusammengedrückt und der Kolben nach unten
bewegt. Diese Bewegung wird durch Hebel 14 und bekannte Gabelanordnungen auf
die Welle 16 übertragen, so daß diese nach rechts bewegt wird, wenn der Kolben 11 ansteigt,
der Druck in der Absaugeleitung also sinkt, nach links, wenn der Druck in der Absaugeleitung ansteigt. Welchen Einfluß
diese wagerechte Hin- und Herbewegung der Welle 16 auf die Ventilhübe hat, geht aus
den Fig. 5, 6 und 7 hervor. In den Fig. 5 und 6 ist gezeigt, wie der Daumen 7 unter
den Kreisquerschnitt des Zylinders 4 greift. Wird der Daumen seitlich verschoben, wie
Fig. 6 dies zeigt, so bleibt er kürzere Zeit in Berührung mit dem Kreisquerschnitt. Das
Ventil wird also weniger angehoben und schließt sich außerdem früher. Unterstützen
kann man diese Regelwirkung auch noch durch entsprechende Oberflächengestaltung
des Daumens. In Fig. 7 ist eine Daumenform dargestellt, die sich besonders für den
Fall der Federanordnung nach Fig. 3 eignet. Der Daumen ist schräg gestaltet, so daß bei
seiner Verschiebung unter der Feder ganz ähnliche Wirkungen auftreten, wie im Fall
der Fig. 5 und 6.
. In Fig. I ist durch die Gewichte 12 angedeutet, daß eine verschiedene Belastung
des Kolbens 11 stattfinden kann, so daß man es in der Hand hat, die Regelung in weitestem
Maße vorzunehmen.
Die neue Vorrichtung kann natürlich in verschiedener Weise Abänderungen erfahren.
So kann es unter Umständen zweckmäßig sein, die Ventile bezw. Abdeckvorrichtungen
in anderer Weise auszuführen. Man hat es auch in der Hand, etwa zwei solcher Abdeckvorrichtungen
zu einer Gruppe zu vereinen und beide -gemeinsam anzuheben. Das Wesentliche bleibt in jedem Fall, daß
die Einzelabdeckvorrichtungen bezw. kleine Gruppen der Einzelabdeckvorrichtungen unabhängig
voneinander sind und' unabhängig voneinander angehoben werden können.
Auch die Art der Regelung von dem Verdampfer bezw. von der Absaugeleitung aus
kann durch andere Mittel vorgenommen werden als durch die dargestellten, wenn auch ein unter dem Gasdruck stehender verschiebbarer
Kolben als das zweckmäßigste Mittel aufzufassen ist. Die Gestängeübertragung auf die Welle 16 zwecks wagerechter
Verschiebung derselben kann natürlich auch in anderer Weise vorgenommen werden.
Claims (7)
1. Verteiler, insbesondere Flüssigkeitsverteiler an Kältemaschinen, bei welchem
zwecks Einlasses des Mittels (Flüssigkeit, Gas) zeitweise ein öffnen der Verteilerröhren
erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einströmöffnung jeder der Röhren oder kleinerer Gruppen derselben
von Einzelabdeckvorrichtungen geschlossen gehalten wird, die nicht in festem Zusammenhang
stehen, sondern unabhängig voneinander anhebbar sind.
2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhub der Einzelabdeckvorrichtungen
durch auf einer sich drehenden Welle angeordnete Daumen oder Knaggen (7) erfolgt, die je nach
ihrer Versetzung die Einzelabdeckvorrichtungen in bestimmter Reihenfolge früher oder später anheben.
3· Verteiler nach den Ansprüchen ι
und 2, ' dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckvorrichtungen als eingespannte
Blattfedern ausgebildet sind, die sich pressend auf die Röhrenöffnung bezw. -Öffnungen legen.
4. Verteiler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckvorrichtungen aus im oberen Verteilerstück geführten Ventilen, insbesondere
Kegelventilen (6) bestehen, welche durch die Knaggen oder Daumen angehoben werden.
5. Verteiler nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebsvorrichtung für die Einzelabdeckvorrichtungen von den Temperatur- oder Druckschwankungen des Verdampfers
bezw. der Kompressorsaugleitung in solche Abhängigkeit gebracht ist, daß bei Sinken
der Saugspannung die Öffnung bezw. die Öffnungszeit für die Röhren vergrößert, bei Steigen der Saugspannung dagegen
verkleinert wird.
6. Verteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung nach
Anspruch 5 durch achsiale Verschiebung der sich drehenden Welle (16) erfolgt,
indem die Daumen oder die Gegenflächen der Daumen so ausgebildet sind, daß sie um so früher äußer Eingriff treten bezw.
einen um so geringeren Hub der Einzelabdeckvorrichtungen hervorbringen, je
weiter die Welle verschoben wird.
7. Verteiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der
Druckschwankungen der Saugleitung auf die Welle nach Anspruch 6 durch einen belastbaren unter Federspannung o. dgl.
stehenden Kolben (11) geschieht der durch Hebel- und Gabelverbindung mit der
WTelle verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=438839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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0
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