DE907485C - Walzenstuhl mit Hilfsmotor - Google Patents

Walzenstuhl mit Hilfsmotor

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DE907485C
DE907485C DEP47134A DEP0047134A DE907485C DE 907485 C DE907485 C DE 907485C DE P47134 A DEP47134 A DE P47134A DE P0047134 A DEP0047134 A DE P0047134A DE 907485 C DE907485 C DE 907485C
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DEP47134A
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Zuendapp Werke GmbH
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Zuendapp Werke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/286Feeding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Walzenstuhl mit Hilfsmotor Es ist bekannt, den Zulauf des Mahlgutes bei Walzenstühlen über einen Speiseschieber bzw. über Speisewalzen zu regeln. Bei Verwendung eines Hilfsmotors zur selbsttätigen Regelung des Mahlgutzulaufes ist es bekannt, unter dem Einflug der zulaufenden Mahlgutmenge entweder bei konstanter Drehzahl der Speisewalze die Öffnung des Speiseschiebers über der Speisewalze oder bei bestimmter Öffnung des Speiseschiebers die Drehzahl der Speisewalze selbsttätig zu regeln. Bei solchen Walzenstühlen ist es auch bekannt, über den Servomotor die Ein- und Ausrückung der Speisewalzen und damit im Zusammenhang auch die Ein- und Ausrückung der Mahlwalzen zu bewirken. Es ist auch bekannt, die Regelung der Drehzahl der Speisewalze stufenlos durch einen Hilfsmotor herbeizuführen. Sofern eine Drehzahlregulierung der Speisewalze vorgesehen ist, wird diese vielfach über den Hilfsmotor erreicht, der durch die zulaufende Mahlgutmenge beeinflußt wird.
  • Bei Verstellung des Speiseschiebers erfolgt diese unmittelbar unter dem Einfluß des veränderlichen Zulaufes der Mahlgutmenge. Die Veränderung der Verstellung des Speiseschiebers wirkt dann auf einen Hilfsmotor ein, der seinerseits wiederum die Drehzahl der Speisewalze reguliert.
  • Erfahrungsgemäß ist die unmittelbare Verstellung der Speiseklappe unter dem Einfluß des veränderlichen Mahlgutzulaufes unzuverlässig. Dies rührt unter anderem von den mechanischen Reibungsverlusten her, die durch die Kraftübertragungsmittel von der Speiseklappe aus zum Speiseschieber und von dort aus zum Hilfsmotor in Kauf genommen werden müssen. Nicht befriedigend ist es auch, wenn lediglich die Speiseklappe oder aber die Geschwindigkeit der Speisewalze verändert wird. Die auf einem Walzenstuhl zu verarbeitenden Mahlgutsorten sind vielfach stark unterschiedlich. Insbesondere wirkt sich auch der jeweilige Feuchtigkeitsgehalt des Mahlgutes auf die Förderung dieses Gutes so entscheidend aus, daß lediglich die Verstellung des Speiseschiebers oder lediglich die Veränderung der Geschwindigkeit der Speisewalze nicht in ausreichender Weise die jeweils gewünschte gleichmäßige Beaufschlagung der Mahlwalzen gewährleistet Diese Nachteile sollen nun gemäß der Erfindung vermieden werden. Es wird angestrebt, die Regelung des Mahlgutzulaufes bei Walzenstühlen und ähnlichen Maschinen noch wirksamer zu gestalten, als es bei den bisher bekannten Einrichtungen möglich war. Die Erfindung besteht demzufolge in erster Linie darin, daß bei Walzenstühlen mit Hilfsmotor folgende Merkmale gleichzeitig vorhanden sind: a) ein Hilfsmotor, der drehzahlmäßig ausschließlich von der zugeführten Mahlgutmenge gesteuert wird, b) ein Speiseschieber, der vom Hilfsmotor eingestellt wird und c) eine Speise-: walze, deren Drehzahl in Abhängigkeit von der Drehzahl des Hilfsmotors steht.
  • Insbesondere beim Vermahlen von nähfließenden, feuchten und grobschaligen Stoffen hat es sich gezeigt, daß mit vergrößerter Öffnung des Speiseschiebers die Menge des durchgelassenen Mahlgutes nicht zunimmt, sondern unter Umständen sogar geringer wird, weil sich das Mahlgut in solchen Fällen vor dem Speiseschieber staut und sogenannte Brücken bildet. In diesen Fällen gelangt dann das Mahlgut in ungleichmäßigen Strähnen über die Speisewalze. In einem solchen Fall wird der Walzenstuhl zweckmäßig so betrieben, daß beim Öffnen des Speiseschiebers die Drehzahl der Speisewalze steigt.
  • Bei einer Maschine mit der Einrichtung nach der Erfindung kann es je nach der Art des zu verarbeitenden Mahlgutes unter Umständen auch wertvoll sein, daß unter denn Einfluß des zulaufenden Mahlgutes wahlweise nur eine Veränderung der Stellung des Speiseschiebers öder nur eine Veränderung der Drehzahl der zugehörigen Speisewalze erfolgt.
  • Mit einer solchen Regeleinrichtung kann man dann auch abwechselnd nur die Veränderung des Speiseschiebers oder nur die Drehzahlveränderung der zugehörigen Speisewalze vornehmen um die Beschickung der Mahlwalzen durchzuführen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar zeigt Fg. i eine Antriebsanordnung der Speiseeinrichtung eines Doppelwalzenstuhles in Seitenansicht in schematischer Darstellung, Fig. 2 einen Grundriß der Anordnung nach Fig. i im Schnitt.
  • Die Speisewalzen i und :2 sind mit ihren Wellen 3 und 4 in der Wand i9 des Walzenstuhlgehäuses gelagert. Auf der Welle 3 sitzt die Antriebsriemen-Scheibe 5 zusammen mit der Reibscheibe 6. Die Welle 4. der Walze 2 trägt an ihrem Ende die Reibscheibe 7. Zwischen den beiden Reibscheiben 6 und 7 läuft als Verbindungsglied die Reibrolle 8 auf dem Zapfen g, der von dem Halter f o getragen wird. Dieser Halter isst in Richtung der Verbindungslinie der Wellen 3 und 4 in dem Lager i i geführt und wird außerdem noch durch den Hebel 12 mittels des Drehzapfens 13 in dieser Richtung gehalten. Der Hebel 12 ist auf der im Gehäuse i9 gelagerten Welle 14 befestigt, die durch den Hebel 15, an dem der nicht dargestellte Hilfsmotor im Sinne der gezeichneten Pfeile angreift, gedreht werden kann. Weiter sitzt auf der Welle 14 der Hebel 17, an dem der Speiseschieber 16 befestigt ist, welcher die Öffnung für den über die Speisewalze 2 erfolgenden Zulauf des Mahlgutes einstellt. Die Speisewalze i dient hier nur zur weiteren Verteilung des von der Walze 2 ankommenden Mahlgutes. Die Feder 18 preßt die Reibscheibe 6 gegen die Reibrolle 8 und diese wieder gegen die Reibscheibe 7.
  • Wenn der Hebel 15 im Sinne der gezeichneten Pfeile durch den Hilfsmotor bewegt wird, dann verändert sich sowohl die von dem Speiseschieber 16 freigegebene Öffnung über der Speisewalze 2 als auch die Stellung der Reibrolle 8 in Richtung der Verbindungslinie der Wellen 3 und 4. Weil nun die Walze i und auch :die Reibscheibe 6 mit Hilfe der Riemenscheibe 5 mit einer unveränderlichen Drehzahl angetrieben wird; ist die Drehzahl der Reibscheibe 7 und der Walze 2 von der Stellung der Reibrolle 8 abhängig. Öffnet der Hebel 15 unter der Wirkung des Hilfsmotors den Speiseschieber 16, dann verschiebt der Hebel 12 den Halter io und damit die Reibrolle 8 nach rechts. Hierdurch vergrößert sich die Drehzahl der Reibscheibe 7 und die der Speisewalze 2. Wird dagegen der Speiseschieber 16 geschlossen, dann verschiebt sich die Reibrolle 8 nach links, was eine Verkleinerung der Drehzahl der Speisewalze 2 bedeutet. Hierdurch wird eine äußerst wirkungsvolle Regelung der Mählgutmenge erreicht.
  • Man kann auch eine gegenläufige Anordnung treffen, :durch welche es erreicht wird, daß sich der Speiseschieber 16 schließt, während die Drehzahl der Speisewalze 2 gesteigert wird, oder daß sich der Speiseschieber 16 öffnet; während die Drehzahl der Speisewalze :2 zurückgeht. Dies bewirkt eine sehr feine Regelung des Mahlgutzulaufes, wie sie für manche Produkte erwünscht ist.
  • Mit Ziffer fa und 2a ist ein weiteres Speisewalzenpaar angedeutet, wie man es bei Doppelwalzenstühlen kennt. Die von den Speisewalzen i und 2 versorgten Mahlwalzen sind mit 20 und 21 bezeichnet. Die punktierte Mittellinie I-I bezeichnet die Mitte des Doppelwalzenstuhles.
  • Damit nun über das Steuergestänge 15 wahlweise entweder nur der Speiseschieber 16 oder aber nur das Reibradgetriebe 6, 7, 8 beeinflußt werden kann, lassen sich auf der Welle 14 Kupplungen anordnen, mit deren Hilfe entweder der Hebel 12 für das Reibradgetriebe oder der Hebel 17 des Speiseschiebers 16 von der Welle abgekuppelt werden kann. In den meisten Fällen wird man aber sowohl den Speiseschieber als auch das Reibradgetriebe im Sinne der Erfindung mit der Welle 14 kuppeln.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Walzenstuhl mit Hilfsmotor, gekennzeichnet durch das gleichzeitige Vorhandensein folgender Merkmale: a) eines Hilfsmotors, der drehzahlmäßig ausschließlich von der zugeführten Mahlgutmenge gesteuert wird, b) eines Speiseschiebers, der vom Hilfsmotor eingestellt wird und c) einer Speisewalze, deren Drehzahl in Abhängigkeit von der Drehzahl des Hilfsmotors steht.
  2. 2. Walzenstuhl nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Einrichtungen, welche wahlweise den Speiseschieber (16) verstellen oder den Antrieb der Speisewalze (2) beeinflussende Mittel abschalten.
  3. 3. Walzenstuhl nach den Ansprüchen i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsmotor mit einem Steuergestänge (14, 15) in Verbindung steht, das einerseits auf die Lage des Speiseschiebers (16), andererseits auf ein stufenloses Übersetzungsgetriebe (6, 7, 8) einwirkt, welches sich zwischen der von dem Speiseschieber beaufschlagten Speisewalze und einer mit unveränderlicher Drehzahl umlaufenden Antriebsscheibe befindet.
  4. 4. Walzenstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe (5) auf der Welle (3) der zweiten Speisewalze (i) befestigt ist.
  5. 5. Walzenstuhl nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das stufenlose übersetzungsgetriebe (6, 7, 8) als Reibradgetriebe ausgebildet ist.
  6. 6. Walzenstuhl nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Wellen der beiden Speisewalzen (1,:2) je eine Reibscheibe (6 bzw. 7) vorgesehen ist, und daß zwischen den beiden Reibscheiben eine Reibrolle (8) angeordnet ist, die an einem am Walzenstuhlgehäuse geführten und durch das Steuergestänge (1q., 15) verstellbaren Halter (io) gelagert ist.
  7. 7. Walzenstuhl nach den Ansprüchen i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kupplungen vorgesehen sind, mit deren Hilfe entweder der Speiseschieber (16) oder der die Änderung der Drehzahl der Speisewalze (2) beeinflussende Teil (io) von dem Steuergestänge (14, 15) abgeschaltet werden kann. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. q:69 101, 482 936; 582 423, 520 980.
DEP47134A 1949-06-28 1949-06-28 Walzenstuhl mit Hilfsmotor Expired DE907485C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE469101C (de) * 1927-12-20 1928-12-04 Otto Moog Dr Ing Regelvorrichtung fuer die Speisung von Walzenstuehlen
DE482936C (de) * 1929-09-28 Otto Moog Dr Ing Regelvorrichtung fuer die Speisung von Walzenstuehlen
DE520980C (de) * 1930-02-02 1931-03-16 Otto Moog Dr Ing Regelvorrichtung fuer die Speisung von Walzenstuehlen
DE582423C (de) * 1933-08-15 Schneider Jaquet & Cie Sa Speisevorrichtung fuer Walzenstuehle

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE469101C (de) * 1927-12-20 1928-12-04 Otto Moog Dr Ing Regelvorrichtung fuer die Speisung von Walzenstuehlen
DE520980C (de) * 1930-02-02 1931-03-16 Otto Moog Dr Ing Regelvorrichtung fuer die Speisung von Walzenstuehlen

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